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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Mach Dich deswegen nicht jeck, wenn Du nicht in die Preisklasse von guten DCF-Zelten willst, wird ein gut fuer den GR20 geeignettes Zelt nicht wesentlich leichter, ich kenne mehrere Leute, die mit nem Lavvu / Mid auf dem GR20 losgezogen sind und dann absolut angenervt waren, da da teilweise an den Campplaetzen schlechter Heringsgrund war (und Lavvu / Mid ist da wenig flexibel) oder auch die Campplaetze rel voll waren und sie aufgrund der groesseren Stellflaeche einen uebrigebliebenen Buckelplatz nehmen mussten. Auch wenn ich jetzt eher noch nen Portal 1, Dipole DW o.A. empfohlen haette, ist das Rainbow ein gut fuer den GR20 geeignettes Zelt, kleine Stellflaeche, gute Windstabilitaet, auch bei Schlechtwetter (vor allem mit Liner) noch ok, das haettest Du deutlich schlechter waehlen koennen.
  2. Mal abgesehen vom suboptimalen Aufloesen, das im Kaffee oder Muesli - ach ne lass mal
  3. An das Pyraomm hatte ich auch schon mal gedacht, aber nicht an den Poncho, sondern die Lavvu/Mid-Serie. Ich habe ja selber auch in meiner Zeltsammlung das Pyraomm Max mit Half Inner (halt den 190 cm Koerpergroesse geschuldet) vom SUPKrefeld (die es aber immer noch nicht im Webshop haben) und inzwischen auch etwas Erfahrung damit, bei nicht so ganz perfekten Bedingungen und auch auf Campings. Vorweg das, was fuer mich positiv zaehlt : Umgang der Firma mit ihren Haendlern, es waren ja manche frueher bim Forum am Quengeln, dass sie nicht direkt von Liteway bestellen koennen, aber Liteway liefert nicht in Laender, wo sie Haendler haben (gibt btw auch andere Hersteller, die das genauso halten z.B. Slingfin) das Argument, was meist dahinter steht, ist, dass die Haendler die Arbeit (ein Guter umfangreiche Beratung, weil er die Produkte selber von Tour kennt, hilft bei der Auswahl usw, evtl Werbung, hilft bei Problemen weiter, die Kunden koennen die Produkte auch vor Ort anschauen usw) machen, die logischerweise finanziert werden muss und sie es unfair faenden, denen dann Konkurenz durch Direktvertrieb zu machen. Liteway ging noch einen Schritt weiter mit ihre Policy Ein Haendler / Land, klar fand ich schade fuer den aeltesten UL-Haendler von D Sack & Pack Krefeld, aber sind ja dann die Walkies in Bonn geworden bzw gewesen, die ich ja auch seit Langem kenne & schaetze, blieb also sozusagen in der Familie und im Epizentrum des UL (Hallo @HUCKEPACKS ) OT: und der groesste Teil des Forumsteams inkl mir wohnt ja auch in der Kante. Als dann die Anfragen von deutschen Haendlern mehr wurden, wo die Versuchung evtl gross gewesen waere, davon abzuweichen, waehlten sie den fairsten Weg, die Walkies sind seit einiger Zeit Distributor fuer D und suchen sich sozusagen ihre Haendler aus, ein so faires Handeln gibt es rel selten von einem Hersteller. Dazu dann unter den Bedingungen (Ukraine) zu produzieren.... Das Packmass ist fuer ein so grosses Pyramidenzelt mit Inner sehr gering und da SI-beschichtet, darf man es ruhig auch ordentlich quetschen. Preis / Leistung preislich faellt es ja in die untere Mittelklasse, genau wie SMD mit dem Deschute / GWC und genau wie die hat es ein imho gutes Preisleistungsverhaeltnis, fuer das was es bietet, im Gegensatz zu manch anderer Firma, die sich in dem Preisbereich tummelt. Der 2 gegenueberliegende Reissverschluss ist eine gute Idee, gerade wenn man es ohne Inner nutzt (hatte ich frueher schon mal ueberlegt in meine Bergans Lavvu Sammlung einzunaehen). was mir nicht so gefaellt : Zumindest bei meinem ist fuer meinen Geschmack das IZ zu hoch d.h. entweder das IZ haengt durch, beschraenkt den Raum und mir fast auf dem Gesicht, wenn man eine Stange mit dem angegebenen Mass nutzt oder ich muss das AZ mit deutlich Hochwasser mit laengerer Stange aufbauen, dass die Unterkante viel Abstand zum Boden hat, dass es nicht nur extrem