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Sowie das Duomid XL, das jetzt asymmetrisch ist, sodass beide Personen "hinter" der Stange schlafen können.
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Isomatte nur für den Oberkörper. Fakten!!!
Outdoorfetischist antwortete auf P4uL0's Thema in Ausrüstung
Ich komme ganz gut mit meiner 120cm langen TAR Prolite S zurecht. Oberhalb der Matte liegt mein Kopfkissen, sodass ein großer Teil meiner Beine noch auf der Matte liegt (bei 176cm Körpergröße). Dort ist dann die Fußbox von meinem Quilt/Schlafsack. Zu kalt wird das nicht, weil die Beine nicht so schwer sind und daher die Isolation nicht komplett plattdrücken. Klar ist aber: Eine lange Matte wäre komfortabler. Ich spiele mit dem Gedanken, zu einer dünnen Eva und der Prolite XS zu wechseln. Das müsste gewichtstechnisch bei +/- 0 herausgekommen und wäre vmtl. etwas zweckmäßiger. Kennt ihr eine taugliche Evazote, die gut als Ergänzung UND als Rahmen im "Burrito-Style" taugt? Ich hab bisher eine 3mm und eine 8 (oder 9?)mm Variante und erstere ist nicht steif genug, wohingegen mir letztere etwas zu sperrig ist (und dicker als notwendig für eine "Ergänzungsmatte"). -
Zentrale Idee ist erst einmal wirklich, dass man fast nichts braucht: Eine nächte Behausung, Schlafsack und Isomatte, Regenkleidung sowie einen Rucksack um das alles zu transportieren. Sogar ein Kocher ist theoretisch zweitrangig (gerade auf Kurztouren ist kalte Küche manchmal angenehm unkompliziert), aber da ein Catstove schnell gemacht ist: Wieso nicht. Der ganze Rest ist erstmal nicht so wichtig und es macht viel Sinn, sich nicht im Detail zu verlieren und viele kleine Dinge zu kaufen, die jeweils nicht teuer sind, in der Summe aber trotzdem viel Geld kosten. Beispiel: Statt einer Stirnlampe tuts für den Anfang auch irgendeine Taschenlampe, die man sowieso schon hat. Gleiches gilt für den Löffel. Und einen Topf aus irgendeinem (vmtl. zu schwerem) Campingkochgeschirr kann man sich vllt. erstmal leihen. Und auch Klamotten: Irgendwelche Sportkleidung (wenn partout nix vorhanden ist, dann eben bei Decathlon kaufen) und irgendeinen Fleece wird man vmtl, haben. Klar ist man dann so erstmal "gar nicht soooo leicht" unterwegs. Aber: Wenn die Hauptausrüstungsgegenstände (Behausung, Schlafsack+matte, Rucksack) leicht sind, fällt der Rest - sofern man nicht zu viel Krams mitnimmt - nicht so sehr ins Gewicht. Nach und nach die anfänglichen Mittel durch bessere Ausrüstung zu ersetzen, ist immer möglich. Und es ist auch sinnvoll, das nach und nach zu tun, da man so eine geringere Gefahr hat, Dinge zu kaufen, die man nicht braucht oder die nicht taugen. Ein kleine Gegendarstellung zu MYOG: Ich machs überhaupt nicht gerne - ist wohl einfach auch Typfrage. Wollte ich günstig kaufen, würde ich mich nach gebrauchten Sachen umschauen.
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Beim Golite Jam (und Pinnacle - bei dem hab ichs gemacht) kann man superviel Gewicht sparen, wenn man noch etwas rumschnippelt. Das Trinkblasenfach kann weg (das ist eh zu klein und daher nicht vernünftig nutzbar), die Gurte kannst du auf passende Länge kürzen (aber nicht zu kurz machen, falls du noch eine Isomatte o.ä. außen befestigen möchtest) und wenn du deine Isomatte als Rückenpolster nimmst (mache ich so mit meiner TAR Prolite S), dann kann auch das Rückenpolster samt entsprechendem Fach raus. Letzteres hab ich noch nicht gemacht - damals musste ein Bear Canister mit und da war mir meine Isomatte als Rückenpolster zu dünn. Mir persönlich wäre der Jam vermutlich nicht bequem genug, um die entsprechenden Wasser- und Nahrungsvorräte auf dem PCT zu schleppen. Sogar mit dem etwas lastentauglicheren Pinnacle ist bei mir bei ~13kg die Komfortgrenze erreicht (Notiz am Rande: Wie viel man tatsächlich schleppen muss ist mir nicht ganz genau bekannt, daher die einleitende Aussage ggf. mit Vorsicht genießen).
