
ibex
Members-
Gesamte Inhalte
862 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von ibex
-
Genau. Deshalb habe ich, wenn auch nur sehr, sehr grob, erwähnt, dass es bei mehrwöchigen Touren ohne Verpflegungsmöglichkeit so zutrifft. Man kann sich aber ausdenken, wo eine mehrwöchige Wintertour ohne Verpflegungsmöglichkeit hingeht... Bitte genau lesen! War aber wohl immernoch zu unklar. Ein Soto Micro wäre dort eben auch fehl am Platz. Das ist eben genau die Quintessenz. Auf der Packliste schauts schwer aus, in der Realität ist's viel leichter als Spiritus, Gas. Wie gesagt, mehrwöchige Touren, die in Regionen gehen, die Autarkie erfordern. Auf einer 5 tägigen Alpen-, Mittelgebirgs- oder Waldmark-Tour sieht's natürlich anders aus. Also ich begreife Deine Worte, explizit: immernoch nicht. Welche Tour verlangt, dass Dein Rucksack zu Tourbeginn (z.B. einer 18 tägigen Tour zu zweit) sagen wir mal 18 kg wiegt und nach 17 Tagen, also am vorletzten Tourtag noch 8 kg wiegt anstatt zu Beginn 17 kg und am vorletzten Tourtag noch 8.3 kg und Du vorallem bei ersterem Beispiel täglich 2 h länger brauchst zum Schneeschmelzen? Klar, in diesen zwei Stunden kann man anderes erledigen. Manchmal (gerade jemand wie Du, der von steigender Leistung und Anforderungen schreibt) will man aber einfach schnell heisses Wasser haben und dann baldmöglichst schlafen, rsp. früh losgehen und den vollen Tag nutzen. Das funktioniert auch so bei kürzeren Touren. Gerade im Sarek im Winter ist's toll, wenn man vor dem Nachhause gehen noch ein paar Gipfel mitnehmen kann, viele am Rand des Sareks liegende, haben eine tolle Aussicht über die flache Wald-/Seenlandschaft. Überschreitet man die Gipfel, muss das Gepäck mit. Auch hier bin ich froh um die paar hundert Gram mehr. Die effiziente Küche wiegt das (nur am Ende der Tour vorhandene) Mehrgewicht auf. Der letzte Satz ein passendes Fazit.
-
OT: Oder die Anderen vertuschen's einfach besser...Besser Zug- und Radfahren und sogar mit dem Rad Zugfahren
-
Ja, eine Packliste mit einer schweren, aber sehr effizienten Küche sieht unschön aus. Mir ist das eben wurscht. Auf einem langen Wintertrek passt sich die Etappenlänge mit leichterem Gepäck, wegen fehlendem Essen etc. bei mir an. Der Kocher hilft mir dabei, weil ich schnell viel heisses Wasser aus egal was für Schnee machen kann. Stichwort Effizienz. Kannst mir ruhig glauben, die paar Gram oder im Extremfall das halbe kg an Mehrgewicht in der Küche kommen auf langer Tour Dir mehr entgegen als Du meinst. Man kann sogar sagen, weil das Kochsystem schwerer ist, komme ich weiter, weil ich im Lager viel effizienter bin. Aber hier kommt das offensichtlich nicht gut an, da hier die allermeisten einfach eine möglichst tolle Packliste haben wollten. Weniger ist eben nicht immer mehr. Und wie bereits gesagt, der Rucksack wird ja bei allen gegen Tourende leichter. Ich glaube Du hast Dich ein bisschen unglücklich ausgedrückt mit dem letzten Satz.Der Windschutz, der nur den untersten Topfteil abdeckt ist auch so ein 'Fehler'. Wer nicht die Gelegenheit hat diese Dinge selber rauszufinden kann versuchen weniger linear rsp. rational zu denken.
-
Kann mit Merino ebenfalls nicht so viel anfangen. Und auch bei mir hält Merino weniger lang als alles andere. Ich benutze Craft (Einteiler), Odlo, Montbell, Arc'teryx und eine Japanische Billigmarke. Das erste Stück davon kam aus Tokyo mit, aber in Berkeley hab' ich's auch schon gesehen... ich glaube es ist Uniqlo, bin aber nicht mehr sicher.