luftig wird, sondern auch jeder drumherum (z.B. auf Campings) sehen kann, was so im Zelt (inkl mir ) rumliegt. Ich glaube nicht, dass das in der Serie so gedacht ist, ich schaetze, ich hatte einfach Pech, dass das ein Ausrutscher der Naeherei war (meine auch, die waere inzwischen gewechselt) , habe ich auch nie reklamiert, so ein IZ ist ja eigentlich fix verkuerzt, fand ich unnoetig, da jetzt wegen so einem Kleinkram ein Fass aufzumachen. ein bisschen supoptimal fand ich auch den Schnurkram der dabei war, die Verbindung IZ - AZ war nicht wirklich "rund" und warum man fuer Abspannschnuere aussen ein Farbkombi waehlt, die ueber normalem Pflanzengrund fast Tarnfarben ist, erschliesst sich mir nicht - damit man Campings das Entertainement hat, dass alle drueber stolpern ? Aber auch das ist ja super Kleinkram, so ein paar Schnuere sind schnell gewechselt andere Hersteller liefern gar keine Spannschnuere mit, oder Reflektierende oder zu Kurze... Naja dann ist da noch das Thema Windstabilitaet, es wird den anderen Usern ja nicht entgangen sein, dass ich eigentlich Zelte bevorzuge, die auch ordentlich Wind abkoennen (was aber nicht jeder unbedingt braucht, gerade wenn er eher in den wetterstabileren Sommermonaten und nicht im Gebirge / an Kuesten unterwegs ist, da er sich dann, wenn es mal mit Vorwarnung Hackwind gibt, auch eine indgeschuetzte Stellen suchen koennte). Da ist bei dem Teil - aufgrund von Material, einfacherer Verarbeitung (klar kein Hersteller kann zaubern und aufwendige Verarbeitung kostet Arbeitszeit / Geld), Konstruktion - frueher Schluss, als z.B. bei meinen Bergans Lavvus (um fair zu sein, muss ich ja gleich grosse bzw groessere Lavvus damit vergleichen) OT: mit denen ich schon Stuerme abgewettert haben, wo es praktische alle Zelte ringsrum dynamisch abgebaut hat. Also setze ich das Teil in Kombi ein, wenn ich beim WW-Packraften in den Alpen unterwegs bin und nicht von vornherein klar ist, dass viel landunter ist,, ist es sozusagen zusaetzlich dabei, wenn ich wegen Fluss in Naturschutzgebiet (wie z.B. Salza, Lech, Soca) stationaer auf einem Camping bin und es ist nicht sehr windig, oder extrem landunter, ist es prima, das mehr an Raum zu haben mit dem kleinen Gewicht / Packmass, aber wenn es mehr windet, baue ich lieber nen Portal o.A. auf, oder unterwegs fuer mehrere Tage auf einem WW-Fluss (you never know what comes - hatten wir im Juni noch Extremwetter) habe ich ein Firstzelt bei, was mir mehr Raum bei geringerer Stellflaeche als ein Lavvu / Mid macht und was mehr Windreserven hat. Also nach meiner Einschaetzung eher was fuer gemaessigte Wetter / Windbedingungen und wenn man die fuer Lavvu / Mids noetigen groesseren Stellflaechen hat, aber ok, das ist so ein Flatterdings wie das GWC (das Deschutes mit 30D Material ist da schon eine andere Nummer) auch und wenn man gross ist, ein Inner und unbedingt ein Lavvu will, wird man halt bei Liteway fuendig, da es da eben das Plus & Max und half Inner gibt.
  4. Das wird eng, ich bin 190 und durch meinen Job als Selbststaendiger im Outdoorbereich habe ich die Moeglichkeit, auf sehr viel Ausruestung von vielen Herstellern zugreifen zu koennen, mal davon abgesehen, dass ich Gearfreak und sehr viel draussen bin. Das Serenity ist sehr schmal, das wuerde im erstmal zuhause mit 2 senkrecht gespannten Decken o.A. probieren, ob Dir die Breite reicht. (mir nicht, ich brauche was Platz neben der Matte, aber bin auch nicht gerade zierlich) Falls ja wuerde ich eher, wie schon von @Outdoorfetischist empfohlen, zum Deschutes greifen, den Preis da von < 200 finde ich auch nett, die Plus Version macht mit Serenity keinen Sinn, Wenn Du mehr Platz willst, nicht zuviel ausgeben und ein getrenntes Inner, kann ich Dir das Dipole DW empfehlen, nettes Teil und der Doppeltrapez-Grundriss ist imho eine gute und folgerichtige Idee von Henry, habe ich ja schon haeufiger was zu geschrieben.
