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Ultraleicht Trekking

Lugovoi

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Alle erstellten Inhalte von Lugovoi

  1. Meine Einschätzung für meinen Nanolite als eher Kaltschläfer: Komforttemperatur mit leichter langer Unterwäsche ca. 8 Grad. Limit mit PolartecAlpha Unterwäsche, Daunenjacke, Isolationsschuhe minimal 3 Grad. Ich bin 1,78 groß, habe den Nanolite in Regular. Er ist mir eigentlich um 5cm zu kurz. Etwas mehr Breite wäre auch nicht verkehrt bei niedrigen Temperaturen. Also an der Grenze lieber den Large wählen.
  2. Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer leichten Softflask-Flasche (wie man sie zB vom Trailrunning kennt, 20-40 Gramm, 300-500 ml) mit einem Standardgewinde in DIN 28, also wie bei vielen PET Getränkeflaschen. Die soll mir als Bidet-Flasche für die Toilettenhygiene dienen. Es soll dort ein entsprechender Bidetkopf aufgeschraubt werden. Bisher habe ich immer meine Standard-Trinkflaschen dafür genutzt, ich will aber mal eine nur für diesen Zweck dienliche Lösung versuchen. Ich war vorhin im Decathlon, die dortigen Flaschen sehen auf den ersten Blick nach Standardgewinde aus, bei Testschraubung passte es aber nicht. Danke euch für Empfehlungen. Liebe Grüße
  3. Hallo Leute, bei mir soll es Anfang nächster Woche auch losgehen von Abisko bis Kvikkjokk. Ich suche gerade mein Moskito-Kopfnetz und finde es nicht. Weiß jemand wie es aktuell bzw. diese Saison mit Moskitos aussieht? So spät im Jahr spekuliere ich auf nur noch wenige oder nichts mehr, gegebenenfalls mache ich auch die Shelter-Wahl davon etwas abhängig. Hat jemand Ersthand-Informationen? Gibt es vielleicht sonst noch irgendwelche erwähnenswerten Abweichungen von der dort oben üblichen Wandersituation die man von zu Hause aus nicht recherchiert bekommt (Bootstransfers, Lebensmittelsituation, geschlossene Hütten)? Liebe Grüße an alle die schon zurück sind, gerade laufen oder bald loslegen. Vielleicht läuft man sich über den Weg.
  4. Hier mal meine neuen Campschuhe fürs nachts austreten, duschen und Hüttenaufenthalte. Angenehm leichte 18 Gramm für beide zusammen. Die Robustheit muss sich zeigen, Material stammt von einer einfachen Decathlonmatte. Im Nachhinein würde ich noch besser selbstklebende Klettstreifen zur Verbindung genutzt haben, was auch eine simple Methode zum einstellen der Weite bieten würde.
