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Ich kriege das von OMM selber..(?) Kannst mal direkt probieren oder anfragen welchen Laden sie Dir empfehlen. So weit ich weiss beliefern sie auch Wiggle und natürlich unzählige sonstige Läden in UK.
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Ach... siehe da http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/3264-not-the-west-highland-way-erstes-leichtwandern-in-schottland/
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Hallo Maik Probiere ein paar leichte Regenjacken aus, überlege Dir wo und ob Du Taschen haben möchtest, einen durchgehenden RV etc. und schon hast Du eine starke Eingrenzung. In Schottland ist es sehr hilfreich, wenn die Kapuze verstärkt ist. Nicht verstärkte halten das Wetter nicht draussen und man wird oftmals schnell nass und dann läuft es beim Kinn zur Brust runter (=nicht so schön). Um dem ein bisschen entgegenzuhalten kann man eine Baseballkappe tragen (die auch bei schönem Wetter Ihre Dienste macht - wenn auch schlechter als ein Hut mit umlaufender Krempe), die aber unpraktisch bei den oft vorherrschenden Winden ist. Die Montane Minimus 777 bietet eine recht gute Balance, ist aber betreffend Atmungsaktivität und Wetterschutz schlechter als z.B. OMM Aether eVent Smock welche eine versteifte Kapuze aufweist. Der WHW ist eigentlich harmlos. Da braucht es nichts doppelt, stabil oder sonst was und erst recht kein 15-20 kg Rucksack - selbst wenn man alles Essen mit sich tragen würde (was jedoch überhaupt nicht nötig ist, da es unterwegs mehrere gute Einkaufsmöglichkeiten gibt). Für jemand der beginnt Erfahrungen in mehrtägigen Touren zu sammeln ist der WHW ideal und kann auch gut für das ausprobieren von UL-Ausrüstung her halten. Für den Abend im Zelt kann es sehr angenehm sein, wenn Du kurze und lange Unterhosen, ein dünnes Langarmshirt, Socken und dünne Fleecemütze/Buff anziehen kannst. Dies könntest Du mit dem Schlafsack in einem wasserdichten Sack transportieren - so hast Du am Abend garantiert komplett trockene Kleidung Im folgenden Link kannst Du Wetterdaten z.B. von Kinlochleven abrufen um eine Idee der Temperaturen im April zu erhalten: https://www.wunderground.com/history/wmo/03041/2015/4/16/MonthlyHistory.html?req_city=Kinlochleven&req_state=HLD&req_statename=United Cumulus ist meist eine super Adresse für günstige und wirklich gute Schlafsäcke: http://sleepingbags-cumulus.eu/ Wenn Du leichteren/Schwereren Stoff möchtest, einen kürzeren Reissverschluss, hydrophobe Daune, einfach eine Email schreiben. Sind sehr unkompliziert und z.B. ein kürzerer RV als Custom-Anfertigung ist ohne Aufpreis, auch der Wechsel zur hydrophoben Daune ist mit recht geringen Mehrkosten verbunden. Ich ziehe immer mit einer sehr leichten Luftmatratze in Schottland los, im Winter mit ganz dünner EVA drunter, ab März bis November ohne. Es ist eine Neoair X-lite in der S Variante. Meine Freundin kommt bei gleichen Bedingungen ebenfalls mit einer Neoair X-lite klar. Wird schon klappen mit Deiner Matte - ausser vielleicht sie ist schlecht entwickelt worden. Du hast ja noch genügend Zeit diese zusammen mit einem ausgeliehenen Schlafsack zu testen. Ein solcher Test hilft Dir dann auch in der Schlafsack-Frage. Da das ganze anscheinend für Dich eher neu ist, wäre es sicher sinnvoll, versuchen abzuschätzen für was die Ausrüstung später herhalten sollte. Viele Bekannte zieht es nach Touren wie WHW, Kerry Way etc. nach Skandinavien auf Touren. Wenn Dich das auch reizt, berücksichtige dies beim Kauf. Zum Schluss möchte ich noch ein Buch empfehlen: http://www.buch.ch/shop/home/rubrikartikel/ID22656311.html?ProvID=10904205
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Aller Anfang ist schwer - Ultraleicht für Anfänger auf Maß
ibex antwortete auf Shara Weltenreich's Thema in Einsteiger
Diese Situation ist anscheinend nicht mit der von Dir erwähnten Situation zu vergleichen. Dein Beispiel ist akut. Wie ich Shara verstehe ist Ihre Situation aber eine alte Angelegenheit, die sicherlich eine andere Herangehensweise als die Deinige erfordert. -
Aller Anfang ist schwer - Ultraleicht für Anfänger auf Maß
ibex antwortete auf Shara Weltenreich's Thema in Einsteiger