  5. OT: Sehr schoen, das bringt mir jetzt nach dem Strandtag (siehe 2 Beitraege drueber) die noetige Abkuehlung
  6. Heute mal nix Windsurfen, Paddeln,MTB, nur ein bisschen Laufen und schoen am Strand Chillen....
  7. Ich nutze ja Spiritus und Multifuel wechselweise und muss Dir aufgrund von Eigenerfahrung widersprechen. Klar Spiritus mit einem richtig gutem Brenner (sonst isses nix) braucht doppelt so lang, aber hey wenn das ein ernsthaftes Problem ist, sollte man evtl an seiner Zeitplanung oder Lebenseinstellung arbeiten. Mit Multifuel baue ich das Zelt auf und koche dann meinen Kaffee und mit Spiritus setze ich halt das Wasser vor dem Zeltaufbau auf, dann kocht es auch, wenn das Zelt steht, Schlafsack usw drin sind. und was das spaetere Essen kochen betrifft, wenn ich im Dunkeln im Zelt rumlungere, ist mir doch egal, ob das Essen 5 min spaeter fertig ist. Den Vorteil des Multifuel sehe ich vor allem, wenn es in Gegenden geht, wo der Re-Supply nicht so easy ist, da ist der Multifuel haeufig im Gesamtgewicht mit Brennstoff leichter. Und klar, wenn fuer Mehrere gekocht wird, im Winter und erst recht beim Schnee / Eis schmelzen. Kartuschengas-Kochen ist wegen Muell und Brennstoff-Dosierung nicht meins, aber ich kann verstehen, dass das Viele, gerade, wenn sie nicht so lange unterwegs sind, wegen der einfachen Bedienbarkeit bevorzugen und wer auf die US Weitwanderwege gejt, dem bleibt ja eh nix Anderes uebrig, da in vielen Parks Fluessigbrennstoff verboten ist.
  8. Die uebliche Schei**e bei den u.A. von MSR verwendetten Mix-Beschichtungen. Statt reinen, von innen & aussen Si-beschichteten Stoffen, verrwenden manche Hersteller eine PU-Beschichtung innen, haeufig ist der offizielle Grund, dass sie es nur dann in allen US-Bundesstaaten in Laeden verkaufen koennen. Waere ich Produzent, dem es vor allem auf die eigene Spanne bzw viel Absatz ankommt, koennte ich evtl auch darin einen Vorteil sehen, dass solche Stoffe etwas preiswerter sind u.A. da wegen der PU-Beschichtung innen, die ja im Neuzustand eine hohe Wassersaeule hat (was sich aber bald mit jedem Einpacken aendert), die SI-Beschichtung aussen sehr duenn ausfallen kann, was Kosten spart, bei einem potentiellern Kunden, der sich mit Materialien nicht auskennt, das Gewicht durch die duenne SiI-Beschichtung etwas guenstiger aussehen laesst. Das man sich damit andere Probleme einhandelt, wie z.B. Hydrolyse (wenn das Material nicht sehr hochwertig ist) oder dass durch die sehr duenne SI-Beschichtung die anyway nicht lange gut haelt und eh schon weniger UV-Schutz fuer´s Material geboten hat, ist ja nicht so wichtig, bis der Kaeufer das merkt, ist ja meist die Gewaehrleistungszeit rum. Also das Ding hat aussen ne halt nicht mehr gut funktionierende SI-Beschichtung, da jetzt mit irgendwelchem verduennten SI-Kram rumzumatschen, um evtl wieder etwas mehr Beschichtung aufzubringen, wuerde ich lassen, verkauf es fuer ihn (Du bist ja eher inetaffin) gebraucht als Festivalzelt oder an jemand der IZ oder Gestange brauchen kann, das geht ja auch haeufiger zu Bruch und er soll sich nen vernuenftiges Neues kaufen, wenn er wieder ne Kuppel will, waere meine Empfehlung Portal 1, ansonsten z.B. auch interessant (Double) Rainbow & Liner, Dipole DW, StratoSpire 1 solid...
  9. OT: Euka & Pfefferminz hatte ich auch mal angetestet, dachte waere vielleicht fuer von Bergstiefeln oder Neoprenschuhen verschwitzten Fuessen evtl hilfreich aber nicht meins, kam mir hinterher vom Eigengeruch her, wie eine wandernde getarnte Pfefferminzschokolade vor In einem von Beiden ist auch Menthol drin, da reagieren Manche allergisch drauf Das mit den Haaren kann ich nicht bestaetigen, nutze Dr Brenner schon viele Jahre, noch nie gehabt, wasche mir allerdings auch nicht gerade taeglich die Haare, erst recht nicht, wenn ich in der Natur unterwegs bin. Fuer mich hat damals den Ausschlag gegeben, dass ich mich mal naeher damit beschaeftigt hatte, wie Seife entwickelt (Thema Tierversuche) wie die Inhaltsstoffe hergestellt, wie mit den Angestellten umgegangen wird und auch welcher Seifenmix welche Belastung fuer den Boden wird. (Das man min 50 m Abstand zu Gewaessern, Quellen, Brunnen usw halten sollte, denke ich, hat sich ja hoffentlich hier ,wo LNT durchaus ein Thema ist, rumgesprochen) Und da war im Vergleich zu anderen "Bio" Seifen, die sich ganz toll abbauen sollten, blabla, Dr Brenner der Gewinner. Auch wegen der sehr hohen Ergiebigkeit, OT: dass es auch noch andere Produkte geben wird (wenn auch imho nicht mit so einer hohen Ergiebigkeit), dass man auch wie Freunde von mir 100% Naturseife selber herstellen kann, ist klar... Ich habe ja inzwischen durch viele Jahre Reisen in der Natur, halt teilweise auch mit Anderen und inzwischen auch viele Jahre Erfahrung mit Camps "draussen" bzw TerraNonna so meine Erfahrungen und das mit den Shampoos usw ist ein echter Blindspot bei Vielen, (fast) jeder sieht es ein, dass man nicht Muell in die Pampa ballert, immer mehr Frauen steigen auf Pee Rag um, statt Berge von Klopapier bzw Tempos z.B. hinter Straenden / Huetten zu hinterlassen, Raucher haben nen Reiseaschenbecher bzw Doeschen bei, immer mehr achten auf wiederverwendbare Verpackungen bzw dadurch kaufen sie groessere Einheiten, die weniger Verpackungsmuell verursachen, nur beim Shampoo da ist vielen gar nicht klar, was da in den Ueblichen haeufig fuer ein fuer die Natur schaedlicher Mist drin ist. In der Natur gibt es nun mal keine Klaeranlagen fuer so einen Kram und fuer mich finde ich das easy mit Dr Bronner usw da etwas umweltvertraeglicher unterwegs zu sein.
