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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Meinst Du vielleicht die Nitecore NU25UL ? Nimm die Fenix HM50V2 oder falls Dir ein Low Light Modus wichtig ist, schau mal, ob Du irgendwo noch ne HM51 bekommst, die hat allerdings noch ne Micro-USB-Buchse statt USB-C, was Vor und Nachteile hat und nimm gleich noch nen Austausch-Akku dazu.
  2. yes das ist das Wichtigste, ich kann mich noch an eine Stammtischtour vom Schwerlast-Forum vor vielen Jahren erinnern (wir waren ja neben Overnight-Grillings auch haeufig wandernd oder paddelnd unterwegs), da haben wir jeden Tag so geile Plaetze am Wasser gefunden, dass wir dann mittags da schon gebliebben sind und das nahtlos in das nachmittags Chillen und Abendessen kochen ueber ging, dass wir lt GPS eine Tagesdurchschnitt von ca 5 km hatten (nein nicht pro std ) und wir hatten unglaublich Spass. Ich war frueher beim Paddeln haeufiger mit ein paar "Berufskiffern" unterwegs, da hies es abends immer "Aber morgen frueh stellen wir uns einen Wecker" nee ist klar Wenn ich bzw wir Anderen dann Vormittags los sind, habe ich solange am Zelt geruettelt, bis Einer wach war und ihm gesagt, wenn sie lospaddeln, sollen sie mir ne SMS mit der Zeit schicken, die habe ich dann bei irgendeiner Umtrage / Schleuse gesehen, daraufhin ausgerechnet, wie weit die dann bis kurz vor der Daemmerung kommen, danach dann unseren Uebernachtungsbereich ausgesucht, wir hatten dann da nachmittags was Chillzeit, die Jungs Fullservice mit Ausstiegsstelle mit Weste in Leuchtfarben markiert, abends haben wir zusammen gekocht / gegrillt und alle hatten Spass und wir sind gerne wieder zusammen gepaddelt. Beim WW Packraften war res lange Zeit so, dass der Paddelbuddy, mit dem ich haeufig in den Alpen unterwegs bin immer 1/2 WW Stufe technisch weniger als ich "konnte" und wir danach die Fluesse ausgesucht haben, so what, gibt doch auch tolle Fluesse mit ner Stufe weniger und geht doch um den Spass... umgekehrt, das ist aber Ist schon sehr lange her und inzwischen weiss ich, was ich denen teilweise damit angetan habe , mit 2 Freundinnen (nein nicht gleichzeitig ) zum Wandern auf den Kanaren gewesen, beide 0 Wandererfahrung, da ist z.B. La Palma mit teilweise bis 2500 Hm vom Meer hoch, vorsichtig ausgedrueckt suboptimal... In der Ebene, bergab zusammen gelaufen, laengere Steigungen jeder sein eigenes Tempo, ich also vorgelaufen, gewartet, wenn sie dann da war, aber nicht drauf geachtet, dass sie auch Pausen braucht, sondern dann weiter gelaufen, das ging dann teilweise so weit, dass ich sie mit Glycose wieder aufpaeppeln musste, Folge war, das war dann jeweils nur ein Wanderurlaub und in den Urlauben danach sind wir lieber gesegelt... Ich sage immer in "gemischten" Gruppen, der Schnellere hat es leicht, der muss nur warten, aber der Langsamere muss aufpassen, dass er nicht in Stress kommt, sich ueberfordert und da sehe ich auch die Verantwortung des Garanten / Organisators darauf zu achten und wenn bei jemand die sportliche Herausforderung im Vordergrund steht und nicht das "soziale Spass haben", ist doch auch kein Problem, dann ist fuer ihn halt die Auswahl der Reisepartner eingeschraenkt bzw Solotouren machen ja auch viel Spass.
  3. der aelteste UL-Laden (btw in Krefeld Naehe Duesseldorf/Koeln) in D auch sackundpack.de hat z.B. viele Montbell Sachen und die wiegen selber nach....
  4. khyal

    [Suche] Tarp

    Never ever, 3*4 reicht fuer eine Kleingruppe & 3 Elefanten Die (eingeschraenkte gegenueber gute Zelten) Wetterfestigkeit von Tarps bzw welche Masse dafuer noetig sind, haengt natuerlich auch von der Koerperlaenge ab, wenn ich mal von rel niedrigem A-Frame Aufbau mit gerader Firsthoehe ausgehe, ist meine Empfehlung Koerperlaenge & min knapper m, dann ist man auf der sicheren Seite, auch wenn der Wind etwas dreht, wenn man zusaetzlich die Eingaenge etwas dicht macht, Beaks, Regenjacke usw oder ein Ende deutlich tiefer macht, geht es auch etwas kuerzer. Solotarp min 1,8 m Breite, das ist imho schon unkomfortabel, wenn gelegentlich auch 2 drunter Pennen sollen, min 2,3-2,4 m Breite, dann sind wir bei 2,8-3*2,4 m min Zu gross sollte es auch nicht sein, geht nicht nur um Gewicht / Packmass, auch diie Windstabilitaet nimmt mit zunehmender Flaeche ab z.B. wurde frueher mal einem Freund statt des gekauften 3*3 m Tarp eins mit 4m Laenge eingepackt, wir hatten dann in dem Surfsommer viel Spass in GR, da sein Tarp haeufig auf dem Strand Segelflieger gespielt hat. @Dandelion wirst ja wahrscheinlich Angebote via PN bekommen, ansonsten mail mal @wilbo an, der naeht, soweit ich weiss Custom Tarps, aber ist natuerlich bis 9.4. ein knappes Rennen.
