
Outdoorfetischist
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Letztendlich haben hier doch alle recht bzw. unrecht. Es ist richtig, dass Bewegung Energie erfordert und diese entsprechend gewonnen (zugeführt durch Essen oder z.B. Abbau von Fettreserven) werden muss. Man muss sich aber auch im Klaren darüber sein, worüber das o.g. Statement keine Aussage macht, nämlich wie gut jemand welcher Nahrung einen bestimmten Energiegehalt entziehen kann. Und da stößt man dann auf hier im Thread thematisierte Probleme wie: 1) Was ist der tatsächliche Energiegehalt eines bestimmten Nahrungsproduktes? Wie gut kann das gemessen werden und wie präzise sind demzufolge die Angaben auf der Packung? 2) Wie gut kann jemand einer bestimmten Nahrung ihren Energiegehalt entziehen. Ist das individuell stark unterschiedlich oder universell? Das Problem ist also nicht die Wissenschaft oder die fragwürdige Methode, sondern diejenigen Leute, die wissenschaftlichen Ergebnissen mehr Aussagekraft bemessen, als sie tatsächlich haben und andere wichtige Einflussfaktoren ignorieren oder als konstant/universell annehmen. Entsprechend ist leichtwanderers Forderung nach individuellen empirischen Erfahrungen absolut sinnvoll, denn diese stellen eine Möglichkeit dar, die der wissenschaftlichen Herangehensweise fehlenden Informationen zu gewinnen. Und dennoch kann man, wie von ALF angemerkt, die nackten, evtl. nicht 100%ig für den Endnutzer tauglichen wissenschaftlichen Erkenntnisse als eine "erste Schätzung" für eigenes Herumprobieren nutzen, damit man nicht komplett bei Null anfangen muss.
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Vivobarefoot vs Merrell +günstige Trailrunner
Outdoorfetischist antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Wie ich schon geschrieben habe: Bei den VIvos ist die Verarbeitung bekanntermaßen Müll, bei den Xeros weiß man es nicht und sie sind zudem deutlich günstiger. Da find ich das Risiko jetzt persönlich überschaubar, einfach in Anbetracht des Fehlens erfahrungsgemäß guter Alternativen. Die Xero-Sandalen sind preislich übrigens im Vergleich zu anderen Outdoor-Sandalen durchaus günstig und wenn man betrachtet, was man mit den Dingern alles machen kann, sind ~60€ auch ohne die teurere Konkurrenz zu betrachten in Ordnung. Allerdings gebe ich dir Recht, dass man für so einen Preis auch Haltbarkeit erwarten können sollte. -
Vivobarefoot vs Merrell +günstige Trailrunner
Outdoorfetischist antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Als vivobarefoot oder Merrell-Alternative hat xeroshoes inzwischen neben Sandalen und Huaraches geschlossene Schuhe im Angebot. Z.B. den Ipari Prio (http://xeroshoes.co.uk/xero-shoes-ipari-prio.html). Noch mehr Infos dazu gibts auf der US-Website. Es gibt auch eine optionale 2mm Innensohle, was ich ganz sinnvoll finde, da die 6mm Version der Huaraches (die Schuhe haben 5,5mm) bei spitzen Steinen durchaus etwas dünn waren. Erfahrungen mit den Schuhen hab ich allerdings nicht, aber viel mieser als die Qualität von vivobarefoot können die ja kaum sein (</polemik>...). Ich find insbesondere die Schnürung sehr interessant. Als Minimalschuhalternative für müde Füße mochte ich persönlich tatsächlich Schuhe mit etwas Sprengung und Dämpfung. Als ich noch in minimalistischen Zero Drop Schuhen gejoggt bin (diverse Huaraches und Trail Glove) und öfter ermüdete Wadenmuskulatur hatte, war es schön wenn diese durch etwas Sprengung mal Pause machen konnte. Genauso ist es nett, wenn die müden Füße sich etwas ausruhen können. Für Wanderzwecke würd ich da vmtl. zu irgendwas von Inov8 greifen, weil ich mit deren Schuhen gute Erfahrungen gemacht hab. Derzeit jogge ich im Race Ultra 270, den es günstig im Internet gibt, etwas mehr Profil gibts bei den Roclite-Modellen. -