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Sea to Summit Nano Mosquito Netz Double
Outdoorfetischist antwortete auf hinkelstein's Thema in Ausrüstung
Für die Einpersonenversion ist hier eine Höhe von 1m angegeben: http://www.bergfreunde.de/sea-to-summit-mosquito-nets-single-moskitonetz/ Breite hab ich nie nachgemessen, aber ich würd davon ausgehen, dass das so stimmt wie angegeben... Für mich+Freundin hats jedenfalls gereicht. Anbei ein Bild in Benutzung. -
Sea to Summit Nano Mosquito Netz Double
Outdoorfetischist antwortete auf hinkelstein's Thema in Ausrüstung
Ich hab die Einpersonenversion davon. Die ist auch breit genug für 2 (wenn man sich gern hat), aber eben nicht so hoch. Ich bin damit gut klargekommen. Trotzdem ist etwas "vollständiges" mit Boden natürlich irgendwie netter. Ich bin deshalb auf einen "Bug Bivy" (Solonutzung: TiGoat Ptarmigan, zu zweit: Custom As Tucas Miliaris) umgestiegen. -
Kleiner Kommentar zur Tasse: Ich finde 500ml recht klein. Das reicht grad so zum Wasserkochen fürs "Freezerbagcooking". Für im-Topf-kochen fand ich bisher ~800ml ausreichend, weiß aber nicht ob der Thru-Hiker-Hunger (mit entsprechend größeren Portionen?) nicht einen größeren Topf praktikabler macht.
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Was die Schuhe angeht: Ich habe auch mehrfach zwischen Stiefeln und Trailrunnern hin und her gewechselt. Schlussendlich bin ich mit Trailrunnern zufriedener. Ich fühle mich tatsächlich besser vor Umknicken geschützt, da ich ein besseres Gefühl für den Untergrund hab, als mit Stiefeln - auch auf Geröll. Ich muss zwar konzentriert und vorsichtig gehen, wenn das Gelände anspruchsvoll ist, dann aber habe ich volle Kontrolle. Mit Stiefeln ist das bei mir eher ein unkontrolliertes Herumgestolper. Für zusätzliche "Stabilität" nehmen viele gern Trekkingstöcke mit, ich muss aber sagen, dass ich mich gerade auf schwierigerem Untergrund ohne wohler fühle. Letztlich ist sowas aber auch immer ein wenig Geschmackssache und außerdem müssen die Füße ein wenig trainiert sein, denn in Trailrunnern haben die mehr zu tun als in Stiefeln. Ich würd einfach mal einige längere Spaziergänge in Laufschuhen machen und dann mal einen Overnighter oder eine Wochenendtour - natürlich mit leichtem Gepäck.
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Zu Danis Ausführung passt meine Beobachtung, dass ich nach Umsteigen von Deuter ACT Lite 50+10 auf Golite Jam keine Knieschmerzen mehr auf Tour hatte. Wobei der Umstieg auch mit 3kg weniger Gewicht einherging. Ich hatte auch das subjektive Gefühl, dass ich mit meinem Jam viel agiler bin. Gegen die schmerzhaften ersten 2 Tourtage versuche ich immer, etwas zu trainieren. Also vorher einfach 2-3 mal den Rucksack vollpacken und ein paar Stunden raus. Das hilft schon gewaltig. Trotzdem muss ich zugeben, dass das ziemlich strarre Gewichtslimit von 12-13kg manchmal echt nervt, weil es mich z.T. in der Tourplanung einschränkt. Da fände ich manchmal einen herausnehmbaren Rahmen a la GG Mariposa ganz nett. Für leichte Touren kann man den Rucksack ja immernoch nackig machen und dann ist er recht leicht. Ich versuche mich allerdings vmtl. erstmal im Burrito-Style und schaue, wie gut das so funktioniert.
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Super! Ich täte mich über ein paar kurze Infos nach deiner Rückkehr freuen (Zeltbarkeit, Wasserversorgung, Nachschub) - bin selbst noch auf der Suche nach einem Ziel für Mitte März!
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Ist ja schon interessant. Gerade mit ungesundem Kantinenessen, das ich (und viele andere) mir mittags einverleibe, bin ich eigentlich unglücklich - und leider außerdem danach immer unter akutem Fresskoma. Aber: Im besten Fall ~7€ für eine Flüssigmahlzeit ist schon echt ne Hausnummer...