  5. Kann ich verstehen, waere ja etwas suboptimal, wenn etwas vom abgewaschenen "Mix" auf die Trinkflasche laeuft
  6. Ah das ist gut, deutsches Gewaehrleistungsrecht, da gilt im ersten Jahr Beweislast beim Haendler. Auf jeden Fall innerhalb von 14 Tagen ab Empfang des Zeltes die Rekla mailen (freundlich um Empfangsbestaetigung bitten) und ersatzweise einen Widerruf erklaeren d.h. dass wenn es zaeh wird mit der Rekla, laeuft es halt als Widerruf, dann bleibst Du max auf den Versandkosten sitzen, da internationaler Versand. OT: Mir waere an dem Teil viel zu viel Elektronik und statt Traktionskontrolle habe ich ne rechte Hand und Stollenreifen auch wenn die RD03 ja der Paris-Dakar am Naechsten kommt, lieber die RD04, mehr Durchzug und das mit den 2 Signallampen fuer Benzin-Reserve war perfekt, das habe ich spaeter an der 07 vermisst, aber irgendwann wurde die Nummer an der Tanke zu laecherlich, wenn der Bock mehr als das Auto braucht, inzwischen bei der TA 2 PD06 gefahren und aktuell 2 PD10, noch schoen ohne viel Elektronik, Wegfahrsperre und das ganze Gedoehns, als Elektroniker weiss ich schon, warum ich am Bock moeglichst wenig will...das Einzige, was bei mir an der AT ueberhaupt die Graetsche gemacht hat, was nicht normaler Verschleiss war, war der Laengsregler, dem wurde im Hochsommer auf den tunesischen Salzseen etwas warm (ok > 60 Grad) die Laufleistrung der wassergekuehlten Honda-V-Motoren ist ja bekannt, wenn damals jemand im AT-Forum verkuendet hat, 100.000 km erreicht, haben wir ihm dazu gratuliert, dass nun der Motor eingefahren ist
  7. Ok es werden jetzt ein paar hier Schnappatmung kriegen bei der Wortzusammenstellung "UL unterwegs - Equipment von Bach, North Face, verschiedene Zelte. Bach und NF" das hat natuerlich fuer uns hier im UL-Forum (btw ul steht fuer ultraleicht ) einen ganz eigenen Humor...ich habe es mal in schwerer als UL verschoben... OT: Fuer uns ist auch Trekking nicht mit dem Motorrad, sondern dann wenn man vom Bock absteigt und das Wandern beginnt und fuer mich als Honda (frueher AT inzwischen mehrere Transalp) Treiber ist ne Tiger voellig unverstaendlich , die Enduros sind halt nicht nur in der Wueste geil, sondern auch auf Paessen. Ok nun zu eurem Zelt, mal die Innenseite des AZ angeschaut ? Das Zelt ist ja nicht neu, sondern ein alter Hund, was vermutlich jahrelang beim Haendler rumgelegen hat, die Innenbeschichtung ist PU und PU-Zelte koennen vor allem bei minderer Qualitaet und suboptimaler Lagerung Hydrolyse kriegen d.h. die PU-Beschichtung reagiert mit der Luftfeuchtigkeit, zersetzt sich, kann auch stark miteinander verkleben, dass man das Material kaum noch voneinander abgezogen bekommt. Wenn Ihr es erst kurz habt, versucht das Teil beim Haendler wieder loszuwerden, das ist ne Gurke und alte abgelagerte PU-Zelte zu kaufen ist so eine Sache, wenn ihr es schon laenger habt und es Hydrolyse hat, kann sein, dass Ihr mit Gewaehrleistung Schwierigkeiten bekommt, da Hydrolyse eine Alterungserscheinung ist, die durch suboptimale Lagerung verstaerkt bzw verursacht werden kann. Im Ablauf auch lieber auch beim Haendler auf die Gewaehrleistung berufen und zusaetzlich auf evtl Garantien vom Hersteller. Wenn Ihr ne Tiger fahrt, tippe ich mal auch auf viele Alpenpaesse oder sowas wie LGKS, da kachelt es haeufig gut, da ist was richtig Windstabiles (Inner First) fuer die Bequemlichkeit Querlieger angenehmer. Falls Ihr damit leben koennt, Koffer o.A. nicht in die Apsiden zu bekommen (Gewohnheitsfrage - Tankrucksack ist auch mit 40 l kein Prob) wuerde ich mal das Slingfin Indus (das ist vom Material her fuer die Ewigkeit gebaut und 3 kg gehen ja auf ner Tiger) und evtl dazu ein Tarp ueberlegen... Wenn es wirklich leicht sein soll (bezogen auf den Zweck, klar gibt es Zelte fuer 2, die die Haelfte wiegen) nen Tripple Rainbow, ist jetzt aber nicht so fuer die Ewigkeit gebaut, wie nen Indus, zwar noch starkwind, aber nicht mehr sturmstabil und auch nicht selbsttragend.
