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Ultraleicht Trekking

Christian Wagner

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Alle erstellten Inhalte von Christian Wagner

  1. +1 Hatte noch nie unter Kleidung einen Sonnenbrand... Geht wohl ansonsten so gut wie jedem so(...klar das Stromfahrer wieder die Regel bestätigen muß ;-)). Lasst euch nicht kirre machen.
  2. Wenn das Aussenzelt noch da ist würde ich ggf. das als Schnittmuster benutzen und mir ein neues Aussenzelt aus Silnylon zusammennähen. Ansonsten, Gestänge behalten, ggf. noch das Bodenmaterial (kann man zum Rucki umschustern oder für Packsäcke verwenden).
  3. Na da muß ich Jens Mal fragen wie er das damals wieder auseinander bekommen hat.
  4. Also bezgl. der Chemie kann ich nix sagen. Das Pattex hat jedenfalls so gut geklebt dass man es mit Gewalt nicht mehr separieren konnte. Eher hatte sich das PVC vom Gewebe gelöst. Mit Hitze habe ich es auch nicht mehr auseinander bekommen. Eher wird das PVC weich. Ich hatte aber nur eine einfache Heißluftpistole. Kann sein dass der Kleber bei höheren Temperaturen schmilzt. LG, Christian
  5. Interessant! Ich hatte seinerzeit recht gute Erfahrungen mit Pattex transparent gemacht. Verarbeitung wie bei deinem Variotex Universalkleber. Ob die auf Schälbelastung konstruierten Nähte halten wird interessant. Ich hab mal Spitzenbeutel für das Faltboot so gemacht. Da ist aber auch null Belastung drauf. Wegen der Falten und der schälbelasteten Nähte: vielleicht könnte man das Teil ja als Vieleck wie die üblichen Packrafts kleben. Dann kann man eine scherbelastete Naht verwenden und außerdem hat man die Falten größtenteils los. An den Ecken kann man dann mit viel Hitze sicherlich was hingepfuscht dichtkriegen.
  6. Ha, die Naht am "Torwaldeck" unten an der Schmalseite haste aber viel besser hingekriegt als ich damals. Glückwunsch! 207 gr. sind Mal ein Wort. Welches Material hast du benutzt?
  7. Wenn ich die Fachinfo checke dann steht da dass das Medikament nicht über 25 Grad gelagert werden soll und nicht im Kühlschrank gelagert oder eingefroren werden darf. Guck da nochmal nach oder rufe beim Hersteller an. Das würde die Sache ja um einiges vereinfachen. Nichtsdestotrotz solltest du natürlich eigene Messreihen starten! Ist IMHO ein hochinteressantes Thema. Natürlich mit ausführlichen Berichten hier- . Würde mich schon interessieren was der berühmte Filzbezug nun wirklich bringt. LG, Christian
  8. Naaaaiiiiiiinnnnn!!!!!!! Hey, das sind ja recht exakt die Maße des Piton (abgesehen von der Länge). Einpersonensarg trifft es recht gut. Naja, man kann ja die viereckige Pyramide nicht endlos neu erfinden. BTW, meinst du wirklich dass du 3 m Länge brauchst? Ich fand das mit 2,8 m eigentlich sehr großzügig. Irgendwann hat man halt "diminishing returns" (Wie heisst das auf deutsch?). Da bringt eine Verlängerung des Zeltes kaum ein mehr an nutzbarem Volumen und dieses wird dann auch recht fix durch Wind, Durchhang etc. eingedellt.
  9. Zick- Zack hat den Vorteil das es etwas elastisch ist. Und außerdem die Belastung auf eine etwas größere Fläche verteilt. Gerade Nähte sehen oft aus wie eine vorperforierte Sollbruchstelle. Nähst du eine gerade Naht schräg zum Fadenverlauf über den (dann oft sehr dehnbaren) Stoff, dann gibt die Naht nicht nach, und die gesamte Belastung liegt also auf deinem Mini- Nähfaden, welcher dann irgendwann reißen wird. Bei Zickzack gibt das dann einfach mit dem Stoff nach. Bei so kurzen Nähten wie bei Abspannpunktverstärkungen ist es wahrscheinlich eher unkritisch.
