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Robuster sind sie eigentlich nicht. Weniger Nässeempfindlich ja. Aber die Stoffe, Bänder, Verarbeitungsqualität ist in aller Regel die gleiche. Daunen, mit ein wenig Pflege (seltenes Waschen mit rückfettender Seife), hält länger hin als Synthetik. Die Wärmedämmung ist auch bei 200-300 g Kleidungsstücken merklich besser bei Daune. So in etwa: warm bis 0 °C oder warm bis 5°C ist die Devise.
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Im Mai würde ich ebenfalls nicht gehen. Wenn Du ohne Mücken unterwegs sein möchtest empfehle ich Dir den Herbst. Ende August wird's langsam ruhiger. Durch den September hindurch wird's richtig ruhig und im Oktober wirst Du möglicherweise keine Seele mehr antreffen, muss aber mit ähnlichen Problemen rechnen wie im Mai, da der erste Schnee auch in grösseren Mengen fallen kann, dann in aller Regel auch wieder (z.T.) schmilzt und Bäche ansteigen lässt. Ich finde alles von Ende August bis Anfang Oktober super. Zur Kleidung: Mache, falls nicht schon passiert, folgende Überlegung: Was trage ich beim Wandern, was in Pausen/Abends. Ziehe gedanklich eine klare Linie und separiere die Anwendung. Dann, wenn Du zwei Set's vor Dir liegen hast - erst dann; füge zusammen. Was passt zusammen, was ergänzt sich, was wird obsolet. Ich benutze (ausser im Winter) keinen Fleece mehr. Nur noch dünne Oberteile, kurzarm um 80-100 g, langarm um 150 g. Bei Gebieten mit nass-kalter Witterung ein Reserve langarm mit 120 g. Dann ein Oberteil aus Jerseystoff, leicht windabweisend, dünn und elastisch. Gutes Beispiel ist Rab's Boreas oder Ventus. Seit dieses Teil erhältlich ist, habe ich jeden einzelnen Tag auf Tour in Skandinavien dieses Teil getragen. Jeden Tag. So gut ist es . Abends dann die Daunenjacke (und eines der beiden Oberteile). Deine Wahl sieht nicht schlecht aus. Für den Preis super. Ist in meinen Augen etwas schwer und es fehlt eine Kapuze. Die Kapuze ist nicht zwingend, aber leichter als eine dicke Mütze - die Du beim Wandern nicht tragen kannst, weil sie zu warm ist. Also endest Du mit einem Buff auf dem Kopf oder einen dünnen Mütze beim Wandern, die dann Abends nicht so kuschelig ist. Ich finde hier eine Kapuze vielseitiger, da Du mit nur einem Buff oder einen dünnen Mütze auskommen kannst, welche auch in Bewegung benutzt werden kann. Wenn Geld keine Rolle spielt würde ich auf Daunenjacken/-pullis mit imprägnierter Daune achten. Das wäre für mich kein K.o. Kriterium, aber ein gutes Plus. Ich habe schlechte Erfahrungen mit Woolpower Socken (+Trailrunners) gemacht und kann sie nicht empfehlen, scheint aber sehr individuell zu sein. Falls Du noch keine Trailrunners hast, kauf keine mit Membran und lauf Deine Füsse damit ein. Ich rate davon ab, einfach so mal mit Trailrunners in's Fjell zu gehen. Gehe auf Deiner Jogging Runde in's Gelände, oder mach regelmässige Wanderungen/Spaziergänge in unebenem Gelände, damit sich Deine Füsse, insbesondere Muskulatur und Gelenke daran gewöhnen können. Ich würde auch nicht auf eine Trekkinghose in Skandinavien verzichten. Kurze Hosen + Windhose im Rucksack, die bei Bedarf angezogen werden klingt gut, geht in Praxis nicht gut, zumindest nicht wenn Du noch durch Büsche musst. Falls Du vorhast auf dem Plateau zu bleiben könnt's passen, und wenn mitte July bis mitte August unterwegs umso mehr. Der Gewinn ist jedoch gering, da Du in der Regel auch noch lange Unterhose brauchst. Auf einem Trek in den sommerlichen Alpen sieht's anders aus, aber Skandinavien hat einen anderen Charakter.
