Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

zopiclon

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.129
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle erstellten Inhalte von zopiclon

  1. Die Regen Jacke schützt dann den Kopf Gruß
  2. Naja, die Windjacke rettet die Daune für eine bestimmte Zeit. Diese ist abhängig vom Material und Beschichtung, aber auch von der Machart: Nähte oder /und Belüftungsöffnungen. Bei einer Regenjacke wird die Zeit länger sein.... Beide sind allerdings abhängig von deiner Wasser Abgabe über die Haut und der Temperatur .... Wie viel Zeit möchtest du gewinnen? Beim Rucksack tragen kommt ja noch der Druck dabei.... Schau einfach nach einem VBL. Und früher trug man unter "nicht atmungsaktiver" Regenkleidung einfach Wolle und passte die Belastung dem Wärmebedarf an. Kurz vor dem frieren bleibt die Haut am trockensten.... Polypropylen Stoffe nehmen keine Feuchtigkeit auf. Paramo hat ein System von Kleidung, wo die ISO Jacke über dem Regen Schutz getragen wird. ( Wenn du einen 'anständigen" VBL von der Stange findest sag bitte bescheid) Gruß
  3. https://agp.si/ultimate-direction-deluge-nadhlace-dezne-tekaske-hlace.html https://agp.si/ultimate-direction-anorak-Deluge.html 20d Syl & PU Nylon, ist das schon Ultra ? Gruss
  4. Habe selbst keine Erfahrung damit, nur zufällig gefunden : https://verticalmountain.com/collections/hommes/products/cape-de-pluie-respirante
  5. es gibt ja unterschiedliche Infinium Windstopper Textilien, aber es sollte so bei 43000g/24h ( Castelli hatte das vor einiger Zeit so angegeben ) liegen. Gruss
  6. Myog oder wo käuflich erworben, wenn ich fragen darf? Gruß
  7. oder Entspannungstechniken nach der Anstrengung/ vor dem Schlaf Gruss
  8. Bist du zu erschöpft, so daß die Stress hormone zu hoch sind.... So lässt sich schwer schlafen. Gruß
  9. https://www.loeffler.at/shop/de/24077-m-bike-vest-pace-primaloft-next.html tolles Teil zum Glück nml Gruss
  10. +1 Paprcuts das kenne ich vom gewöhnlichen Reisen, hält dauerhaft Gruss
  11. definitiv, allerdings schaffen Alternativen eine bessere Entscheidungsgrundlage
  12. OT: das war im Ursprung auf meinen Anwendungsfall bezogen, also das Gegenteil von pauschal OT: ja
  13. OT: das kann iich eben schwerlich, dafür fehlen die Daten oder diese sind widersprüchlich (5l Verbrauch pro Kopf/100km mit dem Flugzeug) OT: das ist leider Unfug. OT: nach den bestehenden Daten, und nur den Verbrauch betrachtet, müsste ich besser fliegen, als mein Auto zu fahren. Das ist natürlich Quatsch, genau so wie nur meine eigene Masse zu Betrachten und nicht die des Verkehrsmittels und dessen Effiienz, sowie Nutzungsdauer OT: Pflanzen essen aber auch, aber soll das jetzt Thema sein? Gruss
  14. oder so etwas, Tatonka Brenner und ne Hand voll Perlit vom Gärtner Gruss
  15. OT: Ja klar, denn für etwas das schon da ist, und recycelt wird, fallen keine indirekten Werte mehr an. Ganz im Gegenteil, es werden sogar noch die Entsorgungsenergien gespart. Somit kann dann ein altes und recyceltes Kraftfahrzeug, im Vergleich zu einem Neuwagen, vereinfacht gesagt, so lange mit positiver CO2 Bilanz gefahren werden, wie Energie für dessen Produktion nötig war. gehen wir mal von nur 20t CO2 Äquivalent (Lebenszyklusanalse) bei der Produktion eines PKW aus, so kann man viele Zehntausned Kilometer fahren, da 1 Liter Benzin etwa 2,3 Kg CO2 entspricht. bei meinen 5000km sind das Jahrzehnte, die ich mit besserer CO2 Bilanz fahren kann. Selbst bei den nur 4-5t CO2, welche VW zur Produktion eines Golf benötigt, ist das eine lange Zeit für mich. Und jetzt spielt noch der Verbrauchsunterschied des neuen zum alten Fahrzeugs mit hinein..... Der Vergleich von Zug, zu Flugzeug oder Kraftfahrzeug getstaltet such schwieriger. Du siehst das alleine an der angegebenen Auslastung in deinem link zum UBA. Und was ist mit dem Warentransport in den entsprechenden Verkehrsmitteln? Auch die Streckenlänge ist nicht berücksichtigt. Auch dürfte ein altes Flugzeug, Cradle-to-Grave, besser abschneiden als ein neuer Zug. Die Angabe CO2 pro Km ist einfach nur