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Ultraleicht Trekking

ibex

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Alle erstellten Inhalte von ibex

  1. Ach, das Fairbanks-Muster kenn ich auch. http://www.thegreenpepper.com/adults.html Für welches der beiden würdet Ihr gehen und warum? Ist das Rainier einfacher?
  2. Hallo Zusammen Ich werde mir bald einen Daunenpulli mit Kapuze nähen und suche nach Schnittmustern. Dies ist mir bekannt: http://www.extremtextil.de/catalog/Rainier-Wind-u-Regencombi-f-M%E4nner-Schnittmuster-GP134::683.html. Aber ich habe mal andernorts ähnliche gesehen. Was empfiehlt Ihr? Das Rainier zu verwenden und entsprechend anzupassen? Oder habt Ihr mit anderen Schnittmustern super Erfahrungen gemacht? Mit schwebt grob was im Kopf wie die MontBell EX Light Down Anorak vor. Danke im Voraus.
  3. China, besuchst Du den Osten, Nordosten oder Südosten? Westlich der Linie Harbin - Beijing - Xi'an - Chengdu - Kunming würde ich kein Zelt mitnehmen. Nicht einmal ein Tarp. Wenn Du einen Platz findest um das Zelt aufzustellen, bist Du mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einem Feld das wirtschaftlich genutzt wird. Man findet auch so immer wieder Übernachtungsmöglichkeiten. Östlich von Chengdu und nördlich von Hohhot zeigt sich dann ein sehr wildes Land - also vorallem in den autonomen Regionen. Dort macht ein Zelt wieder mehr Sinn. Falls Du noch keinen konkreten Plan hast, wo Du hin möchtest, dann macht ein Zelt natürlich auch wieder Sinn. Tarp ist eine gute Idee, ich würde aber sicherstellen, dass man es schliessen kann. In gewissen Regionen sehen sie nur selten/nie Europäer oder sonstige Touristen. Dann können sie stundenlang vor einem innehalten und jede Bewegung verfolgen. Zum wechseln der Unterhosen ist dann ein Sichtschutz doch nicht sooo schlecht - aus wenn man gemeinsam die öffentlichen WC benutzt.
  4. Plastik-Farbkübel. Es gibt anderes Essen das unterwegs gut funktioniert, es muss nicht immer Lyo-Food sein. Auch auf 8-Tägigen Etappen. Ich würde mich auf die Ortschaften und ihr Angebot konzentrieren und nicht darauf, möglichst das dabei zu haben, dass ich mitnehmen würde, wenn ich autark unterwegs bin und alles von Zuhause mitnehmen muss. Beim Essen hat jeder seine Vorlieben. Meine passen sich auf Touren an und ich geniesse es jeweils sehr mal von Tsampa und mal von Couscous zu leben . Speiseöl hat viel Energie, aber ich nehme an, dass Du es wegen dem Eipulver dabei hast. Das ist sehr persönlich, ist mir bewusst, würde es jedoch klar weglassen. Laptop würde ich sicher weg lassen. Eher Speicherkarten und einen Imagetank, that's it. Öfters als Klebeband benutze ich Nadel und Faden (Sternfaden). Alkoholpads (falls nicht Alkoholkocher verwendet) kommen auch praktisch für Reparaturen. Kleiner Sprach-Tipp: Gaffer's Tape ist jenes der Bühnenbeleuchter, dass einfacher abgeht. Was Du suchst heisst Duct Tape. Das ist beständiger. Im Fachladen kann das in einigen Ländern sonst zu Missverständnissen führen. Ich denke vor Touren mit ernsthaftem Charakter jeder einzelner Ausrüstungsgegenstand durch und frage mich dabei wie ich ohne diese auskommen könnte, wie ich reparieren könnte und was die Alternativen sind (Plan . Auf langen Touren ist es natürlich auch Lageabhängig. Viel Spass beim Planen
  5. Ich glaube das MH Supermega braucht genau so viel Erfahrung. Lass Dich nicht täuschen, so leicht sind 900 g für ein solches "Zelt" nicht und spätestens wenn Du schläfst sind die Zelte gleich kalt.
