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Ultraleicht Trekking

berghutze

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Alle erstellten Inhalte von berghutze

  1. @Michas Pfadfinderei Auf der Arcteryx Seite war ich schon und bin dann u.a. bei der Zeta SL gelandet (s.o.). Nur um Missverständnisse vorzubeugen: Das Gewicht ist mir nicht egal, ein Brocken mit 1/2 kg soll es nicht sein. Die Storm Cruiser wiegt 253g und die Haglöfs L.I.M. Comp 210g.
  2. @derray das wäre in der Tat die Alternative. Eigentlich verrückt, sich zwischen einer 300 EUR und einer 8 EUR Jacke (für die Variante ohne durchgehenden Reißverschluss) zu entscheiden. An mir hat die Outdoor-Industrie ihre Freude... Kannst Du vielleicht noch etwas dazu sagen, ob bzw. wie schwitzig die Jacke ist?
  3. Ich beschäftige mich gerade mal wieder mit dem aus meiner Sicht unerfreulichsten Ausrüstungsgegenstand: der Regenjacke. Erstmal zu dem, was ich suche (ich habe den Eindruck, dass ich da vom Mainstream abweiche): Ich suche eine Regenjacke, mit der man nicht nur halbwegs trocken bis zur nächsten Unterstehmöglichkeit kommt, sondern mit der man im Regen weiterwandern kann, ohne nass zu werden (entgegen anders lautender Gerüchte gibt es das). Und ich suche eine Jacke, die mit Rucksackgewichten zwischen 10 und 12 kg klar kommt. Selbst wenn ich ein Baseweight von um die 6 kg habe, ist das der Bereich, in dem ich auf längeren Wanderungen mit Wasser, Futter und Brennstoff zwischendurch lande. Am liebsten bin ich in den Bergen (Alpen, Pyrenäen) unterwegs. Was ich schon hatte (beschränkt auf die Jacken, die von allgemeinerem Interesse sein könnten): FroggToggs ultra-lite2: An Tragetag 2 bin ich etwa 3 ½ Stunden durch ordentlichen Regen gelaufen und war derart klatschnass, dass ich meine Unterwäsche auswringen konnte. Nie wieder! Montane Minimus: Im Juli 2018 bei wiggle gekauft. Auf dem GR 20 und dem GR 11 infolge von äußerst gutem Wetter fast ausschließlich im Rucksack herumgetragen und vielleicht 5 x angehabt (daher auch nicht gewaschen). Nach dem Kungsleden, auf dem ich sämtliche Schlechtwettertage aufgeholt habe, und insgesamt um die 20 Tragetagen beginnt die Jacke an beiden Schultern zu delaminieren. Insofern teile ich die mehrfach geschilderten negativen Erfahrungen https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9374-s-kaufberatung-hardshell/?do=findComment&comment=147360 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7710-erprobte-ul-regenschlechtwetterkleidung/?do=findComment&comment=122155 (sowie in weiteren Kommentaren in dem Thread) mit der Montane Minimus. Vermutlich lag es bei mir an einem für die Jacke zu hohen Rucksackgewicht (s.o.). Marmot Precip Eco Plus: Sehe mich noch nicht so richtig in der Lage, ein Urteil dazu abzugeben, aber gefühlsmäßig ist mein Vertrauen in die Jacke nicht allzu groß, irgendwie werden wir nicht so richtig warm miteinander. Ein Plus sind aus meiner Sicht die Unterarmreißverschlüsse, ein Minus dass die Jacke sich, wenn man sie mit T-Shirt trägt, ziemlich plastikmäßig anfühlt und unangenehm an der Haut klebt. Regenschirm ist für mich keine Option (schon ausprobiert), Poncho auch nicht. Insbesondere die Erfahrung mit der Montane Minimus hat mich zu der Einsicht bewegt, dass ich für mein Anforderungsprofil keine Jacke im 160/180 g Bereich finden werde. Überlegungen, die Outdoor Research