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Ultraleicht Trekking

ibex

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  1. Nein, das verlinkte (1. Link bei meinem Beitrag). Es ist Kalandriert im gegensatz zu IZ-Nylon, aber für einen Liner wäre IZ-Nylon in der Tat auch eine günstige Option. Ich seh gerade, http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-kalandriert-winddicht-30g-qm::2598.html ist sehr günstig. M.E. ideal für ein MDAS-Projekt. Günstiger Stoff, einfache Arbeit zum Selbernähen... Merci. Bei einem Liner ohne Kapuze, ohne Kordel für eine 180 cm Person wäre das also ca. 14-16 g Gewichts- und ca. 14.- Euro Preisunterschied. Wenn dieser Stoff http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-kalandriert-winddicht-30g-qm::2598.html anstatt 7D verwendet würde, wären es ca. 23-25 g Gewichts- und ca. 40.- Preisunterschied...
  2. Falls Du den 20D Stoff von ET kennst (ich erinnere mich, dass Du mit dem 7D ebenfalls schon gearbeitet hast), wie würdest Du den 10D gegenüber dem 7D und 20D stellen vom Griffgefühl/Hautgefühl her? Ein Mittelding, oder näher am 7D oder 20D? Besten Dank im Voraus.
  3. Super Bild. Sieht mir auch schwer danach aus, dass da nichts ausfranst. Krümelkacker klingt besser als Erbsenpicker. Danke für den Input
  4. Mit einem elektrostatischen Wischer drüber, denn Staub kommt immer drauf. Keine Randbereiche der Rolle, sondern immer die inneren Bereich als Klebestellen verwenden wo möglich. Entfetten mit Waschbenzin würde ich auch nicht. Deine Klebestelle ist ja sehr breit. Ja, ich baue meine auch früh ab und spät auf. Nach 2 Jahren ist das Silikon dennoch durch gewesen in einem, wohl schlecht beschichtetem Stoff (Locus Gear). Andere Zelte/Tarps halten deutlich länger und auch die stationären BC-Zelte sind nach Jahren am ausbleichen, aber noch dicht. Es hängt stark von der Qualität der Beschichtung ab. Wenn man sich dies bewusst ist, ist die Enttäuschung geringer... Offener Zickzack, wie es die Drachenbastler machen, anstatt Stepstich..? Den Randbereich verklebst Du ja. Ich nehme an, dass es reicht um ein Ausfransen zu verhindern? Schweissen oder nicht - ich bin eben Erbsenpicker...
  5. Schöner, toller, super-Stoff: http://www.extremtextil.de/catalog/Nylon-Taffeta-daunendicht-soft-20den-38g-qm::1518.html Leichter super-Stoff: http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-daunendicht-ultraleicht-7den-22g-qm::1974.html Ich habe aus letzterem einen Liner genäht, da ich oft dreckig in den Quilt/Schlafsack steige. Das Teil wiegt 65 g und war in ca. 1 h genäht. Keine Ahnung, aber für so was sicher auch geeignet: http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-kalandriert-winddicht-30g-qm::2598.html http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-daunendicht-ultraleicht-10den-27g-qm::1680.html
  6. Hat's nach Essigsäure gerochen? (neben einem wohl eher süsslichen Duft - der Leim braucht auch Lösungmittel wie Toluol - also immer gut lüften!). Ohne zusehr in die chemischen Details zu gehen: Die Verbindung von Silikon zu Silikon (rsp., SilNylon zu SilNylon) findet durch die Polymerisationsreaktion unter Abspaltung von Essigsäure statt im Falle des Elastosils (wenn ich mich recht erinnere riecht es bis zur kompletten Aushärtung nach Essig). Es ist also, als ob dann nur noch eine Schicht Silikon vorhanden ist. Mit Schweissen