  8. ja aber wie ich geschrieben habe, stimmen die eben nicht Aber aufgrund der falschen Kapazitaetsangabe hast Du doch mit der ne 10 ok 13 Ah PB ok etwas mehr Gewicht als ne NB10000 (oder 2 oder fast 3...)
  9. Was die dann wirklich macht und welche Kapazitaet sie hat, ist ne andere Frage, wenn man in den Bewertungen weiter blaettert, gibt es eine aus den US, der wohl Einiges nachgemessen hat, danach ist - die Ausgangsleistung wohl nur ein Bruchteil dessen, was angegeben ist, aber die Ladeleistung 65 W scheint zu stimmen, bei Load through wohl nur gut 20 W, auch nur 49 Wh Kapazitaet, was dann gut 13000 mA bzw 13 Ah statt der angebenen 20 Ah entspricht, tja so ist das halt bei Noname Kram. 420g ist dann echt ne heftige Ansage z.B. 2 NB10000 wiegen rund 300g zusammen, haben wirklich die 20 Ah und laden auch mit 36 W und man hat Redundanz Um jetzt auch mal PB-Ladeleistungen zu relativieren, ich benutze z.B. div Motorola Smartphones, die haben 4-5 Ah Akkus, um nun 2* eins davon von 20% auf 90% nachladen zu koennen (halt akkuschonend), braucht es inkl Ladeverlusten knapp 30 Wh, ein Moto & 2 weisse Eneloop (halt Garmin GPS) braucht es inkl Ladeverlusten gut 22 Wh
  10. Ich habe den 60er mal ein paar std im Sack & Pack mit 16 kg Probe getragen, da ich wissen wollte, ob der Wechsel der Laengsstreben gegenueber dem Arc Blast was gebracht hat in der Max Beladung (beim Arc Blast war imho bei 12,5 kg Inhalt Schluss mit dem komfortablen Tragen) und lies sich mit 16 kg noch gut tragen.
  11. Sicher, dass es innen keine PE-Beschichtung ist ? Dann wuerde ein bisschen Seamgrip +WP reichen
  12. Sehe ich auch so, wenn der Rucksack perfekt passt, wuerde ich die 300g eher woanders sparen, oder wenn ueberhaupt, dann mal gleich so etwas wie den Arc Haul Ultra ueberlegen, das sind dann nochmal gut 100g mehr gespart
  13. Da es aber bis jetzt noch keine PBs gibt, die so schnell laden koennen, ist das halt doch alles theoretisch. Die gaengigen Ladestroeme bei vernuenftigen PBs, die bei max 0.7 C liegen, sind ja nicht weiter schaedlich, aber dafuer hat der TO ja unterwegs keine Zeit Scherz beiseite, natuerlich koennte man was konstruieren, was schneller laedt, ich weiss jetzt nicht, ob jemand von Euch schon in der Schaltungsentwicklung gearbeitet hat, es geht logischerweise immer darum, dass Aufwand Kohle kostet, dass ein fuer einen Verkauf eine groessere Produktionsserie inkl Testexemplaren vorfinanziert werden muss und die kompletten Kosten inkl Gewinnspanne durch den Verkauf des Modells wieder rein kommen muessen. Dafuer muss halt ein entsprechender Markt da sein, klar die Daddler wollen, dass ihr Smartphone schnell wieder Power hat, aber wenn sie als Reserve ne PB haben, ist es da rel egal, ob die nun in 40 min oder 2 std laedt, bei denen, die sich fuer Stromausfall sowas beiseite legen, auch, dagegen sind wir, die wird die Dinger auf Rucksack / Paddelreisen nutzen, die Nachkomma-Stelle. Jetzt kannst Du bei uns noch die Panelnutzer abziehen und die, die mit 1,5 oder 2 std Ladezeit keine Probs haben und da bleiben nicht mehr viele uebrig, die durch Kauf einer PB die Serie finanzieren koennten. Dazu kommt, dass man mit etwas Gewichtsstrafe ja durch 2 PBs die doppelte Energiemenge in derselben Zeit laden kann...leider gibt es ja die NB5000 nicht mehr, ich habe z.B. haeufig 2 NB5000 bei, statt einer NB10000 bei, hat aber eher andere Gruende, ich habe ja unterwegs Zeit Gut 85% ist nicht schlecht fuer Anker, wieviel Hundert Ladezyklen haben sie denn ? Bei vernuenftiger Behandlung spielt ja bei 5 Jahren die Zeit-Alterung noch nicht so eine Rolle. Habe ich allerdings andere Erfahrungen gemacht, eine Vollgraetsche, bei einer 2. eine von 2 Zellen gestorben = 50% Kapazitaet, innerhalb von ca 1,5 Jahren unter 100 Ladezyklen, der Anker Kundendienst war recht kulant, konnte mir statt dessen andere Artikel mit aehnlichem Wert schicken lassen. Unterwegs mit Gruppen, sind eigentlich immer irgendwelche Vollgraetschen PBs bei, meist Nonames, auch schon mal Anker, NB10000 oder 5000 noch nie, kenne nur auf eine 3 stellige Anzahl von NBs 2 Faelle, wo sich User durch Dreck die Kontakte fuer den PD-Handshake platt gemacht haben, in einem Fall konnte ich dass durch Ausblasen mit Druckluft wieder beibiegen, das ist halt das USB-C Prob, 20 Minikontakte, statt 4-5 bei Mikro bzw Mini-USB.
