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Ultraleicht Trekking

hofnarr

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Alle erstellten Inhalte von hofnarr

  1. OT: Nachdem ich mit einem Rab Pulse Pull-on (ebenfalls Pertex Shield+ mit 15D Obermaterial) eine äußerst schlechte Erfahrung gemacht habe, hatte ich Pertex Shield+ eigentlich als vollkommen untauglich abgehakt. Aus den bisherigen Äußerungen darf ich wohl schließen, dass es im Großen und Ganzen zumindest bei den Montane-Modellen keine Probleme bezüglich Haltbarkeit und Funktionalität gibt? OT: Vielleicht hatte ich Montagsmodell erwischt, wer weiß.
  2. Ja, eine Lage 167er. OT: Was die Isolierleistung angeht: wie gesagt, das ist von Person zu Person, und von Nacht zu Nacht unterschiedlich. Ich bin tendenziell "unverfroren". Ich wollte den Punkt nennen, aber es ist eben nicht mehr als eine einzelne, anekdotische Erfahrung.
  3. Mein AsTucas Quilt ist eingeweiht. Ich habe in 167er Stärke bei 0°C nicht gefroren. Aber sowas ist ja sehr individuell. Ein echter Härtetest war dann ein nächtliches Begossenwerden mit einer Tasse Grog, die sich über der Quilt-Fußbox verteilte. Mal von der Sauerei abgesehen: in einem Daunenquilt hätte ich Schlimmes befürchtet; das Apex aber hielt sich auch leicht durchfeuchtet tapfer und ich konnte bis morgens gut und mit warmen Füßen schlafen. So soll's sein. Ohne Grog, versteht sich. Die Grog-Sauerei bringt mich zum Aspekt Waschen: @Christine, ich nehme an, du hast deine Apex-Tüte in all der Zeit dann auch schon gewaschen? Auch dabei keine Probleme, ja? Welchen Waschgang, Schleudergang, usw., hast du verwendet?
  4. Tolle Arbeit, toll, toll! Aber, wo ist der Ofenrohrdurchlass?? Re: Verschließbare Lüfter. Ich habe das per eingenähter Schnur realisiert. Die Schnur ist mittig an der "Haube", und mittig unterhalb der Haube am Zeltstoff vernäht, bzw. läuft dort durch eine kleine Schlaufe. Per Tanka kann die Schnurr von innen angezogen oder gelockert werden - und damit wird der Abstand der Lüfterhaube kontrolliert. Das funktioniert natürlich nur eingeschränkt, da der eine Fixpunkt die federnde Haube nicht ganz schließen kann, sondern nur den Kreisbogen in zwei kleinere Hälften teilt. Aber es geht schon. Schnee und Regen werden passabel draußen gehalten, und auch warme Ofenluft verschwindet deutlich weniger schnell nach draußen. Die Konstruktion per Schnur war für mich einfach, da ich keinen Netzstoff in den Lüftern habe. Wenn man das hat, muss sich natürlich überlegen, wie man die Schnur nach innen führen kann; ohne ein kleines Loch im Gewebe wird das wohl nicht gehen ...
  5. Rund um's Thema Kaffeezubereitung hier ein schöner, älterer und frei zugänglicher Artikel auf BPL: http://www.backpackinglight.com/cgi-bin/backpackinglight/coffee_beautiful_cup.html Der Fokus des Artikels liegt klar auf Gewicht, nicht auf Genuss. Edit: Ansonsten bringt das Querlesen auf BPL vor allem ein Ergebnis: die leichtesten Mühlen sind zweckentfremdete Pfeffermühlen mit Plastikgehäusen. Ich kann mir ja kaum vorstellen, dass man ohne große Handkurbel keinen Fingerkrampf beim Mahlen bekommt, zumal die Pfeffermahlwerke eher klein sind, und kaum großen Durchsatz produzieren dürften. Werde es aber mal ausprobieren, sobald mir eine leere Mühle über den Weg läuft ... Und im Kaffeenetz ist mir noch ein Gerücht über den Weg gegeistert, dass OE eine Art Outdoormühle in Arbeit hat, möglicherweise aus Carbon. Ob diese Jungs aber wirklich was von Grammzählen verstehen - keine Ahnung. Solche Exklusivmühlen sind außerdem horrend teuer, und sehr schwer zu bekommen.