Helium/Helium II oder die Montbell Versalite zu kaufen, habe ich daher verworfen. Wenn ich lese, dass die Jacke „für ihr Gewicht“ sehr haltbar sei, dann weiß ich, dass die Jacke nichts für mich ist. Und selbst bei der Arcteryx Zeta SL steht in der Artikelbeschreibung was von „Notfalleinsatz“, da gehen bei mir die Warnleuchten an. Abnutzung von außen oder Risse waren bei mir nie ein Problem, einzig die Delaminierung hat mich jetzt schon die zweite (eigentlich gute) Regenjacke gekostet. Daher würde ich es jetzt mal mit einer 3-Lagen-Jacke probieren wollen. Für eine ordentliche Jacke, die dann auch ein Weilchen hält, wäre ich grundsätzlich bereit Geld in die Hand zu nehmen. Und obwohl ich eigentlich gerade im Bereich Regenschutz gerne noch etwas Gewicht reduziert hätte, habe ich mich der Erkenntnis hingegeben, dass ich nicht die absolut leichteste, sondern die für meine Bedürfnisse relativ leichteste Jacke suche. In den Blick habe ich jetzt erstmal die Montbell Storm Cruiser und die Haglöfs L.I.M. Comp genommen. Zu beiden gibt es nicht so wahnsinnig viele Erfahrungsberichte und Reviews. Das, was ich zur Storm Cruiser gefunden habe, klang aber ganz gut. Taschen sind mir egal, Unterarmreißverschlüsse sind ein großes Plus, angenehm fände ich auch, wenn man die Jacke im T-Shirt tragen kann, ohne dass es sich wie Plastiktüte anfühlt. Und wasserdicht und haltbar muss sie sein. Any thoughts?
  4. So wird's gemacht. Matte kommt mit, Schuhe und Jacke werden ersetzt. Vielen Dank an alle!
  5. Sobald es vom Schnee her geht, also ab Mitte/Ende Mai. Guter Punkt, wahrscheinlich einfacher als Schuhe (jedenfalls ist es bei Regenjacken kein so großes Problem, wenn man keine genau passende findet).
  6. Liebes Forum, ich bin so mehr oder weniger ausgestattet, frage mich aber gerade im Rahmen einer Reiseplanung (Wien-Nizza, ich rechne grob mit 100 Tagen) bei einigen Ausrüstungsgegenständen, ob ich diese noch mitnehmen kann oder ersetzen muss. Dass man auf eine zweiwöchige Wanderung nur Material mitnimmt, das auch durchhält, ist klar. Aber wie haltet ihr es bei längeren Unternehmungen? Konkret frage ich mich, ob ich meine Trailrunner (La Sportiva Ultra Raptor gtx) noch mitnehme oder nicht. Die Schuhe haben so 800+ km auf dem Tacho. Das Obermaterial ist dafür noch gut in Schuss, die Dämpfung eigentlich auch noch okay, aber das Profil ist natürlich einigermaßen abgelaufen. ich die Therm-a-rest x-lite ersetzen soll. Die Matte wurde grob über den Daumen gepeilt vielleicht so 60 Nächte benutzt und hatte zwischendurch mal ein Loch, das zuverlässig geflickt ist. Eigentlich müsste die Matte noch halten, oder? (gehört halt zu den Gegenständen, bei denen es besonders unangenehm ist, wenn sie einen unterwegs verlassen) meine Regenjacke (Montane Minimus), die im Schulterbereich anfängt zu delaminieren (s. Foto), wohl noch durchhält. Was würdet ihr machen?
  7. @lampenschirm: Muss ich mir mal anschauen. Bin neu in dem Business, meine Lernkurve heute war schon enorm
  8. Dann würde ich auch noch ein gutes Wort für den Arcteryx Phase SL Bra einlegen, den ich zwischenzeitlich als einzigen Sport-BH mitnehme und der nach u.a. dem GR 11 und dem Kungsleden immer noch 1A in Form ist. Besonders gut gefällt mir der minimalistische Rücken, auf die Einsätze vorne könnte ich hingegen verzichten (keine Polster, aber halt doppelter/dickerer Stoff).