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Hallo zusammen, Ich bin auf der Suche nach einem neuen Leichtrucksack, der mein Sortiment aus Golite Jam & Pinnacle erweitern soll. Am liebsten hätte ich eins der alten Laufbursche Huckepäckchen. Oder aber eins der neueren "Packraum"-Modelle. Ich würde die leichten Versionen (also im Falle der aktuellen Reihe die Lite Line) bevorzugen, ihr könnt aber auch Modelle der übrigen Reihen anbieten. Ebenfalls interessiert wäre ich an vergleichbaren Produkten, z.B. dem MLD Burn, einem Zpacks Rucksack usw. Wichtig ist ein Volumen im Bereich von 30-40L, geringes Gewicht (<400g) und dass es ein wirklich guter Rucksack ist Bin gespannt, was ihr so habt
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Ich meinte gefriergetrocknete Fertignahrung a la Knorr. Die soll es dort nur in großen Läden, nicht aber in kleinen Dorfläden geben.
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Hallo zusammen, Ich kapere mal ganz dreist den Thread Für uns soll es Mitte März auf den lykischen Weg gehen. Momentan ist lose angedacht, von Ovaçik aus bis entweder Kalkan oder Kas zu laufen. Wallfahrer, du warst doch auf dem ersten Teil des lykischen Weges bereits unterwegs. Wie war dort die Nachschubsituation? Was hast du so gegessen? Wir haben bisher meist Gefriergetrocknet gespeist, das geht dort wie ich höre ja wenig gut. Ich sehe, dass du dieses Mal mehr Essen mit nimmst - liegt das an der Etappe oder an deinen Erfahrungen vom letzten Mal?
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Der Tigoat Ptarmigan kann komplett Mesh und ganz geschlossen und ist preislich sehr moderat, wie ich finde.
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Ich habe den Jetboil Sol Aluminium. Auf einer 6-tägigen Tour in Kalifornien hab ich damit für 2 Personen mit einer kleinen 100g (oder 110g?) Kartusche gekocht. Finde ich jetzt echt nicht übel. Durch die schnelle Kochzeit war es auch kein Problem, 2 mal hintereinander zu kochen - wir konnten trotzdem gemeinsam essen (mein Kumpel hatte Mountain House in den Freezerbags und ich hab Mountain House aus dem Topf gegessen). Ich finde der zentrale Vorteil von Gas ist die hohe Effizienz. Daher macht es mMn am meisten Sinn, einen sehr effizienten Gaskocher zu haben. Der Jetboil Sol macht laut meinen Erfahrungen so ca. 22 mal 500ml "boils" pro kleiner Kartusche. Das deckt sich mit Erfahrungen, die ich in irgendeinem Blog gefunden hab. Damit ist er, wenn ich mich richtig an meine damaligen Recherchen erinnere, deutlich effizienter als andere Gaskocher mit Topf ohne Wärmetauscher. Darüber hinaus finde ich ihn angenehm zu nutzen, gerade weil der Topf fest mit dem Kocher verankert werden kann. Bei anderen Gaskochern hatte ich immer wesentlich mehr Sorgen bzgl. versehentlichem Umschmeißen. Last but not least finde ich, dass Gaskocher hier zu unrecht schlecht weg kommen. Ab einer gewissen Tourlänge ohne Nachschubmöglichkeit ist Gas gewichtsmäßig im Vorteil - bezogen auf das Startgewicht. Das Startgewicht ist aber mMn. am wichtigsten, da man da noch das ganze Essen mitschleppt. Ob ich am letzten Tag 200g Kochset mehr oder weniger ist mMn. im Vergleich zu den Qualen der ersten Tage weniger relevant. Größte Einschränkung zu dem zuvor genannten Punkt ist natürlich & leider die Tatsache, dass es Gas nur in bestimmten Kartuschengrößen gibt. Wenn also die Tourlänge gerade eine Kartuschenkapazität überschreitet, ist es sehr ärgerlich, die nächstgrößere Variante (oder zwei Kartuschen) mitzunehmen. Ich persönlich würde mir in dem Fall mit ein paar Esbittabletten aushelfen - nicht optimal, aber eine praktikable Behelfslösung. Bottom Line für mich: Ich koche in den meisten Situationen immernoch lieber mit Esbit und Alkohol. Aber: In gewissen Fällen hat Gas einen Gewichtsvorteil! Die äußerst handliche Nutzung ist ein nettes zusätzliches Gimmick.
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Auch als Bivyfan pflichte ich bei: Biwaksäcke sind stark spezialisierte Gegenstände. Ja, sicherlich sind die ob des flachen Profils sehr sturmfest, aber es gibt andere UL-Zelte/Tarps (Mids, Trailstar oder Pyramiden), die auch absolut windfest genug sind. Zentraler Nachteil einer Biwaksack-only-Lösung ist die Benutzung in anhaltendem Mistwetter (Kochen, Umziehen und Ein-/Ausstieg). Für Kurztouren mit guter Wettervorhersage oder alpine Unternehmungen kann ein Bivy praktikabel sein, in den meisten Fällen ist man aber mit einer konventionellen Tarp- oder Shelterlösung besser beraten.