  6. Nein, nicht unbedingt. Meine Aussage bezog sich wahrscheinlich mehr auf Schneelasten. Ich meinte, dass dort wo ein Mid an seine Grenzen kommt, hilft auch ein Trailstar nicht mehr weiter, rsp. wird mehr eingedrückt. Bei der Windstabilität glaube ich nicht, dass ein Trailstar vs. Duomid/Khufu oder SL3 gross zu unterscheiden sind. Ich finde aber die Windstabilität beim Khufu super und sehe keine Notwendigkeit was noch stabileres zu verwenden (ausser ausserhalb Trekkingaktivitäten). Das gleiche gilt für's SL3. Man muss einfach alles gut abpannen und dann sind die bombig. Ich kann Norweger nur zustimmen. Nach einer eher regulären Nacht an der Baumgrenze:
  7. Ich packe diesen Faden mal wieder aus, da ich mit dem Fadeneröffner eine Diskussion führe und zum Khufu noch was nachführen möchte; Das Khufu müssen wir nach einem Jahr Gebrauch mit ca. 60 Nächten silikonisieren. Es war undicht in zwei heftigen Gewittern, Tropfen liefen an der Innenseite entlang und zudem war leichter Sprühnebel im Zelt feststellbar. Wir wurden deshalb nicht nass, aber das darf natürlich bei einem Zelt nicht passieren. Auch nicht nach 60 Nächten. Die Beschichtung ist zu dünn. Das Gute daran; man kann es selber einfach beheben: Mit 15 Teilen Medizinalbenzin auf einen Teil Silikonmasse eine Mischung herstellen. Gut mischen und mit Rolle oder breitem Pinsel gleichmässig draussen (Belüftung) auftragen. Ich würde eine Lage innen und zwei Lagen aussen auftragen. Mit einem Tarp hat's gut geklappt. Irgendwo im Netz hat einer dassselbe gemacht und noch was zum Gewicht geschrieben, aber ich finde den Artikel gerade nicht.
  8. Ich habe beim Befestigen von Pyramiden grundsätzlich die gleichen Methoden wie zum Befestigen von Kuppeln/Geodäten. Dies gilt aber nur in einem bestimmten Gelände, da ich in aller Regel keine Pyramiden auf steile Berge mitnehme. Die Methode mit dem Festtrampeln (und „warten“ bis verfestigt) nutze ich für alle Zelte. In den aller meisten Fällen funktioniert‘s damit wunderbar. Oft genug kann man sich eine abgeblasene Stelle suchen, wo die Schneehöhe geringer ist und der Schnee deutlich fester. Da kann man sich das Festtrampeln auch noch sparen, der Wind bläst ja nicht immer über diese Stellen. Der T-Anker kommt bei mir nur sehr selten zum Einsatz, einfach weil ich praktisch immer eine Stelle finde, die gut gefestigt werden kann, oder bereits ist. Wer nun meint, dass man mit dem T-Anker aber nicht festtrampeln muss und dadurch Zeit spart, irrt, denn nicht gefestigter Schnee ist zu weich um einfach darauf gehen und Zelten zu können. Es entstehen überall Löcher. Das Lager sieht dann aus wie angeschnittener Emmentaler. Also doch – festigen und je nach Schnee 30-60 min warten mit Zeltaufbau. In der Zwischenzeit kann man genügend andere Sachen erledigen. Meine Aussagen beziehen sich auf die Alpen und Skandinavien bei Bedingungen mit genügend Schneeauflage.