-
Sorry... das hat jetzt gedauert... Die Plastikhülle des Hauptteils. Wenn ich mich recht erinnere 95 g. Waren aber vielleicht auch 85... was mit fünf auf jeden Fall
-
Eine festere Alufolie in den meisten Fällen. Auf mehrwöchigen Autarken Trips ist's eine dünne Carbonplatte als Träger mit EVA unten und dünnem Alu oben. Windschutz geht in allen Fällen weit über den Topfboden raus. Probiers aus. Sofern eine mehrwöchige Tour ohne Verpfegungsmöglichkeit gegeben: Mit all der Schneeschmelzerei führen solche Systeme trotz ursprünglichem Mehrgewicht bei Touranfang zu leichterem Gepäck, weil weniger Brennstoff. Gegen Tourende ist das System dann schwerer, aber wichtiger ist doch, dass der Rucksack zu Beginn mit all dem Essen möglichst leicht sein soll. Viele begreifen das jedoch nicht.
-
Weshalb? Habe schlechte Erfahrungen mit dem Proterra Mid (zum Biken bis in's Hochgebirge) gemacht, da sich vielerorts sehr früh der Kleber löste. Mit dem Excursion Glove (zivilisierter Alltag) jedoch mega gute. Den würde ich immer und immer wieder kaufen. Hält bei mir ewigs, super Fussgefühl, gutes Klima etc.
-
Kennt den jemand aus der Praxis? http://www.merrell.com/US/en/all-out-terra-trail/
-
http://ich-liebe-berge.ch/test-rucksack-dynafit-cho-oyu-35/ wohl eher so... edit: Ja, wieder zu langsam... Einige Skitouren-Rucksäcke haben den unteren Haken (nur für jene wirklich sinnvolle, dies eilig haben) einfach weiter oben. So sitzt dann der Ski - auch meiner Erfahrung nach - besser. Diese Halterung ist aber m.E. nach nur sinnvoll mit zwei Haken (Schulter und unten am Rucksack) um die Ski ohne den Rucksack abziehen zu müssen. Eben, für die, dies eilig (Rennen) haben. Für den technischen Aufstieg (und auch für vieles weitere) ohne Ski an den Füssen ist die A-Form besser. Der Rucksack wird's Dir auch danken.
-
Musste ja kommen . Das Problem mit dem Lied ist, dass es nur 1600 km weit geht - was dann? Als ich auf langer Wildnis Tour endlich dann mal eine Strasse kreuzte kam aus dem weiten Nichts dies in meinen Kopf - ganz ohne Zutun von irgendwas elektronischem: Hey Joe, von Mr. Hendrix https://www.youtube.com/watch?v=R-DO8zskzq4 Und Hit the road Jack, von Mr. Charles https://www.youtube.com/watch?v=Q8Tiz6INF7I
-
Musik mit Ultraleicht - es kann also auch schwere Musik sein (Leonard Cohen etwa), Musik die Ihr Zuhause beim Nähen oder Packen hört, vielleicht sogar unterwegs, oder einfach weil der Text witzig ist. Was ich Vorstelle (diese Band, jedoch ein anderes Album) hörte ich, als ich im Teenager-Alter mit einer Verletzung einen Sommer verbrachte und unter anderem dabei Messners Himmel und Hölle zugleich verschlang. Also, hier ein Stück mit einem sehr einschlägigen Titel Chokebore mit Ultra-Lite https://www.youtube.com/watch?v=3dGkn2kRy4M Text dazu: "You always fall asleep, every single night as beautiful as filtered light. Let your eyes close and dream with all your might, help me keep a good boy tight. nobody wants to let go You turned around to wave, "I wish you wouldn't go so soon" all the time you spend with me spread out across my room helps to keep us both in tune nobody wants to let go, nobody wants to let go.....this is the skin that holds all of us in and keeps us from blowing apart you always fall asleep, every single night as beautiful as filtered light sometimes just the thought of it and sometimes just the sight helps to keep me ultra-lite nobody wants to let go, nobody wants to let go, nobody wants to let go......this is the skin that holds all of us in and keeps us from blowing apart it holds all of us in and keeps us from blowing apart, holds all of us in and keeps us from blowing apart, hold all of us in and keep us from blowing apart." Sonst noch wer?