  9. Vielen Dank. Ich weiß nicht, wie ein Leben ohne Waymarked Trails überhaupt möglich war . Ich gehe jetzt wie folgt vor: über Waymarked Trails stückele ich mir den Weg zusammen dann lade ich mir gpx-Tracks für die Wege runter, von denen ich Teilstücke gehen möchte auf der outdooractive-Seite schneide ich die gpx-Tracks so zusammen, dass ich immer nur noch das Teilstück des Weges habe, das ich gehen möchte über http://joewein.net/bike/gpxmerge/ setze ich die Teilstücke zusammen (voraussichtlich so, dass ich drei Abschnitte habe: Wien - Villach, Villach - Domodossola, Domodossola - Nizza) Das scheint mir einfacher zu sein, als auf einer Karte entlang der Wege, die ich gehen möchte, Wegpunkte zu setzen (und außerdem auch genauer und zuverlässiger - jedenfalls wenn man gut getrackte gpx-Tracks herunterlädt).
  10. Jeden einzelnen :-). Bevor ich mit Fragen anfange, wollte ich mich erstmal selbst ein bißchen schlau machen.
  11. Danke @fatrat. Bin gerade auch schon auf der mapy.cz Seite, aber ich kann nicht erkennen, dass das bestehende Wegenetz dort angezeigt wird (auch auf Deinem Screenshot nicht). Optimal fände ich eine Karte wie diese, die jemand mit viel Mühe für Österreich erstellt hat, und bei der ich beispielsweise ohne großen Aufwand erkennen kann, welche Fernwanderwege es gibt und wo sich diese kreuzen.
  12. @Dingo Was ich meine: Ich suche beispielsweise einen Verbindungsweg zwischen Lago Maggiore und Domodossola. Ohne Pro sehe ich in outdooractive nicht, welche Wanderwege es dort gibt. Ich kann Anfangs- und Endpunkt (und Zwischenziele) in den Tourenplaner eingeben und bekomme (wenn ich Glück habe) einen Weg angezeigt, eventuell aber auch nur eine Verbindung per Luftlinie. Ich kann natürlich auch suchen, ob zufällig schon mal jemand dieses Stück gelaufen ist und seine Wanderung ins Internet eingestellt hat. Pro ermöglicht mir hingegen meinem Verständnis nach alle Wanderwege zu sehen, die es in dieser Gegend gibt, so dass ich mir selbst die für mich passendste Verbindung suchen kann.
  13. Das wäre meine Frage: Lohnt sich Outdooractive Pro zur Tourenplanung? Da das Abo nur jährlich kündbar ist, sind damit Kosten in Höhe von 30 EUR verbunden. Mir erscheint vor allem die Funktion attraktiv, dass man (laut Tutorial auf der YouTube-Universität) das Wegenetz in die Karte einblenden lassen kann (Screenshot s.u.). Konkreter Verwendungszweck wäre bei mir die Planung der Strecke Wien - Nizza, bei der ich möglichst weitgehend bestehende Fernwanderwege miteinander verbinden will (also z.B. Nordalpenweg, Salzsteigweg, Karnischer Höhenweg, ... ). Hat hierzu jemand Erfahrungen? Oder gibt es andere (bessere) Alternativen? Danke, Berghutze
  14. Wenn Dir eine Spaghetteria-Portion zu groß ist, bleibt Dir wohl nichts anderes als umfüllen. Über Haltbarkeit würde ich mir keine großen Gedanken machen, Du wirst das Zeug ja nicht monatelang zwischenlagern oder im Rucksack mit Dir rumschleppen. Es darf halt nicht feucht sein und wie ich Dir aus eigener Erfahrung sagen kann, reicht es schon aus, dass der Schieber des Ziplockbeutels nur ein winziges Stück verschoben ist, dass Du Pulver im Essensbeutel hast (keine Unmengen, aber trotzdem uncool). Wenn Dein Problem ist, dass Dein Pot für eine ganze Spaghetteria-Portion zu klein ist, Du aber eigentlich eine ganze Portion essen könntest/würdest: kochendes Wasser (weniger als angegeben, knapp 400 ml) direkt in den Spaghetteria-Beutel kippen, verschließen, warm halten und etwa 15 Minuten warten. guckst Du auch hier: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/11065-hmg-repack/