hat's überhaupt nicht's zu tun. Die Klebstelle ist jedoch nur so stark wie die Bindung des Silikons zum Nylon (wohl über's Amid im Nylon und Acetoxyl im Silikon per Wasserstoffbrückenbindung?). Wie wir alle wissen ist Silikon nicht dauerhaft UV-Beständig, da UV-Strahlung auf Dauer zu einer Depolymerisation von Silikon führen kann aber noch viel eher zum Bruch der Wasserstoffbrückenbindungen. Wie die graue Theorie in Praxis aussieht kennen vieleicht einige; Bei dünn beschichtete SilNylon muss ich bereits nach 2 Jahren Einsatz die Silikonschicht nachtragen. Würde mich nicht erstaunen, wenn die Naht bei mir nach einem Jahr ab ist. Ich kenne es von Flicken. Ein Riss in SilNylon geflickt - beidseitig. Nach einer Weile kam der aussenliegende Flicken ab, der innenliegende ist immernoch dran. Ich bin aber nicht sicher, ob es genau der gleiche Kleber ist... "Und einen Blick auf die Verarbeitungs- und Sicherheitshinweise auf der Tube sollte man auch mal werfen. Ein Naturheilmittel ist das Zeugs nämlich nicht." Sehr gut! Essigsäure, Toluol... lecker das Zeug. Also immer schön Lüften. Wie bereitest Du die Klebestelle? Entweder hab ich's im Text übersehen oder es wurde vergessen. IMO ein sehr wichtiger Teil und evtl. auch Grund für dieses eine Versagen.
  7. Nebenbei, es gibt auch 3L Platypus-Blasen. Machen m.E. aber nur Sinn wenn man Trockengebiete durchwandert. Die kleineren Blasen sind deutlich handlicher.
  8. Meiner Meinung nach theoretisch nicht. In der Praxis noch weniger, da die Luft in der Berechnung stehend ist, wir aber atmen und uns wälzen etc. Und somit wird ein Luftaustausch forciert.
  9. Ja, ist ebenfalls metallisiert und damit lauter als SilNylon. Ich finde ihn aber weniger laut als die klassische Rettungsfolie oder den ME-Sack.
  10. Keinen Kopf daraus machen und den leichtesten Stoff besorgen und auf den VBL verzichten. Ich habe 7D RS für mehrere Sachen und finde den Stoff toll. Ich benutze immer ein 7D Liner im Quilt/Schlafsack. Dadurch, dass das vom Körper weggehende zwei Lagen durchdringen muss und gegen aussen nur eine, hoffe ich auf weniger Feuchtigkeit in der Iso. Aber eigentlich gehe ich manchmal sehr dreckig schlafen und so ist der Liner ein "must" (hey, das ist ja multi-Gebrauch) In solchen Bedingungen könnte Synthetisch gewinnen, wäre da nicht die hydrophobische Daune. In diesem Temp. Bereich macht das (Mehrgewicht Synth. gegen Daune) jedoch bereits gleich viel aus, wie die gesamte Quilt Hülle, wenn 7D RS verwendet wird... Wenn's Daune sein muss (Links die Du wohl schon kennst): http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2149-hyperdry-down/?hl=%2Bhyperdry+%2Bdown Da hat's auch noch ein paar: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2318-neue-materialien-der-zukunft/?hl=carbon#entry32810 Auf Rennen trockne ich bei solchen Bedingungen (rsp. meist eher so 5-15 °C) meine feuchten Kleider im synth. Quilt (Primaloft 60 g/m2 einlagig und nach body mapping an 6 Stellen zweilagig) über Nacht. Der Quilt hält das Tag für Tag durch, innen und aussen ist er aus 7D genäht. Der Stoff ist dabei morgens aussen nass, innen jedoch nicht, abends ist's natürlich was anderes. Danach, wenn ich ihn trockne wird er wieder leichter, da sitzt einiges an Wasser drin. Aufgeschnitten habe ich ihn noch nie um zu schauen wie viel Wasser auf der Innenseite des Aussenstoffes vorhanden