+1 +1 +1 Bin auch ein Neoair X-lite Fan, aber benutze sie nur in S (und die SynMat Hyperlite gibt's nicht in S). Würde ich die volle Länge benötigen, würde ich wohl eher die Exped SynMat Hyperlite M benutzen anstatt Neoair X-lite in regulärer Grösse. Vom Gewicht her geben sich die beiden Matten kaum was, vom Komfort her gewinnt die Exped um einiges. Ich habe nur sehr beschränkt praktische Erfahrung damit und über ein langes Wochenende eine Exped benutzt, aber bei mir und anderen war der Fall recht klar. Die leicht grösseren Kammern auf der Seite machen dabei den Bärenanteil aus. Zudem ist die Entlüftung schneller und schlussendlich das Falten und Zusammenrollen einfacher. Mein Isomatten-Tipp für Komfortsuchende UL Trekker deshalb die Exped SynMat Hyperlite M. Ein eher bekanntes Szenario: Du kaufst Dir eine MW und nach 1-2 Jahre - die Matte ist dann (in vielen Fällen - die wenigsten Wandern gleich 5000 km) noch fast wie neu - denkst Du Dir, Mensch' die Matte ist eigentlich zu breit... die M hätte es auch getan. Deshalb gleich die M Ein früheres Argument war noch, dass gewisse Expedmatten sich ähnlich den Therm-A-Rest Prolite nicht so gut reparieren liessen. Mit den SynMat Hyperlite hat sich dies ebenfalls geändert. Gleich der neusten Neoair Generation können diese problemlos mit dünnen Klebeflicken dauerhaft repariert werden, wenn's denn mal ein Loch gibt. -
OT: Ab grossen Höhen kommt mit fast jedem Furz in den ersten Tagen immer der Witz auf, dass es nur wegen dem Druckausgleich ist... Bei Abstieg wiederholt sich das Ganze dann nochmals...
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Deshalb schrieb ich vorher mal dies: Meine Kombi von EVA und Neoair X-Lite S wiegt 277 g, würde ich die Matte noch zuschneiden, wären es wohl 270 g. Das geht für mich auch mit 600 g (ehemals 800 cuin, dürfte aber noch 700 oder so entsprechen) Daune bis ca. -10 °C gut. Grenzwertig um -14 °C und bei -16 °C passt's dann dermassen nicht mehr, dass ich nur noch auf der Seite liegen kann und die ganze Nacht hindurch fröstle und früher los gehe als geplant. (Dies mit Kleidung und 520 g Daunenjacke). Die 3 mm EVA lässt sich gut falten/rollen und findet bei mir manchmal sogar in der Satteltasche platz. Also zuhinterst - da passt's auch mit der Gewichtsverteilung und Aerodynamik. Kurze Neoair alleine geht auch gut. Für die Füsse/Unterschenkel dann Kleidung, Rückenpolster vom Rucksack, Luftpolsterfolie... da gibt's verschiedene Möglichkeiten. Wie gesagt; Der beste Schlafsack ist nur so gut wie die Isomatte...
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hhmmm... vielleicht transportierst Du sie an einer Stelle die ungünstig ist? 10-15 km... also nach 30-60 min auf dem bike. Das ist was ganz krass daneben... Was wiegt bei Dir so eine PET-Flasche die so schnell durch ist? Nur ganz grob? Kann ja kaum einer z.B. Coke Flasche entsprechen, egal in welcher Gebindegrösse... Je nach Tour transportiere ich (ein Teil des) Wasser in der Rahmentasche und dort - ziemlich frei von Dreck (nur ziemlich...) schüttelt's ja auch zum Teil tagelang. Die Flaschen/Platybeutel werden aussen milchig vom Abrieb, aber halten bei mir 4 stellige km Zahlen - klar, nicht immer in der Rahmentasche, manchmal auch im Trinkrucksack (wenn das Gelände nicht nur rüttelt sondern technisch ist). Ich konnte noch nie eine PET durchscheuern. Und Platy geht mir meist oben an der Schweissnaht auf (was man aber gut wieder mittelfristig kleben kann).
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Bin ebenfalls auf Verschleiss aus und kriege ca. 1.5 Jahre aus Fizan Compact. Das sind mal 2000 mal 3000 km, mal 1200... Das Gelände ist dabei durchaus anspruchsvoll und ich verbringe viel Zeit im Hochgebirge und auf Geröllwüsten im Norden. Auch Urwälder, mal 3 Wochen nach einem Waldbrand oder mehreren Jahren stellen ganz ganz üble Gebiete für Stöcke dar, da überall Bäum kreuz und quer rumliegen wie ein grosses Mikado. Ich bin fest der Meinung, dass es mehr vom Benutzer abhängt, man aber das Gelände nicht komplett auszuschliessen kann. Klar, dauerndes Gerölllatschen erhöht das Risiko von Stockbrüchen/Verbiegen, aber bei mir und meiner Freundin passieren diese Unfälle meist im Moor oder Bruchharsch (beim Wandern). OT: Auf Skitouren (Alpin) nehme ich schwerere Expeds mit, da die Belastung ganz anders ist als beim Wandern/Trekking etc. (und die Konsequenz in einer Steilabfahrt ebenfalls).