  14. Bei Si-beschichtetem Material halten die Gear Aid ganz gut nach meinen Tests...
  15. wirklich gemessen ? wirklich mal mit dem Thema beschaeftigt ? Du wirst nur in den seltensten Faellen eine PB bis Anschlag entleeren, gehen wir also mal von 1/3 Restladung aus und Ladung auf 90% und 15% Ladeverluste bei der NB, dann kommen wir auf eine Ladezeit 1 std 20, bei 2 NB parallel laedt man dieselbe Energiemenge in 40 min Wird zwar allmaehlich fuer hier echt OT, aber Da kriegst Du eine Menge Probleme in der praktischen Schaltungsentwicklung, die das als nicht wirklich realisierbar erscheinen lassen, gehen wir mal von den bei mir verwendetten groesseren Speichern aus (PBs haben ja eh nur noch 1-2 Akkus drin). Div Ecoflow 80% kannst Du bei der Schaltung der PS in 1 std aufladen, bei der Delta 2 sind das z.B. 800Wh, mit 15% Ladeverlusten 960Wh, wenn wir nun mal umrechnen, wenn die Zellen alle parallel geladen werden sollen, waeren das 240 A Bei den Pylontech 3000C ist die empfohlene Dauerladeleistung gut 1,9 kW, etwas kurzfristigere Peakleistungen bis 4,7 kW, wenn wir das nun wieder umrechnen auf Zellen alle parallel laden, kommen wir auf knapp 500 bzw > 1100 A. Was fuer elektronische Schaltungen moechtest Du denn gerne verwenden, um das zu realisieren ? Praktisch als Konsumerprodukt nicht moeglich, auch vom Sicherheitsstandpunkt ist das serielle Laden sichere als das parallele, es sei denn man treibt einen unglaublichen Schaltungsaufwand. Aber klar, da hast Du recht, rein theoretisch waere das reine parallele Laden in derselben Geschwindigkeit moeglich, aber eben nur theoretisch. Da weder uebliche UL-Netzteile noch die PBs im Ladestrom umgeschaltet werden koennen, haettest Du dann nicht die Wahl, ob dann sehr schnell, wenig akkuschonend geladen wird, oder eben nicht, mal davon abgesehen, dass es das nicht zu kaufen gibt. Wenn man sich mal intensiv mit dem Thema beschaeftigen will, rate ich dazu, mal wirklich zu messen und sich auch die Ladekurven auf dem Speicher-Oszi anzuschauen, oder halt durch sehr viele Messwerte in sehr kurzem Zeitabstand mit dem USB-Meter kann man das natuerlich auch sehr unbequem "auf Papier" realisieren. Dann kommt man recht schnell drauf, dass, wenn man rel schnell laden will, man max 75% besser 70% der Kapazitaet ausnutzen sollte, denn die Ladekurve zeigt deutlich, dass eine leere PB am Anfang und Ende deutlich langsamer geladen wird. btw gibt es da auch bei manchen Herstellern grosse Diskrepanzen zwischen angegebenen Daten und Messergebnissen, nach meinen Messergebnissen halten die Nitecore PBs die Daten ein bzw uebertreffen sie leicht, dasselbe gilt fuer Anker Netzteile (nicht die PBs), bei dem Forums-Wintertreffen bei mir hatten ja @kra und ich angeboten, mitgebrachte Elektronik nachzumessen, aber meines Wissens wurden nur wenig PBs mitgebracht (logisch bei xy Steckdosen im Haus) und dann von Nitecore (wen wundert´s). OT: Ich rate unterwegs zu etwas Gelassenheit, wenn man alle paar Tage es als stressig empfindet, mal ne std PBs nachladen zu lassen (die kann man ja im Gegensatz zum Smarphone auch mal ohne "Bewachung" lassen...) koennte man entweder mal drueber nachdenken, ob man sich mal auf Tour zeitlich was entspannt, oder ob man auf Panel umsteigt, dann ist das alles kein Thema mehr, aber schwerer.
