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Ultraleicht Trekking

Outdoorfetischist

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Alle erstellten Inhalte von Outdoorfetischist

  1. Hmmm, vllt war mein MLD Quilt (trotz Größe "Large") einfach zu klein... Immerhin entspricht MLD Large bei Enlightened Equipment Slim... Mal gucken, wie ich mit meinen EE Quilt zurechtkomme... Zunächst mal: Weniger Gewicht --> weniger Gewichtskraft. Mein Quilt bewegt sich deutlich mit. Insbesondere, wenn ich die Fußbox geschlossen und am Hals dicht gemacht habe. Ferner sind meine Draftgeschichten keine Spekulation, sondern erlebt. Ich wurde oft wach, weil es irgendwo kalt reinzog. Und nein, das ist nicht wie "zu Hause", weil es zu Hause wärmer ist und eine normale Bettdecke wie bereits erwähnt schwerer. Bei warmen Temperaturen fand ichs super, das Quilt nur an einer Seite an der Isomatte zu befestigen. So rutscht das Quilt nicht weg und man rutscht auch nicht von der Isomatte, wenn man einfach unterm Quilt liegen bleibt (sonst passiert es mir ab und an ganz gerne, dass ich sonstwo aufwache, oder aber zu weit nach unten rutsche etc.). Belüftung ist trotzdem stets möglich.
  2. Das ist supernett, ich komme ggf darauf zurück Vielen Dank!
  3. Hallo zusammen, Ich suche ein Innenzelt für mein MLD Solomid. Das fürs Cricket Tarp geht natürlich auch. Besten Gruß, ODF
  4. Eine Decke zu Hause ist aber auch recht schwer und bleibt deshalb im Gegensatz zum Quillt beim Schlaf besser an Ort und Stelle. Außerdem ist die Umgebungstemperatur im Haus wärmer, sodass "drafts" einen nicht so auskühlen. Ich bin mit Quilts ohne Strippen bisher nicht klargekommen...
  5. Eine Windjacke *braucht* man nicht. Die Regenjacke tut auch. Nur hat.msn dann evtl nur die Wahl zwischen zu kalt (ohne Jacke) und zu-schwitzig-warm (mit Regenjacke). Ist vllt nicht superkomfortabel, aber funzt. Weiterhin ist es Typfrage ob man Windjacken mag. Meine Freundin schwitzt wenig und bevorzugt sogar das etwas wärmere Klima der Regenjacke und nimmt daher gar keine Windjacke mehr mit. Ich schwitze viel und hab daher die Windjacke fast immer dabei - sie ist für mich der zentrale Bestandteil meines Layeringsystems.
  6. Hast du schonmal angedacht, einfach ein Tarp zu nehmen, das groß genug ist? Dann brauchst du keinen wasserdichten Bivy, sondern kannst (je nach Vorliebe) auf ein leichteres, lediglich wasserabweisendes Modell oder Groundsheet+Moskitonetz zurückgreifen. Außerdem lernt sich der Tarpaufbau mit einem großen Tarp erst einmal etwas leichter.