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ibex antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
Schön wär's... Wenn jemand was falsch verstehen will, ob nun elitär/Pseudoprofi oder nicht, wird er das falsch verstehen. Manchmal muss man ganz schön Hämmern und sich selber zitieren, da gewisse Benutzer, denen ich durchaus hohe EQ und -kompetenzen zumute, sich sporadisch blind stellen. Lass' los vom mainstream. Was soll daran gut sein? Das Forum soll doch nicht dazu dienen einen Einheitsbrei betreffend Meinungen zu finden. Keinen gemeinsamen Nenner. Jeder muss für sich selber entscheiden, was er hier rauspickt und wie er es dann zusammen müntzt um da draussen Spass zu haben. Die Diskussionsgrundlage muss die Gleiche sein, weswegen auch immer wieder auftaucht, unter welchen Rahmenbedingungen eine gewisse, zu diskutierende Situation abläuft. Ich finde es wichtig, dass Meinungen von allen Seiten reinkommen. Sie sollen nicht nur, sie müssen, dass wir unsere Scheuklappen und Vorurteile fallen lassen. Klar, es schleichen dann Beiträge rein, die oft ab vom Kernpunkt sind. Aber genau so oft steckt auch dort Info drin, die von indirektem Nutzen sein kann. Frieden sei auch mit Dir -
Falls Du doch mal ein bisschen was rausholen willst, betreffend Wintertauglichkeit und Gewicht. Ein ca. 5/6 IZ (denke Dir vom hexagonalen Grundriss des SL3 eine Ecke weg, die mit einer Geraden ausgelassen wird) aus Ripstop mit ein wenig Netz dazu mit einem Chikara Boden kommt ungefähr auf 510-540 g. Dann hast Du genügend Platz für zwei (mit Winterausrüstung) im IZ aber auch eine grosse Apside. Verschiedene Stangen die durchaus genügend stabil sind wiegen um 280-300 g (aus Alu). Aus Carbon ca. die Häfte. Und schon ist wieder ein halbes Kilo gespart.
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Der schwächste Punkt der Tarpstange von Andreas K. ist wohl am Ende des Verbindungsstückes - wenn es bei starker Belastung flext und gegen die Innenseite des Rohrs drückt. Solchen Druck mag Carbon nicht so. Hier könnte man durch einen kleinen und einfachen Trick ein paar Prozent mehr Steifigkeit rausholen: Anschrägen der Verbindungsstücke, also diese sehr leicht konisch Formen gegen deren Ende. Beim Biegen kann das Rohr natürlicher Flexen und es entstehen keine Kraftspitzen, weil das Verbindungsstück nicht mehr über die Kante an's Rohr drückt. Hmmm... ob so ein Ring hält. Bei Sturm sitzt auf einer Mittelstange eines SL3 enorme Kraft. Andreas K. Typus finde ich da besser für die vertikale Kraftaufnahme. Das ist absolut richtig. Gilt für alle möglichen Materialien in Rohrform. Ich hätte jetzt auch mal so gesagt, dass ich eine teleskopierbare Stange bräuchte. Aber beim Mid-Typ mit zwei Trekkingstöcken als A aufgestellt, stell' ich diese auch auf eine fixe Höhe. Beim SL3 wo ich meist lieber eine richtige Stange benutze lande ich ebenfalls immer in der gleichen Position. Schlussendlich brauche ich die Telefunktion also nicht.
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ibex antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
Da kriegst Du aber gleich eine Antwort. Eine klare Antwort und nicht sowas wie 'bitte definiere genauer, was Du ...'. Also so vermute ich zumindest, denn in diesem Forum lese ich seit wohl 10 Jahren kaum mehr mit... Aber klar, wer eine defensive Art hat, wird dies eher als Angriff werten, denn als gezielte Frage. -
Den Sarkasmus habe ich vermutet, aber ich gebe zum SL3 und dem Jam immer wieder gerne meine Meinung ab, da diese für gewisse Tourcharakteristik im UL Bereich durchaus top Produkte sind. 2.1 kg? Mit dem originalen IZ?
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Top - finde das ein perfektes Beispiel für tolles Design. Du hattest es ja im Original-Beitrag angetönt, aber das es so viel ausmacht hätte ich nicht gedacht.