Isolation:TAR ProLite Plus R - TAR NeoAir XLite (XTherm)
Outdoorfetischist antwortete auf WanderBert's Thema in Ausrüstung
Dann muss ich wohl nochmal systematisch verschiedene "Festigkeitsgrade" testen. Wobei ich ehrlich gesagt derzeit mehr zu einer Evazote+Prolite XS Lösung tendiere, einfach weil robuster, weniger Pusten und eine praktische Evazote dabei -
Isolation:TAR ProLite Plus R - TAR NeoAir XLite (XTherm)
Outdoorfetischist antwortete auf WanderBert's Thema in Ausrüstung
Guter Punkt. Ich hab meistens eher fest aufgepumpt. Weich hab ich auch mal ausprobiert, das war komfortmäßig noch viel schlimmer, ich weiß allerdings nicht mehr genau, warum... -
Isolation:TAR ProLite Plus R - TAR NeoAir XLite (XTherm)
Outdoorfetischist antwortete auf WanderBert's Thema in Ausrüstung
Ich hab auch eine Neoair X-Lite Reg, eine All Season und jeweils Prolite S und XS und hab mich noch nicht endgültig entschieden, was ich behalten möchte. Die Neoairs finde ich subjektiv gar nicht so ultrabequem. Irgendwie hatte ich oft Schmerzen im unteren Rücken, evtl. weil meine Hüfte zu tief einsinkt. Auf meiner Prolite meine ich bequemer geschlafen zu haben, das ist aber auch etwas her. Ich müsste mal einen Direktvergleich in aufeinander folgenden Nächten machen... -
immermüde schreibt doch "wenn es warm ist". Und dann ist Baumwolle wirklich nicht lebensgefährlich. John Zahorian (einer der Gründer von Palante Packs, der auch einen tollen Youtube-Channel hat und UL auf seinen Trips ziemlich auf die Spitze treibt) nutzt beispielsweise auch fast immer Hemden mit Baumwollanteil mit demselben Argument: Solange es nicht ernsthaft kalt ist, braucht man den ganzen Funktionskrams nicht unbedingt.
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Ich hab auf einer Tour bisher Seidenunterwäsche von Terramar genutzt. Das hat nicht so gut funktioniert, da mir das Shirt zu dünn war. Jedes Mal, wenn mir unterm Quilt zu warm war und ich "gelüftet", Teile meines Oberkörpers also aufgedeckt oder mich auch nur gedreht habe, wurd es sofort sehr frisch, da das hauchdünne Seidenteil kaum Feuchtigkeit aufsaugt. Das wäre wohl auch "oben ohne" der Fall. Mit einem normalen Shirt, das auch etwas Schweiß aufsaugen kann bzw. etwas isoliert, ging das besser. Für die Beine find ich Seide in Ordnung, da bin ich nicht so wählerisch, was Temperaturregulierung angeht. Ich hab auf vielen Touren (da die meisten Urlaube bei mir auch einen gewissen zivilisationsnahen Anteil haben) sowieso ein zweites Shirt dabei, dann wird eines idR zum Schlafshirt deklariert.
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Ich nehme an, du hast angefragt, ob du dein Geld einfach zurückbekommen kannst? Das hat bei mir nach einer Verzögerung (die deutlich weniger lang war, aber ich in der Zwischenzeit anderweitig Ersatz hatte kaufen müssen) problemlos geklappt.