  5. Lugovoi

    Jordan Trail

    Hier ein schöner Reisebericht. Ich kann den Kanal der Dame sehr empfehlen. https://youtu.be/yc53tU-7-Js Ich habe auf dem Israel National Trail im Frühjahr mit jemandem etwas Wanderzeit verbracht, der kurz zuvor den Jordantrail gelaufen ist. Er ist den Jordantrail runter und den INT wieder rauf. Wandertechnisch sehr einsam. Glaube er hatte drei andere Thruhiker getroffen. Er hat berichtet dass die Hunde auf dem Trail sein/das größte Problem bzw. eine Herausforderung waren. Sehr viele, teils aggressiv, gerne unverhofft und viel Gebelle an einigen Stellen des Nachts. Ähnliches berichtet die verlinkte Hikerin. Ich wollte es nur mal in den Raum werfen, da der Trail für Leute mit Hundeangst (von denen es ja einige zu geben scheint) vielleicht nicht optimal ist. Ansonsten bestimmt eine Reise wert. Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt, bin aber sehr zufrieden damit mich dann für den INT entschieden zu haben Liebe Grüße
  6. Abgesehen von Hochsommer oder sicheren warmen Temperaturen auch auf Höhe, würde ich persönlich eine Puffy, ob Daune oder Synthetik, immer mitnehmen, ebenso leichte Fleecehandschuhe, und wenn man ungern Kapuze trägt auch eine möglichst leichte Mütze, die aber auch durch einen multifunktionelles Schlauchtuch/Buff ersetzt werden kann. In Bewegung hält man kühlere Temperaturen ziemlich gut aus, solange man nicht durch Wind massiv auskühlt, daher gerne die leichte Windjacke oder eine Regenjacke die diese überflüssig machen kann (diese sollte dann aber gut belüftet werden können bzw so atmungsaktiv wie möglich sein.) Die Puffy dient dir gerade dann wenn es doch überraschend kalt wird ja auch als Wärmebooster für Schlafsack/Quilt. Über Hände und Kopf verliert man die meiste Wärme und kann hier mit wenig Gewicht viel Wärme halten. Z.B. Decathlon-Fleecehandschuhe: 20-25gr, Decathlon-Fleecemütze bei mir 30gr. Bei mir sind die Füße temperaturtechnisch ein Thema, da möchte ich meine Daunensocken nicht mehr missen bei allem außer Hochsommer.
  7. Meine paar Anregungen: Isomatte wechseln - minus 300-400gr Messer Victorinox Classic - minus 39gr Nagelklipser weglassen, Nagelfeile am Victorinox - minus 50gr Zu viel Kleidung obenrum. Leichteres Fleece nehmen. Vielleicht Regenjacke besorgen (plus leichter Regenrock oder Regenhose), dann Nike Windjacke und Regenponcho raus. Oder in sehr leichte Windjacke a ca. 100gr investieren - minus ca. 300-400gr Zahnbürstenhülle weglassen - minus 26gr Seife und Sonnencreme für eine Woche halbieren - minus 49gr In EU kein Reisepass sondern Personalausweis - minus ca. 30gr
  8. Ich war den kompletten März auf dem Israel-National-Trail unterwegs vom südlichsten Punkt Eilat bis Jerusalem. Nach zwei coronabedingt gescheiterten Versuchen hatte es endlich geklappt. Es war eine wunderbare Tour. Faszination Wüste, sehr nette Leute on und off-trail, großartige unverhoffte kleine Trailfamily. Dankbarkeit für diese Tour ist das zentrale Gefühl im Rückblick. Also hier ein paar Impressionen, ich hoffe irgendwann mal die Muße für einen längeren Bericht zu finden.
  9. @Linkshaenderin Ganz toll, das sind viele wertvolle Infos. Großer Dank für den Aufwand!
