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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Ich kann nicht erkennen, was so negativ dran sein soll, kurz aufzulisten, was evtl ein Schwachpunkt ist, oder wo man vorsorgen sollte, z.B. durch Sturmleinen und da ich sehr viele Beitraege schreibe und nebenher noch fuer Euch das Forum als einer der Mods, Admins und als Betreiber am Laufen halte, "rede ich", wenn ich noch fix ein paar Sachen vor dem Pennen beantworte, aber nicht mehr lange drumherrum (reicht schon, wenn manche technische Beitraege von mir epische Laenge erreichen ) Wenn es nicht zu unkomfortabel ist, gute Kombi, nutze ich auch haeufiger bei Touren, nur mit 4 mm Evazote Gibt hier im Forum auch irgendwo Bilder von mir mit Abspannleinen markiert dazu, allerdings vom normalen Double Rainbow, nicht Double Rainbow DW, beim der Doppeldach-Version DW macht die zusaetzliche Abspannung aussen nur Sinn, wenn man innen das AZ an dsn Stellen mit dem Gestaengebogen verbindet. Da hattest Du ja den richtigen Verdacht, dass sie nicht das DR sondern das DR DW hat, klar da braucht es weder den Liner noch laesst sich der montieren. Genau das Zpacks Naehzeug wegen der gebogenen Nadel und dem Kevlarfaden, habe ich vom SUPKrefeld, ist da aber nicht im Webshop. Dazu dann ne grosse Ledernadel & Sternzwirn. Mini-Groundhogs sind zu schmal, um den Zug in was lockeren Boeden zu halten, wuerde die org Easton Nanos vom Zelt & die Minis gegen normale Groundhogs, HB Y-Heringe (die 18 cm) oder Zpacks Sonic7" tauschen. Also bei SUPKrefeld ist der Footprint als vorraetig gekennzeichnet im Webshop.
  2. OT: und ich dachte danach kommt "und nach den 2 Flaschen Bier ist Euch das Problem egal "
  3. OT: Das kenne ich gut, da ist es mir z.B. ein Raetsel, wie das OST seine Reps bzw Schlafsackpflege fuer ihre Preise hinkriegt, oder umgekehrt welche Preiserwartung manche User bei manchen Produkten, Laeden haben, wenn ich dann mal rueckwaerts mit deren Erwartungen rechne, frage ich mich, ob die auch gerne fuer 1-2 € Stundenlohn arbeiten wollen
  4. Also doch lausiges Zelt oder schlecht aufgebaut, wenn es zu den 50% gehoert, die abgesoffen sind. Ich hatte ja an der Soca ne Woche dasselbe Scheisswetter und da wir ja ne grosse Packraftgruppe waren und entsprechend das Gelaende belegt war, hatte wir noch nen unguenstigen Platz, direkt unterhalb vom hohen Hang, wo es dann in Sturzbaechen runter kam. Bei meinem Indus 0 Probleme, bei meinem Bergans Lavvu vom Zelt her auch nicht, habe nur festgestellt, dass der inzwischen ca 15 Jahre alte Halbboden, den wir aus 120er PU-beschichtetem Zeltboden genaeht hatten, so einem Schwimmbad nicht mehr so ganz gewachsen ist und sich nach mehreren Tagen Dauerdurchfluss drunter, anfing vollzusaugen, da muss ich wohl mal was Neues Naehen, vor dem naechsten Einsatz in richtig Schweinewetter. Das Duplex von meinem Paddelbuddy hatte in der ersten Nacht das Spritzwasserprob, dann habe ich es mal vernuenftig abgespannt, dann blieb es trocken. Der ueberwiegende Teil der Anderen war mit WM oder WW da, bei denen mit Zelt sind so Einige uebel abgesoffen. Aber klar man kann auch immer ein Zelt tunen, wenn ich das richtig sehe, hat ja Dein Zelt sozusagen eine grosse dreieckige Flaeche als Eingangswand in den Innenbereich, da reichen 3 Befestigungspunkte. In die unteren Ecken jeweils eine Befestigung anbringen und eine oben im First. kommt ja keine hohe Belastung drauf, 10 mm oder 1/2" Gurtbandschnallen o.A. reichen voellig. Eine entsprechende dreieckige Flaeche aus leichtem IZ-Stoff naehen (ich wuerde nix Beschichtetes nehmen, sollte dampfdurchlaessig bleiben, sonst baust Du Dir ne Kondenswasser-Triopfsteinhoehle) die Du dann an den 3 Verbindern einhaengen kannst, macht es dann auch was waermer.