  6. Das gleichmäßige Mahlen mal außen vor gelassen: ich kann mir nicht so recht vorstellen, wie ich Bohnen allein mit den beiden Teilen das Mahlwerks in der Hand zerreiben können soll. Das ist teilweise schon mit einer großen Handkurbel schwer. Das geht wirklich? Rein vom Gewicht her wäre das natürlich optimal.
  7. Es gibt ja diese Touren, da kommt der Barrista ganz zurecht in einem durch. An frisch gemahlenem Kaffee führt eigentlich nichts vorbei, also braucht man eine Kaffeemühle. Ich werfe mal die Porlex Mini (rechtes Bild) in den Ring. Lässt man den Deckel (verzichtbar), und den Auffangbehälter (stattdessen Tasse oder Becher nehmen, oder was ähnliches, was man schon dabei hat) weg, wiegt das Ding 186 Gramm. Die Kurbel ließe sich sicherlich aus Titan und mit Balsaholzgriff selbst nachbauen, das dürfte dann nochmal ein paar Gramm bringen. Das Packmaß ist angemessen praktisch, die Mahlleistung hervorragend (meine beste Handmühle bisher) aber beim Gewicht geht wohl noch was, um auch nur annähernd "L" zu werden (UL = Mühle bleibt zuhause;)). Kennt jemand eine noch leichtere, taugliche Mühle?
  8. Bisher wurden in den Fragen und Antworten zwei Dinge vermischt: [*:3bjb6eh4]Schutz des Isolationsmaterial gegen Feuchtigkeit von Außen [*:3bjb6eh4]Schutz vor/Robustheit gegenüber Feuchtigkeit der Daunen selbst Wie war die Ausgangsfrage denn gemeint? Imprägnierung gegen Feuchtigkeit von Außen, also 1? Ein bißchen was bringen wird das wohl schon. Wobei meine persönlichen Erfahrungen mit Imprägnierspray bei Kleidung äußerst enttäuschend ausgefallen ist. Dauerhaft effektiver, wobei natürlich auch bedeutend schwerer, wäre die übliche Methode mit Biwaksack. Gegen 2, also prinzipiell die Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit, hilft natürlich, wenn überhaupt, nur eine Imprägnierung, die eingewaschen werden kann. Das kann man so verstehen, dass es sogar gar nicht um Feuchtigkeit geht, sondern eher um Verdreckung und Verklumpung der Daune durch den Mist, den wir so ausdunsten, also Salze etc. Ob eine Imprägnierung da hilft? Ich weiß es nicht. Sonst jemand? Die ganze Sache mit den imprägnierten Daunen ist ja noch sehr neu. Es wird wohl noch nicht sehr viele Erfahrungen dazu geben. Na jedenfalls - ich will nicht so recht sehen, warum eine Sprühimprägnierung ein Waschen des Schlafsacks hinauszögern sollte.
  9. Ich würde befürchten, dass sich unter der Zwischenschicht Kondens sammelt. Sicher - nicht so viel wie unter der Außenhülle, aber dennoch. Und in der Mitte ist das Wasser sehr schlecht rauszubekommen. Und: Wieviel besser verhindert den ein Stoff Konvektion, als das Isolationsmaterial selbst? Kann das irgend jemand abschätzen? Wahrscheinlich gilt dabei: je dampfdichter der Stoff, desto besser gegen Konvektion. Desto schlechter aber in punkto Kondens. Einen sehr durchlässigen Stoff zu nehmen, um Kondens zu vermeiden, bringt dann aber wiederrum nichts/wenig in punkto Konvektion.
  10. Mein As Tucas Sestrals Quilt liegt jetzt vor mir OT: (den Kundenservice von Marco muss man mal am eigenen Leib erfahren, der Kerl meint es ernst, besser und intensiver betreut wurde ich, bei einer Erstbestellung per Email, noch nie ... aber dazu mal an anderer Stelle mehr ...)Interessanterweise fordert das Climashield-Anhängerchen praktisch dazu auf, zu waschen: "Wash me"! Das Material würde dabei seinen Originalzustand wieder erhalten. Soweit, so die Werbung. Eine Pflegeanleitung liegt weder von Climashield, noch von As Tucas, bei. Wenn das Waschen bei stegloser Verarbeitung wirklich so kritisch ist, fände ich eine Pflegeanleitung doch recht essentiell. Da Marco wie gesagt so extrem gut kommuniziert: ich könnte ihn mal nach seinen Erfahrungen als Hersteller und Nutzer befragen. Noch zur Temperaturleistung: Ich habe den Quilt mit 167er-Climashield bestellt, also nicht die dünnste Variante. Der Loft ist erstmal recht akzeptabel (ca. 3 cm?). Aber ob mir der Quilt wie gedacht bis um die 0°C reicht, wird doch spannend! Ich berichte.