ist. Bin gespannt wie sich die Hydro-Down/Downtec etc. bewähren. Bei wirklich tiefen Temperaturen ist's m.E. was anderes, aber dazu habe ich oben bereits genügend ergossen... Deine Aussenbedingung kann nur einen 13tel des Wassers der von Dir aufgestellten Innenbedingung aufnehmen. Wo soll plötzlich das zusätzliche Gas rsp. Luft - die ja zudem trocken sein müsste - herkommen, damit bei der Abkühlung der 30 °C warmen und 80 % RH feuchten Luft keine Kondensation erfolgt? Die absolute Feuchtigkeit, also der Wassergehalt bleibt gleich. 5 °C mit diesem Gehalt (bei 30°C und 80% RH sinds 22 g/kg) an Wasser führt m.E. sicher zu Kondensation. Es ist ein physikalisches Gesetz. Es gibt eine Menge Diagramme dazu, das bekannteste ist dieser Strichwald von Molliet, oder Mollier. Nun bin ich kein Mollier, muss aber gestehen, dass Deine Aussage (die zitierte) dennoch wenig Sinn ergibt. Im weiteren meinen viele Tarpbenutzer sich mit Biwaksacklösungen besser schützen zu müssen. Diese sollte mal ganz ohne losziehen. Die modernen Stoffe haben eine dermassen gute DWR-Beschichtung, dass Tröpfen völlig irrelevant sind. Ich habe im Fussbereich manchal sogar eine kleine Pfütze (Tau), trotz Naht und 7D RS Stöffchen... Solche Sachen muss man einfach ausprobieren. Oft gibt's eine positive Überraschung.
  11. Verdunstung aus der Penntüte? Aufgrund des Temp.-Gefälles in der Isolation kann das Material gar nicht die Menge an Wasser rausarbeiten, die wir reinschwitzen, da der Taupunkt stark variiert und gegen aussen die Luft übersättigt und damit Kondensiert. Pertex hat sehr wohl seinen Platz, Du beschreibst ja selbst warum... (Stichwort Diffusionsbremse). Die mit Endurance zusätzlich gewonnene Dämmung ist im offenen Biwak Gold wert, im Grenzbereich gewinnt man viel durch das geringe Mehrgewicht. Das bei längeren Touren sich mehr Eis bildet ist eher Fehlbenutzung. Ab einer best. Tourdauer ist ein VBL meist nötig. Meist weil; Beim Winterbergsteigen oder auf Expeditionen im Bergsteigen brauche ich nie ein VBL. Es ist nicht ideal, die Füllung fällt ein mit der Zeit, aber ich habe insbesondere in extremer Höhe schlicht keine Energie für's Ausziehen. Meist kommt auch ein Platzproblem hinzu und man stellt fest, dass es nur ein zusätzliches Risiko ist die ganze VBL Sache unter diesen Umständen durchzuziehen. Ich bin dann mit allen Kleidern - manchmal sogar mit dem Schuhen in der Penntüte. Es gibt also keine Grundregel betreffend VBL. Jeder muss es für sich und den Tourcharakter selber bestimmen.
  12. Ich kenne im nicht verpackten Zustand nur den erst-verlinkten Sack. Wenn ich nach kurzen Touren zuhause ankomme ist in einigen Fällen Eis am Schlafsack und Schnee im Schlafsack. Der hängt dann im Heizungsraum bei lauschigen 23-25 °C ab und wird ab und an geschüttelt und gewendet. Unterwegs auf langer Wintertour bürste ich gelegentlich den oberen Brustbereich - das ist bei mir die einzige Stelle die richtig vereist. Ich trockne den Schlafsack eigentlich nicht auf Tour, sondern packe und gehe. Doch, doch. Klar, richtig trocken werden die Teile nicht, aber die Restfeuchtigkeit ist so gering, dass es einem Trocknen gleichkommt. Nasse Handschuhen (dünne Teile) werden trocken genug, dass ich jeweils nur kurz Verdunstungskälte spüre. Nein, ich schlafe im VBL nicht trocken. Würde ich, dann würde ich den Sack sicher nicht mehr benutzen...
  13. ibex

