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Ultraleicht Trekking

Capere

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  1. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von keinnick erhalten in Impressionen von Touren   
    Weiter im Osten lag das nächste Ziel: Triglav (2864m), der höchste Berg Sloweniens.

    Gemacht als Überschreitung mit Aufstieg über den Plemenice Grat (Bamberger Weg) und Abstieg über den Tominsek Steig.
    Wieder eine komplett andere und wahnsinnig tolle Tour! Feine Kraxelei am Grat in perfektem Fels - ein Hochgenuss. Dabei stets mit grandiosen Tiefblicken die enorme Nordwand hinab ins urtümliche Tal.

    Eingerichtet mit teilweiser Klettersteig-Versicherung, welche aber zumindest bei den aktuellen Verhältnissen nicht wirklich nötig war. 
    Auf dem Grat war ich noch annähernd alleine unterwegs, doch am Gipfel wartete dagegen schon etwas Trubel. So erklärte sich auch der Beiname "Zugspitze der julischen Alpen", denn selbst unter der Woche war hier gut was los. 

    Den Ostgrat kam ich trotz einigem Gegenverkehr dennoch gut runter - auch wenn im Abstieg dann arg blank polierter, speckiger Fels die Konzentration nochmals anstrengte. Ganz besonders auch, weil der weitere Abstieg sich gefühlt ewig zog und man gerade im unteren Bereich (feuchte Nordseite + stellenweise erdig-schlammig) auch nicht wirklich die Geschwindigkeit sicher erhöhen kann.
    Mein Zeitziel habe ich dennoch erreichen können, aber kann auch nachvollziehen, wieso in der Regel eine 2-Tagestour dafür vorgeschlagen wird.
    Fazit des Tages: 2000hm im Auf- & Abstieg auf 16km binnen ziemlich genau 8h.

     
    OT: Das stimmt natürlich, doch er ist zumindest nicht mehr offiziell gesperrt und wird wohl auch wieder geführt.
     
    PS: Damit nun erst mal genug. Auf der weiteren Heimfahrt sammelte ich sonst nur noch ein paar "kleinere" Berge (Geschriebenstein, Klosterwappen und Hermannskogel) zur weiteren Vervollständigung der höchsten Erhebungen der Bundesländer Österreichs (Burgenland, Niederösterreich und Wien) ein.

  2. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von tanni erhalten in Sammelthread - myog kleine Basteleien   
    Noch ein Wochenendprojekt:
    DCF eVent Rain Mitts - 11g/Paar
     

  3. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von AnNo6624 erhalten in Lasercutter   
    Jep, auch dafür - muss die Stoffbahnen dann natürlich in Segmente unterteilen, aber das lässt sich gut "in Etappen lasern".
    Unterlage ist eine große Stahlplatte, auf der ich den Stoff mit Magneten befestige.
  4. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von MaikGrosser erhalten in Primaloft Active vs. Polartec Alpha Direct   
    Im BPL gibts nun auch einen sehr spannenden Vergleich von Octa und Alpha:
    https://backpackinglight.com/mountain-hardwear-airmesh-review/
    Knapp zusammengefasst hat Alpha in allen Parametern die Nase leicht vorn. Konkret:
    Höhere Luftdurchlässigkeit Höhere Wärme/Gewicht Leistung Höhere Trocknungsgeschwindigkeit Weniger Feuchtigkeitsretention
  5. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von ys76 erhalten in - 20l - 250g Trail Running Vest / Rucksack - SimpleRun   
    Nachdem mich der Prototyp überzeugt hatte, habe ich recht zeitnah auch eine "richtige" Version aus dem nagelneuen Ultra 100X angefertigt.
    Gegenüber dem mir bekannten Ultra 100 wurde hier noch ein X-Grid im Inneren ergänzt und auch der PET Film verstärkt, sodass Delamination nochmals verringert werden soll. Nachteil ist dadurch ein leicht höheres Gewicht.

    Dieser Pack war nun mit mir bereits einige Male auf Berg- und Hochtour und hat mich auf allen Fronten überzeugt. Für alle alpinen Abenteuer (selbst mit Biwak) komme ich damit aus. 