  7. Mir sind noch 1-2 Sachen bzgl. des ursprünglichen TO-Problems aufgefallen. Hat mit der eigentlichen Diskussion im Thread nur eingeschränkt was zu tun, aber was solls: Ich finde alle deine Probleme können durch Skills oder "Schere im Kopf" behoben werden. Wieso willst du nachts deinen Schlafplatz ändern können? Weil du einmal einen doofen Schlafplatz hattest, ihn nicht ändern konntest und das doof fandest - völlig verständlich. Aber statt der Schlussfolgerung "Ich muss unabhängig meinen Schlafplatz ändern können" ist es doch viel zweckmäßiger, wenn du lernst, gute und schlechte Schlafplätze zu erkennen. Dann gibt es überhaupt keinen Grund mehr, weswegen du nachts unabhängig deinen Schlafplatz wechseln müsstest. Klar, sowas lernt man durch Versuch und Irrtum, aber die Lernkurve ist steil. Aber selbst wenn du auf dem Weg zum perfekten Schlafplatzkundschafter mal wieder ins Klo greifen solltest und mitten in der Nacht merkst, dass du gern woanders liegen möchtest: Machs einfach. Du hast doch den Helium Bivy, der ist wasserdicht (falls es sich um das Modell von OR handelt). Klar, wenns regnet ist das nicht ganz gemütlich im Bivy, aber hey: Wie oft wirds vorkommen, dass du dich nachts weglegst (wie gesagt, die Lernkurve bei der Schlafplatzsuche ist steil), und wie viele von diesen Nächten wirds regnen? Ergo, der worst case ist: Du liegst mit deinem wasserdichten Bivy im Regen. Das ist ggf. nicht 100%ig gemütlich. So what? Wenns dich stört, flitzt du fix zurück unters Tarp, wenn du nicht unter Klaustrophobie leidest, kannst du aber wahrscheinlich trotzdem ganz gut in Bivy pennen. Ansonsten schreibst du, dass du gern eine zusätzliche wasserdichte Unterlage hast und daher nicht einfach nachts umziehen kannst, ohne den Partner zu wecken. Hier klarer Lösungsansatz: Schere im Kopf. Die zusätzliche Unterlage brauchst du nicht (am besten gleich zu Hause lassen) und wenn du sie doch mitnimmst, liegst sie ja unterm Tarp, wo du deinen ganzen Krams ja lassen kannst - wenn du nachts abhaust, nimmst du halt nur Bivy samt Inhalt mit. Es mag durchaus sein, dass zwei Solosetups aus anderen Gründen doch sinnvoller sind, als ein geteiltes. Aber immer kritisch hinterfragen, ob die Gründe für den Veränderungswunsch nicht durch Skills oder Schere im Kopf zu beheben sind.
  8. Nur weil ich grad von Permits lese: Der JMT ist heißbegehrt und für Permits muss man sehr früh dran sein - also am besten sofort recherchieren und Permits sichern!
  9. Okay, weils mich grad sowieso selbst interessiert hat: MLD Spirit Large: Large Widths: Neck 46" Shoulder 50" Hips 46" Foot Width 40" Length 74" Large Fits Users: 6'0" and shorter and under about 200lbs Und hier der prodigy: Width: Slim is well suited to hammock users, back sleepers, very slim side sleepers, and users who have a very slim build. 50″ / 127cm head half tapered to 38″ / 97cm foot. Regular is best suited to users who sleep either in a hammock or on a ground pad on their backs, side sleepers, and slimmer users that toss and turn. 54″ / 137cm head half tapered to 40″ / 102cm foot. Damit scheint MLD Large breitenmäßig irgendwo zwischen EE slim und regular zu liegen, allerdings ist der MLD wohl komplexer geformt als der simpel getaperte EE. Und hier noch die Temperaturratings von MLD: We hesitate to offer exact temp comfort ranges because there are so many variables, but here we go...We assume users understand standard UL clothing, shelter, camp site selection and quilt sleeping strategies. With multiple years of testing and extensive customer feedback from many many users - we feel these ratings are a good general guide to your comfort level. Spirit Quilt 48 48 Degrees : Long sleeve shirt, 16.5 micron merino wool thong, socks 40 Degrees : Lightly insulated clothes, balaclava, bivy or enclosed shelter 35 Degrees : More insulated clothes, insulated MLD balaclava, real nice socks + SuperLight bivy or enclosed shelter Spirit Quilt 38 38 Degrees : Long sleeve shirt, long pants, socks, light balaclava 32 Degrees : Lightly insulated clothes, thicker MLD balaclava, bivy or enclosed shelter 25 Degrees : More insulated clothes, mo-better balaclava, real nice socks + SuperLight bivy or enclosed shelter Spirit Quilt 28 28 Degrees: Lightly insulated clothes, thicker MLD balaclava + SuperLight bivy 20 Degrees : All of the above plus raw animal willpower - Honey Badger
  10. Ja, mld schneidert enger, aber es ist ja die large Version. Bzgl Größen und Temperaturrating guckst du am besten auf der mld Homepage. Wenn du interessiert bist mach ich Bilder etc.