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Hallo allerseits, Das Thema "nasse Füße in Trailrunnern" ist immer wieder eine große Diskussion und es gibt verschiedene Lösungansätze. Grundsätzlich scheint der Konsens zu sein, dass nasse Füße okay sind, solange sie nicht zu kalt werden. Zur Pflege scheint Hirschtalg/Hydropel o.ä. zu helfen. Wenn es allerdings zu kalt wird, werden oft Neoprensocken oder Gefrierbeutel empfohlen. In einigen Reiseberichten hab ich Erfahrungen mit beiden Ansätzen finden können, daher dachte ich, wir könnten diese mal sammeln. Konkret interessieren mich Fragen wie: - Welche Stärke/Dicke der Neoprensocken ist bei welchen Temperaturen sinnvoll? - Wie sieht (sowohl bei Neoprensocken als auch bei Gefrierbeuteln) das konkrete Setup aus? Neoprensocke direkt auf die Haut, oder dünne Linersocke drunter? Bei Gefrierbeuteln direkt über die Socken oder eher als Zwischenschicht zwischen zwei paar Socken? - Was sind eure Erfahrungen hinsichtlich Blasenbildung etc? - Funktionieren membranlose Trailrunner für euch gut bei nassem Wetter/Untergrund? Hintergrund meiner Fragen ist, dass - sofern diesmal alles klappt - Ende April eine Tour nach Schottland ansteht.
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[Suche] Leichten Rucksack 50L MIT Rückennetz
Outdoorfetischist antwortete auf Gollumsopa's Thema in Erledigt
Laut Outdoorgearlab hat der Exos 48 sogar 59L Volumen (ohne Deckelfach dann 53), wobei dort die Meshtasche auch wirklich vollgestopft wurde: http://www.outdoorgearlab.com/Ultralight-Backpack-Reviews/Osprey-Exos-48 -
Winddurchlässigkeit ist denke ich eben der Nachteil der erhöhten Atmungsaktivität des Grid-Stoffes. Auf der Polartec-Website wird Powergrid auch als Baselayer-Stoff angegeben. Ist Powergrid - abgesehen von der Gewichtsersparnis - als Midlayer überhaupt sinnvoll? Eigentlich transportiert doch das Baselayer die Feuchtigkeit vom Körper weg, sodass die Schicht direkt am Körper trocken ist. Insbesondere bei Pullovern mit recht lockerem Schnitt wie dem auch hier genannten Melanzana wundere ich mich gerade - wenn der Schnitt nicht halbwegs eng ist, profitiert man doch gar nicht von der "wicking capability" der Gridstoffes.
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Geschlossener Quilt, bzw. Schlasa mit Isomatten-Fach
Outdoorfetischist antwortete auf pfrinz's Thema in Ausrüstung
Ich weiß nicht, was der Hintergedanke der Anfrage ist. Komfort, Drafts? Ich nutze aus letzterem Grund eine Sonderanfertigung von Cumulus: Den "Dynamic Zip" mit der Füllung des "Intense", d.h. die Rückenpartie ist mit 167er Apex schwächer befüllt, als die Oberseite, die mit 233er Apex ausgestattet ist. Das ganze ist etwa 50g schwerer als ein EE Prodigy 30 in Reg/Reg und hält mich (unter Vorbehalt) bei leichten Minusgraden warm (bisher aber nur 2 Nächte lang getestet). Einziger Nachteil: Ich muss mich im Schlafsack drehen, das klappt aber eigentlich ganz gut (eigentlich hatte ich eine Fixieroption an der Isomatte mitgeordert, das wurde aber vergessen und ich hatte keine Lust, das gute Stück zurück nach Polen zu schicken). -
Portugal: Rota Vicentina & Fisherman’s Trail im Januar 2017
Outdoorfetischist antwortete auf Stromfahrer's Thema in Reiseberichte
Wie leicht findet man Zeltplätze? Ist diesbezüglich wegen der Zivilisationsnähe vorausschauende Etappenplanung notwendig?- 61 Antworten
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Zum Schuhwerk eine (ganz persönliche) Gegenmeinung: Ich hab mich (bin einen Teil des Südteils gelaufen) zwar umknickmäßig mit Trailrunnern sehr sicher gefühlt, aber habe Schutz von Fuß (und evtl. Knöchel) vor scharfkantigem Gestein o.ä. vermisst. Der Weg ist nicht so pikfein hergerichtet wie andernorts, da gibt es schonmal größere Stufen mit hier und dort scharfkantigem Stein. Wäre ich abgerutscht, hätte das dünne Mesh meiner Schuhe keinen großen Schutz geliefert. Ist zwar nicht passiert, aber ich hätte lieber Schuhe mit etwas robusterem Außenmaterial mitgehabt, ggf. auch Knöchelhoch. Ist letztlich sicherlich immer eine Frage, wie sicher man ist und man sich fühlt, ich persönlich fühle mich nicht gegen jeden Rutscher gewappnet.