  10. Da die Diskussion ueber Dr Bronner Seife bzw Shampoo fuer diesen Thread was umfangreich wurde und ich das Gefuehl habe, das geht noch weiter, nach hier verschoben, dadurch sind natuerlich keine Abos mehr drauf, auch wenn Ihr was dazu geschrieben habt.
  11. Ich verpasse mir dann selber via Mod-Team einen furchterlichen Straftag morgen, dass ich nicht im Wald in der Haengematte liegen oder mit dem MTB rumgurken kann, sondern zu dem ueblen km-langen Natursandstrand mit Fluss muss, da mit nem Packraft in der heissen Sonne rumpaddeln oder gar Windsurfen und hinterher Pizza & Eis essen, ok ? 🏝️
  12. Na und wenn man sich die Sache natuerlich mit dem theoretischen Baseweight schoen rechnet, mag das dann evtl als schwer erscheinen, aber tragen must Du alles, auch die Verbrauchsstoffe und da hatte ich z.B. in 2 aufeinanderfolgenmden Jahren in derselben Region mit schlechtem Re-Supply im 2. Jahr mit toll ultraleichtem Spirituskocher fast ein Pfund mehr bei, als im Jahr vorher mit dem Omnilite Ti (der im uebrigen, wie Du den von mir angegebenen Detailgewichten entnehmen kannst, einen Tick leichter ist.) da ich da eben im 1.Jahr an jeder Tankstelle, Landwirtschaftsshop usw usw Brennstoff-Nachschub kriegen konnte, aber in den kleinen Foodshops, die auch in deutlich groesserem Abstand waren, bekamst Du nicht planbar Spiritus o.A. Also immer mal das Gesamtbild betrachten... Also hier bitte komplett zitieren... Lassen Dich jetzt die 4 g evtl Gewichtsunterschied einer Flasche, die es eh nicht mehr zu kaufen gibt, heute schlecht Einschlafen ? fuer den Rest des Kochers habe ich ja nun mit Grammbruchteilen das Gewicht bis in die letzte Schraube angeben... Dann kann ich in den naechsten Tagen mal sehen, ob ich irgendwo ne Digi-Waage auftreiben kann... ich vestehe sehr gut, dass es im Forum unterschiedsliche Blickwinkel gibt, waer ja sonst auch langweilig z.B. vor Langem schrieb mal ein UL-Fundamentalist, als ich mich mit jemand ueber eine Tour mit langem Re-Supply-Abstand und entsprechendem Foodumfang (der auch einen groesseren Rucksack zufolge hatte) austauschte, sinngemaess, dann waere ich kein echter ULer, eine ULer wuerde Routen waehlen, wo er ganz haeufig Re-Supply machen koennte, damit der Rucksack UL bliebe, meine Reaktion war, dass ich dann auch kein ULer sein wolle, da ich mir nicht von meiner Ausruestung einschraenken lasse, wo oder wann ich auf Tour gehe, sondern die Ausruestung nach Tourgebiet / Jahreszeit waehle, dann gerne die Leichteste, die den noetigen Zweck bzw Anforderungen erfuellt und um saemtlichen Fundamentalismus-Diskussionen aus dem Weg zu gehen, sage ich immer, ich bin LUK unterwegs (leicht und komfortabel ) und kann dem Naechsten gut seine hohlgeborte Zahnbuerste fuer seinen Overnighter lassen Und ich sehe das mit dem genauen erinnern an das Gewicht der Ausruestungsteile etwas praxisorientierter z.B. nutze ich je nach Fluss / Gebiet unterschiedliche Packrafts, die unterschiedliche Zubehoerteile haben, ich unterschiedliche Westen trage, unterschiedliche Wurfsaecke bei habe usw Mit Ruecksaecken fuer Wandern, Zelten, Schlafsaecken aehnlich, ueber die Jahre habe ich das immer wieder perfektioniert, dass ich fuer jedes Setting die leichteste, passende Ausruestung habe, da habe ich jetzt was Anderes bei, als vor 6 Wochen in SL und da hatte ich wieder was Anderes bei, als einen Monat vorher in NL. Was bringt es mir, wenn ich jetzt von den Ausruestungsteilen , die ich bei habe, die g Zahlen genau runterbeten koennte, wichtig ist doch nur, dass es die perfekte Ausruestung ist, was das Gewicht betrifft, nach einem Politiker bei uns in NRW "is so" das genaue Gewicht ist doch nur dann wichtig, wenn ich die Ausruestung perfektioniere, checke ob ein anderes Zelt Sinn macht o.A. aber doch nicht auf Tour, da ist es wie es ist und ich richte meine Aufmerksamkeit lieber auf die Natur und Menschen / Tieren, denen ich begegne...