  11. Ich hab ggf ein mld spirit 28 in large abzugeben. Schreib mir wenn du interessiert bist
  12. Den Link zum Tarp hab ich gefixt, danke für den Hinweis Micha! Was die Gehzeiten angeht: Micha, du bist da als topfitter Thruhiker durch. Für mich und meinen Wanderpartner waren etwa 20km am Tag in dem Terrain durchaus einigermaßen tagesfüllend (ich war diesmal allerdings auch unfitter als sonst). 16-17 klingt tatsächlich recht wenig. Dennoch würde ich im Zweifel ein wenig konservativ planen, es sei denn man kennt die persönliche Fitness in vergleichbarem Terrain und mit vergleichbarem Gepäck.
  13. Ich habe auch das "Blasen zwischen den Zehen"-Problem. Ich habe mit den Socken positive Erfahrungen gemacht. Fühlen sich erst etwas komisch an, anziehen braucht zunächst auch etwas Übung, aber dann war ich auf Tour blasenfrei - jedenfalls zwischen den Zehen. Die Blasen, die ich trotzdem hatte, waren auf meine Schuhe sowie eine nicht bemerkte Falte in einer Socke zurückzuführen.
  14. Hallo Waldfrau, Ich kehre gerade von einer sechstägigen Wanderung in der High Sierra zurück, die auch Teile des JMT umfasste. Ich kann nur bestätigen, dass leichte Ausrüstung dort sehr angebracht ist, da der gesamte JMT eine Abfolge von Pässen (d.h. viel Auf und Ab) zu sein scheint. Ich denke es wäre am sinnvollsten, wenn du auf einigen Kurztouren oder Overnightern ein bisschen rumprobierst (s.u.). Zum Tarp: Ja, Tarps brauchen etwas Übung. Danach klappts aber gut und man kann sein Lager sehr wetterangepasst aufbauen! Die einfachste und eine der wetterbeständigsten Aufbauformen ist mMn. das "shut-end A-frame" (s. z.B. hier: klick).Wenn du etwas übst, sollte ein Tarp kein Problem darstellen! Ich hatte auf meiner o.g. Tour auch ein Tarp dabei und es auch einige Male aufgebaut, geregnet hat es allerdings nicht. Zum Thema Bivy vs. Moskitonetz: Wie man an der nicht enden wollenden Diskussion zwischen Micha und Dani sehen kann, ist das in erster Linie eine Geschmacksfrage. Der Gewichtsunterschied (micha: 140g+Groundsheet, mein Bivy: 195g und das ist noch inkl. Packsack nicht das leichteste Modell) ist sehr gering. Die Frage ist eher, was man mehr mag: Willst du bei gutem Wetter ohne irgendetwas aufzubauen schlafen können? Ist dein Tarp zu klein? Willst du etwas, das dein Schlafsystem zusammenhält und das Rutschen von der Isomatte verhindert? --> Bivy Willst du etwas mehr Platz/Kopfraum? Stört dich aufbauen nicht? Willst du deinen Krams nicht auf den Boden legen? --> Moskitonetz+Groundhsheet. Abgesehen von etwaigen Vor- oder Nachteilen der beiden Möglichkeiten, die ich hier vllt. vergessen hab, gibt es zu dem Thema mMn. nicht mehr zu sagen. Vielleicht leihst du dir einfach mal einen Bivy von jemandem aus (vllt. wohnt ein User in deiner Nähe) und schaust, ob dir das zusagt oder nicht. Was die Isomatte angeht, spreche ich mich auch für Expermentieren mit leichteren Möglichkeiten