  5. Von dem Rucksack halte ich nicht viel, da hat es so Einige von zerlegt z.B. Schulterriemen ausgerissen, aber ist natuerlich preiswerter, als das, was ich empfehlen wuerde, halt halt die Naehte im Auge und nimm vernuenftiges Naehzeug mit (sollte man eh), dann wird das schon gut gehen. DR ist ein gutes Zelt, was auch gut Wind ab kann und genau fuer die Zwecke klappt das auch mit dem wackeligen Selbsttragend-Aufbau, ich wuerde mir noch den Liner dafuer holen. 4 Sturmspannleinen & Heringe dafuer, hast Du ? Footprint ?
  6. OT: Und da stell Dir mal vor, wenn dann auf den Campplaetzen an so Wanderautobahnen wie dem GR20 oder PCT lauter gleiche Zelte staenden und Du willst nach dem Pin*eln Dein Zelt wieder finden Das ist schon gut, das jeder andere Prioritaeten hat, naja und in ner Beratung nehme ich das erstmal fuer voll, was derjenige an Vorgaben macht, es sei denn, es laesst sich nicht erfuellen oder ist echt gefaehrlich, dann weise ich halt darauf hin, aber was derjenige draus macht, ist ja nicht meine Baustelle...
  7. Die fallen nicht gerade in das Preislimit des TO von 200-400 €. Prust, es gibt kein anderes Zelt, bei dem ich fuer 3. so viel Gestaenge-Reps durchgefuehrt habe, wie beim Hubba (Hubba), zum grossen Teil sind die schon bei recht moderatem Wind gebrochen, das Ding ist halt, was das Gestaenge & Windfestigkeit betrifft, ne Fehlkonstruktion. Die Meisten haben es nach der Rep verkauft und sich was Windfesteres geholt, frueher Scarp oder StratoSpire, die letzten Jahre eher nen Portal.
  8. Vielleicht sollte man aber auch erstmal einfach akzeptieren, was ein TO sucht, statt es besser zu wissen, was er angeblich braucht , nicht jeder findet es klasse z.B. mitten in der Nacht ein Zelt im nachts aufgekommenen Starkwind / Sturm abzubauen, um es, nachdem man ein Stueck abgestiegen ist, an einer windgeschuetzten Stelle wieder aufzubauen. Ich hatte in den letzten 40 Jahren schon haufiger ploetzlich aufkommenden Starkwind / Sturm und fand es dann ziemlich nett, relaxed in einem sturmstabilen Zelt zu liegen, ich muss jetzt nicht unbedingt ein freistehendes Zelt haben, ich hatte noch nie Probs, Heringe nicht in den Boden zu kriegen, aber klar, selbsttragend ist auch nett und wenn es jemand gerne will, ok...
  9. Vernuenftiges Zelt kaufen Dir ist schon klar, das die Meshstreifen auch der Luftzufuhr dienen und wenn sie abgedeckt sind, mehr Kondenswasser entsteht, was dann statt abzutropfen, durch Deine Streifen ins Zelt bzw Bodenwanne umgelenkt wird. Ist halt ein Nachteil bei Single Wall, wenn die entweder nicht sauber konstruiert oder lausig aufgebaut sind, hatte den Fall neulich bei absoluten Schweinewetter auch bei meinem Zeltnachbarn mit nem Duplex, was halt schlampig aufgebaut war, nachdem ich dass dann mal eben vernuenftig abgespannt habe, war der Zauber vorbei.
  10. Nee, das wird nicht passieren, die Haendler-Lieferpreise gehen mit der naechsten Lieferung heftig hoch, dass ich damit rechne, dass viele Haendler, die jetzt noch die Portals, Crossbow usw fuehren, aussteigen und die Anderen gezwungen sind die Preise um ca 20% anzuheben. Also ich kann nur dazu raten, wenn man ein Slingfin Zelt will, gerade beim Portal, die jetzt zu kaufen, solange sie noch zu den alten Preisen zu haben sind und wenn dann noch ein Haendler, vielleicht weil er deswegen die Marke aus dem Programm kegelt, im Abverkauf was preiswerter raus schiebt, umso besser...
