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Ultraleicht Trekking

jonasRT

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  1. Heyy, das klingt alles ziemlich eindeutig ! Ich werde auf jeden Fall demnächst mal dort anrufen und dann kurzfristig entscheinden. Muss halt auch noch die Sachen bestellen.. Cool wäre auch eine Verleihbörse hier im Forum. Hab das Gefühl, dass ich danach länger keine Spikes mehr brauche... Vielen Dank!
  2. Hallo liebe HRP-Spezialisten! ich möchte Mitte/Ende Juni 2022 die HRP ab dem Refuge de la Soula laufen, dann Portillon Refugio de la Renclusa Hospital de Vielha Salardú usw. Bei diesen Teiletappen steht im Cicerone, dass diese sehr anspruchvoll seien und im Frühsommer (auch im Sommer) Microspikes und Pikel benötigt werden. Was mein ihr, kann man es bei der aktuellen Schneelage "unten ohne" wagen? Oder geht es auf diesen Etappen grundsätzlich gar nicht ohne Spikes? https://www.alberguesyrefugios.com/webcams#gallery-webcam-45 Es gab schon deutlich mehr Schnee zu dieser Jahreszeit.. Freue mich über eure Tipps Grüße Jonas
  3. Hallo! Weiß jemand ob, bzw. mit welchem Kleber man diese Leinenspanner kleben kann? https://www.extremtextil.de/leinenspanner-mit-beweglichem-steg-bis-3mm-kordeldurchmesser.html Würde den Runden "Bolzen" gerne in der Mitte durchsägen um das Gurtband (bestehende Schlaufe) durchschieben zu können. Hinterher dann wieder kleben. Und evtl. noch eine kleine Hülse von innen zur Verstärkung einkleben? Dann könnte ich mir das Zwischenstück mit dem Knebel sparen. Obwohl, vielleicht würde der Leinenspanner ja auch "offen" halten.. dann könnte man ihn auch wieder abbauen und an anderer Stelle nutzen.
  4. habe auch gerade mal gewogen: die von Lidl (nola) wiegt 455 voll und hat lt Angabe 330 g Inhalt. Das wären also nur 38 g Leergewicht pro 100g Gas! Gibt es etwas Leichteres? Im Vergleich Primus power Gas (rot) 100 g Blech pro 100g Gas! Ich finde man merkt auch deutlich, dass die langen Kartuschen eine viel kleinere Wandstärke haben. Von daher könnte Primus & Co wohl ihre Kartuschen eigentlich viel leichter machen... Vielleicht könnte auf langen Touren eine Kombi interessant sein: Mit der langen Kartusche füllt man sich die kleine immer wieder auf (wenn man mit dem Umfüllen leben kann).
  5. also ich finde ein Wildkräutersalat schmeckt super, macht lange satt und hat auch ordentlich Kalorien. Die kommen dann allerdings vom Olivenöl und Käse... besser geht UL doch gar nicht in der Praxis oder gibt es eine noch viel bessere Kaloriendichte als die von Olivenöl?
  6. ja, aber erst ab Mitte August vom Atlantik aus
  7. ok... habe das im Wasserbad bei ca 100° versucht (btw. wie hoch wird eigentlich der Druck in einer vollen Kartusche bei 100°C ? hmm... hab vorsichtshallber mal die Flamme ausgemacht) -> reigehen würde sie (mit Socke über die Kartusche gezogen, damit die Luft seitlich raus kann) aber wenn ich später wieder was Heißes einfülle, geht der Becher wieder in die Ursprungsform zurück. Denke, man müsste das mit eine Heißluftföhn machen und um das PP wirklich weich zu bekommen - Versuch steht noch aus..
  8. Viele benutzen ja diese Fertigsuppen-Plastibecher als Tasse.. Leider passt in die, die ich extra dafür gekauft habe, nicht die Gaskartusche. Das wäre ja auch zu geschickt gewesen.. wie macht ihr das? Bzw. Hat jemand eine Idee welcher Becher hier passen könnte?
  9. stimmt eigentlich . Ich hatte das auch erst probiert, allerdings mit dem Exped Rollbeutel. Das hatte nicht gut funktioniert. Mit einem Müllbeutel geht es allerdings besser - mit etwas Übung wahrscheinlich sogar ganz gut..
  10. gibt es eigentlich einen Grund, warum das Loch im Pumpsack immer unten ist? Wenn man ihn als Liner verwenden will, wäre es doch besser, wenn es weiter oben wäre. Schließlich steht das Wasser im Rucksack (wenn dann) immer unten. Oder sehe ich das falsch? Ich finde mit Ausgang ezwas weiter oben lässt sich auch gut aufpumpen...
  11. leichter Pumpsack nachdem ja leider der original TAR Pumpsack ziemlich schwer ist und zudem nicht als Liner taugt, suche ich eine Alternative. Ich kann noch nicht sagen wie lange der halten wird. Aber bis jetzt hat er 10 x aufpumpen gut überlebt. Mittelfristig sollte der Beutel aber eine Nummer stabiler sein, denke ich. Zur Not könnte man unterwegs aber auch einfach einen neuen bauen... Teile: - Müllbeutel, - ca. 10cm Gewebeband beidseitig (hält bombig!), als Adapter ein Stück Fahrradschlauch dazwischen. Dass der Schlauch nicht am Klebeband hält finde ich nicht schlimm. Er ist ja quasi von vorne und hinten "eingebettet". insgesamt 9 g leicht. Jetzt suche ich noch einen Beutel, der etwas stabiler ist, auf dem das Klebeband gut hält und der dennoch leicht ist..
  12. jonasRT