  11. Da ich noch nie eines der beliebten Teelicht-Spiritus-Köcherchen ausprobiert hatte, habe ich das heute dringend mal getan. Und war gespannt, ob sich obige Aussage tatsächlich bestätigt. Ich habe also Penny Stove und eine Teelichthülle unter zwei ähnliche Trangia-Töpfe gepackt (der Penny Stove bekam den etwas größeren Topf). Topfabstand etc. habe ich nicht besonders optimiert. Keinen Deckel verwendet, und keinen Windschutz. 500ml Leitungswasser, und jeweils 10ml Spiritus. Es sollte erstmal ein grober Vergleich sein. Ergebnis: Penny Stove: aus nach 4+ Minuten, Wasser hatte dann 65°. Teelicht: nach ca. 4+ Minuten 50-55°C, aus nach fast 8 Minuten, Wasser hatte dann 75°. In Sachen Verbrauch tatsächlich erstaunlich dieses <1g Teil! Aber: die Leistung ist offensichtlich ziemlich mau. Klar, mit besserem Topfabstand und Windschutz und Deckel lässt sich etwas rausholen. Aber reicht das? Insbesondere bei tiefen Temperaturen, d.h. knapp über, und unter 0°C? Wie lange wartet man da auf sein heißes Wasser? Hat jemand grobe Erfahrungswerte?
  12. Studieren geht über Probieren! Oder wie war das Interessant ist der Gedanke schon. Ich frage mich [*:dqovpwpn]wieviel man tatsächlich einsparen würde; schließlich müsste ein Modell ohne Fußbox ja zumindest die Breite der Matte haben, und bis zu deren Ecken reichen. Das ist dann auch einiges an Material. Oder soll die Matte unten schmaler geschnitten sein, so auf ca. 30-40cm Breite, statt der üblichen 50? [*:dqovpwpn]ob die Fußbox nicht wärmer ist. Das dürfte ja jeder kennen: wenn man in einem zu großen Schlafsack liegt, kann es einen leicht frösteln, weil ungeheiztes Volumen im Schlafsack, bzw. in Hohlräumen zirkulierende Luft, kühlt. Füße und Beine haben einen eher kleinen Umfang, und könnten den fußboxlosen Schlafsack nicht ausfüllen, jedenfalls nicht bis links und rechts unten in die Ecken. Was mich wieder zum Gedanken der schmal geschnittenen Matte bringt.
  13. Zwei quasi identische Anfragen vom Threadersteller, und quasi zwei (Edit: drei) identische Antworten. Die Suche liefert eigentlich nur exakt einen Thread, in dem Climashield am Rande mitdiskutiert wird. Soweit ich das sehen kann, gibt es hier im Forum noch keine hilfreichen Infos zu Climashield Apex. Man möge mich gerne korrigieren. Das Material ist wohl in Europa noch nicht so verbreitet wie Primaloft. Das einzige Wissenshäppchen, was ich vom Hörensagen her weitergeben kann: Climashield Apex lässt sich nicht gut komprimieren. Wie gesagt, nur vom Hörensagen! Auf BPL gibt's noch mehr Hörensagen-Infos, z.B.: [*:243z734a]Climashield APEX vs. Primaloft [*:243z734a]Primaloft vs. Climashield APEX [*:243z734a]und so weiter ... Was heraussticht: Climashield Apex soll leichter zu verarbeiten sein, da es weniger/keine Stützpunkte -nähte braucht.
  14. hofnarr

    Scherentuning

    OT: Nicht gerade selbstbeschreibungsfähig, der Titel Hüftgurt, "Pack noch nie ausprobiert": probier's aus! packen, Hüftgurte nach hinten, oder auflassen, und loslaufen! Wir können hier nur orakelnd in die Glaskugel gucken. Manche verwenden Hüftgurte, manche nicht. Oder?