-
1150 km und 50 Tage Erfahrungen mit MYOG Zelt, Pack und Quilt
ibex antwortete auf HAL23562's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Nein, habe ich nicht. Ich habe genau ein Foto, dass ich nur wegen dem Quilt gemacht habe, nämlich als ich fertig war und ihn auf dem Boden auslegte.Quilts wurden hier schon zuhauf beschrieben. Aber vielleicht eröffne ich (wenn ich lieber drinnen als draussen bin, was praktisch nie der Fall ist) mal einen Thread - es eben doch ein paar kleine Details, die hier nur selten oder nicht ausgeführt/angesprochen werden. Gewisse Leute kaufen bei ExTex ein, brauchen dann nichts und verkaufen wieder... OT: Dann mach' ich da was, könnte aber eine Weile dauern... OT: Oh... in der Tat. Das wäre dann in Hochdeutsch (der Name Eurer Sprachebei uns im Kuhland) in etwa so übersetzt: "Eine gewinnende und umgängliche Frau" -
1150 km und 50 Tage Erfahrungen mit MYOG Zelt, Pack und Quilt
ibex antwortete auf HAL23562's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
genial HAL23562! Ich bin gespannt, was Du für weitere spannende Ideen für Ausrüstung auf dieser Wanderung ausgebrütet hast Ich bin diesen Sommer auf einer der Touren praktisch gleich lang und weit gewandert, aber nach wie vor (noch) nicht mit einem selber gemachten Rucksack... Jedenfalls gratulation zu Deinen 1000+ km. +1 Zudem ist es auch schön, wie nüchtern (zumindest) ich damit umgehe. Eben wohl deshalb, weil ich besser weiss was ich der Ausrüstung zutrauen kann. Ein weiterer Punkt sind die Kosten. Mein 390 g Quilt mit 225 g 860 in2 Daune kostete wohl so um 60-80.- CHF. Dies bei Verwendung eher teurer Materialien. Eine aufgestellte Frau, die ich auf einem Fernwanderweg diesen Sommer angetroffen habe, fühlte sich inspiriert und näht sich (und für eine Freundin) nun selbst Quilts. Aus den Resten kann man dann für Nachwuchs Dinge basteln... Die Liste ist lang -
Nicht vergessen, auch wer blastert muss ein Loch graben! Und auch wer kein Blaster oder Papier verwendet muss alle Hinterlassenschaften wieder vergraben... und sollte man auf dem Gipfel ein dringendes Bedürfnis haben, zuerst absteigen im wärmere Gefilde, wo der Abbau schneller rsp. überhaupt erst stattfindet. Danke
-
OT: Ah... ich war zu langsam...
-
Es werden durchaus Produkte unter dem vorrangig wirtschaftlich sinnvollen Preis verkauft, damit Kunden auf weitere Produkte des gleichen Herstellers achtsam gemacht werden können. Innerhalb von Firmen wird so einiges quersubventioniert und vermeintlich nicht rentable Produkte bleiben (u.A.) deshalb im Portfolio. Und: Sehe ich genau so. Beizufügen wäre noch das Stichwort "Marktanteil".
-
Nur das Duomid, nicht die XL Version. Die Teile sind gross genug für zwei um 180 cm. Wenn ein IZ gescheit gemacht wird, kann man auch bei Regen in Bärenfreien Regionen im Zelt Kochen. DIY IZ kann gut unter/um 380 g liegen, je nach Netz-Einsatz. Ich habe zum Mid ebenfalls eine Bodenwanne. Und würde wieder diesen Weg wählen; nur Mid, Mid + Bodenwanne, Mid + IZ. Ein kombinierbares System ist verlockend, aber am Ende wieder anfälliger, komplizierter und schwerer. Locus Gear Khufu ist leichter aber (gerade deswegen) um einiges schlechter als das MLD Duomid. Z-Packs Duplex ist kaum vergleichbar mit einem Mid. Der TO geht ja auch mal, wenn ich mich recht entsinne, gerne nordatlantische Inseln besuchen...