aus. Aber: Wenn alle die nicht richtig funktionieren, nimm die Neoair. Guter Schlaf auf Tour ist superwichtig. Sei dir aber über das Lochrisiko bewusst. Reicht vllt. auch eine Prolite? Bzgl. der Bärenangst: In den relevanten Nationalparks (SEKI/Yosemite) ist Bearspray (Pfefferspray zur Bärenabwehr) nicht einmal erlaubt. Das zeigt, wie wenig Probleme es dort mit Bären gibt. Dadurch, dass Bären in Kalifornien lang gejagt wurden, haben sie idR Angst vor Menschen. Solange man nicht Essen in seinem Zelt verstaut, werden die Bären einen nicht besuchen kommen. Es kann lediglich sein, dass sie versuchen, deine Bearcan zu knacken, aber die steht sowieso einige Entfernung vom Zelt weg. Kleidungstechnisch bin ich mit einem T-Shirt zum Wandern und Sonnenschutzarmlingen (Pearl izumi sun protection sleeve) hingekommen. Wichtig fand ich eine Isojacke für Pausen und windige Pässe. Ansonsten kann man sich diverse Layeringstrategien aber mMn sparen. Ich hatte wie gesagt lediglich T-Shirt, Windshirt (Montane Featherlite Smock), Regenjacke (Driducks), Isojacke (Patagonia Nanopuff) sowie einen Satz Schlafkleidung. Vernünftiger Sonnenschutz ist definitiv angebracht. Ich persönlich mochte meine Sonnenschutzarmlinge (die super kühlen, wenn man sie nass macht!) sowie meine OR Sun Runner Cap. Quilt: Unbedingt vorher testen, ob du damit klarkommst. Ich habe auf meiner Tour feststellen müssen, dass ich bei kälteren Temperaturen mit meinem Quilt nicht zurechtkomme. Das war okay, denn nur 2 von 5 Nächten waren kalt, bei ~21 Tagen für den JMT solltest du das Risiko nicht eingehen.
  15. Das zentrale Problem am "fairen" Teilen sind mMn hauptsächlich die Komfortgewichte von UL Rucksäcken: 15kg im UL Rucksack können deutlich unbequemer als 20 im UH Rucksack sein. Mit Freunden teile ich idR Shelter, Kocher etc. Wenn irgendwer meint, man stirbt unterm Tarp oder der Trangia Teekessel muss mit, mache ich klar, dass ich dann lieber meinen Kram trage. Ansonsten biete ich immer Hilfestellung beim Erstellen von Packlisten und Packen an und hinterfrage unoberlehrerhaft ob gewisse Gegenstände sein müssen. Wenn ich mit meiner Freundin unterwegs bin, trage ich schon mal mehr als sie, damit es fitnessmäßig etwas besser zueinander passt. Ich muss gestehen, dass sie sich gewisse "UL Sünden" (zu viel Kleidung, Outdoorwaschbecken...) erlaubt und ich ihr das - wenn auch nicht ohne Kritik - durchgehen lasse. Das liegt daran, dass ich heilfroh bin, dass sie überhaupt mitkommen mag, wohingegen mir bei Freunden weniger wichtig ist, dass *genau diese* Person mitkommt.
  16. Ich hab für den Zweck den OR Sun Runner. Ich mag, dass ich zwischen Cap und vollem Sonnenschutz wechseln kann sowie die Tatsache, dass man wirklich kompletten Sonnenschutz hat. Allerdings ist es manchmal etwas warm darunter. Für die meisten Touren ist das allerdings etwas mehr als nötig - idR komme ich mit Cap und UV Buff gut klar.