    Gewicht: 327.8g
    Alle Nähte natürlich getaped.
  6. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von Nero_161 erhalten in Impressionen von Touren   
    Nachdem ich mich aus diversen Gründen gegen einen weiteren 4000er Solo entschieden hatte, wollte ich noch etwas in Italien bleiben, bevor es zu weiter östlichen Zielen ging. Also fix einen Gipfel angefahren, der Dank @icefreak wieder in meinen Fokus gerückt war: Marmolata (3343m).

    Auf- & Abstieg geschah je über den Westgrat, da es hier im Gipfelbereich frischen Schnee gab und somit der Normalweg definitiv keine Option war.
    Mit dem Vernel Gletscher gab es dennoch ein wenig Eiskontakt - wenngleich dieser sehr schmächtig ist und bei den aktuellen Eisverhältnissen bei ausreichender Erfahrung vermutlich auch MicroSpikes ausgereicht hätten.

    Der Steig selbst war sonst bis auf die beschriebenen Schneefelder traumhaft, auch wenn sich die Sicht leider nur sporadisch öffnete.

    Am Gipfel war ich schließlich wieder allein und habe generell am Berg bis auf den italienischen Hüttenwirts der Capanna Punta Penia, welcher auf gutes Wetter für den Heli-Abtransport diverser Dinge vom Refugio wartete, niemanden angetroffen.
    Okay, nicht ganz - Gämse gabs dann doch auch.

    Nach 6h war ich wieder am Auto und es konnte weiter gen Osten gehen.
  7. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von eric erhalten in Impressionen von Touren   
    Weiter im Osten lag das nächste Ziel: Triglav (2864m), der höchste Berg Sloweniens.

    Gemacht als Überschreitung mit Aufstieg über den Plemenice Grat (Bamberger Weg) und Abstieg über den Tominsek Steig.
    Wieder eine komplett andere und wahnsinnig tolle Tour! Feine Kraxelei am Grat in perfektem Fels - ein Hochgenuss. Dabei stets mit grandiosen Tiefblicken die enorme Nordwand hinab ins urtümliche Tal.

    Eingerichtet mit teilweiser Klettersteig-Versicherung, welche aber zumindest bei den aktuellen Verhältnissen nicht wirklich nötig war. 
    Auf dem Grat war ich noch annähernd alleine unterwegs, doch am Gipfel wartete dagegen schon etwas Trubel. So erklärte sich auch der Beiname "Zugspitze der julischen Alpen", denn selbst unter der Woche war hier gut was los. 

    Den Ostgrat kam ich trotz einigem Gegenverkehr dennoch gut runter - auch wenn im Abstieg dann arg blank polierter, speckiger Fels die Konzentration nochmals anstrengte. Ganz besonders auch, weil der weitere Abstieg sich gefühlt ewig zog und man gerade im unteren Bereich (feuchte Nordseite + stellenweise erdig-schlammig) auch nicht wirklich die Geschwindigkeit sicher erhöhen kann.
    Mein Zeitziel habe ich dennoch erreichen können, aber kann auch nachvollziehen, wieso in der Regel eine 2-Tagestour dafür vorgeschlagen wird.
    Fazit des Tages: 2000hm im Auf- & Abstieg auf 16km binnen ziemlich genau 8h.

     
    OT: Das stimmt natürlich, doch er ist zumindest nicht mehr offiziell gesperrt und wird wohl auch wieder geführt.
     
    PS: Damit nun erst mal genug. Auf der weiteren Heimfahrt sammelte ich sonst nur noch ein paar "kleinere" Berge (Geschriebenstein, Klosterwappen und Hermannskogel) zur weiteren Vervollständigung der höchsten Erhebungen der Bundesländer Österreichs (Burgenland, Niederösterreich und Wien) ein.

  8. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von Nero_161 erhalten in Impressionen von Touren   
    Das schöne Wetter hat mich nochmals in die Alpen gelockt und somit konnte ich noch ein paar schöne Solo Touren in diesem goldenen Herbst realisieren:
    Los ging’s mit Besteigung des Weissmies (4017m) via Südgrat.
    Dazu ging’s über den Erlebnisweg Almagellerhorn erst zur Almageller Hütte.