  9. Ich durfte erleben wie Vango Force Ten Zelte Berge hinaufgetragen wurde. Zum Glück war niemand mehr drin. Die Heringe hat aus wirklich sehr harten Schnee ausgehebelt. Dann habe ich auch mehrmals erlebt, wie Hillebergs Kerons eingedrückt wurden, der Wind dreht eben doch auch... Ein Geodät explodierte förmlich, als eine Naht riss. Andere Male war ich schneller aus der Wind und habe das Zelt abgebaut und versuchte zu flüchten. Wenn's richtig, richtig Windet hilft nur noch eingraben... Kein Zelt der Welt übersteht mit was Mutter Natur schlussendlich aufwarten kann. Dann kommen noch weitere umhergeblasene Zelt auf Zeltplätzen an verschiedenen Orten dieser Welt hinzu. Aber das lag meist eher an der fehlenden Einschätzung und Erfahrung der Benutzer.
  10. Das habe ich mir auch gedacht micha90. Bei meinem Vergleich habe ich auch noch darauf verzichtet auf die leichteren Varianten einzugehen. Der finanzielle Aspekt und die flexiblere Nutzung (in den meisten Fällen) sind weitere Boni.
  11. Sehr berührend das Bild. Magisch diese Tiere. Deine Worte - völlig verständlich. Vielen Dank.
  12. Bitte. Ja, ich gehöre in die mittlere Schublade, oben recht, über dem Ofen. Ich komm' hier gut weg? Meinst Du, weil ich oft vom UL-Trekking weg komme in meinen Beiträgen und somit den (rsp. einen der) Zweck(e) des Forums leicht verschiebe?
  13. Dann mögen sie Deinen Geruch nicht. Mit dem gelben Zelt hat das nur sehr wenig zu tun. Meine Freundin wird lebend gefressen von den Midges, egal ob grün oder gelbes oder auch graues Zelt/Plane/Dackelhütte. Sie sieht dann fast wie eine Pizza aus oder pupertierende mit Akne.
  14. Sorry, aber Deine Frage war ... naja, ich konnte mir einen blöden Spruch nicht verkneiffen. Ich hoffe meine zweite Antwort hilft Deine Frage zu beantworten. Zelte Isolieren nicht. Sie halten nur den Wind und Schnee/Regen/Sand draussen.
  15. Im Ernst, jedes, wirklich jedes Zelt bei gleicher Grösse ist am morgen gleich kalt. Erst wenn man aus dem Schlafsack kriecht beginnt sich mit dem wenigen an Abstrahlung (durch Isokleidung) das Zelt leicht zu erwärmen. Aber wenn's draussen -32 °C ist, bleibts im Zelt, bis der Kocher brennt -28 - -30°C. Ein doppelwandiges, z.B. MT25 von TNF wird 2-4 °C wärmer sein als ein Highlight, wenn beide Personen noch am Essen sind und nicht in den Penntüten. Daunenbekleidung die 2-4 °C mehr Wärmeleistung hat wiegt 50-100 g mehr. Die wärmt auch am Stand beim Sichern, oder in der Pause unterwegs. Das doppelwandige Zelt (muss als Vergleich kein MT25 sein, das wäre unfair) ist aber eher 1 kg schwerer. Also 50 g vs. 1000 g. Zudem ist ja der geringe Wärmegewinn nur während der Zeit abends, nach dem Aufstellen und vor dem Schlafengehen, sowie morgens, nach dem Schlafen, vor dem Losgehen. Sobald man im Schlafsystem eingepackt ist, ist die Abstrahlung so gering, dass bei Temperaturen unter -10°C jedes Zelt mit gleichem Innenvolumen gleich stark abkühlt und zwar praktisch genau auf die Aussentemperatur.