  16. OT: Sagte nicht Einstein schon "2 Sachen sind unendlich, die menschliche Dummheit und das Weltall, aber beim Weltall bin ich mir nicht sicher"
  17. Yes, da stimmen wir erstaunlicherweise mal wieder ueberein, beim Rest teilweise nicht so... Aber es gibnt natuerlich User, die moechten nicht khyalmaessig etliche volle Ausruestungsregale haben moechten, sondern eine Ausruestung, die irgendwie fuer fast alles taugt und dann fangen halt die Kompromisse an. Windstabilitaet, Raum im Innern, Stellplatzgroesse, Hundstehhoehe in der Apside, Gewicht usw usw Bei guter Konstruktion / Material... z.B. lassen sich Firstzelte schneller aufbauen, haben weniger Gewicht als Kuppelzelte, brauchen aber eine groessere Stellflaeche, haben weniger Windstabilitaet und brauchen mehr Hoehe (weiter sichtbar, schwieriger mit Deckung durch Buesche) fuer denselben "Sitzraum" Lavvus / Mids brauchen wieder etwas laenger im Aufbau, haben auch weniger Gewicht als Kuppelzelte, brauchen eine noch groessere Stewllflaeche, haben etwas mehr Windstabilitaet als Firstzelte, aber sind bei Wind sehr auf den festen Sitz der Heringe angewiesen Bei Kuppelzelten haben Inner First so einige Vorteile, Theoretiker meinen das Inner First waere ein enrsthafter Nachteil bei Aufbau im Regen, praktisch nicht, bin haeufig genug in Schlechtwetter unterwegs Das Portal 2 kommt schon einer eierlegenden Wollmilchsau sehr nahe, auch sehr windstabil, aber mit knapp 1,4 kg fuer eine 170 cm Frau fuer Solotouren natuerlich ein recht hohes Gewicht, ein Hund mit 50 cm Schulterhoehe koennte da in den Apsiden auch hoechstens direkt "angenagelt" mittig vor dem IZ stehen. Noch groesser schwerer ist zu schwer, um es mit dem Koerperbau noch ueber lange Strecken komfortabel tragen zu koennen, ich wuerde mal die 2 P Nutzung raustreichen und mal ueber das StratoSpire 1 solid nachdenken, da bist Du mit gut 1 kg dabei, viel Platz in Relation zum Gewicht und nach meinen Tourerfahrungen eine fuer ein Firstzelt sehr hohe Windstabilitaet. Aber sehr wichtig ist der Tip von @RaulDuke wir haben hier im Forum eine teilweise hohe Expertise durch Praxiserfahrung, viel wird aus der Praxis berichtet, alleine bei dem kleinen Forums-Wintertreffen bei mir im Haus waren 2 User, die mit Hund auf Tour gehen. Die Auflistung der Zelte deutet auch nicht gerade darauf hin, dass vor dem Posten hier im UL-Forum gelesen wurde, ich empfehle sehr, erstmal viel im Forum zu lesen, evtl auch mal mit der Suchfunktionm oder Suchmaschinen gezielt nach Hundethemen zu suchen... Kleine Mod-Anmerkung : Da das Thema bzw die Vorgaben des Zeltes nicht wirklich mit dem Schwerpunkt des Forums (UL-Ausruestung) uebereinstimmen, verschiebe ich den Thread mal in schwerer als UL.
  18. Schon mal mit Lebensdauer bzw der abnehmenden Akkukapazitaet durch hoehere Ladestroeme beschaeftigt ? Mal ganz platt gesagt, je hoehere Ladestroeme verwendet werden, umso schneller geht die Kapazitaet des Akkus runter, bei Powerstations und anderen groesseren Akkus wie Pylontech kann man das dadurch "austricksen", dass die einzelnen Akkus zum Laden anders verschaltet werden bzw die Betreiebsspannung 48 und nicht 5 V ist, dadurch kann man da sehr schnell viel Kapazitaet aufladen, ohne dass der Akku die Graetsche macht. Bei kleinen PBs usw geht das halt nicht, das hast Du ueblicherweise 1-2 (heute eher einen Flachen, frueher waren mal 2-3 18650 ueblich) 3.7-3.85 V Akkus drin. Und jetzt mal realistisch, wenn Du 2 Nitecore NBs bei hast und die parallel mit einem geeignetten Netzteil auflaedst, laedst Du in einer std > 30Wh in die Akkus, ohne dass die leiden, wenn entweder die std das Problem ist, solltest Du evtl mal ueber das Thema Zeit / Stress unterwegs auf Tour nachdenken und wenn Du fuer ein paar Tage mehr als 30 Wh brauchst, ueber ein vernuenftiges Panel, was ich bei laengeren Touren eh bevorzuge, weil ich dann autark bin, saemtliche Berechnungen von Restenergie wegfallen und ich nicht bei Re-Supplies die dortigen Menschen und mich mit der Suche nach einer Ladesteckdose nerven muss. Was die Waschraeume auf Campings betrifft, ich finde da kann man, wenn man seine PBs bewachen will, wunderbar vor dem Waschraum, seine Emails schreiben, die Tour weiter planen oder einfach dem Wetter, Voegeln oder anderen Menschen beim Leben zuschauen.