  10. @Linkshaenderin und alle die etwas beisteuern können: OT: Ich hänge meine paar Fragen mal hier im Faden an, ich bin mir nicht im Klaren ob es besser wäre einen neuen Faden in der Rubrik "Reisevorbereitungen" zu eröffnen. So denn alles glatt läuft geht es für mich am 2. März nach Israel auf den INT. Ich möchte von Süd (Eilat) nach Nord laufen mit Ziel Jerusalem (oder etwas weiter). Ich habe einfach die ein oder andere Frage offen. Ich plane gerade meine Wasser-Caches und will den Service von "Negev-Trails" nutzen. @Linkshaenderin, hast du noch die Informationen parat welche 5 Orte/Camps du fürs caching ausgesucht hattest. Warst du mit deiner Wahl zufrieden, bzw würdest du rückblickend etwas ändern (Wassermenge hast du ja erwähnt)? Ich selbst würde gerne eine Mischung machen aus gut geplanten Cachings und den Rest selber organisieren, also informiert nehmen was der trail hergibt an freien Wasseroptionen. Ich würde es vermeiden wollen für mehr als 2 Tage Wasser zu schleppen. Die Informationen die ich für mich zusammengetragen habe bezüglich Wasser (INT-App, Foren, Negev-Trails-Manual, etc.) gehen in die Richtung, dass es mitlerweile doch recht viele zugängliche Wasserressourcen gibt (freie Tanks, Wasserhähne, Ortschaften ...). Liege ich da grundsätzlich richtig? Welcher Teilabschnitt von Eilat bis Arad (oder umgekehrt) ist der forderndste bzw. längste was Essen-Schleppen angeht? Das es auf den Sabbat zu achten gilt ist klar was Einkaufsmöglichkeiten angeht. Gibt es sonst noch defenitive Stolpersteine? Ich habe Lust unter freiem Himmel zu schlafen, cowboy-camping im leichten Bivaksack. Trotzdem will ich zur Sicherheit ein Tarp mitnehmen. Ich dachte ans minimalistische Pocket-Tarp ohne Türen von Zpacks. Ich frage mich aber abgesehen von Regen, inwieweit starker Wind ein störendes Thema sein kann in den Camps. Mit schlafen im offenen Wind habe ich eher unangenehmere Erlebnisse gahabt. Wie sind da die Erfahrungen? Alternativ könnte ich auch ein größeres geschlossenes Mid-Tarp mitnehmen (mehr Gewicht und Packmaß). Vielen Dank und liebe Grüße. p.s. Auch mein Dank für den tollen umfangreichen Reisebericht!
  11. Mein aktueller Schuh ist der Roclite G 275. Davor hatte ich zwei Roclite-Modelle ohne Graphene-Sohle. Die Verbesserung ist für mich sehr eindeutig. Die Graphene-Sohle hält deutlich länger. Schätze meine G 275 gehen jetzt auf 1000 Kilometer zu und die Sohle ist noch für einiges mehr gut. Ich hatte ürsprünglich gedacht es wäre bestimmt nur ein weiteres Marketingversprechen, aber ich wurde positiv überrascht.
  12. Ich habe mich aufgrund der Ungleichmäßigkeiten schon mal gefragt ob es sinnvoller sein könnte 2 oder 3 Lagen dünnes 67er Apex übereinander zu verarbeiten als 1 Lage 133 oder 167er etc. Könnte diese Methode vielleicht auch zusätzlich etwas den Loft erhöhen? So krass wie bei @Nero_161 sah es bei mir allerdings nicht aus.
  13. Beim Thema Handgepäck gibt es ja die verschiedensten Erfahrungen. Ich fliege immer Handgepäck und habe alles dabei, Trekkingstöcke, Heringe, Mini-Victorinox-Messer. Einmal von 30 mal wurde ein Trekkingstock nicht akzeptiert, war sehr ärgerlich, sonst nie Probleme. Seit der Trekkingstockgeschichte achte ich darauf einen Gummikopf auf der Stockspitze zu haben, damit es nicht auf den ersten Blick nach einem spitzen Metallgegenstand aussieht. Bei Problemen würde ich darauf bestehen dass der Stock kein Freizeitutensil ist, sondern aufgrund medizinischer Gründe notwendig ist. Also mein Fazit: Mut zum reinen Handgepäck. Nachtrag: Meine Erfahrungen beziehen sich auf Flüge innerhalb Europas.
  14. Wenn man mit Brennspiritus/Ethanol kocht hat man auch immer ein funktionierendes Desinfektionsmittel dabei. Nachteil ist der extra beigefügte bittere Geschmack. Sollte man die Hände desinfizieren wollen empfiehlt sich daher wenn möglich danach noch ein Abspülen mit sauberem Wasser. Ich nutze es aber nicht zur Handdesinfektion sondern zum säubern/desinfizieren von Druckstellen oder geschlossenen Blasen. Erst Wasser, dann Ethanol, dann Leukotape drüber.
