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Aus einer privaten Nachricht hier kurz reinkopiert für schon mal ein paar mehr Infos, vielleicht schaffe ich mal einen Bericht, ansonsten gerne für konkretes nachfragen: ----- Hi XXXX. Ich hatte mich relativ gut informiert im Vorhinein aus sämtlichen Internetquelle. Ich wollte das Teilstück des Transcaucasiantrail gehen von Sevan bis Jeghegnadzor. Beste Adressen sind die Homepage des TCT https://transcaucasiantrail.org/en/hike/thru-hike-armenia/ und der top Wanderbericht hier https://www.goingthewholehogg.com/geghama-mountains-trekking-guide/ Gegham Mountains sind machbar ab Ende Juni (Altschnee) bis Mitte September (kann dann aber auch schon mal kalt werden und auch leicht schneien). Im Hochsommer häufig Nachmittagsgewitter, im September ruhigeres Wetter. Aber dort kann immer viel an einem Tag passieren. In dem Areal (ich bin es nicht ganz durchwandert, da ich spontan meine Pläne abgeändert habe, Geghams mit etwas Wehmut früher verlassen, dafür noch etwas Klosterkultur, See mit beste Fischtestaurant und kurzer Trip in die Dilijan-Berge, Nationalpark mit ganz anderer Anmutung, Bäume und Wasser) gibt es keine oder kaum Wegmarkierungen. Du bist auf GPS sehr angewiesen und ein Sattelitensystem a la Garmin ist nicht verkehrt da kaum bis kein Empfang. Top app für den trail ist Farout, da die ein offizieller Partner sind und viele Infos bieten zb Wasserstellen. Wasser will geplant werden, es erschien mir aber nicht zu kompliziert. Zelten kannst du überall, ich denke es gibt kein wirkliches einschränkendes Reglement. Verpflegung muss man sich autark organisieren. Ich hatte 5-6 Tage geplant für die Strecke mit ca 30km am Tag, was bei dem zwar hohen aber einfachen Gelände gut machbar ist. Zwischendrin gibt es ein privat organisiertes camp unterhalb des höchsten Vulkans (3600m) wo man Strom und vielleicht eine Mahlzeit bekommen kann. Nette Leute! Im Notfall würden einem die Nomaden in ihren Camps helfen die man in Abständen antrifft, Vodka trinken ist dort vermutlich auch drin. Einzig negativer Aspekt sind die aggressiv auftretenden Hütehunde. Tendenz jeden Tag 1 bis 2 Begegnungen. Sehr unangenhem. Man darf keine grundsätzliche Angst vor Hunden haben. Wenn man die hat kann es einem die Entspanntheit nehmen. Hin und weg von Start Ziel geht gut mit öffentlichen Minibussen (extrem günstig) oder privaten Taxis mit GG-App oder YandexGo-App (sehr günstig).
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Ein paar Impressionen aus der Gegham-Mountain-Range in Armenien. Eine vulkanische Hochlandsteppe zwischen 2000 und 3600 Metern Höhe. Beeindruckende Weite, und, wenn ich auch nur kurz im Lande war, ein sehr positiver Eindruck von Armenien und seinen Leuten, in der Mehrzahl sehr entspannt und äußerst hilfsbereit. Man kommt auch ohne jedwede Sprachkenntnisse gut durch.
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Danke für den gut bebilderten Bericht. Ich war dieses Jahr auch für ein Teilstück ab Budapest Richtung Osten dort und kann alles allgemeine nur bestätigen. Kaum ein Weg hat mich in so kurzer Zeit so tiefenentspannt. Sehr positive vibes in Ungarn.
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Ein weiterer Verhaltenstipp: Ich kann es physikalisch nicht im Detail erklären, aber in einem anderen Forum habe ich gelesen, dass es sehr wertvoll sein kann sich bei der "Hocke und Füße zusammen Nummer" sofern vorhanden auf seine Schaummatte/Sitpad zu stellen da diese nach unten hin gut isoliert und den möglichen Stromfluss dadurch deutlich mildern kann. Fand ich einleuchtend. So könnte man zur Not auch im Zelt in die Hocke gehen ohne bei bösem Wetter den Kältetod zu finden.
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Hallo zusammen, ich würde hier gerne nochmal anknüpfen. Ich plane den Slovenian Mountain Trail Anfang August für 9 Tage zu gehen, Start in Maribor und dann soweit man kommt ohne zu hetzen Richtung Westen bis zum Triglav Massiv. Meine Frage bezieht sich konkret auf das Thema Via Ferrata (gesicherter Klettersteig) im Bereich Kamniško-Savinjske Gebirge (Kamniker/Steiner Alpen). Ich habe keine Erfahrung mit Via Ferratas und dem entsprechenden Equipment (Helm, Gurt, Karabiner etc.). Frage also, wenn es jemand aus Erfahrung weiß: wie gestaltet es sich vor Ort? Ist das Equipment Pflicht und/oder ein Verzicht darauf massiv fahrlässig? Gibt es sinnvolle Umgehungsalternativen an den entsprechenden Abschnitten? Wie lang sind diese? Die Gipfel und ein bisschen Nervenkitzel mitnehmen wäre schon schön, muss aber auch nicht, da ich nicht der riesen Fan von gefährlichen Höhen bin und mir auch gerne sowohl Gewicht als auch Kosten für das Gerät sparen würde wenn das vertretbar geht. Vielleicht hast einer von euch Ersthand-Erfahrungen. Liebe Grüße
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Da würde ich mal gucken nach: Naturehike Vik 1 Naturehike Mongar 1 3f UL Gear Taiji 1
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Temperaturen waren super. Es hängt natürlich immer sehr von der Höhe ab auf der man sich befindet (0-1900m). Es war nur Sonne mit ganz wenigen Wolken, die man aber auch mal gerne hatte weil es warm, teilweise heiß war. Tagsüber zwischen ca. 14 und 23 Grad, da wenig Schatten aber immer sehr warm. Hin und wieder windig, da brauchte es dann schon mal eine Windjacke und leichtes 60er Polartec Alpha. Nachts ca zwischen 8 und 13 Grad. Hatte einen dickeren Quilt mit (Cumulus 450), da ich dachte hoch oben würde es kälter werden, aber Sommerquilt hätte gereicht.
