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Ultraleicht Trekking

Christian Wagner

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Alle erstellten Inhalte von Christian Wagner

  1. In letzter Konsequenz gibt man sich als Mitteleuropäer dann gleich mal die Kugel. Die umweltsauerrei entsteht bei unserem Lebensstil nicht beim wandern oder ggf. wild campen, sondern ganz normal im Alltag. Guckt euch nur Mal eure gelben Säcke an den ihr alle zwei Wochen rausstellt. Sozusagen ökologisch verträgliches Frühableben.
  2. Müsste man halt Mal ausprobieren. Die Erlaubnis zu übernachten schließt ja nicht zwangsläufig ein Recht auf ein Lagerfeuer ein. Falls das dann nicht klappt, kann man ja die Gesetzte wieder rückbauen. Ja, ist lustig, weil es in D im Prinzip eben kaum mehr "Natur" gibt. Das ist so gut wie alles Kulturlandschaft. Selbst unsere "Naturschutzgebiete" werden gemanagt. Welche Kontrollen denn nun jetzt schon wieder? Wenn ich mich abends wild in den Wald haue dann kriegt das im Idealfall keine Menschenseele mit. Das wird sich, schon Aufgrund eines gewissen Sicherheitsbedürfnisses nicht ändern wenn es jetzt legal ist (Ich brauche nachts keine besoffene Dorfjugend im Camp). Was willst du da kontrollieren? ...und genau die hätte man dann ja nicht mehr wenn das alles legalisiert wäre. Schere im Kopf? Irgendeiner schrieb noch was von einem Wildnisausweis (ich stelle mir da so 'ne Art Angelschein für das Wildzelten vor), finde den Beitrag gerade aber nicht mehr. Das ist Schwachsinn hoch drei. Der wird natürlich nicht umsonst sein, außerdem Bürokratie ohne Ende. Am Ende hat man einen riesen Verwaltungsaufwand und Umständlichkeiten und in der Sache nichts erreicht. Die die sich vorher schon "richtig" verhalten haben werden das auch nachher tun, mit oder ohne Schein und die anderen ebenso. Wäre doch ne geile Nummer - endlich legal im Wald pennen. Kein Stress, kein schlechtes Gewissen, kein nix. Leider eh klar das das in D nichts werden wird - viel zu deregulatorisch und neu (für uns!). LG, Christian
  3. Woopsie, hab ich heute erst gelesen. Auch von mir ein fettes "Daumenhoch" für die Veröffentlichung deiner Schnitte. Der Schnitt des Tschum ist Klasse! Minimierte Nähte und gute Stoffausnutzung. LG, Christian