  10. Letztendlich musst du ja die beiden Schrägen von den langen Seiten und von den kurzen Seiten zusammennähen. Die sollten also ungefähr gleich sein. Bei 2,8 m Länge und 1,37m Stoffbahnbreite komme ich für die Schräge auf 1,96 m. Ich habe da bei den Schmalseiten großzügig nochmal so 3-5 cm an Länge draufgeschlagen da die Spitze recht schmal ist und mit Catcut und Mittelnaht hat man dann nix mehr in der Hand was man sinnvoll vernähen könnte. Ich komme nach Adam Riese, mit ca. 4 cm Aufschlag auf insgesamt ca. 1,88 m Länge für das Stück mit den Schmalseiten. Hier arg zu knausern muß IMHO nicht sein, am Ende steht man vielleicht mit einem minimal zu kurzen Stoffstück da und ärgert sich. LG, Christian PS: unbedingt bitte selber nachrechnen und Papiermodell bauen bevor dcf zerschnitten wird. Ist schon spät...
  11. Bei meinem Prototypen habe ich das hinterher einfach drangenäht. Es war ja vorher ein normales Torwald. Würde ich es nochmal, direkt als Torwald mit Tor nähen, dann würde ich eine Kappnaht machen, die Verstärkung für den Abspannpunkt aber vorher in die obere Vordachhälfte nähen. Die Abspannschlaufe käme dann hinterher einfach von aussen drauf. Lg, Christian
  12. So OT finde ich es gar nicht. Wie oben schon erwähnt tragen Nähte nicht zur Wasserdichtigkeit bei. Die extra Stabilität durch die Naht ist ein Argument, die Frage ist aber, ob man diese nicht eher auf der langen Rückseite bräuchte. Da kann der Winddruck auf der großen Fläche ordentlich Kraft ausüben. In der Praxis ist es wohl egal, keiner der Hersteller sieht die Notwendigkeit für eine extra Naht auf der Schmalseite. Reihenweise ausgerissene Abspannpunkte hat IMHO jetzt auch noch kein User berichtet. Die am meisten belastete Region einer Pyramide scheint mir die Spitze zu sein. Da muß IMHO eine ordentliche Verstärkung hin. Hier ein Link zum Laufbursche Lavvu. Das hat, wie auch HALs Zelt ,einen asymmetrischen Schnitt- völlig richtig. Bei einem sechs- oder noch mehr - eckigen Zelt hätte ich das anfangs wohl auch so gemacht, bin dann aber auf anraten von Wilbo (?) (finde den Fred nicht mehr, Korrektur: doch gefunden) wieder davon abgerückt. Das Schnittmuster vom Tschum 2P ist da um einiges durchdachter IMHO. Und wegen der Spitze aus einem konusförmigen Stück werden es trotz angesetztem Stück eher weniger als mehr Nähte. LG, Chrisitan
  13. Na da hat ja wer Blut geleckt! Soweit ich mich erinnern kann ist Mia etwas kleiner als ich (187 cm) da könnte in der Tat ein Piton mit 1,38 cm Stoffbreite ausreichen (die Stoffbreite legt im Prinzip die lange Seite des Zeltes fest). Bei 1,38 cm Stoffbahnbreite müsste dann überschlagsmäßig ein Zelt mit ca 246 cm Länge herauskommen (bitte nochmal nachrechnen und Papiermodell basteln, bevor da DCF zerschnippelt wird!!!!). Persönlich habe ich mit DCF keine Erfahrung, ich könnte mir aber vorstellen dass es wegen des geringeren Verzugs schräg zum Fadenverlauf das ideale Material für das Piton wäre. Da müsste sich aber nochmal wer äußern der da mehr Erfahrung hat. Ich finde aber im Prinzip das Deneck das bessere Zelt da es in der Konstruktion weniger Kompromisse