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Welche Höhe denn? Ab ca. 5000 passiert bei mir immer das Gegenteil. Da vergehen Tage ohne Stuhlgang. Tägliche Begleitung von Komprimierungsfürzen (Fachjargon Höhenmedizin), aber sonst geht kaum was. Bei Seilpartnern meist dasselbe ausser bei der Anreise wurde ein Delhi-Belly (Dünnschss aufgrund mangelnder Hygiene) aufgelesen. Ich glaub in den meisten Fällen überwiegt die Dehydrierung und Appetitlosigkeit in Höhe (und Kälte). Während der Höhenanpassung, also auch um 3000 m gibt's hormonelle Verschiebungen und ich meinte mal gelesen zu haben, dass hier - wie Du beschreibst - eher mehr Bewegung im Darm vorhanden ist. In der Praxis sieht meine Erfahrung jedoch ein bisschen anders aus. +1 Das Buch ist leicht verdauliche Kost....
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Gerne geschehen. Radialfilter ist ein kraftvolles Werkzeug...
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Ja, jede einzelne. Einzeln im Sinn von getrennt. Also auch nur eine. Oder unter anderer Laune später auch eine zweite. Alles möglich. Radialfilter. Probiers aus. Genau was Du suchst. Vertraue mir.
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Ich gehe mit Dir schon einig. Nur finde ich, dass trotz den negativen Effekten die positiven in diesem Falle (Island Tour) eher überwiegen. OT: Bikepacking ist für mich ganz klar richtiges MTB-Fahren (über mehrere Tagen mit eigener "Behausung"). Aber da gehen die Meinungen genau wie bei UL-Trekking weit auseinander.
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Wenn's nur die Blüte sein soll, dann der Radialfilter. Im Prinzip ein runder Verlaufsfilter Dieser kann auf jede einzelne Blüte angewendet werden um diese leicht zu erhellen, oder was denn auch immer gewünscht wird. Respektive "würde ich, wenn"
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@dani ich würde es bei Wollgras Bild mit Verlaufsfilter versuchen. Im unteren Bereich liesse sich sicher viel rausholen. Dann gibt es noch Bereichskorrektur... ich sehe da keine gescheiterte Aufnahme. Aber hier geht's ja um Fotos hinter der Kamera und nicht hinter dem Monitor zu machen.... Die Rede ist oft vin der RX100. Wer hier mitliest und eine Alternative zur RX sucht; Lumix LX100. Richtig stark. Fehlt nur noch der Wetterschutz...
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Genau. Wichtig die gleiche Marke und gleiche Breite von Schloss und Kette... Dann hälts auch langfristig. 20 mm (Innen) geht auch. Man kriegt mit breiteren mehr Vorteile, aber gleich die 2.4" Optionen wegen einer 20 mm Felge würde ich nicht abtun. Lieber 2.4" auf 20 mm für Island mit deutlichem Pistenanteil als 2.2 auf 20 mm. Absolut. Jeder Rahmen macht das. Stahl und Titan leben richtig. Da sieht man's von blossem Auge wie sich der Rahmen verwindet. Rahmentasche und Lenkerhalterung sehen ganz gewöhnlich aus. Die Materialwahl ist entscheidend. Abgeschaut habe ich mir die Lenkerhalterung von Wildcat Gear, das Pad ist jedoch nur ca. 10 cm hoch und A4 breit. 15 mm Bandmaterial anstatt 20. Kontaktstellen sind mit irgendeinem Cordura... keine Ahnung mehr was es war. Die gesamte Rahmentasche ist aus Chikara Resten. Zwei RV (5C AG), Unterteilung mit Velcro. 7 cm breit. Die Satteltasche ist an den Seiten und im Rollbereich ebenfalls aus Chikara, die Ober- und Unterseite aus Cordura. Auch hier 15 mm Band, für die Befestigung am Sattelgestell jedoch das feste. Anderes rutscht durch. Die grösse wurde aber so gewählt, dass ich den Sattel bis ca. 15 cm über das Hinterrad absenken kann und auch mal hinter den Sattel gehen kann. Wie gesagt, Chikara und Bikepackingtaschen sind keine Haltbare Lösung. Eine die nur für Rennfahrer Sinn macht.
