
Christian Wagner
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Carbon Zeltstange 150cm
Christian Wagner antwortete auf ChristianB's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe das jetzt nicht en detail berechnet, ich glaube aber nicht dass das was bringt. Du kommst IMHO wahrscheinlich leichter weg wenn du die Wandstärke reduzierst und den Durchmesser erhöhst. PU Schaum wird außerdem nur marginal gegen das Einknicken Widerstand bieten. Den Schaum kann man ja schon mit zwei Fingern komprimieren. Die Idee ist gut! Ich würde der, in deiner Skizze gezeigten, rechten Variante den Vorzug geben, da hast du mehr Kontrolle über die Verklebung des Ringes. Links ist der Ring tief im Inneren des Mittelteils und du weist dann nie ob die Verklebung die volle Fläche betrifft oder nicht. Die Verklebung muss natürlcih den gesamten Druck auf den Stock aushalten. Interessant wäre aber mal eine genaue Berechnung wie viel man da wirklich spart bevor man sich da so einen statischen Kompromiss einhandelt. Nein, wenn die sich Durchbiegen dann ist das der Anfang vom Ende. Ein komplett gerades Rohr, das nicht ausknickt, könnte wahrscheinlich mehrere Tonnen tragen. (Gedankenexperiment: Verkürze die Stablänge auf einen Zentimeter und drücke da genau von oben drauf...) -
Zeltgestänge - welcher Durchmesser ist sinnvoll ?
Christian Wagner antwortete auf Schutzhüttencamper's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Habe bei meinem Zweierzelt 120 cm lange Stangen aus 11 mm Alu genommen. denen traue ich einiges zu. Bei First- und Pyramidenzeltgestängen wird das Gestänge dann brechen wenn es ausknickt. Als Nicht- Ingenieur, ein Ingenieur könnte so was haarklein vorraus berechnen, ist es IMHO extrem schwer so was abzuschätzen. Das geht eben ganz lange gut und dann macht es irgendwann Rumms. Es kommt letztendlich auf die Steifigkeit der Gestänge an, dem Ausknicken zu widerstehen, und die Steifigkeit wächst (quadratisch? wer weis es?) mit dem Durchmesser. Carbon ist deutlich steifer als Alu, ob es dir das Geld wert ist, kann nur du entscheiden. Wichtig ist IMHO das die Verbindungen der Stäbe ohne viel zu klötern passen. Sonnst hast du da ja schon von Haus aus einen Knick drinnen. Sollte aber sowohl bei Easton, als auch bei DAC wohl kein Thema sein, die sind ja beide schon eine Weile am Markt und müssten das eigentlich können. LG, Christian- 4 Antworten
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Mann, Mann, Mann, 31 Beiträge um dem TO zu sagen "mehr Klamotten anziehn, Innenschlafsack kaufen oder VBL benutzen". Klar dass ich da meinen Senf jetzt auch noch dazu gebe... Da grätsche ich jetzt Mal rein. Die Energie die zur Verdauung genutzt wird ist ja nicht weg, sondern wird letztendlich ja zu Wärme umgewandelt. Außerdem wird durch Essen natürlich dem Körper Energie in Form von Fetten und Kohlehydraten zugeführt Ein VBL wird ja deshalb auch im Schlafsack benutzt. Da sollte man maximal eine Lage Unterwäsche anhaben. Diese wird dann natürlich durchfeuchtet. Der Witz an der VBL ist neben dem Verhindern von einer nennenswerten Durchfeuchtung der Schlafsackisolierung auch das Fehlen von Verdunstung und der dementsprechenden Verdunstungskälte. Hm, von seiner Unterlage hatte der TO doch gar nix berichtet. Es ist IMHO schon sehr sinnvoll darauf hinzuweisen dass bei einem zu "kalten" Schlafsetup auch an die Isomatte gedacht werden sollte. Es bringt nichts mit einem Winterschlafsack loszuziehen und dann nur eine Windschutzscheibenfolie als Unterlage dabei zu haben. Da kannst du noch so viel Daunenhosen anziehen, das wird dann nichts. Bei adäquater Isomatte hast du recht, da bringt dann ein weiteres pimpen der Unterlage nicht mehr viel. LG, Christian