    Die Hütte selbst ist um die Zeit im Jahr schon geschlossen und der Winter Raum war rammelvoll, da noch andere auf die Idee gekommen waren.
    Insofern also eine Nacht mit Blick auf die Zermatter Skyline und den Sternenhimmel ganz in der Nähe.

    Die Temperaturen sanken hier auf 2900m bis auf gemessene 0 Grad, sodass mein Sommer Quilt schon an seine Grenzen kam. 
     
    Gegen 5 ging’s aber ohnehin schon wieder los und bei besten Verhältnissen zum Gipfel.




     
    Konkret stand ich so nach knapp 3,5h völlig allein auf der Schneekuppe, die wahrscheinlich irgendwann kaum mehr höher als der felsige Vorgipfel sein wird.
     
  9. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von Nero_161 erhalten in Impressionen von Touren   
    Großglockner als Solo-Tagestour - Start kurz vor 3 und zum Mittag wieder bei der Lucknerhütte.




     
  10. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von DickGischt erhalten in Impressionen von Touren   
    Weiter im Osten lag das nächste Ziel: Triglav (2864m), der höchste Berg Sloweniens.

    Gemacht als Überschreitung mit Aufstieg über den Plemenice Grat (Bamberger Weg) und Abstieg über den Tominsek Steig.
    Wieder eine komplett andere und wahnsinnig tolle Tour! Feine Kraxelei am Grat in perfektem Fels - ein Hochgenuss. Dabei stets mit grandiosen Tiefblicken die enorme Nordwand hinab ins urtümliche Tal.

    Eingerichtet mit teilweiser Klettersteig-Versicherung, welche aber zumindest bei den aktuellen Verhältnissen nicht wirklich nötig war. 
    Auf dem Grat war ich noch annähernd alleine unterwegs, doch am Gipfel wartete dagegen schon etwas Trubel. So erklärte sich auch der Beiname "Zugspitze der julischen Alpen", denn selbst unter der Woche war hier gut was los. 

    Den Ostgrat kam ich trotz einigem Gegenverkehr dennoch gut runter - auch wenn im Abstieg dann arg blank polierter, speckiger Fels die Konzentration nochmals anstrengte. Ganz besonders auch, weil der weitere Abstieg sich gefühlt ewig zog und man gerade im unteren Bereich (feuchte Nordseite + stellenweise erdig-schlammig) auch nicht wirklich die Geschwindigkeit sicher erhöhen kann.
    Mein Zeitziel habe ich dennoch erreichen können, aber kann auch nachvollziehen, wieso in der Regel eine 2-Tagestour dafür vorgeschlagen wird.
    Fazit des Tages: 2000hm im Auf- & Abstieg auf 16km binnen ziemlich genau 8h.

     
    OT: Das stimmt natürlich, doch er ist zumindest nicht mehr offiziell gesperrt und wird wohl auch wieder geführt.
     
    PS: Damit nun erst mal genug. Auf der weiteren Heimfahrt sammelte ich sonst nur noch ein paar "kleinere" Berge (Geschriebenstein, Klosterwappen und Hermannskogel) zur weiteren Vervollständigung der höchsten Erhebungen der Bundesländer Österreichs (Burgenland, Niederösterreich und Wien) ein.

  11. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von Nero_161 erhalten in Impressionen von Touren   
    Weiter im Osten lag das nächste Ziel: Triglav (2864m), der höchste Berg Sloweniens.

    Gemacht als Überschreitung mit Aufstieg über den Plemenice Grat (Bamberger Weg) und Abstieg über den Tominsek Steig.
    Wieder eine komplett andere und wahnsinnig tolle Tour! Feine Kraxelei am Grat in perfektem Fels - ein Hochgenuss. Dabei stets mit grandiosen Tiefblicken die enorme Nordwand hinab ins urtümliche Tal.

    Eingerichtet mit teilweiser Klettersteig-Versicherung, welche aber zumindest bei den aktuellen Verhältnissen nicht wirklich nötig war. 
    Auf dem Grat war ich noch annähernd alleine unterwegs, doch am Gipfel wartete dagegen schon etwas Trubel. So erklärte sich auch der Beiname "Zugspitze der julischen Alpen", denn selbst unter der Woche war hier gut was los. 

