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Ultraleicht Trekking

Kay

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Beiträge erstellt von Kay

  1. Ich habe heute Nachmittag versucht "Elektro-Setup" zu optimieren, befürchte ich bin nun mehr durcheinander als klüger geworden. 😱

    Ich suche ein leichtes Ladegerät (oder vielleicht habe ich es schon?)

    Ich bin in EU-Ländern unterwegs und möchte mit dem Ladegerät hauptsächlich Handy und Powerbank laden:

    • Handy: Samsung A54 (In einem Test stand es lädt nur langsam mit 25 W.)
    • Powerbank: Nitecore NB 10000 Gen2

    Dazu habe ich noch folgende Geräte, die ab und an Strom brauchen (und entweder direkt oder über die Powerbank geladen werden sollen):

    • Garmin InReach (USB C)
    • Stirnlampe Nitecore NU25 UL (USB C)

    Mein verfügbaren Ladegeräte:

    • Anker "20 W 2-Port USB Charger Modell 71AN7109" Ich vermute das sind dann 2 x 10 W im Parallelbetrieb und damit recht schneckig? Es wiegt 69g.
    • Anker 521 (Nano Pro). Es wiegt 94 Gramm. Muss das so schwer sein oder geht das für mein Setup leichter? Ich möchte weiterhin zwei Ausgänge haben.

     

  2. Ich habe beim Aufräumen diesen Adapter gefunden. Ich verschicke ihn gerne per Brief gratis in alle Länder mit halbwegs akzeptablen Briefportokosten aus DE. 

    Wiegt 4g. Der Durchmesser der Öffnung ist ca. 2cm, die eine Seite geringfügig größer als die andere (sonst wäre es ja kein Adapter). Weicher biegsamer Kunststoff.

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  3. Mit einem Zelt oder Tarp bist du wahrscheinlich auch flexibler bei den Etappen. Mit so einem Backup fällt es mir leichter etwas zutrauen. Ich könnte ja dann jederzeit aufhören und bin nicht auf Infrastruktur angewiesen. 

    Zum Schwarzwald kann ich gar nichts sagen. Stimme @doast zu, dass bei allgemeiner Fitness das Pensum gut machbar erscheint. Meine Etappen in den Vogesen im November waren ähnlich dimensioniert und gut machbar, trotz nicht auskurierten Infekt und Rückfall. Mein Tipp: bei allem Eifer einen "großen Tag" zu schaffen, auch schon am Vormittag kleinere Pausen einlegen, das zahlt sich am Tagesende positiv aus.

  4. vor 20 Minuten schrieb Schwarzwaldine:

    Jep, dann bleibt ein Topf mit Deckelpfanne übrig, eher breit wie hoch, was ich zum Kochen geeigneter finde als so hohe Töpfe. 

    Sehe ich auch so. Das hohe Format hat mich skeptisch gemacht beim Keith Multicooker. Die Berichte die ich bisher dazu gefunden habe, wirken auf mich auch eher als kleinere Touren und nicht im Dauereinsatz über Wochen. Vielleicht muss ich den Bericht dann im Herbst schreiben, den ich jetzt gerne lesen würde. 😀

  5. Ich habe diesen Winter anstelle meines Puffys meist folgende Kombi in Pausen getragen: Liod T-Shirt (schon während der Aktivität getragen), 120g myog Alpha und Windjacke. Bei Wind fand ich meine Hardshell angenehmer statt Windjacke. Da kann ich die Kapuze besser an den Kopf anpassen und insgesamt hält die mehr Wärme ein als die Windjacke.

    Pausenlänge war so 30-45 Minuten mit hinsetzen, kochen und Landschaft gucken. Essen wärmt natürlich auch. Nur Tagestouren, hauptsächlich mit Schneeschuhen unter 2000 Hm. Temperaturen bis minus 12C, dann aber mit Sonne und windgeschützt. 

    Auch im Sommer und Herbst hatte ich schon mit nur Alpha 80 direkt auf der Haut plus Wind-Weste oder Windjacke gute Erfahrungen in allerlei Wetter Konstellationen gemacht. Auch hier bezieht sich das auf Tagestouren mit längeren Gipfelpausen bis ca. 2500hm. Direkt auf der Haut ist nicht ganz korrekt, da ist noch ein Sport BH drunter. Mal wärmt das, mal kühlt das eher aus. Je nach Schweißproduktion vor der Pause. 