  15. Hallo zusammen, ich bin gerade in der heißen Phase eine 10-14 Tage Wanderung für Anfang bis Mitte Oktober zu suchen. Der Kom Emine in Bulgarien kreist schon länger in meinem Kopf. Ich habe versucht konkrete Erfahrungen für eine Herbstbegehung im Netz zu finden, bin aber nicht allzu erfolgreich gewesen. Frage: kann man den Oktober noch als gut machbaren Monat für den Kom Emine (von West nach Ost) einschätzen? Hat jemand von euch Ersthand-Erfahrungen? Natürlich hängt das Wetter immer an konkreten Wetterlagen, aber womit ist tendenziell zu rechnen? Temperatur, Gewitterhäufigkeit, Schnee, Frost? Die Hüttendichte ist ja relativ hoch, aber wieviele von denen haben bis spät ins Jahr oder ganzjährig auf, abgesehen vom Schlafen auch für die Essensbeschaffung? Ich plane auf Zelt mit gelegentlichen bzw. wetterbedingten Hüttennächten. Ich hoffe ihr habt ein paar Einschätzungen. Liebe Grüße
  16. Ich glaube ich habe den Tipp mal hier im Forum aufgeschnappt: Gegen Mücken/Insektenstiche gibt es im Handel "Hitzestifte" zur Linderung des Juckreizes. Punktuell wird die Stichstelle auf 50-60 Grad erhitzt, wodurch die reizauslösenden Proteine zerstört werden. Wer eine Nitecore NU25 Stirnlampe, oder ein anderes Fabrikat mit ähnlicher Funktion besitzt, kann auf "Turbo-Modus" mit 350 Lumen schalten. Dabei wird die Leuchtdiode schnell sehr warm und dann heiß (weswegen diese Funktion auch auf 30 Minuten begrenzt wird). Man hält also die LED auf den Insektenstich und wartet ein paar Sekunden bis es ein erstes leichtes Schmerzempfinden gibt. Ich habe es probiert und denke es hilft.
  17. Lugovoi

    UL Weisheiten

    Es gibt nichts leichtes - außer man streicht es.
  18. Hi EddyKette, ich selbst habe keine Erfahrungen mit einem Differential-Cut, halte aber das Konzept für sehr überzeugend. Wenn ich neu kaufen würde, wäre das für mich ein Parameter, so denn bezahlbar. Es geht darum Kältebrücken zu vermeiden, in dem Fall durch Druck/Zusammenquetschen der Daune zwischen Innen- und Außenstoff. Eine andere Option Kältebrücken zu vermeiden wäre ein Overfill an Daunen. Dieser würde Kältebrücken durch Gravitation/Verrutschen der Daune verhindern. Bei einigen Schlafsack-/Quiltherstellern kann man einen Overfill ordern. Z.B bei Cumulus. Eine dritte Option Kältebrücken zu vermeiden bestünde in der Ausrichtung der Baffels. Mir erscheint das Konzept von vertikalen Baffels am Oberkörper das richtige (wie z.B. Enlightend Equipment) und ich kann die Funktion auch aus Erfahrung bestätigen. Wenn du bei Cumulus bleiben willst solltest du mal einen Blick auf die Taiga-Topquilts werfen. Die haben Differential-Cut (wie gut der ist kann ich nicht beurteilen), obenrum Längsbaffels, und per Custom-Order könntest du einen Overfill bekommen (z.B. Taiga 250 oder 360 mit ca. 50gr Extradaune).
  19. Ich kann leider nicht mit einem Vergleich zum 54er hardstructure dienen, da ich das noch nie in Gebrauch hatte, aber das 42er hardstructure finde ich erstaunlich robust und zäh für das Gewicht. Deutlich stabiler als das 44er softstructure. Ich habe keine Sorge das 42er als Groundsheet zu verwenden.