  4. Bei 1000er Cordura spart man sich natürlich auch gleich mal das versteifende Tragesystem... (duckandrun).
  5. Jein. Es geht hier ja immer noch im hobbymäßiges Nachbauen für den persönlichen Gebrauch. Da sehe ich schon einen Unterschied zu - sagen wir Mal kommerziellen Kopien die dann über Aliexpress etc. vertrieben werden, da durch diese natürlich schon ein Schaden für den Vorlagengeber entsteht. Warum ich die Ingenieursleistung so in den Vordergrund gerückt habe , kommt daher, weil es eben völlig unüblich ist das man den Giganten, auf deren Schultern man steht, und zu denen man eine neue Idee hinzugefügt hat, Geld für Ihre Vorleistung gibt. Warum soll ich da als kleiner Hobbynäher jetzt damit anfangen, wo doch dem Vorlagengeber sowieso kein Schaden entsteht (Ich habe zwar einen Duplexclon genäht, hätte mir aber niemals ein Duplex gekauft!). Das ist IMHO wieder einmal das Haar in der Suppe gesucht und dann die Moralkeule geschwungen. Das geistige Eigentum habe ich hier nicht ins Spiel gebracht. Es ist schon lange nicht mehr so das Patente oder Gebrauchsmuster den kleinen Erfinder schützen. Diese Mechanismen dienen heutzutage großen Konzernen als Waffen die dann benutzt werden um eben den kleinen Erfinder, oder die Konkurrenz (Apple vs. Samsung) fertig zu machen. Nehmen wir Mal an, du als kleiner Erfinder meldest ein Patent an und produzierst ein kleines Produkt in Kleinserie. Jetzt kommt, sagen wir mal, Apple daher und möchte dein Patent haben. Die behaupten einfach Mal dass dein Produkt gegen ein paar Dutzend Ihrer Patente verstößt. Allein die Androhung der Patentklage führt dazu das du als kleine Klitsche de facto Pleite bist. Was machst du also? Du wirst dich auf einen Vergleich einigen und Apple dein Patent lizenzieren. Das ist original Erpressung, aber eben legal. Der ursprüngliche Sinn von Patenten, die Innovationsförderung (!) und Schutz der Erfinder, hat sich somit ins Gegenteil verkehrt. IMHO weg mit den Patenten, bzw. wenigstens deutlich kürzere Geltungszeiten. LG, Christian
  6. Vielleicht unterschätzen manche den Aufwand der beim MYOGen in das fertige Produkt, auch wenn es nur ein "Plagiat" ist, fliest. Meist hat man nur ein Paar Fotos von irgendeiner Internetseite und drei bis vier Abmessungen anhand derer man das ganze Teil im Prinzip nochmal neu designt und konstruiert. Signifikant weniger Aufwand hätte man nur, wenn man das fertige Produkt auftrennen würde und dann direkt davon den neuen Stoff zuschneidet. Dann hat ja aber schon irgendwer den Hersteller dafür bezahlt, ansonsten läge die Vorlage ja nicht vor dir auf dem Tisch. Eine andere Ausnahme könnte sein wenn ich als MYOGer stumpf einem Bauplan folge, und selbst da muß ich immer noch selber nähen. Wie oben schon erwähnt, wir stehen alle auf den Schultern von Giganten. In ein Produkt fliest natürlich viel Ingenieursleistung rein, aber die wirklich neuen Innovationen sind in den allermeisten Fällen eben nur minimale Detailverbesserungen (die zumeist nach einigen Jahren wieder in der Versenkung verschwinden weil sie eben doch nicht so gut waren). Die Ingenieursleistung muß jeder Hersteller und MYOGer erbringen wenn er sich etwas konstruiert, auch wenn es "nur" abgekupfert ist. @kra: Zum Thema Geld für Ideen: Was wäre denn deiner Meinung nach angemessen? Ist ja nicht so als dass ich da einen wirklichen Gegenwert erhalte (s.o.). Konstruieren und Nähen muß ich das Teil ja immer noch selber. Wieviel hat eigentlich das kanadische Cottage an den Erfinder der Satteltasche und an den Erfinder des Gearskins gezahlt? Wieviel zahlt Hilleberg an den Erfinder des Tunnelzeltes und Jack Wolfskin an den Erfinder des Hüftgurtes? Wieviel zahlt Tarptent.com (Stratospire 201?) an Hilleberg (Keb 1973) und wieviel zahlt Hilleberg an diese Jungs. Irgendwie habe ich was gegen den (von Anwälten der Rechteverwerter geschaffenen) Kunstbegriff des "geistigen Eigentums". Als ob das ein Naturrecht wäre. "Geistiges Eigentum" suggeriert eine Gleichwertigkeit zu "normalem" Eigentum an echten Dingen welche aber nicht gegeben ist. Klaue ich einem Bäcker ein Brötchen dann kann er eben dieses Brötchen nicht mehr verkaufen. Bei "geistigem Eigentum" geht das durchaus. Ich meine: Man zahlt eben nicht für die "Idee" sondern für das fertige Produkt und die dort hinein geflossene Ingenieursleistung. LG, Christian