    Jacke versus Weste

    Ich weiss nicht ob Micha90 Montbell gemeint hat: http://en.montbell.jp/products/goods/list.php?category=137500 Es finden sich in Läden noch andere Modelle aus den Vorjahren. Montbell hat weitere tolle Produkte. Über die Achseln und Handgelenke verliert man sehr viel Körperwärme. Ein Gilet/Weste für den Sommer und damit diese im Quilt geöffnet als unterstützung für den Quilt gelegt werden kann (man kann auch so weit gehen, den Quilt an dieser Stelle z.b. nur mit einer Lage 60 g/m2 Iso zu versehen, oder ein paar Daunenkammern nur schwach zu befüllen). Aber selbst in den sommerlichen Alpen, egal ob unter 2500 oder über 4000m, bei mir kommt immer nur ein Daunen-Pulli mit langen Armen mit, da jeder Morgen nach einer klaren Nacht um 0 °C sein kann. Für die drei Sommermonate in z.b. Schottland ist eine Weste sinnvoll(er), da es nur selten in den Highlands im Juni-August um 0°C ist. Gut geht auch die Kombination beider, wenn's knackig frisch ist, also Jacke und Weste. Edit: zu langsam...
  14. Benutze den, wenn auf Expedition (Alpinstil, also nicht voll aufgeblasene BCs) ebenfalls. Super Teil. Ansonsten falte ich meine schwach aufgeblasene TAR Xlite zum Draufsitzen - wie nats.
  15. Latexmilch aus dem MTB Bereich, gleichmässig eine dünne Schicht auftragen und über Nacht trocknen lassen, denn Rand natürlich auslassen. = Luftdicht. Wenn schon basteln dann bitte richtig Im Ernst; eigentlich genial, eigentlich wie Lego. Der meiste Spass hattest Du wohl beim Basteln, nicht beim Paddeln. Nun kennst Du die Materie sehr gut und wenn Dein gekauftes schlapp macht, hast Du bessere Chancen es wieder Paddeltüchtig zu machen. Eigentlich genial. Von mir mind. zwei Daumen hoch Ja, eigentlich genial... Edit: Super, dass trotz UL-Trekking solche Themen den Weg hierhin finden. Ich hoffe, dass es so weitergeht.
  16. Das wollte ich gerade einwerfen: Alu. Alubedampfte Folien sind in der Verpackungsindustrie der Goldstandard für z.b.: feuchtigkeitsempfindliche Medizinprodukte. Andere Metallisierungen gibt's natürlich auch, aber ich bin kein Verpackungsingenieur und kann nur die Richtung angeben. Der Träger (Kunststofffolie) ist im Falle der Rettungsfolien ist meist leider schwach, aber hier gibts eine Ausnahme: https://www.lifesystems.co.uk/product/outdoor-survival/light-dry-bivi-bag Benutze ich auf längeren Wintertouren seit geraumer Zeit. Ja, ist halt schwerer, hat aber gegenüber Silnylon betreffend Dämmung und Rettung eintscheidende Vorteile. Das wäre vermutlich auch was: https://www.lifesystems.co.uk/product/outdoor-survival/thermal-bag Ansonsten einfach in metallisiertes PE, SilNylon (oder sonstiges Erdöl) mit Polypropylen-Unterwäsche und gut ist. Das Polypropylen als Netzwäsche. Es nimmt weniger Feuchtigkeit auf als z.b. Merino, ist leichter (bei gleicher Wärmeleistung) und trocknet schneller. Es stinkt mehr, aber nach ca. 4 Tagen stinken Merinoträger genau so, wie jene in synthetischen Fasern. Zur Aussenhülle des Schlafsacks/Quilts: Atmungsfähige Aussenstoffe sind toll, weil sich weniger Kondens auf der Innenseite der Aussenhülle sammelt und damit die Bauschkraft beeinträchtigt und Daunen schädigt. Nur ist die Wärmedämmung bei den dünneren Stoffen deutlich schlechter. Meine Wintersäcke (600 g, 1000 g und 1500 g) haben alle eine Pertex Endurance Aussenhülle. Das spart mir den Biwaksack und macht den Schlafsack ein paar Grad wärmer. Wenn man ungeschützt (sans tarp/Zelt/Unterstand/etc.) schläft ist dies mehr zu gewichten als 50 g mehr Daune und dadurch mehr Isolation. Bei Benutzung des VBL spielt die Kondensbildung im Innern des Schlafsackes ja keine Rolle mehr. Zum Trocknen der Ausrüstung (Innenschuhe, Socken, Handschuhe etc.) im Schlafsack benutze ich einen Sack, den ich aus einem alten eVent-Smock genäht habe. Den kann ich mit in den VBL nehmen und dennoch die feuchten Sachen Trocknen. Den Schutz für den Kopfbereich (siehe ODS) ist bei jedem Schlafsack und Schlafgewohnheit unterschiedlich und hier rate ich dringend, dies zuerst bei mind. einer Tour zu beobachten, wo die Eisbildung am schlimmsten ist und erst dann entsprechend reagieren. Je nach Schlafsack und -gewohnheit ist's nicht nötig. Die Probleme mit der Eisbildung im Gesichtsbereich habe ich bei Temperaturen um 0 °C nicht. Um auf diese Thematik einzugehen habe ich an entsprechende Touren gedacht. Diese fanden jedoch bei -15 bis jenseits -40 °C, deshalb kann ich dabei nicht von Quilts sprechen. Die Idee in den Membrankleider in einen VBL zu schlafen gibt mir zu denken: Wer seine Membrankleider (insbesondere BHA's und Gore's Produkte (ohne auch noch auf die Diskussion ob Membran im Winter sinnvoll oder nicht einzugehen) schrotten will, legt diese am besten in den eigenen Saft. Nacht für Nacht und Tagsüber auch noch...
  17. ibex