aufweist. Mit etwas Rumgerechne (Pythagoras ist dein Freund!!) ist das natürlich auch auf 1,38 m Stoffbreite verkleinerbar (bitte dann die Maße hier posten, ich würde die gerne auf meiner Seite hinzufügen falls das recht ist). Leider fällt dann wahrscheinlich die Option weg auch Mal zwei Schläfer zu beherbergen. Zu den Schnittmustern von @moritz (auch wenn das jetzt nicht für Mia soooo relevant ist): Variante 1 ist original MLD. Mich hatten die angesetzten Spitzen auch immer gestört, letztendlich hat man so aber nur eine sehr kurze zusätzliche Naht, und Nähte tragen nun mal nicht zur Wasserdichtigkeit bei. Das hat MLD IMHO sehr gut hinbekommen. Da Hersteller üblicherweise mehr als ein Zelt herstellen hält sich dann auch der Verschnitt in Grenzen. Variante 2 ist ja fast original Deneck Style, nur wurden (unnötigerweise?) beide Schmalseiten in der Mitte zerschnitten. Der Verschnitt geht gegen Null. Für MYOGer ist das Deneck IMHO der ideale Pyramidenzeltschnitt. Variante 3 hat wie schon im Ursprungssthread von @wilbo dargelegt wahrscheinlich sehr viele Probleme mit Stoffverzug in Richtung der schräg verlaufenden Nähte. Auch wenn diese Variante keine zusätzlichen Nähte aufweist würde ich sie deshalb trotzdem nicht verwenden. Es mag sein das DCF da mehr verzeiht, aber wie schon gesagt, da kann ich nicht wirklich mitreden. Frohes Schaffen. Christian
  14. Hm, hat mich neugierig gemacht. Gibt es da Neuigkeiten zu deinem frutti Nightrise? LG, Christian
  15. Hast du da nen link uur Originalarbeit. Würde mich interessieren. Ich dachte das war immer so ne binsenweisheit, die ich übrigens im kern voll unterschreiben würde.
  16. Hätte jetzt auch sowas wie ein duomid mit netzinnenzelt vorgeschlagen. Wiegt mit ultrastabilem Stoff 600 gr. (Nur aussenzelt) und ist damit noch meilenweit von deinen 1,6 kg weg. Es können auch locker mal 2 drinnen schlafen.
  17. Ich würde da jetzt vorsichtshalber nix machen. Vielleicht kommst du ja mit den jetzigen Liftern gut klar. Ohne Not würde ich jetzt nicht mutwillig noch mehr löcher genau über meiner schlafstelle machen. So 50 cm. Habe aber eben linelocs. Die volle länge brauche ich praktisch nie. Eher so 20-25 cm. Gebogenen RV einnähen ist nicht trivial! . Aussen- und innenkurve sind halt unterschiedlich lang. Methode 1: Rv alle 10 cm mit Kreide quer rüber markieren. Dann ebenso das moskitonetz an der schnittkante (am besten bevor man das zerschneidet) alle 10 cm markieren. Nun rv und moskitonetz teilen und sowohl RV als auch moskitonetz jeweils an den10 cm markierungen zusammenstecken und absteppen. Ist nervig, da rv nicht dehnbar und einmal halt zu lang, und einmal eben zu kurz ist, aber mit etwas gewürge geht es schon. Methode 2: erstmals am querfirstlieger erprobt: Rv auf das unzerschnittene moskitonetz legen und links und rechts der spirale festnähen. Dann moskitonetz mit einer rasierklinge genau auf der Spirale zerschneiden. Die überstehenden moskitonetzkanten werden dann mit zickzackstich auf dem Reißverschlussband festgesteppt und gerafft. Sieht bei farblich abgestimmtem faden blitzsauber aus und ist viel sxhneller als methode 1.