    Mich hat die Kombi so überzeugt, dass ich diesen Sommer ohne puffy losziehen werde. Ich finde den 80er wärmer als den 120er (beide myog) Der 80ger ist aufgeräumter, plüschiger und hat eine doppelte Lage an Nacken und Kopf bekommen. Der 120ger ist in der Haptik dichter, aber auch glatter. Der 80ger ist in Anthrazit und ein Mü enger geschnitten und wärmt sich selbst bei minimalster Sonne wunderbar auf. Vielleicht kommt daher das Gefühl der wäre wärmer? 

  6. Danke @Cullin Dein Bericht beruht auf deine Erfahrung mit dem Pro 2 in den Alpen oder auf allgemeine Erfahrung mit solchen einwandigen Zelten in kondensationsgefährdeten Setups?

    Die Kondensation steht ganz weit oben auf der Negativ-Liste für das Pro. Auch weil ich ein Vielschwitzer bin. Das Inner würde mir helfen, nicht an die Außenwand zu kommen. Meine Skills im "aufpassen" sind leider nicht ganz so gut. Die Attribute zierlich oder klein treffen auch nicht auf mich zu. 

  7. Ich suche einen Topf, der auf einem Gaskocher zum Reis- & Nudelkochen gut geeignet ist. Gut geeignet bedeutet für mich:

    • Das Fassungsvermögen reicht für mind. 200g Reis / Nudel aus.
    • Ich will nicht die ganze Zeit aufpassen, ob irgendetwas ansetzt. Mein Talentlevel: Ich schaffe es regelmäßig zuhause Reis, Nudeln oder auch Kartoffeln anbrennen zu lassen. 
    • Es soll noch etwas Volumenpuffer nach oben sein.

    Ich tendiere zu 1200 ml nutzbare Füllmenge (also nicht bis zur Oberkante gemessen). Kommt das hin? Ich habe den Keith Ti6300 Multifunctional Titanium Cooker gesehen mit 900ml, aber es soll laut diesem feinen Video auch für meine angepeilten Mengen reichen. Verwendet hier jemand den Topf? Ist der wirklich besser geeignet als ein Topf ohne Einsatz?

    Mein aktuelles Setup: Soto Windmaster, Toaks light 650 ml (effektiv eher 500ml) und ich mache nur Wasser heiß. 

    Im Sommer bin ich mehrere Monate in den Westalpen unterwegs. Die Herausforderung ist, dass ich mich glutenfrei & laktosearm ernähre. Ich rechne also damit, dass ich mir häufig meine Kohlenhydrate kochen werde. Einfach mal ein Brot im Dorfladen mitnehmen, geht halt nicht. Bei Polenta z.B. auf Hütten angeboten, wird beispielweise oft Milch oder Sahne verwendet, fällt also auch raus. Ich mag auch cold-soaking, aber glutenfreien Couscous bekommt man auch nicht in jeden Laden. Daher gehe ich davon aus, dass ich mehr kochen muss als sonst (und mir lieb ist). 

    Ich freue mich sehr auf jeden Erfahrungsbericht sowohl zum Kochen von oben genannten Kohlenhydraten, als auch meiner Volumen-Kalkulation. Gerne auch Empfehlungen zu Produkten. Ich bin auch bereit in einen anderen Kocher zu investieren, aber Gas soll es schon bleiben. Außer ich lese hier gute Argumente dagegen. :lol: Vielen Dank schon mal! 

  8. Ich habe ein X-Mid 1 Solid und überlege ein X-Mid Pro 1 zu kaufen. 

    Hat hier jemand Erfahrung mit beiden Zelten und kann einen Vergleich ziehen was Zugluft angeht?

    Oder kann jemand der eine der Pro Varianten hat, berichten wie gut der bodennahe Pitch vom X-Mid Pro in der Praxis funktioniert um Wind abzuhalten?

    Einsatzgebiet: Westalpen Juni-Oktober, sowohl in den Tälern als auch vermutlich max. 2000m Höhe. 