  7. Hm, als jemand der eigentlich bis auf Gaskocher, Luftmatratzen und hartanodisierte Töpfe so gut wie alles an Ausrüstung MYOGt finde ich Plagiate voll OK. MYOG ist immer noch ein Nischenmarkt. Da können in D gerade Mal zwei, drei Stoffläden von überleben. Somit werden die Ausrüstungshersteller nicht reihenweise Pleite gehen nur weil sich einige "Spinner" hier ein Zelt nähen. Die Hersteller tun immer so als hätten sie das Rad neu erfunden und hätten jetzt gerade den ganz großen Wurf am Start. Ist natürlich Blödsinn. Weder Jack Wolfskin noch Huckepacks haben den Rucksack erfunden, Hilleberg und Tarpent nicht das Firstzelt, MLD und Black Diamond schon gar nicht das Pyramidenzelt und Schlafsäcke gab es schon vor Amundsens Zeiten. Maximal gibt es Verbesserungen im Detail und nach und nach, Babyschritt für Babyschritt entwickelt sich dann was Neues draus. Letztendlich stehen wir aber alle, MYOGer genau so wie die Hersteller, auf den Schultern von Giganten. Ich habe deshalb keine moralischen Bedenken mit Ideen von anderen zu holen und umzusetzen. Mein Duplexclon ist im Prinzip ein stinknormales Querlieger- Firstzelt für zwei Personen. Da waren Zpacks nicht die ersten. Ich habe deren Detaillösungen bzgl. des Eingangs und der Moskitonetzbefestigung am Kopf und Fußende übernommen, aber so der Quantensprung sind diese Details jetzt auch wieder nicht. Es würde mich nicht wundern wenn diese nicht schon mal vorher bei irgendeinem MYOGer oder sonstwo zu finden waren. Selbst wenn ich jetzt drei Jahre nicht ins Internet gucken würde und mir dann ein Zelt nähen würde, käme garantiert irgendwer daher und würde parallelen zu irgendeinem Produkt finden was gerade am Markt ist. Für mich war in den 90ern Ray Jardines Rucksack eine Offenbarung, allerdings ist das nur ein Sack mit zwei Trägern, einem Kompressionsriemen oben rüber und drei Netztaschen. Bahnbrechend neues ist da nicht dabei, trotzdem war der Rucksack für mich eben genau das: Bahnbrechend. Mit halbwegs modernen, erstaunlich dünnen Materialien wog das Teil nämlich nur schlappe 300 gr. LG, Christian
  8. Meine Automatikweste hab ich auch gekauft. Eine MYOG Alternative für das Segeln wäre eine Feststoffweste aus geschlossenzelligem Schaum. Das ist dann schon wieder fast trivial. Witzigerweise ist übrigens meine teure, gekaufte Automatikweste im Auslieferungszustand Kernschrott und saugefährlich da sie wie die meisten Westen ohne Schrittgurt verkauft wurde. Dieser wiederum ist für einen MYOger ein Klacks. Also soviel zu Sicherheitsbedenken bei selbstgemachter Ausrüstung bzw. vermeintliche Sicherheit bei gekauften Artikeln. Maßgeschneiderter Klettergurt- Nobel, Nobel.
  9. Da sind MYOGer wohl anders gestrickt. Habe beides schon gemacht... Der Klettergurt war allerdings geknotet. Bleibt gesund, Christian
  10. OT: Das ist ja mal frech. Bei 25€ das Stück hätte man die auch einfach kaufen können. Andererseits hätte Decathlon die Teile auch verschenken können. So was wird dann unter PR- Aktion verbucht.
  11. Wenn du die Naht nach dem nähen mit Badsilikon abdichtest dann zieht sich da nix mehr groß auf. Falls du die Richtung der Kappnaht geschickt wählst dann bleiben die Nähte aber auch ohne Nahtdichter sehr dicht. Für einige Nähte (z. B. mit ordentlich Gefälle) reicht das dann schon.