  20. Liebe @Maya ich möchte zur Sicherheit darauf hinweisen dass eine Übernachtung in einem trockenen Wadi oder Siq gefährlich sein kann bezüglich überraschender Sturzfluten durch Regen (auch Regen der weiter entfernt runter geht). Davor wird zurecht gewarnt. Solltet ihr euch damit nicht beschäftigt haben solltet ihr das dringend tun. In jedem Fall solltet ihr Risikoareale nicht zum Übernachten nutzen. Ihr plant ja scheinbar auch mit Zelt, also rechnet ihr auch mit einem gewissen Regenrisiko. Gerade mit kleinen Kindern im Dunkel lässt sich sicher nicht schnell reagieren im Fall X. Liebe Grüße
  21. Hast ja recht . Deshalb nochmal gewogen: 5 Gramm. Fühlt sich eher an wie 6
  22. Mein neuer Heringsbeutel/Stakesack. Ja, die Grundform ist vom Allmansright Hölster aus New York abgeschaut. Hätte mir auch gerne ein Original mitbringen lassen, sind aber zur Zeit ausverkauft. Die weite Öffnung macht wirklich einen himmelweiten Komfortunterschied beim rein- und raustun der Heringe und für die optische Sondierung verschiedener Heringe (im Vergleich zu schmalen Rechteck-Beuteln) Material ist das 42 Gramm Tyvek hardstructure, unten doppelt genommen, und oben ein Streifen 44 Gramm softstructure zum zuziehen. Sehr gut sichtbar (außer im Schnee) und schön steif im Material, ähnlich dickerem dcf. Gewicht habe ich grad nicht auf Lager, macht aber keinen Braten fett. (sorry für die große Schrift, weiß nicht wie ich das änder.)
  23. Ihr werdet auf jeden Fall reichlich Gegenverkehr an Wanderern haben. Ich finde das macht schon psychologisch und im Sinne der sozialen Interaktion mit anderen einen großen Unterschied.
  24. Aus Beinzelt wird Karottenhose... Jeder der die klassische Ultralite2 Rainsuit-Hose von FroggToggs kennt weiß, dass sie nur unter Peinlichkeit zu tragen ist. Die Beine sind absurd weit geschnitten. Ich habe die Hose kurzerhand zurechtgeschnitten und die Schnittkanten verschweißt. Die Alternative wäre Nähen gewesen, mit anschließendem Versiegeln mit einem für das Material geeigneten Klebstoff. Für das Verschweißen kann man ein Bügeleisen verwenden, muss dazu ein wenig mit der Temperatur experimentieren. Das Material Stoff auf Stoff zu verschweißen war zu fehleranfällig (schnelles Verbrennen). Ein einfacher dünner Fliesstoff aus der Gärtnerwelt, den man über die zu verbindenden Lagen legt, hat hier für mich gut funktioniert. Die verschweißte Verbindung dürfte absolut wasserdicht und stabil sein. Das Material reißt bevor die Verbindung reißt. Der neue Schnitt ist jetzt gut tragbar, 20 Gramm Material wurden entfernt. Endgewicht der Hose jetzt 93 Gramm. edit: die Bilder sollten eine andere Reihenfolge haben. Bild 1: die neue verschweißte Naht. Bild 3: blaue Hose vor der Korrektur. Kakihose bereits verschmalt.
  25. Weglassen kannst du eigentlich nichts. Aussenstoff, Isolation, Innenstoff. Du könntest z.B. vielleicht ein 80gr/m2 wasserdichtes aber dampfdurchlässiges Laminat wählen und dazu einen sehr leichten Innenstoff um 20gr/m2 um das Gewicht so gering wie möglich zu halten. Wäre aber relativ teuer. Ja, eine Lage 100 und eine Lage 167, oder 2x 133, das gibt es meines Wissens auch. Stütznähte sind nicht nötig. Wird von keinem mir bekannten UL-Hersteller gemacht. Wenn man mit diesen Materialen einen Pärchenquilt nähen würde, wäre dieser natürlich sehr voluminös, was wiederum die Rucksackwahl beeinflussen könnte. Freudenberg habe ich wie die meisten nie ausprobiert, glaube aber es hat tendenziell etwas schwächere Werte pro Gewicht bei clo-Wert und Komprimierbarkeit.
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