-
Gesamte Inhalte
454 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
14
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von Jones
-
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Jones antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
...wenn dir andere Wanderer, welche dich zuvor auf dem Trail gesehen haben, bei einer späteren Unterhaltung gestehen, dass sie sich über dich lustig gemacht haben und dich als unerfahrenen naiven Baseball-Cappi-tragenden Schuljungen, mit einem zu kleinen Rucksack auf dem Rücken, abgestempelt haben... -
Kaufberatung: Atompacks The Mo 50 l und vergleichbare
Jones antwortete auf HikeInLaponia's Thema in Ausrüstung
Ich habe selber kein Instagram, aber falls du einen hast: Es gibt einen Post von Atompacks, Anfang 2020 (irgendwann um den 15. Januar rum), auf dem mein Pack abgebildet ist (Foto hast du ja oben zum Vergleich) und dort wird auch ausführlichst beschrieben, wo generell für Gewichtseinsparung reduziert wird. Kann ich leider nicht aufrufen... Ich versuchs mal zu rekonstruieren: Also ein Faktor waren definitiv die Kompressionsriemen/schnüre, wie immer du das auch nennen willst. Als Beispiel: Man kann ja Y-förmige Kompressionsriemen (im englischen Y-strap genannt) oben auf dem Kopf des Packs anbringen lassen, um zum Beispiel einen Bearcanister zu befestigen. Hier hab ich nur den Single Kompressionsriemen (im englischen einfach "single strap" genannt) genommen. Zusätzlich habe ich mich statt die seitliche Kompressionsmethode zu wählen, um den Pack zu schließen (so, wie auch abgebildet auf der Atompacks Seite, wenn du auf "The Mo" gehst), den Rolltop-Verschluss genommen. Spart auch nochmal Kompressionsschnüre. Dann auf jeden Fall das Tragesystem. Statt einer HDPE-Platte (korrigiert mich bitte, ich weiß erstens nich genau was das is und zweitens wie es funktioniert), die damals zur Option stand, hab ich mich naturgemäß für ein inneres Carbongestänge + kleine und schmale Schaumstoffmatte entschieden, da einfach leichter. Dann, da kommen wir einfach nich drum rum (auch wenn du kein DCF haben willst), auf jeden Fall das Material. Viele andere Optionen zur damaligen Zeit währen einfach schwerer geworden. Vielleicht kannst du ja noch zusätzliche Infos von Tom bekommen, wenn du den Namen Jonas nennst, mit der Angabe Anfang Mitte Januar 2020, lightest 60l the Mo Pack to ever leave factory oder sowas -
Kaufberatung: Atompacks The Mo 50 l und vergleichbare
Jones antwortete auf HikeInLaponia's Thema in Ausrüstung
Jo, hier ich Ich wollte eigentlich schon ne ganze Weile nen Review zu meinem geliebten The Mo 60l machen, bin aber nie dazu gekommen. Dann mach ichs einfach jetzt ein wenig abgespeckter. Ich bin voll und ganz zufrieden! Der Kontakt zu AtomPacks war super, hab mich ernst genommen gefühlt, in all meinen Fragen und Bohrungen die ich so bezüglich des Packs hatte - und das waren nich gerade wenige^^ heraus kam ein Rucksack, der genau auf meine Vorstellungen zugeschnitten ist. Heißt für damaliges Vorhaben, der PCT. Tom schrieb mir auch irgendwann per Mail, das mein 60l Mo der leichteste Pack ist, der je bei ihm rausgegangen is. Das kann sich natürlich geändert haben, aber habe schon sehr akribisch auf alles geachtet. Ist in DCF und wiegt 710g... In der Konsolidierungsphase des Packs - als es quasi noch um die Details ging - haderte ich, ob ich mir lieber 50L zulegen sollte, da ich genauso wie viele hier auch, der Meinung war, ich bräuchte keine 60L. Tom riet mir wärmsten, den 60l zu nehmen, da die Gewichtseinsparungen nur ein paar Gramm gewesen wären. Ich hab mir den Pack vor allem mit Hinblick auf längere Passagen