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Ultraleicht Trekking

masui_

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Alle erstellten Inhalte von masui_

  1. Suche immer noch
  2. Wie im Titel beschrieben bin ich auf der Suche nach dem 650er von Toaks in der Lightversion. Ich könnte für Freunde der kleinen Töpfe auch meinen 375er mit Deckel eintauschen. Natürlich mit einem zusätzlichem Obolus. Außerdem wünscht sich der künftige Topf einen passenden und dicht abschließenden Silikondeckel mit kleiner Grammzahl. Wer hat was da? Bitte per PN.
  3. masui_

    1 Personen Zelt

    Das versteh ich nicht ganz. Es gibt doch geschlossene Bivys. Z.B. von As Tucas oder Gramxpert. Megaleicht in Kombi mit einem Tarp.
  4. OT: @gregoreasy Beide MYOG mit ca. 2,80 m x 1,43 m. Einmal 36 g Silnylon von Extex. Das Camo ist aus Silpoly von RBTR.
  5. Das erste Mal Frankfurt und Taunus. Mit @effwee rauf auf den Altkönig und nach Neu-Anspach zum Abkühlen ins Waldbad. Am nächsten Tag wieder zurück. Danke auch an @Matzofür den schönen Freitagabend. Insgesamt ein herrliches Wochenende. Kahlschlag weil Borkenkäfer
  6. Hallo Antonia, zu schwereren Zeiten war ich mit dem bereits empfohlenen Granit Gear Crown 2 60 unterwegs. Zelt (1,1 Kg) ein fetter Deuter-Schlafsack (1 Kg), Essen, Kocher, Klamotten...ging alles mit noch einigem Platz nach oben rein. Der Deckel, als auch die Rückenplatte lassen sich entfernen. Zudem trägt er sich megabequem. Mittlerweile scheint es ein neueres Model zu geben. Rucksack: 867 g Deckel: 80 g Rückenplatte: 165 g
  7. Hey, ganz schön viele klamotten. Für was brauchst die lange unterwäsche? Ist das wetter absehbar warm, ist bei mir als einzige iso ne windjacke dabei. Fleece ist denke ich noch vertretbar, obwohl das lange merinoteil vllt. reichen würde. Schirm und regenjacke? Bivy im sommer find ich brutal zu heiß. Das handtuch ist schwer. Würd ich ersetzen/das bandana dafür nehmen bzw. das bandana komplett weg lassen. Ziemlich viel sonnencreme ist dabei. Ich nutze auch schirm und creme mir höchstens noch die beine ein. Für 4 tage haben letztens 25 ml gereicht und ich hat sogar noch was über. Berichte bitte, wie es für dich lief. Unabhängig davon, was du nun mitnimmst.
  8. Sehr schick!Welches Volumen hat er denn ca.? Und was wiegt er?
  9. Mein lieblingsgegenstand ist der schirm. Regenschutz sonnenschutz sichtschutz beak fürs tarp umgedreht hingestellt um bei auf- und abbau auf nassem boden ausrüstung zwischenzulagern zum transport von z.b. laub, wenn der schlafplatz uneben ist