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ibex antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
Hmmm... ich sehe halt nicht alles schwarz. Zuerst glaube ich an das Positive. Provokation ist doch nichts negatives, sondern dazu da eine bestimmte Reaktion auszulösen. -
Ja, genau. Also ich gehe schwer davon aus, dass Du es wie auf den Fotos ausprobiert hast...(?) Das heisst; alles Abspannen mit geschlossenen RVs, dann RV öffnen/schliessen ohne die Abspannung zu ändern? Bemerkenswert. Gelinde gesagt: Toll! *thumbs up*
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Der Jam 70 wohl der einzige Rucksack mit dem Volumen und vorallem dem Gewicht, der auch mit dem Gewicht einer UL-Ausrüstung UND Essen für 20 Tage klar kommt. Beim SL3 benutze ich nur das Aussenzelt. Das ist für die Grösse und Windstabilität was vom leichtesen. (Ohne den Markt komplett zu kennen und auch nicht gegen Cuben-DYI etc. verglichen.) Mein altes SL3 hat uns so manche heftige Nacht geschützt. Ich habe vollstes Vertrauen in das Teil. Bei Schneelasten ist auch (noch) nicht's gebrochen. Passt also.
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ibex antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
Bei uns zählt das Wort. Aber Du hast wohl recht. In anderen Foren bin ich nicht Anonym. Das macht sehr viel aus. Das ist ja der Punkt. Der TO empfindet dies dann als was? Elitäres Verhalten von "Profis" und "Selbstdarsteller". Bitte nicht falsch verstehen, ich empfinde dies nicht als Beleidigung. Es ist einfach die Meinung von jemandem. Der hat auch seine Gründe (die wir "Profis") ihm geben. Es sollte einfach nicht und nie so verstanden werden. So wie ich oft den Ton nicht treffe, versteht auch ein Leser die Aussage nicht. Es braucht immer zwei. Gut zu wissen -
Juhuuu! Ich habe doch noch ein SL3 gekriegt! Wie geil ist das denn Jams kamen auch noch hinzu. Für mich selber und auch wenn's mit anderen Leuten rausgeht. Dennoch schade für GoLite. Ich hoffe es geht irgendwie weiter (Eureka?).
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Schaut toll aus. Wäre fast eine SL3 Alternative. Mit dem Aquaguard (hat noch ein verstecktes "u") sehe ich auch keine Probleme. Nach Jahren des Gebrauchs ist er natürlich nicht mehr so dicht wie neu, aber zumindest war er mal deutlich dichter als ein normaler YKK. Gegen die Schwergängigkeit kann man Silikonöl als dünnen Film auftragen. Hilft auch beim Dreck/Sand. Ich finde die Abspannpunkte links und rechts der Eingänge ungünstig. Man will das Zelt ja abspannen, kann aber nicht, weil sonst die RVs nicht mehr richtig laufen. Ich würde nur einen machen, der dann im rechten Winkel vom Eingang weg geht. Aufhängepunkte kann man beim A-Rahmen (Stöcke) an einem Verbindungsstück befestigen. Falls eher mit einem Stock aufgestellt werden soll, würde ich auch eine Schlaufe einbringen in der Spitze. Ich schmeisse gerne meine Ausrüstung in den Estrich (Dachboden). Ich würde knapp 20 cm von oben an den Ecken vier kleine Schlaufen einnähen. Du könntest bei Deinem Projekt die unteren Enden (Stoffüberlappungen) der obersten, kleinen Paneele über den Türseiten benutzen. Die Idee mit der Türfixierung ist gut, aber es hängt ja der gefaltete Stoff rum. Der will aufgerollt werden. Schon nur das Geräusch des Flatterns würde genügend stören, dass ich dann dort selber was Einnähen würde. Wenn Du so weitermachst bereue ich den Kauf eines der letzten SL3...