    Den Ostgrat kam ich trotz einigem Gegenverkehr dennoch gut runter - auch wenn im Abstieg dann arg blank polierter, speckiger Fels die Konzentration nochmals anstrengte. Ganz besonders auch, weil der weitere Abstieg sich gefühlt ewig zog und man gerade im unteren Bereich (feuchte Nordseite + stellenweise erdig-schlammig) auch nicht wirklich die Geschwindigkeit sicher erhöhen kann.
    Mein Zeitziel habe ich dennoch erreichen können, aber kann auch nachvollziehen, wieso in der Regel eine 2-Tagestour dafür vorgeschlagen wird.
    Fazit des Tages: 2000hm im Auf- & Abstieg auf 16km binnen ziemlich genau 8h.

     
    OT: Das stimmt natürlich, doch er ist zumindest nicht mehr offiziell gesperrt und wird wohl auch wieder geführt.
     
    PS: Damit nun erst mal genug. Auf der weiteren Heimfahrt sammelte ich sonst nur noch ein paar "kleinere" Berge (Geschriebenstein, Klosterwappen und Hermannskogel) zur weiteren Vervollständigung der höchsten Erhebungen der Bundesländer Österreichs (Burgenland, Niederösterreich und Wien) ein.

  12. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von fool erhalten in Impressionen von Touren   
    Weiter im Osten lag das nächste Ziel: Triglav (2864m), der höchste Berg Sloweniens.

    Gemacht als Überschreitung mit Aufstieg über den Plemenice Grat (Bamberger Weg) und Abstieg über den Tominsek Steig.
    Wieder eine komplett andere und wahnsinnig tolle Tour! Feine Kraxelei am Grat in perfektem Fels - ein Hochgenuss. Dabei stets mit grandiosen Tiefblicken die enorme Nordwand hinab ins urtümliche Tal.

    Eingerichtet mit teilweiser Klettersteig-Versicherung, welche aber zumindest bei den aktuellen Verhältnissen nicht wirklich nötig war. 
    Auf dem Grat war ich noch annähernd alleine unterwegs, doch am Gipfel wartete dagegen schon etwas Trubel. So erklärte sich auch der Beiname "Zugspitze der julischen Alpen", denn selbst unter der Woche war hier gut was los. 

    Den Ostgrat kam ich trotz einigem Gegenverkehr dennoch gut runter - auch wenn im Abstieg dann arg blank polierter, speckiger Fels die Konzentration nochmals anstrengte. Ganz besonders auch, weil der weitere Abstieg sich gefühlt ewig zog und man gerade im unteren Bereich (feuchte Nordseite + stellenweise erdig-schlammig) auch nicht wirklich die Geschwindigkeit sicher erhöhen kann.
    Mein Zeitziel habe ich dennoch erreichen können, aber kann auch nachvollziehen, wieso in der Regel eine 2-Tagestour dafür vorgeschlagen wird.
    Fazit des Tages: 2000hm im Auf- & Abstieg auf 16km binnen ziemlich genau 8h.

     
    OT: Das stimmt natürlich, doch er ist zumindest nicht mehr offiziell gesperrt und wird wohl auch wieder geführt.
     
    PS: Damit nun erst mal genug. Auf der weiteren Heimfahrt sammelte ich sonst nur noch ein paar "kleinere" Berge (Geschriebenstein, Klosterwappen und Hermannskogel) zur weiteren Vervollständigung der höchsten Erhebungen der Bundesländer Österreichs (Burgenland, Niederösterreich und Wien) ein.

  13. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von bandit_bln erhalten in Impressionen von Touren   
    Weiter im Osten lag das nächste Ziel: Triglav (2864m), der höchste Berg Sloweniens.

    Gemacht als Überschreitung mit Aufstieg über den Plemenice Grat (Bamberger Weg) und Abstieg über den Tominsek Steig.
    Wieder eine komplett andere und wahnsinnig tolle Tour! Feine Kraxelei am Grat in perfektem Fels - ein Hochgenuss. Dabei stets mit grandiosen Tiefblicken die enorme Nordwand hinab ins urtümliche Tal.