  11. 1,3 kg - 1 kg = 300g. welches freistehende Zelt fuer 200-400 € hast Du denn gerade im Sinn, was 300g wiegt ?
  12. Und wieviel Wh koennen sie denn nun, bei niedrigeren Temps noch liefern ? Vom Rumliegen werden sie nur begrenzt "schlecht", aber was immer interessant ist, mal nach 100 der 200 Ladezyklen messen, was sie halt noch rausgeben koennen. Das sind ja z.B, 2 Bereiche, in denen die Eneloop excellente Werte liefern koennen (wie auch Ausfallsicherheit (wenn man vernuenftige Lader benutzt)
  13. Falls Du die Kleinanzeigen meinst, die gibt es nur als registrierter User. Und das Exogen 1 gibt es bei SUPKrefeld momentan mit 389,22 € zum guenstigsten Preis. Hast Du damit denn schon in einem echten Sturm, also entsprechenden Windgeschwindigkeiten, Boeen gestanden ? sturmstabil war ja eine der Anforderungen... Aber fuer den Preis ist das kein schlechter Deal... bei freistehend (also richtig, nicht so eine Fummel/Wackelloesung wie beim (Double) Rainbow sturmstabil auch mal Tag Dauerregen abfeiern 200-400 € irgendwo muss man da Abstriche machen @stonymeloney miss doch mal Deine Sitzhoehe auf Deiner Matte, falls es dann fuer Exogen passt, bleibst Du innerhalb von Deinem Limit, hast freistehend (sogar inkl Apside) und naja ich halte fuer Starkwind / Sturm derartige Gestaendekonstruktionen fuer suboptimal, aber das Teil ist rel niedrig, kleine Flaechen, das wird schon etwas Wind aushalten. Was das Gewicht betrifft, muss man das unter dem Nenner freistehend sehen, entsprechend sehe ich das, vor allem angesichts des Preislimits gar nicht so negativ, ein Scarp 1 mit den Crossbows wiegt mehr, das einzige Zelt was mir einfaellt, was wirklich sturmstabil und (ausser Apside) freistehend ist, noch mehr sinnvoll nutzbaren Raum bietet, excellente Verarbeitung hat und gewichtsmaessig deutlich drunter liegt, ist das Portal 1 mit 1130g, aber das liegt mit z.Z.(die Teile werden in nem Monat oder 2 deutlich teurer) knapp 700 auch schon jetzt deutlich ueber dem Limit, aber ein sehr gutes Zelt.
  14. Naja die Teile halten nicht lange nach fast allen Reviews und verlieren halt einen Vorteil, den die LSD-NimH haben, dass sie auch bei groesserer Kaelte nicht einknicken. Und die davon, die ich mal zum Messen in den Fingern hatte, hatten nen miesen Wirkungsgrad / Ruhestrom. Angeblich soll spaeter im Jahr ein Hersteller LSD-NimH mit Ladebuchse rausbringen, aber wie es da mit dem Messwerten aussieht, steht in den Sternen und war ne muendliche Standauskunft auf der Outdoor-Messe, da wurde schon viel erzaehlt
  15. Kann sei, dass es etwas schwieriger ist z.B. bei der XTAR Vertretung in D steht er fuer einen superguenstigen Preis drin, aber als nicht lagernd und ich habe da mal in meine alten Bestellungen reingeschaut (noch zu einem deutlich hoeheren Preis und da steht nicht mehr bestellbar). Mal fix selber geggoogled, hier bekommt man ihn in D noch fuer 6 € + 5 € Versand, steht hinter knapper Lagerbestand. Kommt halt immer darauf an, wie man unterwegs ist, wer nachts Zimmer nimmt, kann natuerlich nen 220 V Steckdosenlader nehmen, da ist dann auch Wirkungsgrad, Ruhestrom egal und dass die Elektronik bei den einfachen Steckdosenladern mies ist und dadurch schneller dafuer sorgen, dass LSD-NimH an Kapazitaet verlieren bzw technisch schneller altern, ist auch nicht fuer jeden wichtig, ich versuche meine Settings so zu machen, dass alles moeglichst lange haelt, ist meine Art von Nachhaltigkeit / Umweltschutz. Ich bin eher fernab der Steckdosen unterwegs, reloade unterwegs im Zelt von PB (und lade die meist mit Panel), da brauche ich keinen schweren Steckdosenlader, da reicht mir ein leichter USB-Lader, aber dann soll er bitte sparsam mit meinem Saft in der PB umgehen, da hat der XP1 von vielen Durchgemessenen die besten Werte, was Wirkungsgrad und Ruhestrom betrifft, gehabt. Naja und da man mit PB ja easy jeden Abend / Nacht laden kann, warum soll ich dann nen schwereren 2 Zellen Lader "mitschleppen", da reicht auch nen Einschacht-Lader.