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Etwa die Hälfte der kaputten Ketten in meiner Erfahrung konnten ohne Nieter repariert werden. Ich würde auf JEDEN Fall ein Nieter mitnehmen. Dazu gehören bei mir zudem zwei Kettenschlösser und mehrere Glieder. Selbst für's SSP Bike, auf dem ich eine super stabile Kette fahre. Wie weiter oben bereits erwähnt, mit dem Toppeak Mini 20 Pro gingen alle Reparaturen bisher gut. Klar, Nippelspanner erlaubt nur wenige Teile einer Umdrehung, aber man kommt an's Ziel.
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Ja, July passt schon. Kerlingarfjöll ist sehr spannend, nur vom Fahren her ist (leider) die andere Seite mit dem Kjalvegur Wander-/Reitweg zum Biken viel, viel geiler. Hveravellir hat ebenfalls einen Hotpot. Aber das sind Dinge die gut vor Ort entschieden werden können. Genau, 832. Ach so. Sorry, habe Dich falsch verstanden. Eine Alternative zur Ringstrasse ist die alte Ringstrasse durch Mödrudalur mit dem einladenden Hof. Weiter auf der F905 (Chance auf Fatamorganas bei schönem Wetter). Von der F905 kommst Du gut in den Osten. Das Gebiet dazwischen ist sehr ruhig und leer. Bei dem was Du erwartest ist die Südküste in der Tat die richtige Wahl. Dennoch, die Sandurs und Lavafelder waren ein Heidenspass, selbst bei zeitweise ordentlich Gegenwind und Schneeregen. Wie ein übergrosser Pumptrack. Zudem gibt's noch immer ein warmes Bad am neuen Lavafeld. War selber mit dem 2.4 X-King unterwegs. Es gibt nichts was für den 2.2er spricht. Das geringfügig leichtere Gewicht des 2.2er wird durch das schnellere Rollen und bessere Dämpfung des 2.4ers locker zunichte gemacht. Hatte nur einmal im Himalaya mit PET am Deckel Probleme. PET finde ich eigentlich durchaus sehr haltbar... meinst Du wirklich PET? Du hast ja noch die Isojacke mit der du den Xlite 200 aufmotzen kannst. Kenne 1 Frau und 3 Männer die damit auch um 0 °C gut fahren. Hatte den früher auch und mit Daunenpulli um null immer super geschlafen. Wenn Du nicht ein ausgesprochener kalt-Schläfer bist passt das schon. Die Radkarte der Touri Info kann ich dennoch jedem Radreisenden wärmstens empfehlen. Ich meinte mehr wegen den Berührungspunkten am Gabelrohr. Wenn's dort berührt ist der Sack in Egilstadir durch und der Inhalt folgt suit. Mit Norddeutschland kann ich Dir leider nicht helfen. Bin hier Ausländer. Edit: die paar Watt Unterschiede aus dem ersten Post bezog ich auf dünne Tourenrad Reifen, wie Marathon 1.75 o.Ä. vs. 2.4" MTB, nicht auf 2.2" X-King vs. 2.4" X-King.
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Eine weitere Stimme von mir die ganz klar für Pyramiden ist, nicht ausnahmslos, aber für 3 Personen was vom vielseitigsten überhaupt. Bin ein riesiger Fan vom GoLite Shangri La 3, nun Euraka Wikiup oder eben My Trailco Pyramid 3. Das Dir das Zelt schwer erscheint liegt vorallem am Innenzelt, dass ganz UL-unüblich schwere, massive Verstärkungen und einen monströsen Stoff am Boden aufweist. Schaut man das Zelt und die damit verbundenen Möglichkeiten genauer an, ist es plötzlich ein sehr leichtes Zelt mit vielen Optionen und deutlich breiterem Einsatzbereich als den eingangs erwähnten Zelten. Vorneweg: Das Gewicht ohne Innenzelt ist nur noch mit Dyneema CF zu unterbieten. Von der Konstruktionsweise her ist es ein eher knappes 3 Personenzelt. Die meisten vergleichbaren Zelte (Locus Khafra, HMG UM 4) sind gleich 4 Personenzelte und dadurch schwerer, rsp. aus CF und enorm viel teurer. Im Ausverkauf von GoLite konnte ich noch welche SL3 ergattern, diese wiegen knapp 630 g ohne Abspannleinen. 