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Umgangsformen im Forum - für wen ist dieses Forum eigentlich da ?
ibex antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
Ciao Zäme (Hallo Zusammen) Ich melde mich hier auch gerne mal zu Wort, nicht zuletzt, weil ich manchmal das Gefühl habe, das meine Beiträge provozieren. Das sollen sie auch. Sie sollen zum Denken anregen. Wenn ich eine Verbesserung (ja, klar immer subjektiv) vorschlage, dann mit gutem Grund und aus der Praxis. Viele theoretisieren rum. Wenn dann diese Theorie auf Praxis trifft kann's einen kleinen Knall geben. C'est tout. Ich verbringe viel Zeit draussen und verpasse deswegen ganze Monate an Diskussionen hier. Während einige also hier weiter rumtheoretisieren und denken, was auf der 2-7 Tagestour klappt, passt auch auf einer einmonatigenTour etc. bin ich draussen unterwegs und sammle die Praxiserfahrung auf der einmonatigen Tour. Das führt, dann unterstützt durch meine und die Diskussionskultur von anderen zu hitzigen Kommentaren. Ja, ich verstehe, dass einige hier dies schade finden. Gerade Quasinitros Beitrag ist aufklärend: Der Selbstdarsteller - als solcher wurde ich auch schon bezeichnet - wird dazu, weil das Forum manchmal geradezu verlangt, dass er sich selber darstellt; Er setzt einen Erfahrungswert hier rein der bei einigen Benutzern eine Reaktion auslöst, nämlich das Verlangen nach Beweisen. Und man kann diese Rufe ersticken in dem man Packlisten reinstellt oder Fotos... Wenn man es nicht macht ist man "unten durch" und unglaubwürdig. Ein lustiger Haufen hier. Ich mag Euch alle. Danke für die Diskussionen. P.s. Der Link hat bei mir auch nicht funktioniert. -
Deine "Fakten" sind genau so echt wie meine. Wir sollten wohl aufhören herum zu theoretisieren... Wie gesagt. Sollte ich erkennen, dass ich eine Bodenwanne brauche - oder aus Resten - brutzle ich das mal zusammen und dann schauen wir weiter. dani, ich kann für Deine Zwecke Chikara auch wärmstens empfehlen. Wenn Geld keine Rolle spielt kannst ja auch das 7D Nylon nehmen. Macht im Preis mehr aus als im Gewicht, bin aber mit der Leistung des Stoffes zufrieden.
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Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen
ibex antwortete auf Tobias's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Dann hat sich anscheinend einiges getan in den letzten 10 Jahren bei Lightwave rsp. Crux -
Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen
ibex antwortete auf Tobias's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Was ist Deine Erfahrung mit Langlebigkeit (natürlich nur falls vorhanden) und Atmungsaktivität der Crux Einwandzelte? Atmunsaktivität z.B. verglichen am Reif mit den von mir oben genannten. War bisher enttäuscht von den Zweiwandigen Crux Teile betreffend Langlebigkeit (obschon ich früher mit Carol einen guten Kontakt pflegte und diese zu super Bedingungen beziehen konnte). -
Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen
ibex antwortete auf Tobias's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Blackdiamond Firstlight oder Highlight. Kann beide empfehlen. Das Highlight hatte der Seilpartner mit, weil wir ein Vorzelt wollten. Sonst das Firstlight - fühlt sich kleinwenig kleiner an. Das Mountainhardwear Direkt 2 machte auch keinen schlechten Eindruck – habe aber nie darin gepennt. Vorteil des MHW Zeltes dürften die besseren Abspannmöglichkeiten sein. Bei den von mir benutzten Versionen der BD Zelte (das HL in 2005 und das FL in 2006) war die grosse Längseite nicht abzuspannen. Das Epic (der BD-Zelte) ist echt erstaunlich im hochalpinen oder winterlichen Klima. Ich würde kein Membranzelt mehr kaufen wie OD, Rab, Bergans etc. -
Du kannst mir mit Deiner Rechnung dann auch sicher NICHT erklären, weshalb meine grosse 2er- Bodenwanne 200 g ist... Ich habe mich klar ausgedrückt und bleibe dabei, 95 - 105 g für eine Bodenwanne wie ich sie beschrieben habe (ohne Goalpfosten zu verschieben). Sollte ich dies Umsetzen, werde ich mich hier wieder melden. Zudem ist ja nicht mein Problem, wenn meine Produkte leichter sind als die eines anderen Benutzers. Schaut, ich bin ein ehrlicher Mensch, warum sollte ich hier jemandem was vormachen? Also wirklich...