  10. Keine unterwäsche? Mega! Mach ich auch so. Im juli könnte es heiß sein du hast regenjacke, windjacke und fleece dabei. Kommt mir zuviel vor. Den regenschutz kannst auch gegen wind einsetzen und die cumulus daheim lassen. Je nach zu erwartendem wetter auch das fleece. Im leben net würd ich im sommer mit langer hose loslaufen auch, wenn die gegen insekten und uv hilft. Kurze kufa-hose + sonnencreme und insektenschutz wäre immer noch leichter. Seh ich das richtig? Nicht abzippbar? Und keine kurze hose dabei? Bei zwei wochen nehm ich persönlich auf jeden fall eine wechselhose mit, um die andere klamotte zu waschen oder ist die long john dafür da? Für was die uhr? Kannst doch das telefon nehmen. Warum trägst du zwei paar socken? Ist die sonnenbrille so wertvoll, dass du etui/neue tasche brauchst? Meine bleibt aufm kopf oder wird mit dem bügel irgendwo hingehangen. Beim kleinkram gibts bestimmt auch noch einsparpotential. 30 g mullbinde z.b. Viel freude auf deiner ersten ul-tour letztlich wirst du sehen, was du nicht benötigt oder zuviel hattest und fürs nächste mal aussortieren.
  11. OT: 1. Ich nutzte das Nano Netz von Sea to Summit. Das hat eine zentrale Aufhängung. In einer Halbpyramide bzw. so wie ich es aufbaue (siehe Fotos) hängt dann zwangsläufig eine Seite schlaff runter, während die gegenüberliegende stark unter Spannung steht, was in einer bereits eingerissenen Ecke resultierte. Die mögliche Größe vom Netz kann auch nicht ausgenutzt werden. Weder konnte ich sitzen noch voll ausgestreckt liegen (bin 1,79 m) ohne an den Moskitoschutz zu stoßen. Im A-Frame mit mittiger Aufhängung ginge das sicherlich besser. Den Aufbau mag ich allerdings net. 2. Trotz aller Vorsicht und Breite von einem Meter verrutsche das Tyvek ständig. Am Ende war trotzdem Getier da. Mein Arm ist immer noch übersät von irgendwelchen Bissen, die definitiv nicht von Mücken stammen. Flöhe? Kein Plan. Im Netz selber blieben beim Auf- und Abbau, als auch zwischendurch ständig Blätter und Zweige hängen. Total umständlich zu entfernen und auch das hatte ich letztlich alles bei mir drin. Zudem wird das fragile Netz noch zusätzlich malträtiert. 3. Der Ein- und Ausstieg ist nervig, weil jedes Mal der Hering gelöst und danach wieder in den Boden gebracht werden muss. Demnächst kommt wieder das Serenity Net Tent mit. Mit Polyground Folie wiegt mich das zwar 150 g mehr, aber das ist es wert. Für völlig abwegig halt ich Netz + Boden nicht. Im A-Frame für kleinere Personen und evtl. Abspannungen vom Tyvek zum Hering, um das Wegrutschen zu verhindern, kann so gut Gewicht gespart werden.
  12. War letzte Woche in Brandenburg und Meck-Pomm für vier Tage unterwegs. Teilweise auf dem E10. Wenig spektakulär, aber schöne Ecken gab es dennoch, z.B. an der Havel oder dem Carwitzer See entlang. Probeweise hatte ich Moskitonetz und Tyvek mit, aber das ist für mich kein sinnvolles Konzept. Über den Mückenschutz war ich trotzdem froh. Die Biester hingen jede Nacht reihenweise am Netz.
  13. masui_