  18. Wenn das Moskitonetz drinnen ist, dann bleibt der Stock genau da wo er soll. Evtl die Spitze des Moskitonetzes mit etwas stabilerem Stoff verstärken. Hab ich nicht gemacht und mein Moskitonetz beult es gut nach innen. Bisher hält es, aber einen Ticken stabiler wäre cool gewesen. LG, Christian
  19. Ja, ist normal- dafür sind die ja auch da. Es sind übrigens keine Sturmleinen sondern lediglich geeignet den Zeltinnenraum etwas zu vergrößern. Bei Sturm leiten sie Kraft auf eine sehr schwache Stelle im Stoff, eben mitten auf ein einfach gelegtes Stoffpanel. Bei Sturm also lieber weglassen, oder aber superdupergut verstärken. Meine setzen übrigens viel weiter unten an (und sind eigentlich immer noch zu hoch), sie dienen mir nur dazu den Zeltstoff von Füßen und Kopf wegzuhalten wenn ich schlafe. Innen läuft von den Liftern eine Leine zur Mitte der Bodenwannenoberkante. Das ist eine sehr (!!!!!!) wichtige Leine. Sie verhindert, dass die Bodenwanne, durch Gepäck, Füße etc., unter dem Außenzelt nach draußen gedrückt werden kann. Bei Regen läuft einem dann nämlich ruckizucki die Bodenwanne voll. Scheint ja wirklich ordentlich Wind gewesen zu sein. Auf einigen Bildern sieht es so aus als ob die Überlappung schlabbert, auf anderen ist sie wiederum zu straff. Hast das Zelt in verschiedenen Höhen aufgebaut, oder war es der Wind der das alles so erscheinen lässt? Ich habe übrigens 1,2m lange Stöcke benutzt, das Außenzelt ist aber auch rundum ca. 10 cm weg vom Boden (eben genau die Höhe der Bodenwanne). Belüftung ist wichtig! Mach Mal die Leinen zu den Heringen in den Ecken der Bodenwanne deutlich länger und ziehe sie erstmal nicht knallstramm. Der Rest ergibt sich dann fast von alleine. Linelocs an den Heringsschlaufen erleichtern das Abspannen übrigens ungemein. Ansonsten ist das Teil sehr schön geworden. *Freu* LG, Christian
  20. Jetzt grätsche ich doch nochmal rein, auch wenn wir hier ja (leider) keine Gesetzte beschließen können: "Touristen sind immer die Anderen...", "Ich verhalte mich sooo ruhig und bin sooo stealthig das ich bestimmt kein Wild störe...", "Ich bin ja Langstreckenwanderer und somit viel umweltfreundlicher als der Wochenendwanderer oder gar der Tagesausflügler...", "Ich mache nie Feuer im Wald...", "Ich höre nie laute Musik im Wald...", "Ich nehme ja nur Totholz..." Für ein Verbot zu sein und dagegen zu verstoßen ist natürlich ein Widerspruch in sich. Man kann sich mittlerweile sein eigenes "Fehlverhalten" hinrationalisieren wie man will. Argumente und Ausreden gibt es zuhauf. Entweder ist stealthcamping mit LNT für eine Nacht OK, oder eben nicht. Sucht es euch raus, beides geht nicht, Gesetzte gelten für alle. Es geht hier im Thread ja konkret um eine Legalisierung von einzelner Übernachtungen von unmotorisierten Menschen in den heimischen Wäldern. Daß jeden Sommer massig Touristen über Skandinavien herfallen ist ein Indiz dass von der Allgemeinheit her "Bedarf" besteht (Sie fallen natürlich nicht nur wegen dem Jedermannsrecht über Skandinavien her, ist ja auch sonst recht schön da.). Auch daß das hier im Forum regelmäßig wild gezeltet wird ist ein solches Indiz. Weiters scheint es, wie anfangs im Thread