  15. Ich kann folgende Unterbuxen beitragen (z.T. schon erwähnt, aber mit anderen Erfahrungen): Icebreaker Sprite Hot Pants 41 g Geruchsbelästigung: gering, da Merino Für mich die beste der besten. Die erste habe ich seit 2017 und sie hält immer noch, trotz mehrwöchigen Wanderungen, auf denen ich sie jeden zweiten Tag getragen und in Bächen gewaschen habe. Habe inzwischen drei davon. Zwei kommen mit und werden immer abwechselnd getragen. Passt wunderbar über den Hintern, kein Arschkriecher. Ortovox 185 Hot Pants 65 g Viel zu dick, Zwickel viel zu breit. Kann man vielleicht im Winter anziehen um den Popo zu wärmen, für Wanderungen m.E. ungeeignet. Super Natural Base Boyfriend Hipster 175 s.o. Qualitativ mit Abstand meine schlechteste Merinounterhose. Ist total ausgeleiert und noch nie auf eine Wanderung mitgekommen. Ex Officio Give-N-Go Sport Mesh s.o. Da die Unterhose teilweise so gehypt wurde, habe ich mir auch eine zugelegt. Die Passform ist super. Die Geruchsentwicklung ist mir aber im Vergleich zu Merino zu heftig. Arcteryx Phase SL Brief 20 g Kommt bei mir aufgrund des äußerst geringen Gewichts als dritte Unterhose mit. Habe den passenden Sport-BH und die Kombi geht auch als Bikiniersatz durch. Ist außerdem praktisch, wenn man die Gelegenheit hat, die zwei anderen Unterhosen in die Waschmaschine zu werfen. Hatte mal noch eine Unterhose von Houdini aus einer Merino-Seiden-Mischung, die scheint es aber nicht mehr zu geben - hätte ich auch nicht empfehlen können (die Beinchen schnüren bei etwas strammeren Oberschenkeln ein und die Lebensdauer ist überschauber, hatte am Anfang immer die Icebreaker Sprite Hot Pants und die Houdini Unterhose abwechselnd an, die Unterhose von Houdini hat mich schon vor längerer Zeit verlassen).
  16. Von Outdoor Research gibt es eine überarbeitete Version der Helium II Regenjacke, die jetzt nur noch Helium heißt. Unter anderem wird ein anderes Material verwendet (zum Vergleich die Angaben von www.ultralightoutdoorgear.co.uk): neu: Outdoor Research Womens Helium Rain Jacket Pertex Shield Diamond Fuse 2.5L / 20,000mm HH, 20,000 g/m2/24hrs MVTR Weighs 160g (UK size 12) alt: Outdoor Research Womens Helium II Jacket Pertex Shield+ / 15,000mm HH, 20,000 MVTR Weighs 164g (UK size 12) Review der neuen Version: https://www.switchbacktravel.com/reviews/outdoor-research-helium
  17. Visa Services - UPDATE December 16, 2020 As of December 16, 2020, the United States Embassy in Berlin and Consulates General Frankfurt and Munich have ceased all non-emergency visa services, including F, M, and J visas, due to recently re-imposed COVID-19 restrictions. Unfortunately, an imminent start date for F and J students is not, at this time, considered an emergency. While the Embassy and Consulates aim to process cases as soon as practicable, there is likely to be increased wait times for completing such services due to substantial backlogs. The MRV fee is valid and may be used to schedule an interview appointment in the country where it was purchased within one year of the date of payment. If you have an urgent matter and need to travel immediately, please email the consular section in your area (FrankfurtVisaInquiries@state.gov, ConsBerlin@state.gov, ConsMunich@state.gov) to request an emergency appointment @Heefe Da hast Du leider einen Punkt. Angesichts der Nachricht, dass Permits vergeben werden (eigentlich hatte die PCTA ja angekündigt, dass es erst am 15.01. ein Update gibt) war ich gerade schon wie elektrisiert und bin aus meiner coronabedingten Lethargie erwacht. Dann ist jetzt wohl der Zeitpunkt gekommen zu überlegen, ob der PCT 2021 - selbst wenn man eine Permit bekommt - nicht aus anderen Gründen scheitern wird und ob ich nicht lieber bei meiner Alternativplanung bleibe. Man kann es halt nicht erzwingen. 2022 habe ich leider keine Zeit :-(.