630 g für drei Personen ist mal ganz ordentlich UL. So viel Schutz für diesen Preis, bei dem Gewicht kriegst Du sonst nirgends. Das Teil ist mit einer ca. 300 g Alustange (Original) oder 200 g Carbonstange (MYOG) wirklich extrem windstabil. Ich habe es hier schon oft erwähnt - diese Teile stecken bombig abgespannt mit ordentlicher Stange Winde weg, die kein Baum stehen lassen. Wenn man in weniger windigen Gegenden, oder dort, wo man oft Windschutz findet, unterwegs ist, kann man das Zelt mit zwei Wanderstöcken aufstellen und braucht dazu nur zwei Skistraps/2x Velcro/Schnur oder sonst was um die Stöcke zu verbinden. Was auch erstaunlich gut geht bei höheren Winden sind 2 rsp. 3 Stockpaare (wobei nur ein Stockpaar zum Einstellen der korrekten Höhe dient und somit ein paar cm über die anderen Stockpaare ragt). Richtig wüster Wind mit dieser Polystock-Kontstruktion erlebt habe ich aber noch nicht. Mit 1.5 mm Dyneema/Polyesterkordel und Elastik unten an den Paneelen kommen weitere ca. 40 g dazu. Ein Zeltboden ist einfach selber genäht und wiegt für die ganze Fläche nochmals ca. 400 g (habe selber u.A. einen 5/6 Boden gemacht mit 340 g) bei Verwendung von leichten, aber genügend haltbaren Stoffen. Ein leichtes, selber genähtes 3 Personen IZ kommt auf ca. 700-800 g. Wenn Du nicht selber nähen magst gibt’s in diesem und anderen Foren ein paar IZ-Vorschläge von kleinen Herstellern, die zudem sehr bezahlbar sind. Ich bin seit 20 Jahren sehr gewichtsbewusst unterwegs, setze das Gewicht jedoch nicht vor allem – Effizienz und Praktikabilität sind mir auch sehr wichtig. Wenn ich mit zwei weiteren Freunden/innen unterwegs bin, kommt fast ausschliesslich das Shangri La 3 mit. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen gehen wir nur mit Aussenzelt oder AZ und Boden los. Meistens haben wir also knapp 350g/Person. Für die Menge an Schutz ist dies nur noch mit DCF zu schlagen. Ein Kumpel von mir ist 192 cm lang, er kriegt immer die Mitte… für die wenig kürzeren Gesellen passt’s überall vom Platzangebot her. Weiters kann man wunderschön die Front öffnen. Stell Dir vor die nördliche Abendsonne schleicht langsam am Horizont im Norden entlang, gibt letzte wärmende Strahlen ab und ein eisig kalter Wind bläst aus Süden. Im Windschatten kannst Du mit Freunden den Sonnenuntergang nach einem langen Wandertag während dem Abendessen geniessen. Ein weiterer Punkt, den bei weitem nicht alle Zelte erfüllen.
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Fatbike Erfahrungen gesucht
ibex antwortete auf georg's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
@smoeller Feedback. Agilität. Präzision. Dies ist alles nur in geringerem Masse beim Fatbike vorhanden. Für mich nach wie vor ein super Gerät mit riesigem Spassfaktor und Trainingseffekten. Aber eben... nur im Schnee. Alles ausser Schnee und Sand mit Fatbike... meh... schau bei MTB News vorbei. Dort gibt's zum Silverback sicher Info. Ich kenne das Silverback nicht. -
Was für ein Problem? Ich habe mit Rahmentaschen vor vielen Jahren mit MYOG begonnen. Geht ganz gut und gibt auch tolle Anleitungen auf Youtube rsp. MTB News und anderen Bikepacking Foren. Falls Du auf Trails/single tracks rumfahren willst sind Lenker-/Rahmen-/Satteltasche (sagen wir dem mal Bikepacking Setup) am praktischsten. Wenn Du aber auf Waldwegen, Uferwegen etc. unterwegs sein willst kannst Du Dir diese Art des Packens sparen. Zwei Lowrider vorne und ein Sack auf dem Gepäckträger hinten. Viele vergessen sich, wenn sie Bikepacking hören, auf das wesentliche zu besinnen: Was für Gelände fahre ich? Ich seh' die Vorteile von einem Bikepacking Setup nur auf kleinen Wegen, die Hindernisse aufweisen, wo panniers (klassische Tourenrad-Setup) im