    Eingerichtet mit teilweiser Klettersteig-Versicherung, welche aber zumindest bei den aktuellen Verhältnissen nicht wirklich nötig war. 
    Auf dem Grat war ich noch annähernd alleine unterwegs, doch am Gipfel wartete dagegen schon etwas Trubel. So erklärte sich auch der Beiname "Zugspitze der julischen Alpen", denn selbst unter der Woche war hier gut was los. 

    Den Ostgrat kam ich trotz einigem Gegenverkehr dennoch gut runter - auch wenn im Abstieg dann arg blank polierter, speckiger Fels die Konzentration nochmals anstrengte. Ganz besonders auch, weil der weitere Abstieg sich gefühlt ewig zog und man gerade im unteren Bereich (feuchte Nordseite + stellenweise erdig-schlammig) auch nicht wirklich die Geschwindigkeit sicher erhöhen kann.
    Mein Zeitziel habe ich dennoch erreichen können, aber kann auch nachvollziehen, wieso in der Regel eine 2-Tagestour dafür vorgeschlagen wird.
    Fazit des Tages: 2000hm im Auf- & Abstieg auf 16km binnen ziemlich genau 8h.

     
    OT: Das stimmt natürlich, doch er ist zumindest nicht mehr offiziell gesperrt und wird wohl auch wieder geführt.
     
    PS: Damit nun erst mal genug. Auf der weiteren Heimfahrt sammelte ich sonst nur noch ein paar "kleinere" Berge (Geschriebenstein, Klosterwappen und Hermannskogel) zur weiteren Vervollständigung der höchsten Erhebungen der Bundesländer Österreichs (Burgenland, Niederösterreich und Wien) ein.

  14. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von Knight_Saber erhalten in - 20l - 250g Trail Running Vest / Rucksack - SimpleRun   
    Auch mein neuer persönlicher FastPack ist die Tage entstanden:
    ~24l - 266.5g / 9.4 oz - Fully taped EPL200 Ultra + PowerMesh + Hex Mesh


    Gegenüber dem Kilimanjaro Pack habe ich anderes Mesh für die Vest Straps und PowerMesh für die Elastiktaschen am Pack verwandt. Ansonsten sind es lediglich ein paar wenige kleine Optimierungen für die Optik, denn die Verstellsysteme haben sich beide bewährt.

    Konnte in der Form jedenfalls dann auch direkt auf dem Goldsteig überzeugen.


    Obendrein habe ich die Tage ein HowTo-Video zum Nähprozess fertiggestellt:
     
  15. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von tib erhalten in Impressionen von Touren   
    Weiter im Osten lag das nächste Ziel: Triglav (2864m), der höchste Berg Sloweniens.

    Gemacht als Überschreitung mit Aufstieg über den Plemenice Grat (Bamberger Weg) und Abstieg über den Tominsek Steig.
    Wieder eine komplett andere und wahnsinnig tolle Tour! Feine Kraxelei am Grat in perfektem Fels - ein Hochgenuss. Dabei stets mit grandiosen Tiefblicken die enorme Nordwand hinab ins urtümliche Tal.

    Eingerichtet mit teilweiser Klettersteig-Versicherung, welche aber zumindest bei den aktuellen Verhältnissen nicht wirklich nötig war. 
    Auf dem Grat war ich noch annähernd alleine unterwegs, doch am Gipfel wartete dagegen schon etwas Trubel. So erklärte sich auch der Beiname "Zugspitze der julischen Alpen", denn selbst unter der Woche war hier gut was los. 

    Den Ostgrat kam ich trotz einigem Gegenverkehr dennoch gut runter - auch wenn im Abstieg dann arg blank polierter, speckiger Fels die Konzentration nochmals anstrengte. Ganz besonders auch, weil der weitere Abstieg sich gefühlt ewig zog und man gerade im unteren Bereich (feuchte Nordseite + stellenweise erdig-schlammig) auch nicht wirklich die Geschwindigkeit sicher erhöhen kann.
    Mein Zeitziel habe ich dennoch erreichen können, aber kann auch nachvollziehen, wieso in der Regel eine 2-Tagestour dafür vorgeschlagen wird.
    Fazit des Tages: 2000hm im Auf- & Abstieg auf 16km binnen ziemlich genau 8h.