schon geschrieben. In Deutschland einige Bundesländer gibt in denen das schon so praktiziert wird. Die hier an die Wand gemalten Schreckensszenarien treten dort anscheinend nicht auf. Warum probiert man es nicht wenigstens mal? (Ich weis, wird ja eh nie soweit kommen das das entkriminalisiert wird, aber träumen wird man ja noch dürfen, machen die von "Der Zeit" ja auch.) Wohnmobilisten, Motorradfahrer, Bushcrafting, Lagerfeuer und Privatjugendrockkonzerte kann man ja gerne weiter verbieten. Alleine der Widerspruch, einerseits Weitwanderwege anzubieten, dann aber das Übernachten in der Pampa entlang des Weges zu kriminalisieren ist doch schon wieder Quatsch. Das ganze jetzt, ohne im Vorfeld irgendeine Ahnung zu haben wie hoch überhaupt das "Übernachtungsaufkommen" sein wird, in vorauseilendem Gehorsam mit Permits, Waldblockwarten (Rangern) und Infrastruktur (Trekkingplätze, sanitäre Anlagen, Angestellte in Büros die die Permits bearbeiten) kaputtzuregulieren läuft IMHO dem Ziel zuwider. Da macht man aus einer eigentlich guten Idee wieder einmal eine Totgeburt. Es geht es doch eigentlich nur um die Entkriminalisierung einer Tätigkeit bei der es keinen wirklichen Geschädigten gibt. Sollten im Verlauf die Wälder tatsächlich zugemüllt in Flammen aufgehen, so kann man das ja auch alles wieder zurückbauen. Guckt euch doch Mal in eurem Bekanntenkreis um. Wer von denen ist denn überhaupt gewillt sich mit einem Schlafsack und Zelt in den Wald zu hauen um dort zu poofen? Und die wichtigere Frage: Wer von denen sollte so etwas, im Gegensatz zu euch, besser nicht tun (weil Naturvermüller, Umweltzerstörer usw...)? Schönen Tag noch, Christian
  21. Die Regulierbarkeit ist ja eh nicht so die Stärke der Spirituskocher. Gut bewährt hat sich ein gutes Pot Cozy, z. B. aus 5 mm Billigisomatte. Da brennt nix garantiert nix an und die Nudeln werden dann doch noch durch. Man kann das ganze auch in den Quilt stecken- double use.
  22. Sehr cool das... ...am Untersberg fahre ich jeden Tag lang. Coole Tour.
  23. Da möchte ich anmerken, dass das in Brandenburg ja anscheinend eben doch erlaubt ist. Zugegebenermaßen recht unbekannt - zumindest ich habe erst seit gestern davon erfahren. Aber es scheint jetzt nicht, dass da in Brandenburg jeden Sommer die Wälder in Flammen stehen.
  24. Ich denke auch, daß die Legalisierung kaum Erfolgsaussichten hat. Da schieben, wie du schon sagtest die übrigen, und natürlich auch die Förster(-) und Jäger(-lobby) viel zu sehr Panik. Ob es nun der richtige Zeitpunkt ist vermag ich nicht zu sagen. Nachdem uns das Coronavirus aber schon Ausgangssperren, Ein- und Ausreiseverbote, Maskenpflicht etc. gebracht hat (Ich will das jetzt alles gar nicht werten, im großen und ganzen halte ich unsere Coronamaßnahmen für gerechtfertigt.), könnte aus der ganzen Situation ja auch mal was cooles erwachsen. Ich dachte du meinst, daß mit der Legalisierungen dann eben mehr Kontrollen eingeführt werden. IMHO würde aber gerade die Legalisierung dann ja Kontrollen überflüssig machen. Warum sollte ich Bürger, irgendwo weit verstreut im Wald, bei einer legalen Tätigkeit kontrollieren wollen.
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