Weg sind. Mittlerweile findet man beim Bikepacking Taschenlösungen die schwerer sind als leichte Tourenrad-Taschen. Hier fand in den letzten Jahren eine Durchmischung statt, wie es sie vor 10 Jahren klar noch nicht gegeben hat. Zum Packen sind panniers einiges einfacher als Bikepackingtaschen. Auch bei minimaler Ausrüstung. Viel ist das nicht. das Effektiv zusätzliche Material findet bei mir im unteren Abschnitt der Rahmentasche Platz. Das sind vielleicht 0.8 - 1.2 L Volumen max. Je nach Tourcharakter kann es sein, dass Du z.B. eine lange Unterhose UND Beinlinge dabei hast. Oder Ersatzunterhosen, die Du sonst nicht einpacken würdest. Bikepacking ist in der Regel dreckiger. Ersatzschuhe kommen bei mir nur auf Touren mit, bei denen ich auch Wandern will und/oder über einen Monat unterwegs bin und auch Städte etc. besuche. Für den Grossteil meiner Bikepacking Touren belasse ich es bei den Bikeschuhen (Mavic Crossride Elite). Da ich gerne richtig biken gehe, ist viel Stossen/Tragen dabei. Die Schuhe sind was vom bequemsten hierfür. Steifigkeit und Gehbarkeit sind gut ausbalanciert. Wie lange kommst Du mit 30 L hin, rsp. wie viele Kilometer? Wie weit will ich autark mit dem Bike fahren? Trage ich Essen für 3 oder 10 Tage? Wie ist mein Radius? Stelle Dir selber diese Fragen. Ein geräumiges, aber überhaupt nicht sperriges Bikepacking Setup fasst meist so um 35 L, wenn mit einem Diamantrahmen und Rahmen füllender Tasche unterwegs. Durch die vielen Taschen ist es in der Praxis aber wohl eher mit dem 30 L Rucksack zu vergleichen. Jedoch; der Radius ist beim Bikepacking völlig anders, also mit weniger Kalorien kommst Du weiter (selbst auf einer HRP oder HR Cham-Zermatt). Ich würde es mal so formulieren; Bikeschuhe eignen sich besser zum Wandern, als Trailrunner sich zum Biken. Schade ist nur, dass bei den wirklich guten, klebrigen Plattformpedal-Schuhen (5.10 ist nach wie vor die Referenz) das Fussbett ganz schön fett ist. Aber da man ja eher mehr auf dem Bike ist, ist dass dann untergeordnet. Was beim Wandern von der Ärmellänge ausreicht ist zum Klettern ein wenig zu kurz. Dies empfinde ich auch beim Biken so. Bei den Hosen ist's extrem. Die zum Biken bequemen Hosen, sind zum Wandern wenig ideal. Die bequemen Wanderhosen sind zum Biken für die Kurztour gut, aber wer richtige Bikehosen benutzt, weiss, dass der Unterschied gross ist. Zudem kann ich >2000 km in einer leichten Regenhose wandern. Dieselbe Hose ist nach 400 km Bikepacking (für mich klar single tracks/Trails/Schotter/Schnee, sicher kein Teer) am Hintern kaputt. Zum Anfang geht eine Wanderausrüstung, aber ich würde nicht gleich die Lieblings UL-Trekking Ausrüstung verwenden, sondern jene, die langsam hinüber ist. Bikepacking ist rauher, dreckiger, nasser als Trekking. Es ist wie konstantes bushwhacking. Tourenrad-fahren ist dann eher wie Trekking. Aber eben, jeder zieht da eine andere Linie. Wenn man dann am Bikepacking Freude gefunden hat, steigert man sich langsam hinein und dabei gibt sich alles mit der Zeit von selber.
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Das finde ich auch eigenartig. Mein "schweres" Setup mit Lenker-/Rahmen-/Sattel/Oberrohrtasche wiegt 642 g und hat 35-40 L Volumen. Das leichte (und nicht haltbare) wiegt 320 g mit ca. 22 L Volumen. Die Satteltasche würde ich für eine solche Tour eben gerade in grösserer Grösse verwenden. So ist es nicht überpackt und kann schön feste an Sattel und -stütze festgezurrt werden. Probier Dein Setup auf 2-3 Tagen auf rauen Pisten in Deiner Umgebung aus, mit den von Dir angepeilten Tages-km. Nur so kannst Du abschätzen ob's hält und praktikabel ist.