-
... liegt leider MEIST nicht drin... wollte nur dies hervorheben. Genauer nicht darauf, dass es meist nicht geht, sondern dass es seltener doch klappen könnte.
-
eine 220 g Kartusche reicht bei uns im Sommer für ca. 20 L siedendes rsp. knapp siedendes Wasser. Wenn sehr vorsichtig für ein paar Liter mehr, aber damit rechne ich nicht. Seid vorsichtig mit X g Gas/Tag. Jeder verbraucht eine andere Menge an siedendem Wasser. Im Winter mit 4-5 Nasen und nicht lyophilisiertem Essen würde eine 450 g Kartusche wohl nicht einmal ganz für einen Tag ausreichen (Schneeschmelzen, Kälte etc.).
-
Paradigma Wechsel erfolgreich. Aufgrund nur weniger praxisbezogener Beiträge zu Smartphones auf Wanderung schreib ich da kurz meine Erfahrungen. Ich habe mich bis vor ca. einem Jahr dagegen gewehrt ein Smartphone zu benutzen, sei es im innen- oder aussentürigen Alltag. Die letzten 5 Monate war ich draussen unterwegs (meist im Trekking Stil) und ich habe alles mit einem Galaxy S5 gemacht. Notizen, GPS Navigation (mit entsprechenden Apps für Kanada- und US-Karten), wenn ich nicht die MFT-Systemkamera trug, habe ich damit Fotos gemacht, Fahrplan für die Tour (Excel), Erkennung von Tierspuren und vieles, vieles weiteres. Was ist nun von Nöten für ein outdortaugliches Smartphone? IP-67 geschützt.Das dürfte ja wohl klar sein. Batteriesparmodus – Flugmodus ist gut, weitere Batteriesparmodi noch besserMit dem stärksten Sparmodus auf meinem Fon hält der Akku 11 Tage in Standby (nicht geprüft – das misst das Gerät selber). Dann kann aber kein GPS mehr benutzt oder Fotos gemacht werden, aber Anrufe etc. Mit dem regulären und individualisierbaren Sparmodus, kann Flugmodus ein/ausgeschaltet werden und auf alle Apps zugegriffen werden, das Display geht auf schwarz/weiss und schwäre Helligkeit. In diesem Modus benutze ich das Gerät meistens. Mehr später dazu. Einstellbare Empfindlichkeit des Displays.Im Regen, mit Handschuhen… wenn man jederzeit eine Problemlose bedienbarkeit erreichen will, muss das Display für Berührungen entsprechend eingestellt werden können. Kein Muss, aber sehr hilfreich. Gummihülle. Eine Silikonhülle reicht aus. Mit Akku und Silikonhülle wiegt mein S5 mini 138 g.Mehrere Stürze/Würfe aus Hüfthöhe hat das Gerät ohne Schaden weggesteckt. Sogar ein Sturz (damals noch ohne Hülle) aus 2.2 auf Steine hinterliessen nur kleine Dellen im Metallrand. Wenn in extremo betreff. Gewichtsreduktion – wechselbarer Akku. Je nach Tourlänge ist dies die leichteste Variante für frischen Saft (aber dann sollte man auch darüber nachdenken die Stirnlampe mit dem Smartphone zu ersetzen) Zu 2.: Ich habe über Monate unsere Navigation auf Papier immer wieder mit GPS kontrolliert (wenn’s ein bisschen Anspruchsvoller wurde) und irgendwann haben wir ganz auf Papier verzichtet (Alaska). Ein zweites Fon hatte meine Freundin dabei, mit dem gleichen Setup. Dies war also unser Backup. Eine Akkuladung hielt bei regelmässigem Gebrauch des GPS, der Kamera und Abends zur Planung 6-7 Tage. Eine Powerbank von Intenso mit 10400 mAh liegt bei 238 g reicht da für eine ganz ordentlich Zeit off grid. Allemal weniger anfällig, allemal leichter, unabhängiger und kompakter als ein Solarpanel. Weitere positive Dinge: Beim Raften und Seekajaken war das Fon in einer Tasche in der Schwimmweste. Die MFT-Systemkamera (auch wenn abgedichtet) musste ich somit nicht riskieren – schliesslich war da auch eine Speicherkarte voller schönen Eindrücken drauf. Die