zwischen den Resupplies gekauft - sprich mindestens 7 Tage einmal Essen alles drin. In Toms Worten "if you plan on doing longer stretches between the resuplies, just take the 60l. You'll save yourself alot of hustle with the room inside your pack" War dann letztlich auch Verkaufspunkt für mich. Entgegen der Meinung, umso mehr Liter, umso eher packt man Ramsch rein, den man nich benötigt, sehe ich die zusätzlichen Zentimeter oben drauf eher als Garant, dass letztlich auch wirklich alles Essen rein passt. Es mag sein, dass man am Anfang alles an Fraß rein bekommt, aber es ist nicht immer gesagt, dass das auch so bleibt, da nicht immer genau das zur Verfügung sein könnte (spreche jetzt auch mit Hinblick auf Resupplies im Ausland), was man für gewöhnlich einpackt. Es kann passieren, dass man nun mal nur die schwerere und/oder platzkonsumierende Variante von einem Produkt seiner Wahl bekommt. Und da hab ich lieber mehr Raum, als "Gerade-so-noch-Raum". Wenns ganz blöd läuft, is der Rucksack mit niedrigerer Tragekapazität auch nicht für solche Gewichte ausgelegt. Aber das hängt natürlich auch von deinem Restequipment ab. Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du damit eh längere Touren planst, wäre mein Ratschlag, die 60L Variante zu nehmen. Nun zu meiner Erfahrung mit dem Pack: Ich hatte das Ding ingesamt 3 Wochen im Einsatz bisher. Jeweils immer 7 Tagestouren, voll bepackt mit Essen. Ausgelegt ist das Teil für bis zu 15kg (mit Carbontragegestänge und integrierter Schaumstoffmatte dazwischen), dessen Angabe ich ziemlich exakt finde. Kürzere Abschnitte mit bis zu 17kg kannste machen, würd ich aufgrund von Komfort (ja, das hab ich getestet und wurd auch iwann unangenhem) und Materialbelastung nicht zu oft ausreizen. Nie hat der Hüftgurt iwo gescheuert bei voller Ladung, noch war das Tragesystem störend oder defizitär. Im Gegenteil: Mein Atompack ist mit Abstand der angenehmste Rucksack, den ich je getragen habe. Die Verarbeitung is top notch: saubere Schnitte und Nähte. Allerdings ist mein Pack nicht "wasserdicht", da Atompacks damals noch nich die Nähte verklebt haben...was sie meines Wissens nach nun tun...? Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Ich halte persönlich nich viel von so Rückenbelüftungssystemen, da ich ohnehin am Rücken schwitze und ichs ehrlich gesagt auch angenehmer finde, nich jedes Mal nen kalten Zug zu bekommen, wenn nen Windchen weht. Punkto Abnutzung: Außer am Rolltop selber, welcher nach 3 Wochen Dauerbetrieb hoch und runter rollen, einfach etwas benutzter aussieht, hab ich keine Mängel festgestellt. Achso: der Boden ist auch mit dickeren DCF verarbeitet, dem dicksten, welches die damals hatten. Irgendwas mit 5 oder so. Seitentaschen sind aus Robic Nylon, da diese etwas anfälliger sind iwo gegen zu scheuern und dank dem verarbeiteten Material letztlich abriebsfester als DCF... Also, kurz und knapp: ich kann dir das Teil nur empfehlen! kurzer Nachtrag: @HikeInLaponia falls du iwann planst, mal Wintertouren zu machen, so wie das bei mir jetzt allmählich der Fall is, oder du das bereits schon getan hast, kann ich dir nur umso mehr die 60l empfehlen, weil Winterequipment natürlich mehr Platz wegnimmt -
...falls jemand die GR11 GPX Dateien des Cicerone Guides sucht/benötigt...
Jones antwortete auf Jones's Thema in Tourvorbereitung
Ihr braucht mich nich mal mehr anzuschreiben oder zu followen bei komoot. Ich lads einfach hier hoch und ihr könnts euch nach Belieben runterladen Is ne Zip. Sagt mir Bescheid obs geht und/oder ob iwas fehlt.... GR11.zip -
...falls jemand die GR11 GPX Dateien des Cicerone Guides sucht/benötigt...