  12. Die Hilfsnaht ist ja eigentlich an einer komplett unbelasteten Stelle innerhalb der Naht. Ich würde da aber keinen Zick-Zack machen. bei den leichten Stoffen rafft dieser Stich die Stoffe oft zusammen und schafft dadurch wieder neue Komplikationen. Eine echte Kappnaht ist IMHO aber gar nicht notwendig. Bleibt gesund, Christian
  13. Da coronabedingt ja genügend Zeit ist, aber leider nicht für Touren, hab ich Mal wieder eine altes MYOG Projekt von mir im Garten aufgebaut und dokumentiert. Es handelt sich um unsere Zweipersonenkuppel- aka das "blaue Zelt". Dieses Zelt hat uns auf einige unserer Touren in den letzten Jahren begleitet, aber lest selbst.
  14. ...und du kannst mir einfach glauben das die Technik keinen spürbaren Effekt hat. Wir können das ewig so weiterspinnen. Ohne harte Labortests ist das alles nur Spekulation. Meiner Erfahrung nach bringt eine Rettungsdecke, bzw. eine reflektierende Beschichtung z. B. eines Biwaksackes nix. Es gab von Fjällräven in den 80ern Mal einen Versuch mit alubedampften Zelten, da hat sich in der prallen Sonne ein Effekt von ein Paar Grad gezeigt, das heißt aber leider überhaupt nicht das man das jetzt einfach auf die Wärmeabgabe eines Schläfers im Schlafsack übertragen kann. Man findet Rettungsdecken eher im präklinischen Bereich (Rettungsdienst). Eine Rettungsdecke hat da ja auch viele andere Vorteile: Kostet praktisch nichts, Packmaß, ist ein VBL... letzteres ist IMHo die Hauptwirkung des ganzen. Habe auch nicht behauptet das dein Schlafsack schlecht ist. Genau!
  15. Du warst Indoor, VBL und Biwaksack drumrum. Wieviel Klamotten an? Welches Temperaturempfinden hast du? (Meines war vor einigen Jahren noch ein ganz anderes...) Letztenendes hätte man mal einen Schlafsack mit und einen ohne Beschichtung mit beheizten Dummies in Kältekammern in Ihrem isolationsverhalten testen müssen. Da kämen dann wirklich belastbare Zahlen raus. Hat die Marketingabteilung von Rab uns aber vorsorglich vorenthalten. Warum nur?
  16. Wahrscheinlich schon...
  17. Das mit der "wärmereflektierenden" Beschichtung ist ein alter Hut, auch bei Schlafsäcken. Ich habe bisher nirgendwo belastbare Daten gefunden die eine signifikante Wirkung zeigten. Nicht ohne Grund verwendet kein Schlafsackhersteller von Rang und Namen diese "wärmereflektierenden" Beschichtungen.
  18. Hatte ich noch vergessen: Eben, ein 4- JZ Innenzelt macht aus einem 3- JZ Gestänge und einem 3- JZ- Außenzelt eben kein Wintergestänge und kein Winteraussenzelt.
  19. Bei seriösen Herstellern schon. Ein Zeltfail im Winter ist u. U. nun mal nicht so leicht zu verschmerzen wie im Sommer.
  20. Das übliche 1,1oz Silnylon (1,3 mit Beschichtung) entspricht a. E. dem aktuell ausverkauften 30 den Silnylon von Extex. Natürlich auch mit Kappnaht. Musst dir halt überlegen wie das Wasser fliest, und dann in die entsprechende Richtung umklappen, nicht das dir das gleich Mal direkt in die Naht läuft. Richtige Konstruktion kann viel nachträgliches nahtdichten ersparen. Ja. Den Saum würde ich übrigens erst am Schluß der Arbeitsschritte für das Tarp machen. Erst Tarpbody, dann Beaks, dann Verstärkungspatches und dann umsäumen.