Fotos sind nicht vergleichbar, aber den Kompromiss gehe ich gerne ein. Dasselbe im Starkregen. Notfälle hätten wir mit Spot abgedeckt. Aus diesen und weiteren Gründen bin ich auch weg von regulären Batterien (ausser im äussersten Extremfall – was aber jenseits von Trekking liegt), da alles ab USB geladen werden kann. Also ein Pack und gut ist. Sogar meine MFT-Kamera (die leider nicht am Gehäuse geladen werden kann), kann ich mit einem Pixo wieder aufladen. Ich spare den 2, 3 etc.. Akku, rsp. Den 2. Akku plus reguläres Ladegerät. Das Pixo Teil habe ich gestrippt und wieder (leichter) eingepackt und wiegt nun 60 g. So viel wie ein 2. Akku. Es gibt noch Grenzen, die ich nicht wage zu überschreiten, oder wo ein Smartphone sich nicht eignet, aber diese Situationen finden sich nicht in einfachen oder schwierigen Treks, ob kurz oder lang. Egal wie abgelegen. Klar, wenn’s sehr abgelegen ist und ich alleine (es ist dann kein zweites Smartphone vorhanden), brauche ich ein Backup. In diesem Fall mein altes Foretrex 301. Wer weiss, vielleicht lass ich dann auch den kleinen 20 g Kompass zuhause, die Sunnto… so weit bin ich aber noch nicht und werde ich vermutlich auch nie gehen... aber man sagt ja angeblich niemals nie.
-
Danke. Interessant. Ich habe meine (2 Stück) um Anfang '13 erhalten. Seither laufen diese einwandfrei. Ich gehe davon aus, dass sich danach was geändert hat in der Fertigung. Jedenfalls halte ich die Augen offen. Das Flammbild ist bei meinen in allen Fällen i.O.
-
War gerade dabei für eine US-Fernwander-Freundin (die wohl bald alles lange in US/Canada gewandert ist) eine Liste der europäischen Fernwanderwege zu erstellen. Dabei bin ich über dieses geile Werkzeug gestolpert: http://hiking.waymarkedtrails.org/de/ Potzblitz. Da erübrigt sich eine Liste fast… Hier dennoch einige, die mehrheitlich durch irdendeine Art Berge führen: Via Alpina http://www.via-alpina.org/, http://www.via-alpin...37/der-rote-weg GR‘s http://www.gr-infos.com/gr-de.htm GR 5 (mit GR52 & GR55 Varianten), GR10, GR20, GR TMB E‘s http://www.wandersite.ch/Europa.html Balkan Via Dinarica http://viadinarica.com/ Island traverse – diverse http://bigfoot.over-blog.org/article-sommaire-islande-40908174.html http://randonner-leger.org/perso/doku.php?id=traversee_de_l_islande_est-ouest_en_autonomie http://andrewskurka.com/adventures/iceland-traverse/about-the-iceland-traverse/ Bücher: https://www.conrad-stein-verlag.de/p/verlag/show_book.html?isbn=978-3-86686-411-5&edition=3&t=1421310861071 http://www.cicerone.co.uk/product/detail.cfm/book/647/title/walking-and-trekking-in-iceland UK http://www.nationalt...o.uk/the-trails http://www.walkhighlands.co.uk/scottish-national-trail.shtml Skandinavien Norge pa langs – diverse http://norgepaalangs.info/ Nordkalottleden http://www.nationalparks.fi/en/nordkalottledentrail http://www.vitagronabandet.se/en-GB TR http://cultureroutesinturkey.com/ GR http://www.interkriti.org/crete/u/richard_ellis/ Weitere Vorschläge? Es sind hier einige sehr kurze drunter, aber ich glaube sie ist mehr an längeren interessiert – also lieber > 1000 km als < 800 km.
-
Was ging den genau am Kocherkopf kaputt? Gibt's noch mehr bekannte Ausfälle wie Deine? Danke für die Info.
-
Wenn ich für mehrere Nächte für 4 Nasen Schneeschmelze tut's mir weh, so viel Gaskartuschen zu verbrauchen. Das Essen ist dann auch mehrgängig und lassen's kulinarisch krachen... p.s.: ich komme gratis zu medizinalbenzin...