  15. Wenn mir einer der belesenen Herren ein oder zwei Bücher, oder noch besser, konkrete Kapitel / Seitennummern nennen könnte (prinzipiell wird da wohl was in fast jedem Buch stehen, aber vielleicht gibt's ja eine besonders erschöpfende Darstellung irgendwo), könnte ich das auf der Glossarseite zu Multiple use aufnehmen! Gerne per PN.
  16. Bei Daunenware, scheint mir, fällt das Preisniveau wohl mehr auf, als bei anderen Waren und Materialien. Jedenfalls ging es mir wie dir, Basti, und ich kam anlässlich des Schnäppchens wie du ins Nachdenken. (Mehr als ein bißchen individuelles Nachdenken wird dieser Thread wahrscheinlich nicht erreichen? Aber immerhin.) In der Vergangenheit haben wir schon hin und wieder, mal kontrovers, mal bodenlos, über Ethik und Moral, gerade in Verbindung mit dem allgemein hohen Preisniveau der Outdoormarkenware, geredet. Zum Beispiel hier: Ultralight - auch für's Portemonnaie? Ethisch vertretbare Outdoor-Ausrüstung Was ging mir nun beim aktuellen "Daunenschnäppchen" durch den Kopf? [*:3p9hwu38]Ich kann mir auch teure UL-Spezialklamotten leisten, bei individuellen Herstellern, die ich sogar noch persönlich nach Ethik und Moral ihrer Arbeit und Ware befragen kann. (Tu' ich's auch?) Zumindest aber weiß ich bei diesen Herstellern (oft), wessen Arbeit ich wo finanziere, und kann halbwegs erahnen, ob das eine faire Bezahlung ist. Aber: Ich habe keine Kinder, ich habe einen guten Job. Ich brauche nicht jeden Euro zweimal umzudrehen. Was ist mit Leuten, bei denen es nicht ganz so rosig aussieht? Darf ich mir da wirklich ein Urteil erlauben?! [*:3p9hwu38]Wieviel muss ich ausgeben, um das Persilschein-Gefühl u erreichen? Wäre eine doppelt so teure Daunenjacke denn ethisch/moralisch zumindest im Sinne des Arbeitslohnes angemessen? Dreimal so teuer? Haben wir eine Ahnung, wie Unternehmen XY genau wen bezahlt? Wie es produziert? Wie die gesamte Warenkette bis zum Endprodukt aussieht? Nein! Einfach nur mehr Geld ausgeben bringt wahrscheinlich gar nix?! Und damit bin ich erstmal am Ende meines Lateins, ich habe die Sache erfolgreich relativiert. Ohne detaillierte Infos und Einblicke in ein Unternehmen, seine Produkte, seine Ethik, seinen Umgang mit Mitarbeitern, seine Produktionsbedingungen etc. etc. kann man bezüglich Ethik, Moral bei insbesondere der Verarbeitung von Naturmaterialien, und bei fairer Bezahlung der Mitarbeiter, kein vernünftiges Urteil treffen. Man kann ohne solche Infos praktisch unmöglich erkennen, ob ein Preis X angemessen ist, oder nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass in der Realität sowieso alles nochmal komplizierter ist, weil Angebot und Nachfrage das Preisniveau verändern, nicht nur Wertigkeit etc. Soweit meine Meinung. Wohin kann uns der Gedankengang also noch führen, außer ins Relative? Das Sammeln von Infos über Hersteller wurde hier ja schon geführt, ein bißchen was passiert da auch in manchen Postfächern. Aber von der UL-Thematik ist das Ganze seeehr weit weg, sprich, liegt eigentlich nicht im natürlichen Hoheitsgebiet dieses Forums.