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micha, wenn Dir die Spannung bei Nässe wichtig ist, probier Chikara. Dehnt sich kaum. Ist aber leider viel teurer. Dafür super einfach zum Verarbeiten. Man kann die Wassersäule durch eigenes Silikonisieren etwas verbessern. Hat bei mir auch schon geklappt.
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OT: ich bin halber...
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OT: Komisch, das wird alles OT... Das mit dem Buch war ein Witz Herr Antiironie. Trekking findet meist in den Bergen statt. Warst Du schon mal ein klassisches Trekking in Nepal, Ladakh oder Tibet machen? Ja? Ist Dir aufgefallen, dass es dort Berge hat? Ja. Und der Weg kann auch mal unter 50 cm Schnee liegen und man sucht im Nebel im Dolpo einen Pass, ringsum sind Felswände... Ja? Höhenmesser hier nicht angebracht? Ja? Bist Du immernoch der Meinung, dass ein Höhenmesser im Trekking recht wenig bringt? Gut. Das mit dem Kayaking ging alleine darum Dir zu zeigen, dass die Deklinationskorrektur nicht im Gerät stattfinden muss, sondern auch im Kopf stattfinden kann. In diesem Fall muss. OT: Ich war schon in Norwegen und Schweden wandern. Ich habe vor nicht langem die Skanden durch Stora Sjöfallets, Sareks, Padjelanta und Rago durchquert. Im September/Oktober (dabei 2 Jäger und sonst niemand in vielen Tagen gesehen). Das war nicht die erste und wird auch nicht die letzte Tour dort gewesen sein. Bin übrigens auch auf 81 ° N in's Wasser gesprungen. In Norwegen. Ja, dort oben war ich auch. Du weiss ja sicher wie gross die Deklination dort ist... Vielleicht kannst Du Dir vorstellen, dass ich Abisko und Kungleden als Wanderautobahn empfinde und als Beispiel für Hinterland in Nordschweden etwas hinkt. Ist ja voller Hütten und Leute... Aber gut, Du hast Deine Meinung und wahrscheinlich kommen hier wieder Stimmen auf wie "kein Blog - stimmt nicht" "Beweise das zuerst" und "zeige Deine Fotos". Jaja, jedem das seine. Ja, die Grundplatte könnte auch wie beim Ranger S durchsichtig sein. Ich habe über die Kante gelernt. Geht wunderbar. Das hat mit Unwissen nicht's zu tun, sondern mit den verfügbaren Mitteln an denen ich (nicht in Festlandeuropa) ausgebildet wurde. Et voilà . Müsste laut einer Person hier ein Wunder sein, dass Du noch lebst Ach, ich war ja mit dem gleichen Kompass in Island... Huch!
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OT: goalposts wird übrigens zusammen geschrieben. Soviel zum English und all den Anglizismen in diesem Forum
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nein, der Stoff für die grosse Bodenwanne ist auch Chikara mit 42 g/m2. Und die Abmessungen habe ich ja angegeben: dani, steht da, das ich genau die Hälfte nehme? Nein, wie Du siehst. Lediglich für eine Person, dass bedeutet nicht, dass ich automatisch die Hälfte des 130x230 nehme, was ja auch für zwei sehr gross ist. Ich habe von Anfang an nicht vorgesehen dies zu halbieren. So. Dann: Aha. Ich habe also genau angegeben was die Abmessungen sind. Wer rechnen kann wird sehen, dass man mit diesen Abmessungen (70x200 cm) bei einem 7 cm hohen Rand und 1.5 cm Saumzugabe (mit Chikara liegen eigentlich auch 1 - 1.2 cm drin) und einem 42 g/m2 Stoff auf 79.3 g komme. Möchtest Du die Formel dazu? Ist sonst noch der Meinung, dass ich was verstellt habe? Andreas, Deine Wanne hat Verstärkungen, deutlich längere Bänder (ich habe die Eckstreben direkt in die Ecken eingenäht), einen O-Ring und sicher Elastic in doppelter dicke wie das von mir verwendete. Klar kommt Deine Wanne auf mehr Gewicht als meine.