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Vom nördlichsten zum südlichsten Punkt Österreichs
Christian Wagner antwortete auf Rob_e's Thema in Einsteiger
Gefährlich ist hier also die fragliche Unerfahrenheit des TE, nicht die pauschale Antwort auf eine im Grunde nicht sinnvoll gestellte Frage. Falls die Sicherheit des TE von Annas Antwort abhängt dann hat er aber ganz andere Probleme. LG, Christian -
Vom nördlichsten zum südlichsten Punkt Österreichs
Christian Wagner antwortete auf Rob_e's Thema in Einsteiger
Wie kommst du denn jetzt auf sowas! -
Vom nördlichsten zum südlichsten Punkt Österreichs
Christian Wagner antwortete auf Rob_e's Thema in Einsteiger
Sind das Scherzfrgen? Wie weit du pro Tag wanderst weist nur du. Was du mit nimmst hängt ab von dem was du machst Hüttentour, Zelt, welche Übernachtungsplätze, Jahreszeit usw. Lies hier im Forum etwas rum und komme dann wieder mit etwas konkreteren Fragen. LG, Christian -
Ausrüstungs Wikipedia / Gearlexicon.com
Christian Wagner antwortete auf Gearlexicon's Thema in Ausrüstung
Öhm, das ist doch genau die Definition eines Wiki... Eine Beschränkung auf gängige Ausrüstung ist IMHO nicht zielführend. Wozu? Nett wäre noch Gewicht einmal nachgewogen und dann mit Herstellerangabe. Kommentarfeld ist auch wichtig, da kann man kurze Reviews reinschreiben, die Güte der heimischen Waage kommentieren usw. Für Tarps z. B. Die Abmessungen reinxchreiben usw. -
Deneck- ein Pyramidenzelt für zwei Personen
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Super Bilder, wo war denn das? -
Hast recht, ist Quatsch das dem Konsumenten anzulasten. So ein Produkt sollte es einfach nicht geben, genauso wie Flüge von Frankfurt nach Stuttgart.
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Hat man bei den geöffneten, nie ganz zu entleerenden, Einmaltütchen nicht auch das Problem wie man sie dann auslaufsicher im Rucksack nach Hause bekommt? (Mal ganz abgesehen vom Müllproblemchen. Wer sowas zum Privatgebrauch kauft, der legt es IMHO wirklich drauf an.)
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Es wird grade etwas tsampalastig. Interessanter thread! Ich mache das, als jemand der etliche Pfunde zu viel mit rumschleppt, mit der Verpflegung ja eher umgekehrt. Ich war aber auch maximal 2 Wochen am Stück unterwegs. Ich setzte mir eher ein Gewichtsbudget pro Tag, so bis 600 gr., und mehr gibt es nicht. Frühstück: Meist Porridge mit Milchpulver und Marmelade. Eine Handvoll Haferflocken müssen reichen. Tagsüber Snacks: Schoki, Müsliriegel (wenn möglich nicht zu süss, am besten selber machen und den Zucker weglassen- ist dann eher wie Früchtebrot), deftig: Knäckebrot mit Salami oder Käse Abends: Asianudeln, Kartoffelbrei, Couscous als Grundlage, dann Fertigsauce, Röstzwiebeln, Gemüse usw in top für den Geschmack. Zivilisationsnah gerne auch frisches Gemüse, Fleisch, Käse usw. Ich mag gerne scharfes, geschmackiges Essen, deshalb nehme ich gerne Pfeffer, Salz, Currypulver und Chillies mit. Gerade abends kann man die Kalorien mit Speiseöl Nüssen, Erdnussbutter oder