  13. Nein, lies Dir am Besten bei Dr Bronner mal die ganzen Infos zu Fairtrade, Corp Benefit, Inhaltsstoffen, Umgang in der Firma usw usw durch und dann mal zu Decathlon den Zeit-Artikel "Wer Pech hat muss hungrig naehen" dann kannbst Du Dir ueber bestimmte Aspekte schon mal selber ein Bild machen Und der hoehere Preis von DB relativiert sich imho durch die extrem hohe Ergiebigkeit (schoen leicht ) und dass man ja bei denen direkt auch grosse Gebinde zu entsprechend guenstigerem Literpreis kaufen kann, was auch noch durch Refilling der Tourflasche Abfall vermeidet.
  14. Hab Dir ja schon gesagt, Du hast das falsche Timing , ansonsten klar, bei mir 20 km oestlich Koeln.
  15. OT: jaja die alten Zeiten mit Colours hinten auf der Motorradjacke, keiner nimmt dir die Vorfahrt, schneidet Dich, in Restaurants ist immer ein Tisch frei Es ist halt im Normalfall in D deutlich entspannter geworden, wenn man dem Anderen entspannt in Augenhoehe begegnet, kommt man prima klar, aber fuer die seltenen Faelle gibt´s ja AC/DC if you want to have blood... Yes verwende ich fuer manche Zwecke auch seit vielen Jahren, bei Karabinern finde ich haeufig auch den Nachteil, dass die in Sturmabspannungen eingehakt, eine gewisse Masse & Umfang haben und wenn es richtig heftig wird, bei scheuerndem / schlagendem Zelt o.A. auch das Zelt beschaedigen koennen. Starkwind-Abspannleinen die ganze Zeit am Zelt finde auch auch nix, meist brauch man sie nicht, wickeln sich u.U. ab, baumen rum, schlagen evtl bei leichtem Wind usw und es kann beim Aufbau in Starkwind auch passieren, dass die sich so ineinander vertuedeln, dass man das Zelt nur noch nach Entwirren aufgebaut bekommt (siehe auch die Island-Notfall-Schilderung hier im Forum) Im Zuge von KISS ist meine Empfehlung -> Leinenspanner in Leine mit Schlaufe zur Heringsseite (auch einfacher, wsenn man es um andere Sachen als nen Hering rumlegen will, wie Stein(kannte), Pfosten, was halt da ist) mit entsprechenden Leinenspannern ist es dann auch kein Prob sehr duenne Leinen zu verwenden -> auf der Zeltseite einfach eine via Bulin/Palstek geknotete Schleife, die man durch die Abspannschlaufe schiebt und dann die Leine mit dem anderen Ende voran durchschiebt, das klappt auch noch mitten in der Nacht im Regensturm ohne Lampe fuer Knotenhasser Kein Rumgenaehe mit Gurtbaendern, voellig Wurscht, wie gross oder klein die Schlaufen am Zelt sind usw, keine extra Plastikteile wie irgendwelche Haken, Knebel o.a. besorgen muessen...
  16. Yes Omnilite Ti echt nettes Teil, mit Boot oder stationaer beim WW-Packraften (wegen NSG) mache ich inzwischen beim Kochen haeufiger die 2 Flammen-Deluxe-Variante mit 2 davon, mal schauen, was ich auf die Schnelle an gewogenen Gewichten z.B. aus meinem alten Testbericht finde Brenner komplett ca 218 g Fuesse 36,9 g Zentralschraube 3,5 g Spritleitung mit Ventil 61,8 g Gehaeuse 12 g Brenner mit Ventil & Vorheizflies 104,5 g Pumpe 104 g Meine meine Flasche vom ersten Omnilite Ti 63 oder 67g, aber die gibt es nicht mehr, die neueren Flaschen sind u.A. aufgrund des dickeren Lacks etwas schwerer. Kann es grad nicht wiegen, Kocher steht zwar neben mir, aber keine Waage...