Jones antwortete auf Jones's Thema in Tourvorbereitung
Jo, kleine Änderung/Ergänzung: Wer komoot hat, kann mir da folgen. Ich hab den GR11 da als Collection angelegt und zwar in 3 Teile (so, wie oben bereits erwähnt mit den Sektionen). Da könnt ihr euch die auch runterladen Profilname is Jay Louis, Bild is ne Ziege... -
Da ich ja dieses Jahr auf dem GR11 unterwegs war und mir den Cicerone Guide digital zugelegt habe, aber leider feststellen musste, dass dieser keine GPX Dateien anbietet, hab ich mir vor der Reise kurzerhand die Mühe selber gemacht. Der Rother Wanderführer wäre natürlich auch eine Option gewesen, den gibt es aber nicht digital und ich hatte keinen Bock, das Ding mitzuschleppen. Ich habe somit alle einzelnen Etappen genau so nachgezeichnet, wie diese auch im Cicerone Wanderführer vorzufinden sind. Also auch in 3 Hauptsektionen (Baskenland & Navarra, dann hohe Pyrenäen und Katalonien) aufgeteilt, mit insgesamt 42 Etappen glaube ich. Die GPX Dateien sind auch alle entsprechend benannt, sodass man nach Belieben auch basteln kann... Ich weiß noch, dass mich das Fehlen der GPX Dateien schon etwas genervt hat, also dachte ich mir, ich biete es eventuell "Gleich-Genervten" hier an. Wenn jemand Bedarf hat, einfach melden, dann schick ich sie zu
-
Jojo, hab genau solche Segmente. 2x 2 Segmente, weil ich einmal das Kleinschneiden meiner Z-Lite versämmelt hab. Fühle mich doch wohler mit 8 Teilen statt 6 Hätte also welche zum Abgeben falls Interesse...
-
Also: Meine Tour ist nun zu Ende und ich war mit meiner 2. Uberlite zu Beginn echt zufrieden. Ich meine es wären so 10-13 Nächte gewesen, ohne Probleme. Lamellen sind während dem GR11 nicht geplatzt, dafür fing dann nach genannten Nächten an, iwie die Luft zu entweichen. Ein Loch ist nicht drin, das hab ich überprüft. Irgendwas physisches mit warmer und kalter Luft soweit ich weiss. Meine auch, dass es dazu bereits diverse Erfahrungsberichte gibt. Ich bin aber ehrlich gesagt eher genervt und enttäucht von der Matte: 1. Weil sie letztlich m.E.n nicht das tut, wofür sie da sein sollte. Nämlich mir einen ruhigen Schlaf verpassen. und 2. sich die Gewichtseinsparungen im Vergleich zum Kopfzerbrechen, die mir die Matte bereitet, nicht lohnt. Also ein Erfahrungswert mit zerplatzten Lamellen im Kopfbereich, der andere ohne, jedoch mit nächtlicher Luftentweichung. Vllt gibts für zweiteres irgendeine Lösung. Meine 1. Matte, welche ich kurz vorm GR11 eingeschickt hatte, ist während meiner Wanderung wieder bei mir daheim angekommen. Heißt die "überarbeitete" Version gilt es auch nochmal auszuprobieren. Da ich nun 2 habe, werde ich wahrscheinlich hier eine verkaufen. Ganz aufgeben will ich das Ding dann doch noch nich...
- 22 Antworten
-
Nur weil das Ding "Einweg" heißt, muss man es doch nich nur einmal benutzen. Ich benutze meine sogenannten "Einwegrasierer" keine Ahnung wie oft. Halt solange, bis sie nich mehr säbeln.
-
Jo! Geht weiter! Gerade auf dem schwitzigen Sitzpolster eines TGVs Richtung Endstation Hendaye und ziemlich Kohldampf (jo, der Zug auch, aber am ehesten mein Magen). Nach 3 Wochen Erholung und Pillen-Schlucken (nich die spaßigen) isses wieder soweit: Vorfreude wegen Ungewissheiten. Freunde und Familie sehen hat gut getan. Gestärkt und geheilt kanns losgehen.