  21. Christian Wagner

    Wasserflasche

    OT: Kommt ganz darauf an wie lange ich da bin. Bei 3 Wochen Jahresurlaub würde ich auf bottled Water zurückgreifen. Da hab ich keinen Bock von den 3 Wochen eine davon mit Durchfall im Hotelzimmer zu verbringen. Gefiltertes Wasser sollte doch eigentlich ein guter Ersatz für Flaschenwasser sein, warum also nicht. Habe in einigen Hotels in Thailand die sich ihr grünes Mäntelchen für die Touristen umgehängt haben auch schon gefiltertes Leitungswasser, extra für Ausländer gekommen. Bin ich mehr als ein viertel Jahr da, dann würde ich wahrscheinlich das Leitungswasser einfach so trinken wenn die Locals es auch trinken, zumal das Leitungswasser ja meist eh gechlort ist.
  22. ...das ist IMHO eine stinknormale, einfache Kappnaht . Damit mache ich eigentlich alle meine Projekte. Bisher hat es gehalten. Ich mache auch nie irgendwelche Abspanngurte oder sonstiges Gebimsel mit in die Naht rein. Das sieht zwar cool aus, ist aber IMHO ein toller Docht um da Regen reinzuleiten und kann praktisch nicht nachträglich abgedichtet werden. Lieber erst Mal eine sehr wasserfeste Naht herstellen und dann kann man immer noch Gurte und Knebelchen auf den dort vierfach liegenden Stoff aufnähen. Hat auch den Vorteil dass, wenn es dir den Knebel abreist, das nie etwas mit deinen Hauptnähten zu tun hat. Die bleiben immer ganz. Der Stoff wird schon halten. Ist halt nicht der stabilste, und verzieht sich sehr leicht diagonal, dafür ist er leicht. Das Silnylon ist nicht sehr einfach zu verarbeiten weil es sehr rutschig ist. Das ist aber bei jedem Silnylon so. Näh' mal erst das Tarp mit den Beaks fertig und dann anschließend das Moskitonetz genau auf die vierfach gelegte Naht. Das ist extra stabil und bringt keine Probleme mit der Nahtabdichtung anschließend. Wobei ich bei meinem Duplexclon eigentlich nur die Mittelnaht und die Lifterpatches abgedichtet habe. Die Jardine Anleitung soll ja sehr gut sein. Wenn du da einige Techniken übernehmen kannst dann ist das bestimmt kein Fehler. Don't Panic!
  23. Bisher scheint es ja noch keine Abmahnungen zu geben. Das ist ja erstmal erfreulich. Irgendeiner wird wohl irgendwann den Anfang machen. Zum genauen Wortlaut was erlaubt ist und was nicht, habe ich jetzt nix gefunden. Ob das Wort "Schutz" alleine schon abmahnfähig ist wird man sehen. Ich würde es als Hobbynäher da aber auf einem Prozess ankommen lassen. Den Richter möchte ich sehen der da dem Kläger folgt und mitmacht. Das Fälscher mit minderwertiger Ware weggesperrt gehören, da sind wir uns ja wohl alle einig. Von offizieller Seite her habe ich folgenden Link gefunden: https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html ...und nochmal: Alle DIY Masken sind ungetestet und haben somit keinen Wirksamkeitsnachweis. Der Nutzen von DIY- Masken wird ganz gut im obigen Link zusammengefasst. Eventuelle Nachfragen ob sich jetzt Stoff XY (Bomull etc.) eignet zum Maskenbau erübrigen sich deshalb. Das weis weltweit keiner! Das einzige was ich im Internet gefunden habe ist folgender Link: https://smartairfilters.com/en/blog/best-materials-make-diy-face-mask-virus/ Die TLDR ist: Nehmt ein altes T- Shirt oder einen Kissenbezug. Falls jemand mehr Information hat, bitte gerne posten. LG, Christian
  24. Ah, USA :-(. Ist mir zuviel Aufwand.
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