  17. Und jetzt wollte ich mal nicht gleich das komplette 4er Set reinsetzen, was sich schon bei Vielen sehr bewaehrt hat Also Brenner ist klar, Topfkreuz das alte Trivet (das Trivet 2 ist fuer Doedel, die nicht nachdenken wollen und braucht gemessen ca 15% mehr Brennstoff), zum unter den Brenner legen ein Stueck Carbonfelt, regular reicht, sorgt fuer ebeneren Untergrund, dass weniger Brennerwaerme verloren geht, im Wald findet es auch der Foerster gut und wenn der Topf vom Brenner kommt, kommt es unter den Topf, dazu dann der Bulbul Windschutz, mit 2 Bueroklammern so um den Topf komplett rum aufgestellt, dass es ca 3/4 cm Abstand sind, das ist am Energiesparendsten...da ist auch ein Cone o.A. nicht besser... btw durch einen ringsrum gestellten Windschutz wuerden Buegelgriffe am Topf so heiss, dass Du sie nicht anfassen kannst, entweder muss man dan mit Topflappen, Socke, Handtuch o.A. arbeiten, oder zuhause die Buegel runterschmeissen und ne leichte Topfzange mitnehmen. Falls man eh noch mit seinem Topf nicht ganz so zufrieden ist, kann man auch ueberlegen, ob man dann gleich auf den 1,1 l Soto umsteigt, der mit 62 + 30 g Deckel extrem leicht ist und da ist ne schoen leichte UL-Topfzange bei, habe ich mir heute morgen noch mit meinen Kaffee gekocht
  18. Weder noch, ich finde, wenn man nicht 5 Daumen an der Hand und ne vernuenftige Naehmaschine hat, geht das noch, (klar geht z.B. 54g Si-Nylon, oder das 65g Bodenmaterial nochmal was easier zu naehen).... 10D Stoff ist da nochmal ne andere Nummer, als ich damals meine Overlock dazu gekauft habe, hatte ich natuerlich Stoffproben zwischen 10D und 500g Mischgewebe bei, um zu Testen, wie die unterschiedlichen Maschinen damit zurechtkommen, bei dem 10D meinten die beiden Schneiderinnen im Laden, da wuerden sie sich eher erschiessen, bevor sie mit sowas was naehen wuerden Habe ich frueher auch, gerade BW-Stoffe, dann hatte ich Riesentrouble mit denen, da sie bei ner groesseren Bestellung, die natuerlich vorab bezahlt wurde, viel zu wenig geliefert haben, da ging es was mehr Meter und es lies sich auch eindeutig durch die Frankierungsgewichte nachweisen, da wurde mehrfach versucht, es in recht heftigem Tonfall via Email und am Telefon abzublocken, erst nach einigen Versuchen, als ich intern beschlossen hatte, wenn sie jetzt nicht nachliefern, mache ich mit ein paar Motorradkumpels mal eben ne kleine NL-Runde mit Firmenbesuch und gehe es persoenlich abholen haben sie sich mal dazu herabgelassen, den Rest zu liefern...
  19. Noe bei den Temps nicht, auch schon haeufiger Spiritus im Gebirge beigehabt, halt vernuenbftigen Brenner mitnehmen, ich empfehle den Evernew Titanium Alcohol Stove & Trivet (nicht 2) Topfkreuz, gute Leistung, russt extrem wenig, auch gross genug, um mal mehr zu kochen ,ohne nachzufuellen, dauert halt laenger als mit nem Multifuel, nur bei niedrigen Temps so ab 0° brauchen Spirituskocher ne Ecke mehr als bei hoeheren Temps. Denk dran, dass Jet Feuerzeuge (die ja sonst klasse fuer Spirituskocher sind) ab ca 2000 m nicht mehr funktionieren.
  20. Ach dann mach doch Forumstaktik, man fragt was, kriegt von 3 Leute 5 unterschiedliche Antworten und sucht sich die aus, die Einem am Besten von vornherein gepasst hat 🤣 Ja das ist von der Farbgebung her klar das Neue (habe ich auch gerade bei , was es ja auch nicht mehr vom Hersteller gibt) ich wuerde mal vermuten, da bei der Anlage des Artikels schon klar war, dass es den nicht lange gibt, evtl nicht ganz so viel Sorgfalt im Spiel war, evtl copy & paste Fehler vom Vorgaenger, oder komplett gewogen mit Verpackung und die Druckknopfschlaufe auf der Ecke ist laecherlich schwer im Verhaeltnis zum Rest des Handtuches, deswegen habe ich die bei Meinen abgeschnitten und, wie angegeben, Ohne gewogen.
  21. Nix Wesentliches, ist inzwischen ein paar Jahre her, dass ich die da das letzte Mal gekauft habe, kommt ein bisschen drauf an wo, ob kleiner Kramladen oder im grossen Supermarkt bei der 1.Hilfe (Wunddesinfektion) meine zwischen 1,20 - 1,80 €, Literflaschen Spiritus bzw Aehnliches (einfach auf die Alc % schauen) bei den Putzmitteln eher preiswerter als in D...