Butter fast beliebig in die Höhe treiben. Über Nacht macht der Körper da feine Energie (lies: Körperfett) daraus und kann sich auf den morgigen Tag vorbereiten. (Reinhold Messner hat wohl viel Olivenöl im Rucksack gehabt wenn er seine Extremtouren machte, die Energiedichte von Fett ist halt unschlagbar.) Nach zwei Wochen (zivilisationsfern) merke ich einen unbändigen Heißhunger auf Salat. Da scheint also etwas drinnen zu sein was ich brauche. Ich packe mir deshalb bei Trips mit Einkaufsmöglichkeiten so Päckchen mit Fertigsalatsauce ein. Braucht nur Wasser und Öl und schmeckt recht brauchbar. Hm ...sollte Mal Löwenzahnsalat probieren... Abnehmen tue ich auf den meisten Touren ein Paar Pfund, aber nicht sooo krass wie auf meiner ersten Skandinavientour. Da wollte ich unbedingt Bannock überm Lagerfeuer kochen, habe aber bei dem permanenten Sauwetter kein ordentliches Feuer zustande gebracht. Ich habe das Mehl dann, so gut es ging, roh mit Wasser vermischt gegessen. Nach der Tour war ich 10 kg leichter... LG, Christian
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Welcher Stoff ist für Seitentaschen geeignet
Christian Wagner antwortete auf Stefan K.'s Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Zwecks Langlebigkeit nähe ich an die Netztaschen einen Stoffkanal und fädle da einen Gummizug durch. Den kann man dann irgendwann austauschen wenn er die Elastizität verloren hat. Ich habe auch schon mal im Tunnel kleine Schlaufen links und rechts eingenäht, dann kann der Gummitausch ohne Nahtauftrennen und wieder vernähen erfolgen. Ich habe aber beschlossen das das letzendlich zu viel konstruktiver Aufwand für die minimale Arbeitsersparnis ist. -
Deneck- ein Pyramidenzelt für zwei Personen
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Im Prinzip richtig, es sieht so halt IMHO etwas sauberer aus. Die (geringe) Spannung wird so von der Zeltspitze sauber nach unten übertragen und die Schnittkanten der Belüftungslöcher flattern nicht rum. Den leichtesten Moskitoschutz bei solchen Zelten bekommt man übrigens mit einem 30 cm breiten Moskitinetzstreifen unten ringsrum hin, da sind dann abgedeckte Belüftungdlöcher schon sinnvoll. Wer Belüftung und moskitosicher möchte, der kann die gesamte Front innen mit einer Moskitonetztür aufdoppeln und kann dann bei trockenem Wetter die Stofftür offen lassen. Oware-usa hat das Mal gemacht. LG, Christian -
Deneck- ein Pyramidenzelt für zwei Personen
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich bin zwar nicht gefragt, nehme aber für Aussenzelte 5er Reisser wie die meisten Hersteller. Locus gear nimmt 3er - scheint wohl auch zu klappen. Ich persönlich mag haltbare Ausrüstung... -
Deneck- ein Pyramidenzelt für zwei Personen
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Huch, hab ich gar nicht mitgekriegt... Wahrscheinlich hast du die Schmalseite Mal links und Mal rechts an die Vorder-/ bzw. Rückseite genäht. Sollte aber jeweils die gleiche Seite sein: Nichts desto Trotz, dein Deneck ist toll geworden. 309 gr. ist Mal eine Ansage! Hast du das 20d Silnylon genommen? Darf ich fragen warum du den RV nicht bis oben hin gemacht hast? -
Hm, also wegen 10 cm Naht nachnähen das Teil halb um den Globus und wieder zurück zu schicken ist irgendwie krank...
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Quilt und Schlafsack ähnlich groß und schwer bei gleicher Leistung?