  17. Wow klasse Bilder! Was für ein Tarp ist das?
  18. Beim Verrutschen des Quilts ist das zentrale Problem das geringe Gewicht. Eine Decke zu Hause ist schwer und bleibt daher in Position, ein Quilt eben nicht. Dafür gibt es aber fast immer Befestigungsmöglichkeiten an der Isomatte. Die taugen wirklich viel. Wenn es warm ist, befestige ich einfach nur eine Seite - das genügt, um das Verrutschen beim Drehen zu verhindern und ich kann trotzdem so luftig und flexibel (zu warm - Arm/Bein raus usw.) schlafen, wie zu Hause im Bett. So kann ich meinen Quilt, dessen Komforttemperatur irgendwo um den Gefrierpunkt liegt auch in warmen Nächten problemlos einsetzen.
  19. Schönes Projekt! Die Vorlage ist allerdings nicht der Bundeswehr Bivi sondern das Modell der US-Army (wenn mich nicht alles täuscht) - nur um Missverständnisse vorzubeugen und für Interessierte die Recherche zwecks weitere Bilder/Videos des Designs zu erleichtern
  20. Ich kann zu dem Rucksack nichts sagen, aber wie wärs vielleicht mit einem gebrauchten? Ich habe für keinen meiner Rucksäcke (Deuter ACT Lite 50+10, inzwischen verkauft, Golite Jam und Golite Pinnacle) mehr als 60€ gebraucht bezahlt.
  21. Ich habe beide Xeroshoes-Versionen. Ich finde das Klatschen bei der 6mm Version schlimmer. Da die 4mm Variante flexibler ist, liegt sie eng geschnürt besser am Fuß an (=weniger Klatschen), als die steifere 6mm Version. Die wiederum noch steiferen Luna Venados Klatschen hingegen bei mir gar nicht (vorausgesetzt sie sind halbwegs eng geschnürt). Der Typ von Xeroshoes behauptet, dass das Klatschen ein Zeichen von "Overstriding" ist, d.h. dass die Füße zu weit vor dem Körperschwerpunkt landen. In der Tat stelle ich fest, dass das Klatschen reduziert wird, wenn ich mich darauf konzentriere, hinter meinem Schwerpunkt zu landen (was nicht möglich ist, man landet dann unter dem Schwerpunkt).
  22. Da es dieses Jahr wenig Schnee gab, scheint die Mückensituation nicht so wild zu sein. Auf backpackinglight.com sprechen einige davon, beispielsweise den JMT ohne Bivi zu gehen. Ich würde ein einfaches Moskitonetz für den Kopf mitnehmen. Das Simblissity Inner Peace gefällt mir nicht so gut, da es nicht voll verschließt (doof bei Krabbelzeugs oder Zecken). Außerdem ist die Gewichtsersparnis minimal: 130g fürs Inner Peace+40g fürs Groundsheet = 170g ggü 195 Ptarmigan Bivy (inkl. Stuffsack). Das ist für mich einfach keine lohnende Investition, insbesondere, da mich der Bivi nie in puncto Hitzestau, Bewegungsfreiheit oder Sicht (ich habe die Version mit vollem Moskitonetz am Kopf) gestört hat. Also: Bivy oder gar nichts. Da gerade auch Biwaksackmodelle diskutiert werden: Mir gefällt der Ptarmigan Bivy so gut, weil der ein volles Moskitonetz für warme Nächte und Rundumblick hat, aber auch (durch das "Storm flap") komplett verschließbar ist (wenn es z.B. kalt/windig ist oder man Pech mit viel Spray hat. Außerdem finde ich den Preis sehr fair.
  23. Ganz tolles Tarp-Bild!
  24. Ich hab einen Tigoat Ptarmigan Bivy - der ist wasserabweisend und hat ein Moskitonetz im Kopfbereich. Ohne Moskitonetz hätte ich den nicht gekauft, das ist für mich bei einem (nicht wasserdichten) Bivy die halbe Miete.
  25. Ein gestrandeter (und bereits toter & geplatzter) Wal.
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