     
    OT: Das stimmt natürlich, doch er ist zumindest nicht mehr offiziell gesperrt und wird wohl auch wieder geführt.
     
    PS: Damit nun erst mal genug. Auf der weiteren Heimfahrt sammelte ich sonst nur noch ein paar "kleinere" Berge (Geschriebenstein, Klosterwappen und Hermannskogel) zur weiteren Vervollständigung der höchsten Erhebungen der Bundesländer Österreichs (Burgenland, Niederösterreich und Wien) ein.

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    Capere hat eine Reaktion von okki erhalten in - 20l - 250g Trail Running Vest / Rucksack - SimpleRun   
    Nachdem mich der Prototyp überzeugt hatte, habe ich recht zeitnah auch eine "richtige" Version aus dem nagelneuen Ultra 100X angefertigt.
    Gegenüber dem mir bekannten Ultra 100 wurde hier noch ein X-Grid im Inneren ergänzt und auch der PET Film verstärkt, sodass Delamination nochmals verringert werden soll. Nachteil ist dadurch ein leicht höheres Gewicht.

    Dieser Pack war nun mit mir bereits einige Male auf Berg- und Hochtour und hat mich auf allen Fronten überzeugt. Für alle alpinen Abenteuer (selbst mit Biwak) komme ich damit aus. 


    Gewicht: 327.8g
    Alle Nähte natürlich getaped.
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    Capere hat eine Reaktion von khyal erhalten in Wander im Winter - Was tun, wenn‘s dunkel wird?   
    Lösung 1: Trotzdem länger wandern und einfach später Lager aufbauen.
    Lösung 2: Essen, Hörbuch etc. zur Beschäftigung und trotzdem auch gern schon was eher pennen.
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    Capere hat eine Reaktion von crelm erhalten in - 20l - 250g Trail Running Vest / Rucksack - SimpleRun   
    Nachdem mich der Prototyp überzeugt hatte, habe ich recht zeitnah auch eine "richtige" Version aus dem nagelneuen Ultra 100X angefertigt.
    Gegenüber dem mir bekannten Ultra 100 wurde hier noch ein X-Grid im Inneren ergänzt und auch der PET Film verstärkt, sodass Delamination nochmals verringert werden soll. Nachteil ist dadurch ein leicht höheres Gewicht.

    Dieser Pack war nun mit mir bereits einige Male auf Berg- und Hochtour und hat mich auf allen Fronten überzeugt. Für alle alpinen Abenteuer (selbst mit Biwak) komme ich damit aus. 


    Gewicht: 327.8g
    Alle Nähte natürlich getaped.
  19. Gefällt mir!
    Capere hat eine Reaktion von Trinolho erhalten in Leichtes Kletterequipment + kleiner Rucksack   
    Jein, der BlueIce Choucas Light war neben dem Edelrid Loopo Lite I (inzwischen überarbeitet und deutlich schwerer) lange einer der 2 leichtesten. Inzwischen gibts mit dem Camp Alp Race aber auch ein 68g Gürtchen.
    Was Petzl betrifft: Auch die haben schon länger in dem Bereich gewerkelt, aber sind immer noch ein gutes Stück schwerer als die Konkurrenz geblieben (und sind m.M.n. stellenweise unnötig kompliziert konstruiert).
    Technisches Bergsteigen meint hier vor allem Hochtouren und Skibergsteigen -> Dafür ist es z.B. von Vorteil, wenn man den Gurt anlegen kann, während man bereits Skier oder Steigeisen an den Füßen hat (die Beinschlaufen sind insofern anders designt als bei einem Sportklettergurt). Zudem haben sie weniger Polsterung, weil man idR. ohnehin dickere Sachen anhat.
    Mehr richtige Materialschlaufen hat's dafür jedenfalls eher nicht (das findest du bei Gurten für Industriekletterer oder BigWalls), sondern eher noch ein paar Eisschraubenhalter
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    Capere hat eine Reaktion von Maaslos erhalten in - 20l - 250g Trail Running Vest / Rucksack - SimpleRun   
    Nachdem mich der Prototyp überzeugt hatte, habe ich recht zeitnah auch eine "richtige" Version aus dem nagelneuen Ultra 100X angefertigt.
    Gegenüber dem mir bekannten Ultra 100 wurde hier noch ein X-Grid im Inneren ergänzt und auch der PET Film verstärkt, sodass Delamination nochmals verringert werden soll. Nachteil ist dadurch ein leicht höheres Gewicht.