Christian Wagner antwortete auf dreieck's Thema in Ausrüstung
Ja klar! Nix. -
Wenn in einer Nacht bei stärkstem Regen der Schlafsack nur minimal feucht wurde dann passt es doch. Das kann man in der nächsten Mittagssonne trocknen, bzw. in der nächsten Nacht durch die Körperwärme. Ich würde da gar nix machen und erstmal beobachten. Tagelanger Dauerregen ist zwar theoretisch möglich, aber doch eher selten. Happy trails, Christian
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Altes Tragesystem, neuer Pack?
Christian Wagner antwortete auf JoMira's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das ist ja kein Problem. Mach einfach den oberen Teil aus dem gleichen Material wie den Rest des Rucksacks. Der Rücken besteht im Prinzip aus zwei Lagen Stoff und einer Plastikplatte dazwischen. Die Stofflagen stehen am Rand 1 cm über und werden dort mit dem Rest des Packsacks vernäht. Ganz normal eigenstlich. Den rest kann man einfach abtrennen und den Sack seiner Wahr dranstückeln. Im Prinzip mache ich meine Rucksäcke immer so. Ist zwar etwas altbacken mittlerweile, aber funktional und hat sich prima bewährt. Heutzutage mache ich viele kleine Gurtbandschlaufen in die Nähte, da kann man dann alles Mögliche einschlaufen (Kompressionsriemen, die berühmte Eispickelschlaufe, Gummiseile etc.) und so den Sack sehr flexibel nutzen. Sie Maße sind ungefähr 20 cm tief und 30 cm breit, Liter weis ich nicht. -
Altes Tragesystem, neuer Pack?
Christian Wagner antwortete auf JoMira's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hab ich hier Mal gemacht. Weitere Fragen jederzeit gerne... -
Kein Stress, habe hier auch noch 20d Silnylon rumliegen für ein Torwald mit Tor. Mal sehen ob ich unter 300 gr. bleiben kann. LG
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Quilt und Schlafsack ähnlich groß und schwer bei gleicher Leistung?
Christian Wagner antwortete auf dreieck's Thema in Ausrüstung
Deine Erfahrungen nicht, aber vielleicht deine Schlussfolgerungen. Ich bleibe dabei. Du kannst mit einem Schlafsack genau das machen was du mit einem Quilt auch machst (dich zu decken), aber eben noch etwas mehr. Du hast mich da missverstanden. Ich bin selber Quiltschläfer. Ähnlich wie du habe ich den Schlafsack lange Jahre als Quillt benutzt und habe dann, als irgendwann eine Neuanschaffung anstand einen Quilt myoggt weil ich den Schlafsack eben nicht mehr gebraucht habe. Ich habe mich nur an deiner Formulierung gestört. Quilts machen einiges besser, aber flexibler als Schlafsäcke sind sie eben nicht. Der Einsatzbereich ist enger. Dann kann man sich ja genauso gut tagsüber den Schlafsack um den Kopf wickeln. @ all: Welches Setup jetzt wirklich leichter ist, ist schwer zu beantworten. Zu viele Variablen: Isomatte, Füllmenge und -verteilung, von welcher Quitbreite reden wir eigentlich?, Welches Schlafsackmodell?, Kopfbedeckung (anstatt oder zusätzlich), sonstige Kleidung.... Ich habe die Vermutung das es sich nicht viel schenkt. -
Quilt und Schlafsack ähnlich groß und schwer bei gleicher Leistung?