  16. Wofuer hast Du denn sonst AA bei, wenn nicht fuer ein GPS ? Powerbank hast Du nicht bei ? Da AA laden rel lange dauert, lade ich die mit nem XP1 im Zelt.
  17. Wenn Du die entsprechende Ladeelektronik rein bastelst, dass eben die 5 V USB auf 1,55 V Ladespannung kommen. 2 Akkus parallel laden, sollten man nur machen, wenn es voellig identische Akkus mit gleichem technischen Alterungszustand sind. Ich war von derartigen Ladekabeln nicht so begeistert, mieser Wirkungsgrad, hoher Ruhestrom. Wenn man z.B. 2 AA Eneloop in nem Etrex 30/32 hat, laeuft das ja 3 Tage damit, entsprechend kommt man mit nem Einzellenlader hin und da bietet sich das XP1 an, 37g, guter Wirkungsgrad, niedriger Ruhestrom. Die Teile benutze ich seit etlichen Jahren auch fuer die 16340 in den Stirnlampen, AAA im Flash-Recorder usw, nie eins klein gekriegt.
  18. Da die Karte prima in anderen Laendern wie I, A, NL, SP usw funktioniert hat, war Maestro wohl freigeschaltet. Comdirect ist ne andere Nummer, da dort alle Bezahlvorgaengeim Ausland mit der CC zu machen sind und die Girocard nur in D zum Ein /Auszahlungen ist, aber Comdirect fand ich eh ultramies, da bin ich schon lange weg.
  19. Bei uns ist es schon ein bisschen her mit den Schweden Paddel-Touren, ich bin ja Bargeld-Fan auf Touren, konnte damit ueberall in groesseren Supermaerkten, Tankstellen usw zahlen. Meine damalige Ex hatte ne EC und ne CC bei, haben beide nicht funktioniert, haben dann meine EC mal gecheckt, damit ging es, also lieber nicht auf eine Karte verlassen.
  20. Und warum willst Du das Tyvek ueberhaupt umstaendlich feststecken, Oesen, Schlaufen dran machen ? Bei Tyvek hast Du ja viel weniger Windprobs als mit Polycro, einfach bei viel Wind auf die beiden windzugewandten Ecken was aus der Ausruestung drauflegen, Zelt drueber, Ausruestung wegnehmen, fertig. Funktioniert bei mir seit ein paar Jahrzenten prima. 0g, nix Naehen, nix Oesen-> KISS
  21. Noe es funktioniert eben nicht mit eingeschlagenen Oesen in so duennen Stoffen, wie er schrieb, sobald ein bisschen Zug drauf kommt, reissen die Oesen haeufig aus dem Material. Wenn, wuerde ich eher Gurtbandschlaufen dran naehen, habe ich schon fuer etliche Leute gemacht, immer gehalten. Wobei ich das fuer sinnbefreit halte, wenn ein Zelt drauf steht, rutscht ein Footprint nicht weg.
  22. Yes Scarp ist ne Burg, bis das Portal von Slingfin raus kam, waren die Scarps meine "Standardempfehlung" fuer sturmstabile Zelte, mit denen habe ich schon manchen Sturm abgefeiert. Moment ist nur was fuer kleine Leute (Sitzhoehe) und hat sehr wenig IZ-Breite an Kopf/Fussende, damit wollte ich nicht "einen Tag Dauerregen" abfeiern.