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Es ist auf den Hauptpisten in der Tat schwierig sich zu verfahren. Es gibt aber viele alte spannende Routen, die man kaum noch erkennt. Deine Verallgemeinerung ist ebenso gültig wie meine Erfahrung, dass man auf alten Routen mit 2 cm Schnee (nach kurzer Kaltfront im Sommer im Hochland) keine Route am Boden mehr ersichtlich ist. Zu den Karten habe ich sonst schon was geschrieben. ne Karte... für ganz Island eine? Die einzige für Bikepacker (die gerne Hauptrouten verlassen) praktische Karte ist die "cycling map and bicycle Services around Iceland". Dies eher in letzter Linie wegen dem Navigieren. Diese liegt bei den Touri-Info auf. Kartenlink
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Ich empfehle meistens ab mitte August zu Reisen. Es gibt viele Gründe dafür: Einfachere Furten, da Schneeschmelze fast vorüber und Gletscher sich nicht mehr so stark aufwärmen. Keine ewigs langen Schneefelder (wenn man dann keine will). Weniger Touristen. (Nicht alles rammel voll, weniger Verkehr etc.) Dunklere Nächte als im Juni/July = Nordlichter! Und für jene, die sich Optionen mit den Bussen offen halten möchten: Hochlandbusse fahren die Sprengisandur bis Anfang September, Fjallabak noch deutlich später. Stadtfeste in Reykjavik und Akureyri in dieser Zeit. Von Gullfoss nach Norden klingt nach Kjalvegur. Willst Du einen Abstecher nach Kerlingarfjoll machen? Falls nicht, kann ich den Kjalvegur Wander/Reitweg sehr empfehlen (wenn Du fahrtechnisch was drauf hast, dürften ca. 99 % fahrbar sein). Von Hvitàrnes über Hveravellir und schlussendlich bis Bakkaflöt gibt’s weitere wunderschöne Abschnitte des alten Kjalvegur. Insgesamt keine Autos, ein paar Wanderer und evtl. Reiter und ab Hveravellir triffst Du mit recht grosser Wahrscheinlichkeit niemand für den grössten Teil eines Tages. Zwischen Bakkaflöt und Akureyri gibt’s die alte Öxnadalur-Strasse. Deutlich angenehmer als auf der neuen. Zwischen Akureyri und Myvatn gibt’s eine gute Schotterpiste. Ich glaube man klettert höher, macht aber weniger Strecke als auf der Ringstrasse – hier auch wieder kein/kaum Verkehr. Wenn Du von der Ostküste zurück fährst wäre Laugarvellir auf dem Weg, wenn nicht, mach den Abstecher und bleibe über Nacht. Ein super Ort. Es gibt eine wunderschöne alte Piste (mit vielen Furten des gleichen Bachs – sind aber sehr einfach) die von Norden her direkt dorthin führt. Zweigt von der Hauptroute bei Mulakot nach Westen ab, furtet den Bach einige Male, steigt wenig westlich des Laugarvalladalur kurz an und führt dann direkt vor Laugarvellir. Von dort zur Sprengisandur oder Vonarskard hat’s recht viele weiche Abschnitte. Ich kenne das Gebiet vom Wandern (diretissima zur Brücke über die Kreppa) und Radfahren (oder trendiger; Bikepacking) – es ist bis Askja voller Bimssteinsand (von Bimssteinsand, der aus der Askja kam, eingeblasene Lavafelder). Nach Askja kommen dann weitere Sandflächen und Lavafelder auf denen breite Reifen (muss nicht gleich ein Fatbike sein) ein grosser Vorteil sind. Ich fuhr mit 2.4“ auf 29“ (und 34 mm breite Felgen) und traf 2 einzelne Radreisende an auf dünnen Reifen (um Askja – wo beide die Tour abbrachen um mit Jeeps zurück zur Ringstrasse Mitfuhren). Sie fuhren genau halb so schnell wie ich und mussten stossen wo ich mit ca. 1.3 bar gemütlich radelte. Wenn Du es nicht eh schon vor hast: Nimm die breitesten Reifen/Felgen die in Dein Rad passen, denn auf dem Teer kommst Du immer zügig vorwärts, die wenigen Watt Unterschied wirst Du dort kaum merken. Im Hochland bremsen Dich schmale Reifen jedoch ordentlich aus. Je nach Route von Osten nach Landmanna hast Du über 400 km Lavafelder, Schotter und Sand. Dein Fargo nimmt ja auch 29x2.4“. Mach das, wenn Du möglichst viel Offroad fahren möchtest. Ich verspreche Dir Du wirst mir danken ;-) Zu Deiner Packliste kann ich folgendes Ergänzen: Anstatt Wasserflasche Platypus… Kanns nur empfehlen. Die können auch besser in Rahmentaschen verpackt werden. Du kannst auch mit zu wenig Wasserflaschen los und dann in Askja (rsp. Dreki Hütten) ein paar leere PET mitnehmen. Für die folgenden ca. 70 trockenen und eher langsamen km. Sprengisandur ist dann nicht ganz soo trocken wie oft dargestellt. Wenn Du Zweifel hast, kann ich Dir mit Tipps zu Quellbächen aushelfen. Beim Messer würde ich was kleineres nehmen. Ich brauche auf all meinen Touren praktisch nie eins und wenn, dann geht auch ein winziges Mikro-Sackmesser. Leichtere Schläuche. Ich fahre Tubeless, habe entsprechende Sachen für die Reparatur dabei und auch Schläuche. 