Christian Wagner antwortete auf dreieck's Thema in Ausrüstung
Sorry, aber alles was du da geschrieben hast ist falsch. Du hättest nur recht, wenn du Quilts mit Schlafsäcken ganz ohne Reißverschluss vergleichst, die sind aber dünn gesät. Bei Schlafsäcken mit Reißverschluss kannst du diese natürlich auch als Decke benutzen und bist dann ebenso flexibel. Es wird sogar umgekehrt ein Schuh draus bei tiefen Temperaturen. Da kommt dein Quilt irgendwann an eine Grenze, den Schlafsack kann ich dann zu zippen und die Kapuze zuziehen und hole so noch ein Paar Grad extra raus. Da bin ich wieder ganz bei dir. Meine Quilterfahrungen waren folgendermaßen: Der erste Prototyp hatte 110 cm Breite- da zog es wie Hechtsuppe seitlich rein. Auch die Fixpunkte für die Mattenbefestigung alle 40 cm haben da nicht signifikant was verbessert. Ich habe dann einen mit 120 cm gemacht- das war besser, führte aber immer noch zu ordentlichem Wärmeverlust (ich bin jetzt aber auch nicht der Schlankeste). Jetzt bin ich bei ca 140 cm Breite (übrigens die Breite von stinknormalen Schlafdecken für zu Hause) und nun passt es wunderbar. Da kann ich mir dann auch die Mattenbefestigung sparen. Witzigerweise haben meine Schlafsäcke alle nur 10 cm mehr in der Breite. So viel Unterschied ist also nicht. Wie breit sind eure Quilts? Im Prinzip bringt mir ein Quilt gewichtsmäßig ca. 10 cm Schlafsackbreite, einen Reißverschluß, eine Reißverschlußabdeckung und die Kapuze. Wobei letztere im Grenzbereich aber massiv zur Wärmeleistung beiträgt! Die fehlende Kapuze musst du ja auch noch durch irgendwas ersetzen, und nein, eine 20 Gramm Icebreakermütze wiegen die 5 cm Loft der Schlafsackkapuze nicht auf. Wegen der fehlenden Isolierung unten müsstest du eine etwas wärmere Matte mitnehmen. Auch wenn die Isolierung an einigen Stellen sehr platt gepresst ist, bring sie ja trotzdem noch etwas. Soo viel Gewicht wird also nicht wirklich gespart. Für mich sind die schlagenden Argumente für Quilts eher die Einfachheit in Konstruktion, Handhabung und Herstellung. -
Nein! Kauf dir noch ne dünne Matte (ca. 5 mm) aus geschlossenzelligem Schaum. Wenn dein Quilt seitlich so große Lücken zum Untergrund aufweist dass Zugluft rein- und die warme Luft rauskommt dann ist er zu schmal (ob das bei dir der Fall ist weis ich natürlich nicht, wie breit ist der Wind Hard?). Da können Mattenbefestigungen auch nix mehr wirklich ausrichten. Meine Quilts sind praktisch genauso so breit wie die normalen Decken zu Hause. Das zieht nix durch, Mattenbefestigung schenke ich mir. In der angegebenen Nacht hattest du ja aber wohl noch Reserven in Form von nicht getragener Kleidung. Am leichtesten pimpt man einen Quilt (oder sein restliches Bekleidungssysstem) in dem man eine Mütze aufsetzt. Die ist bei mir eigentlich bei jeder Tour dabei, auch im Hochsommer. Getreu dem alten Spruch: "Hast du kalte Füße, setz' eine Mütze auf." Die Lücke am Außenzelt zum Boden hin ist nicht zu groß, irgendwie muß das Kondenswasser ja rausgelüftet werden. Belüftung ist wichtiger als Schutz vor, in der Praxis eh fast nie relevant werdendem, splashback. Als Tarpschläfer bin ich Zugluft gewohnt und empfinde diese "Frischluft" eigentlich als angenehm. Ein komplett geschlossenes Innenzelt sollte ein paar Grad Temperaturbereich bringen, ich würde aber auch erst mal an der "Schraube" Isomatte drehen, und dann evtl. den Quilt etwas pimpen. LG, Christian
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Hm, gibt es da evtl. ein Foto und noch ein Paar Eckdaten (Gewicht, Material usw.)? Würde mich freuen... PS: Wenn Ihr das Torwald aus schmalerem Stoff schneidert, dann sind die Abmessungen der "Torwaldecken" anders. Da würde ich auf jeden Fall mal vorher mit Papier was austüfteln. Die Vorderkante des Tarps muß mit der Vorderkante der Torwaldecke eine Linie ergeben, bzw, einen leichten Knick nach hinten ergeben, auf keinen Fall einen Knick nach vorn.