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Falls eine Melanzana-Sammelbestellung zustandekommt, wäre ich gern dabei @topic: Ich denke im genannten Beispiel resultiert der Gewichtsunterschied aus Full Zip vs. Half Zip sowie der zusätzlichen Tasche. Kennt jemand weitere leichte Fleece Hoodies? ~200g ist schon ne Ansage!
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Ich kann dir leider nicht helfen, aber könntest du ein paar Beispiele nennen? Ich finds oft schwierig, leichte Fleecehoodies zu finden.
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Hallo Maik, Vor Allem solltest du jetzt eines vermeiden: Kopflos irgendwelchen Kram kaufen, der evtl. nicht zweckmäßig für deine Tour, zu schwer oder schlichtweg unnötig ist. Lieber gut recherchieren, hier im Forum diskutieren, was wirklich gebraucht wird und dann gezielt Geld (hier mehr, dort weniger) in die Hand nehmen. Die gute Nachricht: Das meiste Gewicht kann man sparen, indem man Ausrüstung weglässt oder z.B. das Essen optimiert (Nachschubpunkte entlang des Weges recherchieren und nur für Teiletappen einkaufen, anhand von Erfahrungswerten grob ermitteln, wie viel es wirklich braucht, geeignete Dinge mitnehmen etc.). Auch wenn du nicht einen kompletten Satz leichter Ausrüstung kaufst, sollte es so möglich sein, deutlich unterhalb der von dir angepeilten 15-20kg unterwegs zu sein, insbesondere da man in Schottland wenig Wasser schleppen muss und ihr zu zweit seid und euch einigen Krams (Zelt, Kocher) teilen könnt. Ohne konkret auf deine Fragen einzugehen: Schreib doch erstmal auf, was du schon alles hast und was du noch zu brauchen denkst. Das ist eine gute Ausgangslage, um festzustellen, was wirklich noch fehlt, aus der man dann besser Kaufempfehlungen geben kann.
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Im Mai nach Korsika, Empfehlungen?
Outdoorfetischist antwortete auf Freierfall's Thema in Tourvorbereitung
Wie ist es dort mit dem Zelten? -
Nein: https://de.wikipedia.org/wiki/Spielerfehlschluss Hinsichtlich Aufbau im Regen sollte man denke ich genau die Tour begutachten, die man machen möchte und ggf. die Kirche im Dorf lassen. Natürlich klingt Aufbau ohne jeglichen Regenschutz erstmal echt doof. Wenn man aber z.B. im deutschen Mittelgebirge unterwegs ist, kann man häufig auf Schutzhütten ausweichen. In Anderen Gefilden sind andauernde Regengüsse unwahrscheinlich, sodass man vermutlich nicht in die Verlegenheit kommt, bei Regen aufbauen zu müssen. Wenn man trockene Ersatzkleidung hat, ist ein Satz feuchter Kleidung auch kein Weltuntergang. Und zu guter letzt könnte man einen leichten Notfallponcho für 2€ kaufen und hätte somit für Aufbau im Regen ein Backup. Ich würde eher darüber nachdenken, ob 2 Ponchos von den Maßen her ein sinnvolles Tarp abgeben und ob man die Koppelung vernünftig realisieren kann, ohne dass es durchtropft. Ganz persönlich würd ich mich wohl eher nach einem günstigen Tarp (oder selber nähen) umsehen und als Regenschutz irgendwas billiges (z.B. Decathlon Rain Cut oder Driducks) kaufen.