  22. 80% hatte ich noch nie, auch nicht in NL oder aehnlichen Laernder, da war das Niedrigste mal nen 85% vom Albert Heijn, Kochzeit finde ich Wurscht, wenn ich mit Brennspiritus unterwegs bin, im Vergleich zum Omnilite Ti ist das Kochen damit ja eh ne meditative Geschichte , dafuer lautlos, aber ist natuerlich etwas mehr Gewicht, was man fuer denselbem Brennwert mit sich rumtraegt, nicht nur da Wasser usw nicht zum Brennwert beitraegt, ist ja auch schwerer. Btw hat auch nicht jeder Brennspiritus in D 96%, in Spanien frueher auch nicht (kriegst Du ja da heute kaum noch, da fuer viele Geschaefte verboten, haben sich lt Shopinhaber zu viele beim Grill anzuenden mit abgefackelt), dafuer gibt es woanders dann nette 0,25 l Flaschen 96%) oder in den Putzmittel-Abteilungen, bekommt man auch haeufig was zwischen 85-96%. Manchmal habe ich auch das Gefuehl, es kommt noch so drauf an, was sonst beigemischt ist, diese kleinen 0,25 l Flaschen mit 96% heissen auch 96°,haben auf jeden Fall "mehr Gas gegeben" als normaler Brennspiritus. Mal fix rumgerechnet... 0,5 l 96% Brennspiritus 379,2 g + 20 g = 399,2 g 0,5 l 85% Brennspiritus 335,8 g + 75 g = 410,8 g sieht jetzt erstmal nach nem sehr kleinen Unterschied aus, aber was man ja auch noch beruecksichtigen muss, dass man bei dem 96% ja in den 0,5 l gut 40 g mehr Alkohol bei hat statt Wasser, wenn man das noch mit einrechnet, sind es ca 50 g Unterschied.
  23. Naja ich empfehle ja fuer haeufigere Nutzung, gerade wenn sie auch draussen genutzt wird (und nicht nur als Anti-Rutsch-Unterlage im Zelt) entweder nur dicke Matten aus EV30 oder eben EV50. btw, wie ich schon haeufig im Forum geschrieben habe, relativiert sich der Gewichtsvorteil von EV30 dadurch, dass es eben mit mehr Luft geschaeumt ist, also weicher ist, sich unter dem Koerpergewicht mehr zusammenpresst und dadurch weniger Isolation bei gleicher Dicke bietet. Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat, die Zahl hinter dem EV ist das spezifische Gewicht in kg von einem m³, man kann sich also anhand von den Massen und Gewicht easy ausrechnen, ob ne Evazote-Matte EV30 oder 50 ist (wobei mir zeitweise auch mal Matten begegnet dsind, die umrechnet auf 35 oder 40 kg kamen). btw die Dickenmasse die angegeben werden, stimmen nicht immer exakt, dadurch koennen sich Abweichungen ergeben, dass es dann auf einen anderen ausgerechnetten Wert hin kommt. Teilweise werden wohl die Matten auch von Bloecken geschnitten und nicht von der Rolle. Ich lege/rolle dann lieber 10 Lagen uebernander und messe dann die Dicke selber. Ich hatte vor Laengerem mal im SUPKrefeld mir 10 Exped Doublemat rausgeholt, alle ausgewogen und es waren deutliche Abweichungen im Gewicht, meine > 10%. Warst Du das nicht @wilbo der das dann damals auch mit dem "Blockschnitt" geschrieben hatte ? Also ich benutze ja meist auf Touren, wo ich laenger keine Ersatz fuer eine Matte bekommen wuerde, keine Matte mit Luft, meist ist es dann eine Kombination aus einer 3 oder 4 mm EV50 und darauf ein verlaengertes GG Sleeping Pad, oder die Flexmat plus in 120 cm oder ne dickere EV30 Matte, ich will das immer robust habe, da ich mich damit ueberall und jederzeit hinlungern will , da hat sich bei mir noch nie was zerlegt und bei mir isses ja sehr haeufige Nutzung. Auch wenn Evazote Matten so richtig alt werden, werden sie nicht wie andere Matten, die schon deutlich frueher bzw von Anfang, "sproede" reissen leicht o.A., sie werden ueber die Jahrzente etwas duenner und dafuer etwas laenger / breiter, konnte ich z.B. an den erwaehnten uralten Evazote Matten, damals noch von JW vertrieben, feststellen, waren mal 9 mm, nach vielen Jahren Gebrauch wurden sie als Schlafmatte ersetzt und waren dann viel als Knie/Bodenmatten im Kanadier im Einsatz, ich schaetze die haben jetzt nasch ein paar Jahrzenten noch ca 7,5 mm. frueher gab es auch durchaus gaengig EV30 Platten, aus denen ich dann meine 50 cm Matten geschnitten habe, das Material war 5 mm dich und die 4 mm dicken EV50 Platten / Matten duerften ja bekannt sein. Nun im Vergleich berechnet, eine Matte aus dem jeweiliger Material wiegt bei 50*200 cm EV50 4 mm 200g (beim Wiegen waren sie alle immer einen Tick leichter, eher 185 g) EV30 5 mm 150g (das kamm beim Wiegen etwa hin) Subjektiv auf Tour (also nicht mit einem Messverfahren nachgemessen) hatte ich das Gefuehl ,in Rueckenlage waren sie von der Isolation gleich, bei Seitenlage hat u.A. die Huefte das EV30 Material so viel staerker zusammengedrueckt, dass ich da ne leichte Kaeltebruecke hatte, aber ich bin ja auch nicht gerade nen Hemd im Wind.. Was ich halt richtig geil bei Evazote finde, dass es sowohl in der Produktion, als auch von der extrem langen Haltbarkeit her, super nachhaltig ist, btw kann man es auch (begrenzt) naehen, mit Hitze verschweissen (z.B. fuer Pot-Cozy) und gut kleben, hatte mal jemand eine Matte (meine mit Aquasure) wieder zusammengeflickt, bei der jemand mit der Sense reingehackt hatte.