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Zurück von Gran Canaria. Eine Woche auf GR131, GR139 und etwas Jakobsweg. Abgesehen vom langen Fliegen ein sommerlicher Wintertraum.
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The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
Lugovoi antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
Ich habe mir den Kakwa55 letztes Jahr besorgt und in Island und Herbsttour Bulgarien Kom-Emine dabei gehabt. Mit einem gut abgestimmten und möglichst volumenreduzierten Ausrüstungs/Essens-Kit ist eine Woche meiner Meinung nach packbar. 5 Tage gar kein Problem. -
Ich schwöre seit ein paar Jahren auf das was man so Schwammtuch nennt, in jedem Supermarkt oder DM zu finden. Sehr leicht, sehr saugstark, schnell trocknend, überraschend langlebig. Für Reinigung vom Kocktopf nutze ich einen halben Küchenschwamm (5gr) oder auch mal ein klein wenig Klopapier wenn simples Wegwischen ohne Wasser reicht (zB. bei Ramensüppchen oder Kaffee). Den Schwammtuch-Waschlappen (15gr) nutze ich für die abendliche Katzenwäsche. Gute Handhabung da man mit zwei Seiten (schmutziger/sauberer) und Vor- und Rückhand arbeiten kann (Rücken erreichen). Abtrocknen nach Duschen funktioniert super. Man könnte den Waschlappen auch zum Zelt abtrocknen nehmen, aber dafür gönne ich mir ein separates Schwammtuch mit ca. 10 Gramm, da auch gerne mal etwas Schlamm oder Laubstückchen dran hängenbleiben. Gewicht von den drei Teilen (Waschlappen, Schwammtuch, halber Küchenschwann) ist für mich zu vernachlässigen im Vergleich zu 1 Gegenstand für Multiuse. So bleibt bei mir alles sauber, keine Essensreste oder Essensgerüche am Körper oder der Zeltwand, umgekehrt kein Schweiß oder Intimgerüche im Geschirr oder Zeltstoff.
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Erfahrung mit Zpacks Arc Haul Ultra 50L? Alternativen?
Lugovoi antwortete auf Epiphanie's Thema in Ausrüstung
OT: Für @Epiphanie vom Volumen her zu klein, neuer 3F UL Rucksack mit Zpacks-artigem Netztragegestell. Also vielleicht für jemanden interessant der genau so etwas auch sucht. Natürlich schwerer als Zpacks, aber dafür schon fully featured mit Hüfttaschen und Schultertäschchen. Die Produktqualität von 3FUL ist nach allem was ich kenne/höre gut, und der Preis im Vergleich zur Konkurrenz sehr ansprechend (gegebenenfalls plus Steuern und Zoll). https://3fulgear.com/product/packs/tianshan-pack/- 47 Antworten
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Furth im Wald/Grafenwiesen bis Mauth. Kerngebiet Nationalpark Bayrischer Wald mit tollen Abschnitten und wenig Forstweg. Wildcampen allerdings offiziell verboten, also muss man sich seine Übernachtungsoptionen im vorhinein zurecht legen.
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@Lolaine Das stimmt weitestgehend. Wir hatten da keine Probleme. Wenn sich mal nichts findet gibt es auf dem Trail eine überraschend gute Hütteninfrastruktur mit bewirtschafteten und unbewirtschafteten Hütten in unterschiedlichen Grundzuständen. Man muss allerdings auch anmerken dass wildcampen eher unter "wird toleriert" als offiziell erlaubt fällt. Im zentralen Nationalpark ist es wohl offiziell verboten, was auch nachvollziehbar ist wenn sich in der Sommersaison deutlich mehr Menschen rumtreiben. Lagerfeuer im trockenen Hochsommer vermutlich auch zum abraten, jetzt im Herbst war es ein Traum mit abendlichem Feuer, meist gutes Buchenholz ohne Ende. Auf baumlosen Hochebenen, von denen es ja einige gibt, ist Zelten unter Starkwind ein Thema und gegebenenfalls nicht gut möglich. Aber an Ausblicken mangelt es bei der Tour so oder so auch tagsüber nicht.
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Eindrücke vom Kom Emine Trail in Bulgarien Anfang Oktober. Rund 300 Kilometer von Kom bis Shipka. Empfehlung für den Weg ist ausgesprochen, eine tolle Gegend, auch oder gerade zu dieser Jahreszeit.
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OT: Natürlich darf man, ich würde es dem Einzelnen sehr übel nehmen. Ich meine sogar man sollte es übelnehmen wenn jemand jemanden direkten individuellen Schaden zufügt. Das könnte man jetzt ausführen, muss aber nicht sein da es nicht direkt zum Thema gehört.