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Ganz kurz vorweg: Du meinst den Prodigy, richtig? So heißt die Kufa-Version des Revelation. Hier gibt es einen Thread zu Temperaturangaben von As Tucas Quilts, in dem die Angaben diskutiert werden: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2223-as-tucas-temperaturangaben/ Grundsätzlich kannst du dann einfach die Stärke der verwendeten Climashield Isolierung vergleichen. Diese Info findest du unter "other details" auf der EE Produktseite. 30F entspricht 6.0 Apex, was in komischen Ami-einheiten für 6oz/sq yd (6 Unzen pro Quadratyard) steht. Das kann man in g/m^2 umrechnen (entweder selbst oder z.B. hier: http://www.convertunits.com/from/ounces+per+(square+yard)/to/grams+per+(square+meter) ) und schon kann man das mit Temperaturangaben von As Tucas vergleichen. 6.0 Apex entspricht also ~200g/m^2, 4.0 also ~135g/m^2. Wenn ich den o.g. Thread noch richtig im Kopf habe war der Konsens ungefähr, dass man für 0°C schon lieber 200er Apex haben sollte, es sei denn man ist besonders unverfroren oder hat zusätzliche Kleidung an, dann könnte auch das 167er reichen. Lies das aber lieber selbst nochmal nach, ich rezitiere hier aus dem Kopf. Auf dieser Basis würde ich sagen, dass 135, also 4.0 Apex, also der 40F Prodigy für 0°C deutlich zu kalt ist. Ich persönlich hatte mal einen MLD Spirit 28, der iirc auch mit 200er Apex gefüllt ist und da war mir über dem Gefrierpunkt trotz zusätzlicher Isojacke schon kalt, was aber auch an Quilttypischen Problemen (Drafts etc.) liegen kann. Da ich mit Quilts nicht ganz warm wurde ( ), hab ich inzwischen (das wird jetzt halb OT) einen custom Cumulus Dynamic Zip mit anderer Füllung und Außenmaterial (http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/schlafsacke/kunstfaserschlafsacke/dynamic-zip?gid=118&vid=6), der oben 233er und unten 167er Apex hat. Den hab ich vergangene Nacht bei leichten Minusgraden (-3°C oder so) erfolgreich genutzt. Wiegt übrigens auch nur um die 800g, also kaum ein Gewichtsnachteil ggü. einem Kufa-Quilt.
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Z.B. die Neoair Xtherm Small für 69€: https://www.bergfreunde.de/therm-a-rest-neoair-xtherm-isomatte/?searchparam=xtherm&listtype=search&backlink=eyJ1cmwiOiJcL3NcL3h0aGVybVwvP3NlYXJjaHBhcmFtPXh0aGVybSZpQmZSZXNldFNvcnRpbmc9MSM4NTkwNjJhYzlkZmFjMmMyOWI5MTI1YmUzZWIzYSIsImhhc2giOiJmYjU3MTI4MTNkNjc1Mzg5ODZmODY1NmFjMjBhYmY4OSJ9
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Erste "UL"-Erfahrung im Sarek 2016/09
Outdoorfetischist antwortete auf mawi's Thema in Reiseberichte
Ich freu mich auch auf den Bericht! UL in rauheren Gefilden ist immer spannend. Weiterhin bin ich gespannt, wie sich der Ohm 2.0 mit dem Gewicht getragen hat. -
Danke für das tolle Review, sowas ist echt immer Gold wert! Was für ein Mückennetz ist das denn? Oder MYOG? Bist du unter dem winzigen Tarp nie nass geworden? Hast du es immer als Halbpyramide aufgebaut? Wie (un-)gemütlich war das mit mit niedrigem Aufbau zwecks Wetterschutz?
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Ich war neulich auch auf der Suche und habe festgestellt, dass die meisten Fleece Pullover namhafter Hersteller um die 200g eher "slim fit" sind. Das wiederum ist bei Benutzung als "moisture buffer" a la Skurka (für Hintergrundinfos einfach Andrew Skurka Fleece googlen) nicht sinnvoll, da die nasse Zwischenschicht dann Nässe aufs Baselayer drückt. Ich bin letztlich bei einem Mountain Equipment Micro Zip T gelandet, da ich gern "echtes" Polartec (und eben regular fit) haben wollte. Die Tasche könnte man sicherlich wegrationalisieren, ansonsten bin ich sehr zufrieden.