    Ich mag Zugluft per se nicht gern und ich schwitze in letzter Zeit auch sehr random, häufig, viel (Hallo Wechseljahre!). Und dann verschwitzt in einem zugigen Zelt liegen? Mein Rucksack ist recht groß Atom Packs Mo 60l, der könnte als Windbarriere dienen. Ich könnte meine Evazote etwas breiter schneiden und noch oben in die Kurve legen. Wenn es vorher nicht geregnet hat, habe ich Regenbekleidung, die Wind abhält. Das wären so meine Ideen, um 340g weniger tragen zu müssen. Was haltet ihr davon?

    Vielen Dank!

  9. Ich biete hier sehr wenig genutzte Birkenstock Madrid EVA an. Ich komme mit dem Ein-Riemen-Modell Madrid nicht zurecht und bin zurück auf das Zwei-Riemen-Modell Arizona gewechselt.

    Gewicht: 202g (Paar)

    Größe: 42, normale Weite (Birkenstock unterscheidet zwischen schmaler und normaler Weite.) Hersteller Infos inkl. Größentabelle 

    Preis: 25€ (inkl. getrackten Versand)

    Das ist ein Privatverkauf gebrauchter Ware.

    Falls jemand sich für den Gewichtsunterschied interessiert:  Das Zwei-Reimen Arizona EVA wiegt in der gleichen Größe 247g. Man spart also 45g, wenn man das hier angebotene Modell Madrid trägt. :mrgreen:

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  10. Am 24.2.2024 um 16:13 schrieb TheRebel:

    Ich ärgere mich ein wenig das ich nicht den 50L genommen und 5-10cm mehr an den Roll-Top teil schneidern lassen hab…
    denn der mo60 ist selbst vollständig heruntergerollt immer noch sehr groß und die Sidestraps helfen nur bis zu einem gewissen Punkt!
    wenn er nicht einigermaßen prall gefüllt ist bspw wenn essen und Wasser fast aufgebraucht und viel Kleidung am Körper ist lässt sich das Gewicht mit den load liftern nicht vernünftig zum rücken ziehen weshalb er sich öfters mit 10kg unbequemer trägt als mit 14kg! 

    Ich meine gelesen zu haben, dass sich der Mo 50l und 60l eben nur durch die Höhe des Rolltops unterscheiden. Bei Größe Medium für Rücken und Hüftgurt beläuft sich der Unterschied auf 21g (942-921g; alle Einstellungen auf Default bei Custom Generator und nur die Liter Angebe gewechselt). Was soll denn bei 21g Unterschied auch noch groß am Tragesystem geändert werden können?

    (Deswegen viel mir die Entscheidung für den 60l auch leicht.)

    Bei der Beladung habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht (das stellt deine Erfahrungen nicht in Frage!). Ich empfinde den Rucksack zu 1/3 Volumen beladen und ca. 7kg sogar erstaunlich gut zu tragen. Und ich hatte da noch nicht mal die Seitenkompression benutzt. Allerdings trage ich die 7kg sonst in einem frameless pack mit minimalen Hüftgurt, vielleicht kommt daher die positive Überraschung. Was ich in so einem Fall mache, ist den Inhalt so wenig wie möglich zu komprimieren. zB einen Puffy voluminös vor das Kochset zu drapieren. So ist die Ladung besser stabilisiert.  

  11. Kein Angebot, aber deutlich günstiger als das sehr ähnliche Modell von Birkenstock (30€ zu 50€). Für alle, die nicht mit dünnsohligen Campschuhen zurechtkommen ein interessanter Preis.

    Einriemer: https://www.grundstoff.net/frauen/schuhe/sandalen/14896/einriemer-pantolette-aus-eva-negro (Mein absolut identisch aussehendes Modell von Birkenstock wiegt 202g in Größe 42 (normale Weite))

    Zweiriemer: https://www.grundstoff.net/maenner/schuhe/sandalen/13928/pantolette-aus-eva-kaki

    Sortimentsübersicht "EVA": https://www.grundstoff.net/search?sSearch=eva

    Vergleich: https://www.birkenstock.com/de/suche?lang=de_DE&q=eva

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