  24. Quark , da bist Du voellig auf dem Holzweg. Frueher wurde Evazote von einigen Leuten als EVA abgekuerzt (habe ich vor 10 oder 15 Jahren auch noch gemacht) das wuerde dann die letzten Jahre von manchen Anbieter von Billigmatten ausgenutzt, die dann, um einen falschen Eindruck zu erwecken, dass es eine hochwertige Evazote Matte waere, EVA als Materialbezeichnung schrieben, da EVA ja eine in der Szene verwendette Abkuerzung fuer Evazote war und damit um Gegensatz zur richtigen Markenbezeichnung Evazote bzw den Materialbezeichnungen EV30/50 nicht abmahnfaehig. Deswegen weise ich im Forum immer wieder darauf hin, dass man Evazote oder eben EV30/40 als Bezeichnung verwenden sollte. EVA sagt gar nichts, es war mal eine Abkuerzung fuer Evazote, da es aber kein geschuetzter Markenbegriff ist, wird es heutzutage vor allem von Chinaherstellern oder windigen Shops verwendet, um Kaeufer mit Billigmatten ueber den Tisch zu ziehen, oder halt von jemand, der sich nicht auskennt. btw gab es aber vor langer Zeit mal eine Evazote Matte, die auch Eva hies, das war die kleinere Version der Maennermatte, schaetze mal ist 30 Jahre her, die beiden Matten haben dann spaeter noch bei mir als Kniematten im Festrumpf-Canadier gedient.
  25. Ich hab den E10 glaube ich sogar von Waymarked Trails und war sehr verwundert. Ich hab ihn dir mal angehangen. Kannst du den öffnen? Also ich kann ihn öffnen aber dann gibt es so Linien die mehrere hundert km Luftlinie springen. Ich weiß (noch) nicht, wie ich das selber editieren kann, um es zu korrigieren. Bin Einsteiger... nee der ist voellig vermukst, u.A. war da zeitweise das GPS (ob jetzt solo Geraet oder GPS-Modul im Daddelphone) nicht an, dann werde die 2 gemessenen Punkte vorher / hinterher durch eine gerade Linie verbunden, dann wohl ein recht mieses GPS was haeufiger direkt nach dem Einschalten eine Position weit ab hatte, dann wieder dasselbe mit der geraden Linie...da offentsichtlich das Teil die ganze Zeit auf Auto-Aufzeichnung lief... Ich verstehe nicht wie jemand auf die Idee kommt, so einen Murks hochzuladen. Nach einer Tour bzw bevor ich nen Track weitergebe, schaue ich mir den z.B. in Basecamp an und schmeiss so etwas raus, wobei bei dem Teil ja kaum was da ist, was sich dann noch lohnt, hochzuladen. Tja ist wie in vielen Bereichen, nicht nur outdoor, man muss sich halt ein bisschen damit beschaeftigen, dann bekommt man auch die Sachen in den Griff. Ich finde das immer wieder erstaunlich, fast jeder in D sieht ein, dass man sich zum Autofahren Wissen aneignen muss, was in Theorie und Praxis ueberprueft wird und fast jedem ist klar, dass man danach noch nicht Autofahren kann, sondern dann die Fahrerlaubnis hat, um Fahren zu lernen. PCs, Daddelphones oder der Komplex Navigation / GPS ist ungleich komplizierter, als so ne simple Kiste auf 4 Raedern und da wird rumgemurkst, bloss keine Energie in Skills stecken und meist sollen es dann hinterher die Geraete usw schuld sein, wenn nicht alles von selber laeuft. @tueftli nicht missverstehen, der letzte Abschnitt war nicht an Dich gerichtet, eher an die Nasen, die so einen Murks hochladen, oder an die Nasen, die mich beim Segeln in GR nach dem Inselnamen gefragt haben, weil sie nur mit Daddelphone & Autokarten auf ihrer 36´Charterjacht unterwegs waren usw OT: Bei dem ganze GPS Spoofing / Jamming was jetzt immer mehr auf kommt, frage ich mich schon, was die ganzen Nasen machen, die nicht mehr vernuenftig Karte lesen koennen, wenn sie da rein geraten auf einem Weg der jetzt nicht als Wanderautobahn durchmarkiert ist, auf jemanbd mit Karte warten ?
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