ein statistisches Mittel, das hat Null mit der Realität zu tun. Ich bin nicht das statistische Mittel und die wenigsten werden das sein. Rase ich mit meinem Sportwagen von Berlin nach München, so bin ich dann mit einem durchschnittlichen Flugzeug, bei ca 400g CO2 pro km deutlich besser bedient. Oder anders gesagt: ein modernes Flugzeug verbraucht im Mittel 5l Treibstoff pro 100km pro Person. Was verbrauch denn dein Individual Verkehrsmittel? So einfach ist das halt nicht, das zuverlässig derart Pauschalaussagen getroffen werden können. Leider Ich fahre tatsächlich sher wenig Zug, aber dieser war dann immer so gut wie leer, der Flieger, die wenigen male, aber immer voll. Dafür kann ich die Daten der UBA nicht nutzen. "Mitfahrzentrale" sorgt für volle Autos .... jeder muss seinen individuellen Fußabdruck verbessern , nur so erreichen wir etwas, das habe ich bei leeren Zügen definitiv nicht getan, da habe ich der Umwelt geschadet! Gruss
  16. OT: Daher weiß ich ja, dass es, bis zu einem bestimmten Zeit Punkt, besser ist ein altes Auto zu fahren, als ein neues. Ich nutze diese Daten also schon für mich. Leider werden dort nicht die indirekten Emissionen betrachtet. Und bei den weltweiten und nicht nach zu vollziehenden Lieferketten, sowie Entwicklungs Tätigkeiten, lässt sich nur schwerlich intuitiv abschätzen wie ökologisch etwas ist. Zumindest für mich. Gruß
  17. kein Angriff, nur eine Frage, weil ich zu blöde bin Evidenz für den ökologischen Fußabdruck, zB als CO2 Äquivalent, der unterschiedlichen Arten zu reisen, zu finden: Aus welchem Grund tust du so und woher weist du, das der Grund, im Hinblick auf den ökologischen Fußabdruck, so auch richtig ist? diese Meinung Teile ich, weitere Ausführungen muss ich mir verkneifen, die wären politisch und auch der wirtschafliche Aspekt würde bestimmt ins politische rutschen. Ich selbst erhalte alte Autos, zur privaten Nutung, da diese schon produziert sind und ich so mit der eingesparten Energie, im Vergleich eines neu zu Produzierendem Kraftfahrzeugs, viele 10.000km weit fahren kann. Das geht sich für mich gut aus, da ich weniger als 5000km im Jahr fahre. Ich meide aber öffentliche Verkehrsmittel, da sind mir zu viele Menschen in zu wenig Raum, und das nicht erst seit Corona19. Ich nutze viel das Rad, wenn auch Carbon aus Asien, in den USA zusammengesteckt und in Deutschland genutzt, ein eher schlechter ökologischer Fußabdruck ist. Aber ich passe da Perfekt drauf, ich hab mir meinen Sweet Spot gesucht: Wenn ich mein Rad nicht mag, dann fahr ich es auch weniger, dann wäre es mehr oder weniger umsonst produziert worden. Ich bin der Meinung: Das was existiert, soll erhalten werden und nicht durch neues ersetzt werden. Das bringt den größten Nutzen für uns und unsere Umwelt. Qualität vor Masse Gruss
  18. die Streckenlänge, denn damit könnte es sein, das eine analoge Karte / ein Kartenausschnitt leichter ist als der Elektronikkrams Gruss
  19. Seit gestern hab ich eine Empfehlung für Rum: https://www.rumundco.de/Ron-Aldea-Tradicion-1991-07l Gruß
  20. Die DGE Vorgaben sind für den "unbewegten" und "gesunden" deutschen Bürger. Ich würde die Leute hier eher bei stark bewegt einordnen. Und dann brauch man deutlich mehr Proteine und andere Nährstoffe. Und vergesst ihr bei der Proteinmengen Betrachtung nicht die biologische Wertigkeit? Proteine speichert der Körper im Muskel. Wenn der also, bei einer gegebenen Menge Bewegung, nicht weiter wächst und auch nicht schrumpft, so hat man seine benötigte Menge Protein. Der Fettstoffwechsel lässt sich trainieren, wenn man eben keine Kohlenhydrate nach schiebt. Protein und Kohlenhydrat Zufuhr stehen in einem Verhältnis zu einander. (Glukoneogenese)
  21. Wie wandert man in derart hoher Intensität, daß man so viel Kohlenhydrate braucht? Gruß
  22. Erstaunlich, für mich, mit so wenig protein zurecht zu kommen. Aber wir sind halt Individuen, der eine braucht das und der andere jenes, eine schöne bunte Welt Gruß
  23. Für ne Brotzeit brauch ich Zeit, das gehört zelebriert. Pemmikan kann man einfach runter schlucken
×
×
  • Neu erstellen...