    Safiental (CH)

    Haha Hab mich köstlich amüsiert! Sehr schön geschrieben. Der Seitenhieb auf TarpbenutzerInnen hingegen ist eine bodenlose Unverschämtheit TOOL
  14. OT: weiter per pn.
  15. OT: @schrenzmhja. Bin von ausgegangen, dass eine Anmeldung hier auch was mit dem Forum zu tun hat. Hiermit verweise ich gern auf das Nachbarforum. @ultraleichtfloNatürlich ist das ein leichteres Zelt, aber es bringt ihm UL einfach nicht näher, weil er eben immer noch deutlich über 3 kg bei den Big Three landen würde. Ich denke auch nicht, dass es von 0 auf 100 ist. 0 auf 100 ist für mich Ponchotarp. Und es gibt leichte Zelte, die nicht viel kosten. Lanshan z.B. oder etwas gebrauchtes hier im Forum. Ich möchte es jetzt dabei belassen. Bei Diskussionsbedarf gern auch per PN
  16. Hier ist das Serenity unter einem Ponchotarp 1,32 x 2,50 m aufgebaut (Foto von mir). Die hintere Fläche und den Boden zieht es etwas nach oben, aber ist nutzbar. Bei drei Metern Länge, wie bei deinem Tarp ist es dann auch an den Seiten nicht mehr so knapp bei Regen. Die offene Seite entsprechend geschützt aufstellen oder mit Beak ergänzen.
  17. Ich lese aus den bisherigen Antworten zwei Möglichkeiten heraus: 1. Du hast viel zu schwere Ausrüstung, also brauchst du einen großen,schwereren Rucksack (mit Tragesystem). 2. Du hast viel zu schwere Ausrüstung, also minimiere zunächst dein Gewicht und Packvolumen und kümmere dich dann um den Rucksack. zu 1. Es ist völlig egal, was du kaufst. Es hat mit ultraleicht einfach nichts zu tun. Schade, dass du Geld für die bisherigen Gegenstände in den Sand gesetzt hast. Du kannst es noch zum Ausprobieren oder für reines Camping nutzen. Ich halte es aber für nicht zielführend aufbauend auf deiner bisherigen Ausrüstung irgendeinen Rucksack zu empfehlen. Das ist schließlich das UL-Forum. zu 2. OT: @ultraleichtflo@VeeIch verstehe nicht ganz, warum ihr ein Zelt mit 2,4 kg vorschlagt. Entweder er möchte sich nur ausprobieren, dann kann er einfach bei seinem bisherigen Zelt bleiben oder aber er möchte tatsächlich leichter werden. Dann ist dieser Koloss denkbar ungeeignet als Einstieg.
  18. Diese diskussion hatten wir erst vor kurzem...
  19. Alter! Das bin ich!
  20. Sieht mega aus! Vor allem die verwunschene Treppe zwischen den Felsen. Märchenhaft.
  21. Der Trick ist so lange zu laufen bis es warm wird Das ich nasse Socken nach dem Schauer am ersten Tag trug, merkte ich auch erst beim Ausziehen am Feuer. Mit Durst hingegen komm ich im Gegensatz zu dir überhaupt nicht klar.
  22. Tag 3: Ich schlief gewitterbedingt erst spät ein. Wir blieben allerdings die Nacht über verschont. Gegen halb 8 wurde mein Kaffeetrinkbedürfnis geweckt. Leider! Denn ich ignorierte dabei völlig das schon wieder heranziehende Gewitter. Das war das Ergebnis. Germany's next top tent (still not loving Heidi Klum). Kaum zu erkennen, aber das ist eine Polycro-Folie. Ich bin völlig abgesoffen und in den 10 Sekunden, wo ich noch retten wollte, was zu retten ist, klatschnass geworden. Teilweise ist es auch meine Schuld, weil ich keinen Graben zog. Teilweise aber auch der Biwakplatz. Normalerweise würde ich bei angekündigtem Gewitter im Leben nicht auf so einem Platz aufbauen. Irgendwie schaffte ich es dann doch noch zumindest alles sauber und das GWC halbwegs trocken zu bekommen. Nur die ersten paar Sekunden beim Überziehen sind eklig, dann gehts. Viele Kilometer lagen nicht mehr vor mir. Ich wollte direkt nach Königstein. Der Wald überzeugte jetzt zwar nicht mit tollen Wegen, aber dafür schöner nebeliger Stimmung. I like. Wiederum gab es Brombeersträucher, die dem Poncho zusetzen wollten. Diesmal erfolgreich. An bestimmt 10 Stellen bohrten sich Stacheln rein. Fuck. Die Löcher muss ich alle noch finden. Selbst die Ziegen schauten mitleidig. Es waren nur zwei Tage, aber dafür sehr ereignisreiche. Die erste Etappe und der Gewittermorgen werden wohl noch eine Weile in meinem Kopf sein.