  18. Ich sehe das Problem eher in der konkreten Einreise, denn die ist auch durch ein B2-Visum nicht garantiert. Die USA könnten beispielsweise nur noch Personen einreisen lassen, die geimpft sind, oder nur Geschäftsreisende, ...
  19. Wenn man die Regelungen und Bedingungen der Permit ernst nimmt, dann hat man allerdings - jedenfalls jetzt gerade - relativ wenig davon: Your permit is only valid if you follow the terms of the permit, and all laws, rules, and regulations. Wenn also etwa in Kalifornien non essential travel verboten ist, würde auch die PCT-Permit ihre Gültigkeit verlieren.
  20. 10:30 a.m. Pacific Time = 19:30 Uhr in Deutschland, richtig?
  21. berghutze

    HMG REPACK

    Ich mache das so ähnlich, aber noch primitiver. Kochendes Wasser kommt direkt in die Spaghetteria-Tüte. Die falte ich ein paar mal um und mache übers Eck so einen Klemmverschluss (wiegt allerdings auch 5 g). Von denen habe ich immer einen dabei. Das hat sich ganz praktisch erwiesen, um die Tüten von zwischendurch gekauftem Futter wieder zu verschließen (nicht alles lässt sich gut in Ziplocks umfüllen - ich denke da etwa an eine längliche, eigentlich luftgetrocknete Wurst, die ich in den Pyrenäen gekauft habe und die dann ziemlich rumgesifft hat). Das ganze deponiere ich unter meiner Daunenjacke oder unter meinem Daunenschlafsack. Sieht ungefähr so aus (die Tüte dient nur zu Demonstrationszwecken, das war der einzige Tütenfraß, den ich gerade zu Hause entdecken konnte). Mit den Spaghetteria-Tüten hatte ich nur einmal einen Unfall, da war die Tüte irgendwie nicht ganz dicht. Zum Glück war das Leck aber überschaubar, so dass es nicht die ganz große Sauerei war (und ich auch keinen allzu großen Teil meines Essens verloren habe).
  22. Waschen/Waschmaschine: Merinowolle kann man normalerweise in der Waschmaschine waschen, das ist einer der Vorteile gegenüber anderer Wolle. Unterwäsche, Socken und T-Shirts würde ich mir von vorneherein nur kaufen, wenn man sie in der Waschmaschine waschen kann. Wenn ich die Möglichkeit habe, die Sachen unterwegs in eine Waschmaschine zu stecken, dann freue ich mich und nutze ich diese Möglichkeit auch! Und ich wasche meine Sachen seit Jahr und Tag mit normalem Waschmittel und kann kein Problem feststellen. Trocknen/Trockner: In die Verlegenheit, einen Trockner zu benutzen, komme ich selten und habe (vielleicht gerade deshalb) gewisse Berührungsängste. Wenn es heiß ist oder ein ordentlicher Wind weht, trocknen Merinosachen meiner Erfahrung nach über Nacht. Sonst wende ich auch die von @Backpackerin beschriebene Methode an, die Sachen in einem Handtuch einzurollen und dann auf das Handtuch draufzuknien, um die Feuchtigkeit rauszupressen (geht natürlich nur, wenn man so etwas hat - also typischerweise im Hotel/Hostel).
  23. @ChristianS Ich habe mein Handy in den Fjällstations geladen (mit und ohne Übernachten), das hat mir gereicht. Die Infrastruktur der Fjällstugans habe ich coronabedingt praktisch gar nicht genutzt. Ich habe nur in der Sälka- und der Alesjaure-Hütte kurz was zu Essen eingekauft und kann daher zu Strom nichts sagen.
  24. Ich habe Tenacious Tape (das ist meinem Verständnis nach das selbe wie ein Tear-Aid A-Flicken) auf ein Loch in meiner Daunenjacke aus Pertex Quantum geklebt. Das Tenacious Tape hat gehalten und ließ sich aber auch wieder abpfriemeln (sieht unschön aus, wenn die weiße Daune aus dem blauen Stoff rausschaut).
  25. Am Arsch der Welt Nr. 5: Schlaue Katze: beides vom GR 221
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