  23. Warum erst dann hinzufuegen, verschenkt Energie(und damit zusaetzliches Gewicht) Pasta usw einfach schon ins kalte Wasser packen und mit dem Wasser heiss werden lassen, zumindest mit normaler, Dinkel, Vollkornpasta klapp das prima. Hatte frueher auch mal nen Pot Cozy bei, aber dann festgestellt, dass wenn es nicht gerade -10° ist, es voellig reicht, ein Stueck Carbonfelt unter den Titantopf zu legen, dann ist das Essen immer noch schoen warm, wenn die Pasta fertig gezogen hat.
  24. Was hat das mit einem Sturm in der Natur zu tun ? Ein laues 50 - 60 km/h Lueftchen, dazu voellig laminar durch ein Windmaschine, das Zelt noch mit der guenstigsten Seite dazu ausgerichtet, das schafft auch ne Wackelkiste. Ich habe schon haeufig in den letzten > 40 Jahren mit Zelten im Sturm (oder auch mehr) gestanden, das ist eine voellig andere Nummer, Sturm sind min 9 BF, da sind wir bei 75-90 km/h Windgeschwindigkeit und wenn Du Sturm hast, legt er meist noch ne Nummer zu, dann hast Du haeufig ueber 100 km/h Windgeschwindigkeit. Aber viel entscheidender ist, dass Du in der Natur keine laminare, regelmaessige Stroemung hast, sondern ab staerkerem Wind und erst recht bei Sturm, starke Boeen auch aus abweichenden Richtungen, da hast Du eine ganz andere Belastung, fuer Gestaenge (bzw bei Lavvus / Firstzelten Aufstellstangen), Zeltstoff und Sitz der Heringe. Naja und haeufig sind die Stuerme auch nicht so nett, schon bei Zeltaufbau aus der Hauptrichtung zu wehen. Mal als Beispiel, vor vielen Jahren war ich mit meiner damaligen Freundin auf Trekkingtour auf La Palma, wir kamen von der Vulkanrunde runter, haben auf gemaessigte Hoehe im ueblichen Nebel da auf der Cumbre Nueva bei lauem Wind unser Zelt aufgebaut. Ueber Nacht steigerte sich der Wind auf starken Sturm btw mit um ca 150° gedrehter Windrichtung, am naechsten Morgen liessen wir es ruhiger angehen, da es im sturmstabilen Zelt gemuetlicher war, waehrend der Zeit steigerte sich der Sturm zum Orkan und besorgte Freunde riefen uns an, um zu berichten, dass sie grad im TV gesehen haetten, wie der Orkan Autos, LKWs ins Meer spuelt. Lange Zeit habe ich Sturm-Windsurfen betrieben d.h. habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass in Bezug auf Stuerme und deren Ausbreitungsbereich die Vorhersage haeufig nicht zutrifft. Dazu kommt, dass sich durch lokale Gelaendestrukturen der Wind nicht nur abschwaechen, sondern auch deutlich verstaerken kann. Deswegen muss ein Zelt, was sturmstabil sein soll, mit boeigem Wind aus wechselnden Richtungen in der Staerke klar kommen. das erfuellt ein Hoogan bei Weitem nicht und Windkanalvideos oder von aufgebauten Zelten auf dem Autodach sind imho absolut nicht aussagekraeftig in bezug auf Sturmstabilitaet. Wenn es ins Gebirge geht, rate ich nach frueher einigen Jahren sehr intensiven Wander-Erfahrungen mit Lavvus (auf dinglish Mids) von Diesen ab, da Diese auf sehr festen Sitz der Heringe in recht begrenzten Positionen angewiesen sind und im Gebirge ist haeufig der Heringsgrund suboptimal, dazu kommt, dass sie fuer dasselbe nutzbare Volumen im Gegensatz zu manch anderen Zeltformen eine groessere Stellflaeche brauchen, was ja haeufiger im Gebirge ein Problem ist, dazu kommt, dass es durch groessere Hoehe haeufiger mehr sichtbar ist. Weiter unten sieht es anders aus z.B. habe ich sowohl bei der Outdoor / Muenchen als auch an der Soca im Schweinewetter in der Hauptsache ein 10-eckiges Lavvu mit Stehhoehe benutzt. Aber ich hatte auch noch 2 andere Zelte bei, die ich teilweise benutzt habe.
  25. Ich finde es ist ne Wackelkiste mit Mini-Apsis, erfuellt keinesfalls die TO Vorgabe sturmstabil und nen Tag Dauerregen mit der Miniapsis ?
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