  19. Schwebeteilchen kann man haeufig durch Aussuchen der Zapfstelle vermeiden, ich laufe lieber mal 50-100 m den Bach entlang, um dann an der "perfekten" Stelle zu fuellen. Die ueblichen Basteleien als Vorfilter sind leider fuer viele Schwebeteilchen zu grob, auch die professionelen Vorfilter wie z.B. im K. Vario (generell ne Fehlkonstruktion) eingebaut, sind nicht so wirkungsvoll. Gerade wenn man das Teil auch fuer einen Flucht-Rucksack oder laengere Touren verwendet, spielt natuerlich auch die Literleistung (Gesamtliterzahl) eine Rolle, da sind dann solche Filter wie Gray (finde ich eh zuviel Gehampel) oder Befree (die schlechte Haltbarkeit des Beutels ohne Standard-PET-Gewinde kommt noch dazu) raus. Micropur auch, zum Einen must Du es alle paar Jahre auswechseln, dann hast Du halt nur ein paar l entkeimtes Wasser, keine Funktionskontrolle, ob Wirkung durch Schwebeteilchen evtl nicht gegeben und Manche wie ich, koennen auch den Chlorgeschmack nicht ab. Die Sawyer haben, wie Du ja auch mit dem Mini festgestellt hast, eine sehr sichere Filterwirkung, der Mini ist der der 3, der sich noch im Vergleich am Schnellsten zusetzt, die beiden Squeeze haben eine hoehere Filtergeschwindigkeit und durch die groessere Oberflaeche setzen sie sich auch langsamer zu bei Schwebeteilchen. Der Squeeze ist da natuerlich der Beste fuer solche Einsaetze, aber wenn Packmass eine Rolle spielt, kann man je nach Einsatz auch den Micro Squeeze ueberlegen. kleine Mod-Anmerkung : Da das Thema auch von allgemeinem Interesse sein koennte, verschiebe ich es mal in Ausruestung, sollte es zu sehr in Richtung Survival / Prepper gehen, reist es halt weiter in den OT-Bereich.
  20. Noe ist es nicht, habe das Zelt, seit es raus kam, inzwischen umgerechnet 1 Jahr in Dauernutzung, klar bekommst Du das alleine aufgebaut, zugig ist es in erster Linie nur, wenn man nicht die Features des Zeltes ausnutzt, Wassersaeule (mal davon abgesehen, dass die eh nix aussagt) ist auch nicht gering, es gibt unterschiedliche Normen sie zu messen und ein deutlich geringerer Wert bei Si-Nylon ist deutlich mehr wert als ein Hoeherer bei PU usw Das ist Quark, das sind Wackelkisten im Vergleich zu TT Zelten oder dem Portal. btw war ich schon viel mit dem Portal zu jeder Jahreszeit unterwegs. Auch damit war ich schon frueher viel unterwegs, sehr schnell aufzubauen, riesengrosse Apsiden, ueberleg Dir mal die Ultra-Version, stabiles Material & rel leicht...
  21. Besser ein oder 2 NB10000 und dazu als Netzteil Anker 521 oder 523, gute Kombis, die beim Nachmessen die angegebenen Werte uebertroffen haben, ausfallsicher usw, einfach mal im Forum rumstoebern, habe ich schon x Mal drueber geschrieben.