130-150 g – schwerer müssen die nicht sein. Bontrager und viele andere bieten solche an. Toppeak Mini 20 Pro – ein super Teil, mit Nieter. Panyam 450… Ich kenne Dich nicht aber meine Einschätzung ist, dass dieser zu viel des Guten ist. Stelle Dich im Hochland auf minimal 0 °C ein im July. Gegen Ende August sind klare Nächte mit 0 °C normal, seltener gegen -5 °C. Eine Radhose (3/4 länge) mit Chamois und Sitzcreme (wenn Du ordentlich Strecke machen möchtest umso mehr). Lange Beinlinge. Eine kurze Hose (für’s tägliche Fahren, leicht elastisch, winddicht, nicht zu weit), Regenhosen (Extra für’s Radfahren – die Sitzen besser als Wanderhosen und sind am Hintern verstärkt, was bei Mehrtägigen MTB Touren sehr wichtig ist. Dann für abends im Zelt die lange Unterhose, reguläre Unterhose (oder auch nicht…) und eine leichte, kurze Hose (meine Laufhose ist genau 100 g) und ein kleines Handtuch ist praktisch, da Du vielerorts Baden kannst. Ein Trick ohne Handtuch auszukommen: gegen Ende Deines Bades in der Heissen Quelle gehst Du einfach an eine sehr warme Stelle und bleibst dort, bis Du leicht zu schwitzen beginnst und leicht überhitzt. Dann raus, im kühlen Wind kurz verharren, bevor Du in’s Zelt gehst. Dann in die trockenen Kleider und gut ist. Ist deutlich angenehmer als es klingt. Isomatte würde ich ebenfalls überdenken. Mit dem Bike in Island ist der Aktionsradius ein anderer – ein geeigneter Platz ist einfacher gefunden, da man in weniger Zeit mehr Strecke machen kann. Ich fand bisher immer gute Plätze. Meine Bedenken sind also nicht auf der Polsterung begründet, sondern auf der Isolationsfähigkeit. Der warme Schlafsack gibt Dir nur warm, wenn die Matte auch was kann. 3 mm EVA und Neoair (in kurz, für Füsse hast ja den Rucksack etc.) oder vergleichbares von Exped etc. Wichtig und richtig finde ich nicht an der Heringen zu sparen. Das Zelt steht und fällt mit den Heringen in Island. Nimm einen Mix aus MSR Groundhogs (oder ähnlichen) und Ti-Pins mit. Lange Abspannleinen um Bike und Steine auf mitbenutzen zu können. Elektronik; ein Navi wie ein Garmin Edge etc. kann eine grosse Hilfe sein, wenn die entsprechende Karte darauf geladen ist. Das Handy als Backup. Du bist als Biker viel effizienter (so lässt sich einfacher Strecke machen) wenn Du am Vorbau/Lenker ein GPS hast mit Deiner geplanten Route. Auch wenn Du nicht Deiner Route folgst kannst Du so im Fahren navigieren. Wandern ist hier anders. Zudem, Deine Route klingt nach 1200-1500 km. Selbst mit den 100k Karten von Mal og Menning (Serkort oder so was) brauchst Du so viele, dass Du ein kleiner Papierkrieg starten könntest. Bike-GPS haben heute in der Regel auch USB-Buchsen. Du brauchst also nur ein Batteriepack, evtl. zwei Kabel und ein Ladegerät. Es gibt Batteriepacks mit zwei USB-Buchsen. Evtl. eine Überlegung wert, damit Du schneller Entladen und damit eher wieder Aufladen kannst, wenn in einer Ortschaft. Denke daran, Einfach einen Wasserdichten Sack am Lenker/Gabelbrücke mit Riemen festzurren klappt auf Dauer nicht. Nach einigen hundert km ist der Sack durchgescheuert, ausser Du kriegst den Sack so montiert, dass er nur die Riemen berührt. Die Wellenbrett Pisten, Sand/Dreck… das arbeitet sich ordentlich schnell durch (auch einen robusten) Stoff. Hinten ist es dasselbe. Einfach mal Essen für 3 Tage irgendwo festzurren mag auf der Strasse gehen, auf Island Wellenbrettpisten (man findet am Rand nicht immer einen ebenen Streifen) und trails sieht’s anders aus. Wenn Du nicht alle 1 h wieder was richten/nachspannen willst, kauf Dir eine Satteltasche mit mehr Volumen. Versuche alles schwere im Rahmen zu verstauen. Habe ich eine Kamera übersehen? Smartphone? Würde ich mir ernsthaft überlegen. Island ist Landschaftlich BOAAAHHH! Echt. Es ist anders. Das Licht nicht immer Smartphone-gut (wenig/Gegenlicht). Spätestens bei den Nordlichtern wünscht Du Dir eine, die was kann
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Oder Höhe behalten, Höhe behalten @mawi Macht Spass von Deinen Erlebnissen zu lesen. Danke!