  23. Tag 2: Ich werde abkürzen und oberhalb von Rosenthal wieder auf den Trail gehen. Kurz vorm Aufbruch. Der Sachsenforstmitarbeiter meinte aus diesem See könnte Wasser gefiltert werden. Mein Kopf sagte nein. Mein Bauch dann später auch. Den anderen scheint die Brühe aber nicht so auf den Magen geschlagen zu haben. Der mit dem Schmetterling tanzt. Zum Glück gab es wenige Kilometer weiter diesen herrlichen Bach mit Quelle direkt in der Nähe. Also weg mit der Plärre und das gute Zeug tanken. Ich hörte ja, dass die Saywer-Beutel nicht lange halten, aber so kurz...Mit einer 0,5er PET filtert es sich allerdings nicht so gut. Das ist das Ergebnis. Wenn der Pfandautomat die nicht zurücknimmt rast ich aus! Im Gegensatz zum ersten Tag lag der Forststraßenanteil im unschönen Bereich. Aber es ist die Sächsische Schweiz...Im Hintergrund donnerten schon sehr bald die ersten Gewitter herunter. Die Luft war schwül und ich wünschte mir die Schauer aus der Ferne herbei. Meine irrationale Angst da hinaufzusteigen rechtfertigte ich mir mit den bereits gesehenen Ausblicken. Mittlerweile durfte ich alle 4 Biwakplätze sehen, aber der am Spitzstein war der schlechteste. Abschüssig, erdig und voller kleiner Bodenwellen. Was mir auch zum Verhängnis wurde. Die Nacht startete mit Regen und Gewitter.
  24. Jetzt noch mal richtig: Schon wieder Sächsische Schweiz...aber es ist halt auch so geil. Außerdem lauten die Anreisedaten 55 Minuten und 6,50 Euro, also why the hell not. Aus gesundheitlichen Gründen kann und darf ich leider keine langen Wege mehr laufen, geschweige denn viele Kilometer schrubben, aber die zweieinhalb Tage die ich unterwegs war, kamen mir wie eine lange Tour vor. Deswegen ein eigener Bericht. BW: 3,2 Kg. Mit 4 Liter Wasser und Lebensmittel entspannte 9 Kg. Da ich vor zwei Wochen bereits eine Etappe von Bad Schandau zum Nikolsdorfbiwak lief und mir empfohlen wurde doch von Schöna aus zu starten, weils schöna ist (haha), nahm ich mir das zu Herzen und wurde nicht enttäuscht. Die 15 Kilometer bis zum Taubensteinbiwak waren wohl die besten, die ich je gelaufen bin. Gleich zu Beginn Singletrail. Im Verlauf des ersten Tages befanden sich überhaupt kaum Forststraßen unter meinen Füßen. Da kam Freude auf! Auf dem Weg zum Großen Zschirnstein. Außer mir starteten noch zwei Dreiergruppen mit riesigen Rucksäcken. Nachtisch Das Minibiotop gefiel mir außerordentlich gut. Die restlichen Kilometer bestanden nur noch aus schmalen Pfaden entlang der tschechischen Grenze. Es war himmlisch. Zwischendurch sagten die Wolken für 20 Minuten: "We are open." Fix das GWC drüber gezogen, aber es war störrisch, da der Pfad voller stacheliger Brombeerranken gewesen ist. Zwischendurch gab es immer mal wieder kleine Bäche oder sogar Quellen. Am Biwakplatz angekommen. Wiese nass + See und Bach=Kondens. Schon beim Aufbau alles feucht. Zum Abendessen gab es Vollkorncouscous mit getrockneten Tomaten, Fertigsoße... ...und nassen Socken. An diesem, als auch am nächsten Tag schaute ein Mitarbeiter vom Sachsenforst vorbei, beantwortete Fragen und gab Hinweise. Für die Übernachtung müssen vorher Trekkingtickets erworben, die dann einfach in den Kasten am Biwak eingeworfen werden. Es war ein toller Tag.
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