-
...etwas, was man beim Wandern gelegentlich vergisst. Super schönes Video. Kann die Reihe von denen generell empfehlen. Morgen geht's für mich auf den GR11. Bin positiv aufgeregt und das Video is der perfekte Übergang dazu:)
-
Semi-DIY-Hüftgurt mit modularem "Fannypack-Clip"
Jones antwortete auf Jones's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ahhh, jetzt has "bing!" gemacht! Ja, das hatte ich auch überlegt, aber das wäre dann 30mm Steckschnalle geworden und hatte kein Bock auf so nen globiges Stecksystem bei der Bauchtasche solo + dein Einwand mit dem überschüssigen Band Trotzdem gut das des nochmal hier zur Sprache kommt, für eventuelle BastlerInnen die das so machen wollen! -
Semi-DIY-Hüftgurt mit modularem "Fannypack-Clip"
Jones antwortete auf Jones's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Thx für die Aufklärung Hier hängst iwie bei mir. Klingt wie meine Lösung, nur statt 2x weibliche Stecker (wie bei mir) einfach jeweils einen vom gegensätzlichen. Geht ja bei meiner Lösung auch Also kannst halt den Hüftgurt abmachen und/oder Bauchtasche auch. Oder nur Hüftgurt oder nur Bauchtasche. Alles dabei, hehe. -
ok, my bad! ich korrigiere den Eintrag für zukünftige iOS Leser/innen.
-
Als ich mir meinen Bonfus Alterus bestellt habe, bin ich davon ausgegangen, dass ich entweder komplett ohne Hüftgurt laufe, da ich vermutete unter 10kg zu laufen oder mit gepolstertem Hüftgurt. Letzteres hatte ich bei meiner Bestellung mitgeordert. Da mir die Dinger jedoch zu globig ausfallen (bin eher Fan von schmaleren gepolsterten Hüftgurten), hab ich mir von meinem Billig-Daypack den ohnehin nie genutzten 25mm Webbingbelt abgeschnibbelt und Silka-Clips (?) links und rechts dran genäht: Genau so ein Teil kann man auch bei Bonfus und/oder Weitläufer bestellen. War mir aber zu blöd, das extra zu ordern und wollte es einfach selber machen, da Material und grobe Skills vorhanden. Mir ist dann allerdings auch aufgefallen, dass wenn ich mein Fannypack nutzen möchte, ich quasi zwei Schnallen um die Hüfte hab. Das fand ich nervig und wollte ein flexibleres System. Der Vorteil liegt auf der Hand: Wenn das Gewicht doch mal über die 10kg Idealgewicht kommt (nach nem resupply zB), kann ich bequem mein normalerweise unabhängiges Fannypack einfach an den Hüftgurt knallen. Taddaa: Modularsystem! Hin und her überlegt und dann kam mir die Idee: Die zwei vorhandenen elastischen "Ripsbandschieber" (die zwei Dinger auf beiden Seiten, kurz bevor die Bänder den Knick nach unten machen) nutzen und da, jeweils pro Seite, eine männliche Steckschnalle befestigen. Das Ripsband, welches um die Schnalle kommt, hab ich auch von meinem Daypack abgeschnitten. Danach mussten natürlich noch passende Gegenstücke für das Fannypack geschaffen werden. Das Band, an dem die Sicherheitsnadel dran ist, ist eigentlich ein durchgängiges. Ich musste quasi irgendwie eine Schleife kreieren, damit ich da meine weibliche Steckschnalle durch bekomme. Daher die Sicherheitsnadel. Auf der anderen Seite war bereits ein weiblicher Gegenpart. Diesen musste ich allerdings auswechseln, da ich mir ein paar 20mm Steckschnallen nachbestellt hatte und diese dann nicht auf das vorhandene System gepasst haben. Also einmal das vorhandene Steckschnallensystem ausgewechselt, sodass ich ein einheitliches System bekam. So sieht das dann fertig aus. Zugegebener Maßen: Der überschüssige Gurt, den ich da zusammengeknotet habe, is auch erstmal