  17. Das Thema Merino war unter anderem hier schonmal durchgekaut worden - von Löchern, bis zu Mulesing - vielleicht sind hilfreiche Infos dabei: Merino Marken im Vergleich
  18. OT: Flaschen mit Neoprenüberzieher oder ähnliches, ob Selbstbau oder nicht, können von der Isolationsleistung mit Vakuum-Isolierkannen meiner Erfahrung nach bei weitem nicht mithalten, auch dann nicht, wenn die Flasche komplett eingepackt ist. Von Überziehern, die oben den Flaschenhals unbedeckt lassen, ganz zu schweigen. Da friert einem in Nullkommanix das Gewinde zu, wenn man die Flasche nicht auf den Kopf stellt. Je nach Anwendungszweck, bei mir z.B. Wintertouren, führt meiner Meinung nach eigentlich kein Weg an einer echten Isokanne vorbei, falls man wirklich etwas verlässlich und länger warm halten möchte.
  19. Das Beispiel ist sicherlich überstrapaziert, aber hey, die gute war halt ganz vorne dabei: http://en.wikipedia.org/wiki/Grandma_Gatewood ... hat zufällig genau in der von dir angesprochenen Zeit (WW1+WW2) gelebt ... das "Rucksacklose" war vielleicht tatsächlich verbreiteter, als uns heute so bewusst ist?
  20. OT: Gnnaaaaa, Rio, also echt! Meisterleistung! Ich fordere hiermit unumwunden, dass Rios Zeilen [*:1w10095p]zur offiziellen Forumshymne erklärt werden! Möge ein Komponist uns dazu die musikalische Untermalung liefern! [*:1w10095p]beim morgendlichen Forumsappell bei jedem Treffen laut von der ganzen Gruppe, gen Hamburg gewandt, rezitiert werden!
  21. APPLAUS (rauschend) Geil und günstig! Macht einen super Eindruck, da macht MYOG beim "zugucken" schon Spaß Viel Spaß damit!
  22. Auf BPL gibt's im Forum etliche Threads dazu ... Thematisiert wird, soweit ich erinnere, [*:5ecry2ng]Abstand zum Topf [*:5ecry2ng]möglichst geschlossenes System inkl. Topfrand (d.h. Cone-Windschutz verwenden) [*:5ecry2ng]Luftzufuhr zur Esbittablette regulieren (siehe Gram Cracker)
  23. 14. Juni 2010 Reykjavik brodelt der Strokkur zischt der Gulfoss plätschert garstig und schroff Bei Stöng, da sind die Wikinger und oben trohnt die Hekla, klammert sich an Wolken
  24. Oh man, das ist ja eine ganz schöne Liste! Ich hatte ja keine Ahnung ... jetzt ist klar, wo du am ehesten sparen könntest: Gibt's denn keine Hufeisen aus Carbon oder wenigstens Alu? (Manche beschlagen ihre Pferde erst gar nicht ... das ist dann auch von Vorteil.) Schweres zuerst: Da du ja jetzt gerade wahrscheinlich dabei bist, deine Auflistung zu vervollständigen, ein Tipp, auch wenn du ihn vermutlich schon kennst und verfolgst: schau' die Liste durch, und fange, was das Gewicht sparen angeht, dann bei den schwersten Teilen an. Robustheit: Zwischen den Zeilen schien jetzt an einigen Stellen schon durch, dass du auf Robustheit wert legst. Zu den Packtaschen hast du das auch explizit angemerkt. Sicher: Robustheit ist toll, und bei manchen Dingen unverzichtbar. Schaue aufmerksam jedes Teil an, ob nicht vielleicht doch ein bißchen weniger Robustheit ausreichend ist. Zur Packtasche/Packrolle vor dem Sattel: Im Fahrradbereich gibt es leichte Packrollen. Aber vermutlich sind die Befestigungsmöglichkeiten nicht passend, das Volumen zu klein, und der Preis zu hoch. So eine Packrolle wäre, denke ich, ein optimales Selbstbauprojekt! Magst du dich da rantrauen?
  25. Was wir hier vermutlich alle (?) nicht wissen: Welche Art von Tasche hat man/hast du denn auf dem Pferd dabei? Rechts und links vor dem Sattel (Flüssigkeiten?)? Eine Rolle hinter dem Sattel? Wie groß, wie schwer, was passt da rein, z.B. zwei kleine Aufstellstangen für ein Tarp? Trägst du einen Rucksack, oder ist das zu lästig? Wie schwer sind alle "Packtaschen" zusammen? Oder anders gefragt: hast du ein Platz-/Volumenproblem, oder muss "nur" das Gewicht runter?
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