  22. Noe das war bei mir im Gebiet S.di Cazorla und noerdlich, damals war ich noch so naiv, als Andere nach naeheren Infos fragte (da ich das Gebiet halt extrem gut kenne) diese Infos oeffentlich in einem anderen Forum zu geben und konnte dann in den darauf folgenden Jahren beobachten, dass sich immer mehr Muell hinter den Einraum-Refugios sammelte, vor allem Verpackungen von deutsch beschrifteten Trekking-Mahlzeiten, leere Gaskartuschen und es natuerlich auch zugeschi**en wurde, drinnen auf den Tisch bzw Liegeflaechen, Brandmale von Kocher im Holz waren, an anderen Stellen, wo offensichtlich welche ueber Nacht mit dem Zelt gelagert hatten, abgebrochene Aeste, nach den Spuren wohl als Heringe, Stangen benutzt, an Wasserstellen Muell, Shampoo-Verpackungen, bzw Schaum im Wasser, offensichtlich irgendwelche Deppen die Haare in Viehtraenken gewaschen (den Mist kenne ich auch mit Brunnen auf den griechischen Inseln), an Stellen, wo die Trails Strassen kreuzten, der Muell neben Tonnen geschmissen, statt rein usw usw usw Ich kann da verdammt gut verstehen, dass da alle nen dicken Hals gekriegt haben, ob jetzt die Landbesitzer, die Viehhirten, die, die diese Ruinen zu Einraum-Refugios ausgebaut haben, die Nationalpark-Sheriffs usw Inzwischen haben sie die frueher geltende grosszuegige Regel, die fuer Weitwanderer mit Zelt galt, max 1 std vor Daemmerung aufbauen, max eine std nach Sonnenaufgang abbauen und Abstand zu Strassen, "offiziellen" Aussichtspunkten, Gebaeuden halten, zurueckgezogen, "gratuliere ihr "Ars**loecher" ihr habt es mal wieder geschafft... Und solche Sachen habe ich in den letzten 4-5 Jahrzenten an vielen Stellen der Welt erlebt, natuerlich sind es nicht nur Einzelreisende, in manchen Gebiete auch die organisierten Reisen, frag mal Reisepaddler nach Scandreck in Schweden oder Fahrtensegler nach den Suntour Flottilien in GR, in D an Wanderhuetten und NL an Marrekritteplaetzen halt auch jugendliche Partymacher (die haben ja nicht so viele Plaetze, wo sie relaxed Party machen koennen, ohne Andere zu stoeren oder von gelangweilten Ordnungshuetern verfolgt zu werden - wie z.B. als bei uns im Bergischen die eine zeitlang Raves in den Viadukten von AB-Bruecken gemacht haben, war doch eigentlich nen prima Fit, aber im Country of Law & Order musste das natuerlich intensiv von der Executive verfolgt werden) denen wohl nur leider weder von den Eltern noch den Lehrern beigebracht wurde, ihren Muell auch wieder mitzunehmen... Nicht missvestehen, es gibt jede Menge Leute, die sich auch in der Natur vernuenftig zu benehmen wissen, die viel Zeitaufwand darein gesteckt haben, zu schauen, wie sie dort, ohne die Natur mehr zu schadigen, unterwegs sein koennen, ich sehe keinen grossen Unterschied ob ein paar Elche in die Pampa ka**en oder ich, wobei ich es dann vergrabe und Abstand zu Gewaessern einhalte und natuerlich kann man der Meinung sein, dass wenn man sich mit dem entsprechenden Wissen gut verhaelt, nicht mehr als ein paar niedergedrueckte Grashalme bleiben. Aber das Streckenwandern, entsprechendes Paddeln / Surfen, Segeln usw ist halt ueber die Jahrzente eine Massenbewegung geworden, die mich auf viel begangenen Trails mehr an Volkswandertage erinnert, vor > 40 Jahren waren wir fuer den Rest der Bevoelkerung ne Handvoll Spinner, da geschah schon ein Vorsortierung darueber, dass Du Dir selber in vielen Gegenden der Welt Deine Routen anhand von haeufig voellig veralterten Karten selber erarbeiten musstest, dass das wichtigste Ausruestungsteil in vielen Gegenden ein Fernglas war, um zu schauen, wohin der momentan benutzte Ziegenpfad eigentlich weiter laeuft, fuer die meisten Leute vor Ort warst Du ein exotischer Gast, der zwar wenig Vorteile bringt, aber eben auch nicht weiter stoert / belastet. Heute ist das anders, da wird fuer ein paar Tage Wandern mal eben mit dem Flieger ein paar Tausend km zurueckgelegt, da werden irgendwelche Wanderautobahnen abgelaufen, weil man sich dann den Aufwand spaeren kann, noch Navigation zu lernen (aber das wird imho wieder kommen GPS Jamming / Spoofing nimmt immer mehr zu, bei den Seglern ist das schon ein echtes Thema, wobei die noch fast alle auch ohne GPS navigieren koennen), da gibt es ohne Ende irgendwelche selbstverliebten Youtuber, die ohne Hirn absolut sensible Plaetze posten, die dann durch den Massenansturm der Nachahmer platt gemacht werden usw usw usw Verurteilen, noe, wir haben frueher (und nicht nur frueher ) auch viele bekloppten