  16. Ich packe das Zelt in eine Heizdecke, die mit Solarpanels und Pipi erwärmt wird.
  17. Man das liest sich schön, richtig erfrischend, danke Capra ibex, Lateinisch Ich benutze als Zelt immer wieder ein mid Typ mit DIY Innenzelt oder ein SL3, ebenfalls mit DIY Innenzelt. Das mid mit IZ kommt auf ca. 850, das grosse SL3 mit IZ auf knapp 1250 g. Das SL3 dann auch meist mit Stange (280 g). Angaben ohne Heringe, aber mit langen Abspannleinen. Meine IZ sind zum grössten Teil mit RS Nylon gefertigt - da ich diese eher als Schutz gegen windgetriebenen Schnee benutze. Auf der diesjährigen Tour durch die Alpen (28 Tage) benutzten wir zu zweit ein mid mit grosszügiger Bodenwanne, 650 g. Beide Varianten haben ihre Sturmstabilität mehr als unter Beweis getestet.
  18. Beim Lavvu sei noch hinzugefügt, dass dies aussenliegende Stangen hat (zumindest das Traditionelle). Ein mid hat eine Stange in der Mitte. Dadurch ist das Lavvu deutlich Schneelastsicherer als das mid. OT: Weshalb wird denn hier dann einem mid mit einem bug bivy nicht einfach ein Zelt gesagt? Gerade obige Definitionen zeigen mir, dass was eigentlich es Zelt ergibt, lieber im Forum als duo mid mit bug bivy bezeichnet. Viele lesen auch in englischsprachigen Foren mit, aber das ist doch kein Grund auf die Deutsche Bezeichnung zu verzichten. Ich verbringe als halber Brite viel Zeit in GB aber muss deshalb anstatt Leistung Performance eingesetzt werden...(?) Da wird dann noch zwischen bug net und bug bivy unterschieden. Ob das eine nun mehr RS Nylon hat oder nicht bleibt unklar. Schlussendlich ergibt das ganze einfach ein Zelt. Net Tent, Tarpstange, bathtub floor... mal ehrlich das geht alles super auf Deutsch: Das net tent ist ein Netz IZ, die Tarpstange eine Zeltstange und das letzte eine Bodenwanne. Nur so neben bei. Chill out guys. Yo peace
  19. Bei mir kommen folgende Kombinationen vor, wenn ich dann mit einem, wie ihr gerne sagt bug bivy, also Innenzelt, unterwegs bin: Aussenzelt Innenzelt Grau Weiss Grün Gelb Gelb Weiss Gelb Gelb Alles gelbe oder graue mit weiss oder gelb finde ich (und die Freundin/Partner) angenehm. Tipp: Die DYI-Zeltböden mache ich jeweils mit weissem Chikara, oder wenn das gerade nicht erhältlich ist mit hell grauem. Ich finde es eine deutlich Aufwertung. Ich habe einmal einen Fall erlebt wo jemand körperlich stark angeschlagen war und es der Person besser ging, als wir sie in ein gelb/gelb-Zelt gelegen haben. Das andere war grün/weiss. Das grün/gelbe ist mit Abstand das dunkelste (SL3), aber es muss bald ausgetauscht werden und das neue, gelbe SL3 ist soeben angekommen. Man sollte auch den Einsatzzweck bedenken. Rot und gelb sind zwecks Sichtbarkeit ganz gut, aber manche wollen ja getarnt unterwegs sein. Also sollte man beide Faktoren bei der Entscheidung mitwirken lassen - wie wirkts innen auf mich und wie will ich von aussen wahrgenommen werden. hhhmmm... das man so was macht ist düster... in der Wohnung Zelten... meine Güte...