    Zpacks Airplane bag

    beim letzen Flug habe ich mein Zeugs in eine Bananenkiste gepackt und mit etwas Klebeband und Schnur gesichert. Hat perfekt gepasst
  13. nee nicht zugebunden, aber ich hatte noch meinen Poncho drüber (der hat auch Öffnungen für die Arme). Alles nicht perfekt ich weiß, aber ich fand es besser als ohne. Und da es innen Kondensat hat es zumindest auch messbar etwas gebracht, denke ich.
  14. ok, ich hatte mir einen längere Röhre aus 2 Säcken zusammengeklebt. Das hat gerade-mal-so gehalten, war aber dann lang genug. Auf jeden Fall besser wäre ein VBL aus einem Stück. Da weiß ich aber gerade nicht, wo ich so etwas herbekommen könnte.. Gruß, Jonas
  15. vielen Dank für das Teilen eurer Erfahrungen und Infos! Ich denke, dass ich wohl fast alle Fehler gemacht habe bei dieser Tour. Aber es war wohl nicht gefährlich. Zur Not wäre ich nachts eben die 15 Km wieder zurückgelaufen und dann mit dem Fahrrad wieder heim gefahren.. Die Nässe kam definitiv von innen. Um vorzubeugen, dass ich friere habe ich mich komplett im Schlafsack verkrochen (auch mit dem Kopf). DAdurch ist erst recht mehr Feuchte in reingekommen! Ich war anschließend noch ein parr Tage draußen mit einigen Verbesserungen: - 2. dünne Isomatte (die dünne, alukaschierte) in Korpuslänge drunter (Schnee unter mir viel weniger angetaut) - nicht mehr in den Schlafsack geatmet!! - Müllsäcke als VBL (morgens war der innen schon ziemlich nass) - Schlafsack nur noch als Quilt/Decke (als Test, weil ich mir gerne einen kaufen würde...) - Zelt etwas tiefer aufgebaut, damit es nicht soo durchzieht Fazit: - Schlafsack fast gar nicht feucht und gefroren hab ich auch nicht (allerdings waren die Temperaturen auch nicht mehr minus 9 sondern nur noch minus 4 - diesmal gemessen.. Man kann sich ja schon sehr viel anlesen.. aber am Ende muss man es doch alles selbst mal ausprobieren um ein Gefühl für das Ganze zu bekommen. Und dann ändern sich ständig auch noch die Bedingungen, usw.. Vielen Dank nochmal! LG Jonas
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