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Ben, Danke für die Antwort! Die Stellfläche ist natürlich nach wie vor ein Problem. Ein Duomid wäre mir aber glaube ich mit dem (einen) Seiteneingang zu nervig bei zwei Personen-Nutzung - ich hab aber auch noch nie in einem gelegen. Ein wirklich gutes Duoquilt hab ich nicht. Ich hab den Therm-a-Rest Ventra Down Comforter. Der ist eigentlich für eine Person, aber für mich und meine Freundin gerade groß genug (bis ca. 5°C). Zusätzlich habe ich mir ein Rayway Duo-Quilt gebaut, das aber mit ~1,2kg und einem entsprechendem Packmaß (Kufa) recht wuchtig ist...
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Ben, Glaubst du die von dir beschriebene Konfiguration wäre auch im niedrigeren Speedmid möglich? Über das hab ich auch schon öfter nachgedacht. Nutze derzeit genau wie Basti ein SL2, was aber mit Duoquilt-Nutzung wie bereits beschrieben nicht ganz kompatibel ist.
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OT: Richtig gut schmeckt übrigens auch Nido-Vollmichpulver. Davon hab ich mir neulich 1.2kg in 3 Dosen bestellt
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Ich packe meinen Rucksack und zwar so.........!
Outdoorfetischist antwortete auf P4uL0's Thema in Ausrüstung
Derzeit: Prolite S gefaltet als Rückenpolster. Nach ganz unten Schlafsack/Quilt. Den Rest dann so, dass der schwere Krams am Rücken und der wichtige Krams (Windshirt, Snacks) oben ist. Mit dem Burritostyle konnte ich mich nie anfreunden, ich hatte bisher aber auch immer recht voluminöse Schlafsäcke. Mal sehen, ob der Umstieg auf kleinere Varianten mich da zum Umdenken bewegt. -
Wie gesagt, das Gummi des Trailgloves ist ziemlich fest (daher auch der nicht-optimale Grip) und daher (nach meiner Erfahrung) ziemlich langlebig. Ich lauf in meinen Trailgloves schon ne ganze Weile und kann kaum Abnutzung feststellen.
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Ich bin mit meinen Osos auch sehr zufrieden. Im Gegensatz zu Basti finde ich sie auch nicht zu steif oder so - klar, Barfußgefühl kommt mit denen nicht auf, aber das ist sowieso nicht die Spezialität von Luna Sandalen. Wer sowas will, braucht Bedrocksandals oder Xeroshoes (oder noch was anderes). Selbst die Venados kommen bei letztgenannten in puncto Barfußfeeling bei weitem nicht mit. Den Trailglove würde ich aber in diesselbe Kategorie packen. Auch wenn die Sohle dünn ist, bietet sie vergleichsweise wenig Gefühl. Die Sohle finde ich auch recht rutschig. Ich hab meine Osos leider noch nicht bei Nässe getestet, daher fehlt mir dort der Direktvergleich. Bei trockenem Untergrund hat der Trailglove mMn. etwas weniger Grip als die Osos. Barfußfeeling hin oder her: Die Frage ist auch, ob man sowas braucht und möchte. Beim Joggen habe ich durchaus das Gefühl von jedem Quäntchen Gefühl mehr zu profitieren, weil ich dann automatisch gesünder (höhere Kadenz, gutes Landen auf dem Vor-/Mittelfuß) laufe. Beim Wandern hingegen stört mich eine dickere Sohle überhaupt nicht und wenn ich mit Gepäck unterwegs bin, nehme ich idR Schuhe mit Sprengung.
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Ohne großartige medizinische Erfahrung klingt das für mich extrem nach IT-Band (wie bereits oben erwähnt wurde). Ich hatte das selbst, nachdem ich es mit dem Laufen mal wieder übertrieben hatte (viel bergig und ohne Ruhetage gelaufen). Gerade das Abklingen und wieder "Aufflammen" bei Belastung ist typisch für diese Verletzung. Hat damit zu tun, dass im Grunde das IT-Band verkürzt ist und deshalb am Kniegelenk reibt (oder so ähnlich, wie gesagt, habe nicht wirklich Ahnung). Ich bin das ein halbes Jahr trotz immer längerer Pausen nicht losgeworden, bis ich mir einen "foam roller" gekauft und entsprechende Übungen gemacht hab (einfach mal "foam roller IT Band" googlen) - damit war ich dann quasi instantan beschwerdefrei.
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@nats: Danke, ich suche allerdings nur genau passende Innenzelte - für alles andere möchte ich ungern einen Kauf tätigen.