    Dieser Pack war nun mit mir bereits einige Male auf Berg- und Hochtour und hat mich auf allen Fronten überzeugt. Für alle alpinen Abenteuer (selbst mit Biwak) komme ich damit aus. 


    Gewicht: 327.8g
    Alle Nähte natürlich getaped.
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    Capere hat eine Reaktion von Maaslos erhalten in - 20l - 250g Trail Running Vest / Rucksack - SimpleRun   
    Eigentlich war ich bereits sehr happy mit meiner Aonijie 18l Trail Runinng Weste, doch gerade am Rucksackteil sah ich Möglichkeiten zur Optimierung. Insofern habe ich kurzerhand den Pack zerlegt und bis auf die "Schulterträger" alles komplett neu genäht.
    Im Ergebnis findet sich so ein Pack mit:
    40D TPU Nylon 70g/m² (leichter + wasserdichter als der Originalstoff) ~2l mehr Volumen dank verlängertem RollTop größere Mesh-Fächer mit mehr Stretch dank Nylon Light Lycra 80g/m² einer zusätzlichen Schlaufe f. Eispickel und ein Bottom-Mesh-Pocket ShockCord Halterung f. meine Thinlight-Matte am Rücken 75g Gewichtsersparnis vs. Aonijie Original
     

    Für die Arbeit eines Abends bin ich sehr happy damit. Ggf. wird es eine V2 mit anderen Materialien geben und überarbeitetem Tragesystem (das blau hat mich schon immer gestört...). Ggf. werde ich auch die Nähte noch versiegeln, dann könnte das Gewicht noch leicht erhöht werden.
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    Capere hat eine Reaktion von Nero_161 erhalten in Leichtes Kletterequipment + kleiner Rucksack   
    Jein, der BlueIce Choucas Light war neben dem Edelrid Loopo Lite I (inzwischen überarbeitet und deutlich schwerer) lange einer der 2 leichtesten. Inzwischen gibts mit dem Camp Alp Race aber auch ein 68g Gürtchen.
    Was Petzl betrifft: Auch die haben schon länger in dem Bereich gewerkelt, aber sind immer noch ein gutes Stück schwerer als die Konkurrenz geblieben (und sind m.M.n. stellenweise unnötig kompliziert konstruiert).
    Technisches Bergsteigen meint hier vor allem Hochtouren und Skibergsteigen -> Dafür ist es z.B. von Vorteil, wenn man den Gurt anlegen kann, während man bereits Skier oder Steigeisen an den Füßen hat (die Beinschlaufen sind insofern anders designt als bei einem Sportklettergurt). Zudem haben sie weniger Polsterung, weil man idR. ohnehin dickere Sachen anhat.
    Mehr richtige Materialschlaufen hat's dafür jedenfalls eher nicht (das findest du bei Gurten für Industriekletterer oder BigWalls), sondern eher noch ein paar Eisschraubenhalter
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    Capere reagierte auf MaikGrosser in XUL Trekking - <2.75lb / <1.25kg f. Overnighter - Lighterpack Liste   
    ich bin erst kurz im Forum, aber genau nach so etwas habe ich gesucht, nämlich Inspiration um noch weiter zu gehen. Danke dir dafür, vor allem deine Quilts sind eine Offenbarung für mich. Mal gucken was ich zuerst anfange
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    Capere hat eine Reaktion von schrenz erhalten in Impressionen von Touren   
    Weiter im Osten lag das nächste Ziel: Triglav (2864m), der höchste Berg Sloweniens.

    Gemacht als Überschreitung mit Aufstieg über den Plemenice Grat (Bamberger Weg) und Abstieg über den Tominsek Steig.
    Wieder eine komplett andere und wahnsinnig tolle Tour! Feine Kraxelei am Grat in perfektem Fels - ein Hochgenuss. Dabei stets mit grandiosen Tiefblicken die enorme Nordwand hinab ins urtümliche Tal.