  20. Ich habe mir lange RV dermassen abgewöhnt rsp. die Schnauze dermassen voll, dass ich für die meisten Touren kein einziges Kleidungsstück mehr dabei habe, dass einen durchgehenden RV hat. Einige Gründe dafür: Bessere Wärmeleistung bei geringerem Gewicht. Nicht's im Weg bei Hüftgurten/Klettergurten. Weniger geflatter wenn man auf einem Gipfel oben (auch auf Treks durchaus relevant) das Kleidungsstück anziehen will. Der RV geht meist am Stecker als erstes Kaputt. Dieses Problem hat man bei Pullis/Smocks nicht mehr. Schade, der Broker hat nur die Kapuzen-freie Version... *grmblngng*
  21. Wir benutzen ebenfalls meistens das mid oder ein SL3 und es funktioniert super. Und wenn's nicht gleich 1 m Schnee in 8 h hin knallt, wirst Du auch keine Probleme mit der Schneelast haben. Nur auf richtig alpinen Unternehmungen bei fraglichem Wetter und entsprechender Routenführung kommt bei mir ein freistehendes mit. Hat mit UL-Trekking aber kaum was gemeinsam. Solange ich unterhalb der Waldgrenze bin, benutze ich (nur wenn schlechte Witterung vorhergesagt) ein Tarp. 1600-2000 ist bei uns praktisch immer unterhalb der Waldgrenze... Aber das wollte der TO wohl alles gar nicht wissen...
  22. Ja, Pflegeleichter passt wohl besser. Gerade die angesprochene Ghost Whisperer ist ein super Beispiel. Vergleichbare Wärme bei einer synthetischen Jacke führt zu einem 320-350 g Produkt. Die alte Rab Xenon z.B. Die G.W. ist deutlich leichter. Wenn die Jacke gut befüllt ist, bauschen sie die Kammern so auf, dass trotz durchsteppen die Kältebrücke gering genug ist um Synthetik auszustechen. Super, Outdoor-Broker, oder? Danke für den Tipp Nur schade, hat das Teil einen durchgehenden RV. Da muss wohl die Nähmaschine ran...
  23. Ja, das ist in der Tat wie Packliste Präsentieren - deswegen war man noch lange nicht auf Tour. Der geneigte Leser dürfte auf das Resultat in der Praxis warten. Man kann mit der für diesen Stoff gängigen Microtex Nadel und einem Fuss mit höheren Anpressdruck (gleiche Kraft, aber kleinere Fläche), z.B. RV-Fuss problemlos den Stoff nähen. Ganz ohne Seidenpapier. Bei mir ging's früher sogar auch ohne Obertransport. Nun habe ich auch einen und kann die Maschine mehr selber machen lassen. Die Nähte sehen aus wie bei Cumulus, Rab etc. Ich habe seit einer Weile einen Quillt komplett aus dem Material. Der Quilt wird für Rennen benutzt und wird deshalb rücksichtslos behandelt. Das Material hat (noch) keine Schäden.
  24. Das Highlight war auf 6000er Expedition (Transhimalaya) im Oktober/November dabei. Kannst Dir ja vorstellen, dass dicke Penntüten dabei waren. Mein Seilpartner ist 192 cm lang. Es ist sein Zelt. Ich bin auch nicht der kleinste. Guck Du doch mal
  25. 31.8 mm und das wird auch schon wieder überholt; im Gravity-Sektor kommt das 35 mm Mass immer wie mehr, eben, grössere Durchmesser erlauben geringere Wandstärke = gleiches Gewicht aber mehr Steifigkeit. Dein Ansatz macht theoretisch Sinn. Im FEM sieht man aber klar (bei einem gleichmässigen Rohr ohne Segmente), dass die obere Befestigung statisch sein müsste, um Deinem Ansatz zu entsprechen. In der Praxis ist dies nicht der Fall. Je mehr die Spitze mit schwankt im Wind, desto mehr verlagert sich die Wechsellast von der Stangenmitte weg nach oben. Ein leichter Flex der Spitze im Wind ist jedoch wichtig. Auf diese Wiese bauen sich geringere Maximallasten auf den Wänden und Abspannpunkten auf. Ein SL3 bietet die Möglichkeit im oberen Bereich drei Abspannungen an den Lüftern anzubringen. Ich rate aber davon aus oben genannten Gründen ab.
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