    Socken Mund Climbing

    Die CEP Socken in 'm size V' wiegen 44 g das Paar 😉
  18. ibex

    Socken Mund Climbing

    Na schön, ich ziehe mit und wenn ich daran denke, melde ich mich später mit den Daten nochmals. Immer diese Geeks...
  19. ibex

    Socken Mund Climbing

    Ich kriege keine Blasen, sie sitzen satt, haben genau die richtige Menge an Polsterung und diese ist am richtigen Platz. Sie filzen nicht, ich schwitze nicht und meine Füsse werden weniger Müde. Es ist für mich die perfekte Socke. Es gibt Socken die haltbarer sind, aber die schneiden bei mir in anderen Bereichen schlechter ab. Mittlerweile habe ich 4 paar Socken kaputt gewandert und weiss aus Erfahrung, dass die Socken bei guter Nagelpflege, viel auf und ab (1500 - 2700 hm/Tag), warme Temperaturen (0-30 °C) ca. 1000 km halten. Wenn's eher flacher ist, also eher max. 1000 hm/Tag, kühler ist, dann um 2000 km. Alle anderen genannten waren entweder schwitzig, wirden schnell löchrig, verfilzten oder sassen sonstwie nicht gut an meinem Fuss, oder leierten aus. Oder hatten gleich alle diese negativen Eigenschaften. Socken zum Wandern nehme ich mit was passt. Das ist einer der letzten Orte, bei denen ich Gewicht versuche zu sparen. Der Socken muss was wegstecken können und muss absolut super sitzen. Wenn man bei km 300 ein Loch hat und dann bei km 400 eine Blase, dürften 10 g am falschen Ort gespart gewesen sein. Ich vermute, dass die CEP Dynamic+ in kurz um die 50 g wiegt. Manchmal habe ich Schlafsocken dabei, das sind dann dünne noname Coolmax Socken mit ca. 20 g bei Grösse 45.
  20. ibex

    Socken Mund Climbing

    Und ich verstehe nicht was Wollsocken besonders macht... http://www.cepcompression.com/dynamic-short-socks.html Das sind meine Favouriten. Alles andere wie Falke, Smartwool, Injii, Ullfrotte, Inov-8, noname, Bridgedale, Rohner... etc. hat mir weniger zugesagt oder schlicht enttäuscht.
  21. Genau das Gegenteil macht eigentlich mehr Sinn... Beim Bikepacking (3-Jahreszeiten) benutze ich den Alkoholkocher am meisten. Gerade weil im Gelände mit dem Bike noch wichtiger ist als beim Wandern, dass man möglichst wenig Stauraum benötigt (Kocher, Windschutz, Feuerzeug und Brennstoff für 5 Tage passen in meine 750 mL Tasse). Den Gaskocher nur, wenn ich im Winter mit dem Fatbike unterwegs bin und die Tour eher kurz ist. Ab 10 Tagen (Winter) ist der Benzinkocher effizienter/leichter und ich so abgelegen, dass ich weitere Eigenschaften am Benzinkocher nicht missen möchte wie die Reparaturmöglichkeiten.
  22. Ich benutze seit Jahren einen Gnat Nachbau und den Pinguin Mantis:http://www.pinguincz.cz/en/stoves/c-741 Alles einwandfrei. Mit dem Mantis für kürzere Wintertouren oftmals jenseits von -20 °C. Mit der Dichtung am Gnat Nachbau hatte ich (zum Glück) nie irgendwelche Probleme, bim aber auch vorsichtig mit dem Festziehen. Ich denke die meisten Benutzer schrauben den Kocher einfach zu feste an, denn die Defekte betreffend immer oder meist den Halteteil des Kochers.
  23. Ich suche Klebefolie/-streifen für eine dauerhafte Haftung auf Chikara. Hat wer gute Erfahrungen mit einem bestimmten Band gemacht? Danke
  24. 4-7 kg BW, 11-14 kg Proviant, Wasser... So gut wie andere, doppelt so schwere Rucksäcke. Schlechter als z.B. ein Bach mit 2500 kg. Unter 15-17 kg geht's mit dem GoLite aber richtig gut
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