    Eingerichtet mit teilweiser Klettersteig-Versicherung, welche aber zumindest bei den aktuellen Verhältnissen nicht wirklich nötig war. 
    Auf dem Grat war ich noch annähernd alleine unterwegs, doch am Gipfel wartete dagegen schon etwas Trubel. So erklärte sich auch der Beiname "Zugspitze der julischen Alpen", denn selbst unter der Woche war hier gut was los. 

    Den Ostgrat kam ich trotz einigem Gegenverkehr dennoch gut runter - auch wenn im Abstieg dann arg blank polierter, speckiger Fels die Konzentration nochmals anstrengte. Ganz besonders auch, weil der weitere Abstieg sich gefühlt ewig zog und man gerade im unteren Bereich (feuchte Nordseite + stellenweise erdig-schlammig) auch nicht wirklich die Geschwindigkeit sicher erhöhen kann.
    Mein Zeitziel habe ich dennoch erreichen können, aber kann auch nachvollziehen, wieso in der Regel eine 2-Tagestour dafür vorgeschlagen wird.
    Fazit des Tages: 2000hm im Auf- & Abstieg auf 16km binnen ziemlich genau 8h.

     
    OT: Das stimmt natürlich, doch er ist zumindest nicht mehr offiziell gesperrt und wird wohl auch wieder geführt.
     
    PS: Damit nun erst mal genug. Auf der weiteren Heimfahrt sammelte ich sonst nur noch ein paar "kleinere" Berge (Geschriebenstein, Klosterwappen und Hermannskogel) zur weiteren Vervollständigung der höchsten Erhebungen der Bundesländer Österreichs (Burgenland, Niederösterreich und Wien) ein.

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    Capere hat eine Reaktion von noodles erhalten in Impressionen von Touren   
    Weiter im Osten lag das nächste Ziel: Triglav (2864m), der höchste Berg Sloweniens.

    Gemacht als Überschreitung mit Aufstieg über den Plemenice Grat (Bamberger Weg) und Abstieg über den Tominsek Steig.
    Wieder eine komplett andere und wahnsinnig tolle Tour! Feine Kraxelei am Grat in perfektem Fels - ein Hochgenuss. Dabei stets mit grandiosen Tiefblicken die enorme Nordwand hinab ins urtümliche Tal.

    Eingerichtet mit teilweiser Klettersteig-Versicherung, welche aber zumindest bei den aktuellen Verhältnissen nicht wirklich nötig war. 
    Auf dem Grat war ich noch annähernd alleine unterwegs, doch am Gipfel wartete dagegen schon etwas Trubel. So erklärte sich auch der Beiname "Zugspitze der julischen Alpen", denn selbst unter der Woche war hier gut was los. 

    Den Ostgrat kam ich trotz einigem Gegenverkehr dennoch gut runter - auch wenn im Abstieg dann arg blank polierter, speckiger Fels die Konzentration nochmals anstrengte. Ganz besonders auch, weil der weitere Abstieg sich gefühlt ewig zog und man gerade im unteren Bereich (feuchte Nordseite + stellenweise erdig-schlammig) auch nicht wirklich die Geschwindigkeit sicher erhöhen kann.
    Mein Zeitziel habe ich dennoch erreichen können, aber kann auch nachvollziehen, wieso in der Regel eine 2-Tagestour dafür vorgeschlagen wird.
    Fazit des Tages: 2000hm im Auf- & Abstieg auf 16km binnen ziemlich genau 8h.

     
    OT: Das stimmt natürlich, doch er ist zumindest nicht mehr offiziell gesperrt und wird wohl auch wieder geführt.
     
    PS: Damit nun erst mal genug. Auf der weiteren Heimfahrt sammelte ich sonst nur noch ein paar "kleinere" Berge (Geschriebenstein, Klosterwappen und Hermannskogel) zur weiteren Vervollständigung der höchsten Erhebungen der Bundesländer Österreichs (Burgenland, Niederösterreich und Wien) ein.

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