ne provisorische Lösung. Vielleicht mach ich noch iwo nen Clip hin, damit ich das bei Nichtgebrauch schön verstauen kann. Aber das wird sich zeigen. Bin sehr zufrieden. Was benötigt wird: - Schere - überschüssiger Hüftgurt 25mm - 3x Steckschnallen 20mm - ggf. elastisches Ripsband (falls keine "Ripsbandschieber" - wie oben auf dem Bild zu sehen - vorhanden sind) - kurzes Stück (20-30cm) 20mm Ripsband, für Befestigung der männlichen Steckschnallen (Ich hab 20mm genommen, weil nix anderes da war. Ich empfehle das nächst kleinere Maß, da es besser durch die Schnalle passt)
-
Ich habe dieses Jahr auch mit Einträgen in die Notizfunktion angefangen. War auch ne ganze Weile zufrieden damit, bis ich gewisse Einträge suchen wollte. Da wurds dann bisschen langwierig. Hab mich dann auf die Suche nach einer benutzoberflächenfreundlichen (ich liebe das basteln in der deutschen Sprache) App gemacht. Dabei bin ich auf "Diary" von Bill Farmer gestoßen. Damit kannst du beispielsweise Einträge machen und diese nachher auch auf deinen PC exportieren, wenn du das möchtest. Fotos zu den einzelnen Tagen kannste auch anhängen. Ich meine Voicerecording ging auch. Diese App findste allerdings nur bei F-Droid. F-Droid is auchn Appstore. Quasi das Open-Source-Gegengewicht zum Google Playstore. Alle Apps werden geprüft und erst dann hochgeladen, is also genauso sicher, wenn nich noch sicherer als der Playstore selber. Habe allerdings danach noch ein paar weitere ausprobiert, weil mir das Kalendersystem nicht ganz so gefallen hat. Bin letztendlich bei "Easy Diary" von Awesome Application Factory (toller Name, jo) geblieben. Super intuitives Userinterface. Zeitstrahl, Tage über den Monatskalender auswählen, Suchfunktion, Vorschau einzelner Tage, etc. Fotos und Voice kannste auch anhängen. Seitdem nutz ich das Ding. Gibts im Playstore sowie bei F-Droid. edit: F-Droid funktioniert meines Wissens nach auch auf ios. nochmal edit: F-Droid funktioniert NICHT auf iOS!
-
https://lighterpack.com/r/uxzvcs kann jemand mal drüber schauen und mir sagen, ob ich iwas essentielles für den GR11 vergessen hab...?
-
Ok, anscheinend hab ich das übersehen, dann stöber ich nochmal. Das is meine bisherige Packliste: https://lighterpack.com/r/uxzvcs Vllt kann ich noch was ergänzen...?
-
Schlafsackfrage: Ich hab nen Cumulus, der bis -4 Limit geht, Comfort +2. Ich war froh als ich auf dem NST zu meinem Sommerschlafsack GramXpert Apex 167 (müsste das sein?) gewechstelt hab, der einen Komfort von +8 hat, da ich mir logischerweise in niedrigeren Gefilden hierzulande den Arsch abgeschwitzt hab ab Juni. Mir is natürlich bewusst, dass ich in den Pyrenäen höher unterwegs bin. Jetzt ist aber meine Überlegung, den GramXpert mitzunehmen + ein Seideninlet. Für den allergrößten Notfall dann noch Klamotten anlassen. Der Hintegedanke dabei ist, dass ich einfach ein etwas flexibleres System hab, in dem ich auch ohne Inlet nich so saften würde in den Tälern. Das wäre bei dem Cumulus durchaus der Fall. Randnotiz: Bin ein warmer schläfer... Was meint ihr?
-
edit zu meinem Post: Dry-Plus wird die "Technologie" zum schneller Trocknen genannt. Die eigentliche Hose heißt Itonio und ich hab die Vorgängerversion von dem Teil hier. https://www.intersport.de/bekleidung/hosen/radhosen/350259/nakamura-herren-shorts-itonio-ii/
-
Perfekt...danke! Sind genau die Antworten, die ich gebraucht hab edit: wenn jmd noch mehr weiss, natürlich immer her damit...