Sachen ohne Nachdenken gemacht, ich sehe es eher umgekehrt, wir hatten das Glueck, noch viele Ecken der Welt als "Neuland" (ich mein fuer uns Touris) entdecken zu koennen, ohne dass irgendwelche Nasen, die nur an Werbeeinnahmen interessiert sind, rausgebloeckt haben "war schon da", dadurch dass Fliegen u.A. viel zu teuer war, hatte wir die Chance, uns langsam an die Ziele anzunaehern, klar das war anstregender, brauchte mehr Zeit, aber hat auch seine Vorteile, sich nicht ganz so zum Sklaven der Zeit machen zu lassen und vermeidet Kulturschocks, vor einigen Jahrzenten in der Nordsahara, abends tauchen Tuaregs auf, die natuerlich mal schauen wollten, wer da alleine in der Wueste uebernachtet "weisst Du wie wir die Deutschen nennen ? "Keine Zeit"" Und nein, wir haben nicht das Recht, uns ueberall breit zu machen, ueberall durchzulaufen, sehr viel Grund wird achtungsvoll und im Ausgleich mit der Natur behuetet, benutzt (und ganz ohne Biosiegel , ich mein jetzt nicht irgendwelche Theoretiker in Amtstuben, denen ich empfehlen wuerde, mal wirklich draussen eine zeitlang zu leben)... ...und ich werbe dafuer, mal nur einen Bruchteil der Energie / Zeit, die in Auswahl der Ausruestung gesteckt wird, dafuer zu verwenden, mal etwas Respekt fuer die andere Seite zu entwickeln, sich entsprechend zu verhalten, sich zu ueberlegen, ob es jetzt sein muss, ein eh schon hoch belastetes Gebiet durch die eigene Tour noch mehr zu belasten (gerade auch, wenn noch nicht praktikable Massnahmen existieren, um die dadurch entstehenden Belastungen geringer zu halten), ob man dann nicht auch in ein weniger belastetes Gebiet ausweichen kann o.A. Bei etwas Nachdenken drueber, kommen einem Tausende Ideen / Ziele usw
  23. Ah ja, prima, mit der Argumentation kann ich ja demnaechst mit dem Motorrad mit 200 km/h durch die Orte brettern, da das ja nahezu ueberall verboten ist, mitten im Hochsommer im knochentrockenen Wald Lagerfeuer machen usw... Die nach mir die Sinflut-Einstellung ist halt bloed, fuer alle, die nach einem kommen, es gibt ueberall Kraefte, die das Mehrtageswandern/paddeln und dessen Auswirkungen gerne einschraenken wuerden, gerne mehr Verbote und Ueberwachung wollen, da sollte man imho schon darauf achten, durch das eigene Verhalten denen keine Munition zu liefern. In Spanien werden haeufiger die Wanderwege oertlich festgelegt, ohne wirklich die Landbesitzer einzubeziehen, da sind so Sachen, die ich schon erlebt habe, wie verdrehte Richtungsschilder (habe mich kaputtgelacht, als ich ausnahmsweise mal dann nicht auf´s Garmin geschaut uind 20 km im Kreis gelaufen bin), abgehackte / abgebrannte Markierungsstaebe, Zaun quer ueber den Weg, dashin getriebene, weidende Stiere, die harmlosen Sachen, stell Dir nun vor, ein Landbesitzer, der eh schon deswegen geladen ist (nachdem er auch noch von seinem Grund Muell, Klopapier aufsammeln durfte) trifft Dich vor Deinem Zelt sitzend an...viel Spass beim internationalen Austausch... Dann ausgerechnet auf Mallorca, wo sie die Schnauze u.A. vom Sauftourismus voll haben, deswegen jede Menge heftige Gesetze (die nicht nur die Saeufer betreffen) verabschiedet haben, da sie nun auf "Qualitaets-Tourismus" = Leute die richtig Geld da lassen, setzen, da wuerde ich den Ball mit sowas ganz flach halten. Es geht nicht nur darum, dass man sich intensiv mit LNT auseinandergesetzt hat, es geht auch darum, demjenigen, dem das Land gehoert bzw der sich darum kuemmert, durch das eigene Verhalten die Achtung zu zeigen bzw in Augenhoehe zu begegnen und eben auch, nicht die Freiheit, fuer die, die nach einem kommen, einzuschraenken.
  24. Weil es, wie ich schon ungefaehr 1245 Mal im Forum geschrieben habe , beim Footprint darum geht, den Zeltboden und evtl innen liegende Luftmatten vor Durchstichen z.B. Dornen und den Zeltboden vor mechanischer Abnutzung z.B. Felskannten usw zu schuetzen und da ist Hatdstructure der richtigen Klasse nach meinen Durchstich-Messungen & Abnutzungstests deutlich besser geeignet btw habe ich etliche Hundert m Hardstructure (neben anderen Materialien) bisher fuer Footprints verarbeitet.
  25. War jetzt von mir nicht negativ gemeint, eher dass es auf dem Wasser entspannter ist, klar, wenn ich Newbies bei habe, bleibe ich nah dabei und ab WW2 eh, da kann es ja immer mal sein, dass man ein Boot, Paddel oder mittels Wurfsack Paddler aufsammeln muss oder selber nach einem Schwimmer aufgesammelt wird
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