-
Jo! Trage meine Nakamura Dry-Plus Radlerhose nu schon seit 3 Jahren auch als Sommerwandershorts. Links/rechts Reißverschlusstaschen und ne Arschtasche. Hab sie mir ursprünglich auch fürs Radfahren geholt, weil se auch Polster standardmäßig hat, kannste natürlich rausnehmen. Dementsprechend multiuse. Hab damit im Sommer '18 ne Moselradtour gemacht. Wenn mir zu heiß wurde, hab ich das shirt ausgezogen und bin samt Hose in die Mosel (huhu, crazy Rhymes). Innerhalb weniger Minuten bei Sonne trocken. Vor ner Woche nu den ersten Reißverschluss ersetzt, weil immernoch billiger als Neukauf. Bin sehr zufrieden mit dem Teil.
-
Auf meinen 750km des NST diesen Jahres, habe ich mich auf den letzten 150km ans cold soaken gewagt und finds super praktisch. Besonders nach nem langem, heißen Tag. Da mir das gut taugt, hab ich mich gefragt, ob das organisatorisch auf dem GR11 auch umsetzbar ist? Ist jemand den Trail schon mal ausschließlich (oder auch teilweise) mit coald soak gelaufen und kann dazu etwas sagen? Und wenn ja, wie wars? edit: @doast habe deinen Artikel übers cold soaking gelesen und stimme dir in vielen Punkten zu. Da du ja bereits öfters in genannten Gefilden unterwegs warst, kannst du ja vllt was dazu berichten
-
Hi! Passender Thread für folgende Frage: Braucht man leichte Handschuhe für den GR11 im August oder kommt man ohne aus? Mir is generell eher warm, als kalt, mache mir halt nur ein wenig Gedanken wegen Morgen- und Abendfrische in den Bergen. Vllt einfach nur wasserdichte Mittens, wegen den Ergüßen zu der Jahreszeit?
-
Ahoi! Leider kann ich keine neuen Fotos posten, weils einfach keine gibt Ich lag seit meiner letzten Nachricht flach - um genauer zu sein: Erst Sprunggelenk kühlen, dann Schürfwunden wegen Sporttape weitestgehend abheilen lassen und dann kamen am 4. Pausetag noch so starke Kopfschmerzen dazu, dass ich an nem Sonntag in den nahegelegenen Bereitschaftsdienst musste. Corona konnte ausgeschlossen werden. Vermutung lag auf Überanstrengung durch Hitze, Sommergrippe durch Wetterumschwung. Ich kam irgendwann mit dem Einwand, dass ich in ca. 1 1/2 Monaten Laufzeit 51 Zecken eingesammelt hab, aber ein Test konnte vor Ort nicht gemacht werden. Die nächsten zwei Tage wurden dann generell besser, bis ich mich dann eine komplette Nacht übergeben hab. Ich fasste den Entschluss, dass es Schwachsinn wäre, weiter in die Unterkunft zu zahlen, ohne zu wissen, was jetzt Sache ist. Also fuhr ich heim. Zur Hausärztin und die attestierte mir ne frische Borreliose. Also häng ich jetzt hier noch 2 weitere Wochen von insgesamt 3 Wochen Antibiotikabehandlung rum. Als ich die Nachricht telefonisch mitgeteilt bekommen habe, war meine Reaktion natürlich erstmal bescheiden, da mir klar war, dass große Körperliche Anstrengungen erstmal flach fallen. Das negative Gefühl hielt aber ehrlich gesagt nich lange an, da ich direkt nach dem Gespräch in der Alternativplanung war. Danach soll es natürlich weiter gehen. Aber nicht in Deutschland. Wenn alles klar geht, laufe ich den GR11, Anfang August. Die Pyrenäen hatte ich von Anfang an für den Schluss diesen Jahres eingeplant. Als Highlight. Und das will ich mir selbst nich nehmen. Was ich definitiv während meinen bisher gelaufenen 750km gelernt habe, bzw. auch ein Stück weit zurückgewonnen habe: meine Spontanität, Flexibilität und Gelassenheit - uffregen bringt eh nix 2000km werdens dann nicht, aber das kann ja trotzdem das monetäre Ziel für die Spendenaktion bleiben werd natürlich dann auch hier mal wieder posten und wenn alles rum is, auch mal einen Reisebericht verfassen...