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Ultraleicht Trekking

paddelpaul

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Reputationsaktivitäten

  1. Witzig!
    paddelpaul hat eine Reaktion von yoggoyo erhalten in Sammelthread - myog kleine Basteleien   
    Nette kleine Bastelei...
  2. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von tiger_powers erhalten in Sammelthread - myog kleine Basteleien   
    Nette kleine Bastelei...
  3. Gefällt mir!
    paddelpaul reagierte auf tiger_powers in Sammelthread - myog kleine Basteleien   
    Eine Woche vor Tourenbeginn angefangen und genau richtig - fertig zum Abflug & auf über 700km entlang der Küste gen Santiago ge "trailapproved".
    Ein paar Details:
    ~ 45l internes Volumen + ca. 2l pro Seitentasche
    - Bungeestraps (compression) - können ausgetauscht werden bei Bedarf
    - Tsunooga + ECOPAK Ultra 800 Boden (Idee war das zu verwenden, an Material was ich noch zur Verfügung hatte)
    - Alustrebe in der Mitte + zusätzliches EVA Foampad
    - Schultergurte abnehmbar
    - Hüftgurt abnehmbar
    - Austrialpin Schnallen
    - Rückenlänge ~53/54cm
    - Gesamtgewicht ca. 1039gr (gewogen inkl. Hüftgurt, Alustrebe + Pad)
    - Nähte von innen mit seamseal abgedichtet





  4. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von dermuthige erhalten in Alpha Direct 80g/qm: Welche Seite?   
    OT:
    Ich hab mir jetzt die Santini Alpha Unterziehhandschuhe gekauft, 16 gr. in XL; die sind in Verbindung mit meinen Chiba Überhandschuhen, 17gr. in XXL, Lobsterstyle, wärmer als meine Roeckl Softshell Fingerhandschuhe mit 106 gr., die ich bis  ca. 2°C beim radeln trage, Fahrzeit ca. ne 3/4 h zur Arbeit, flottes Tempo.
    PS.: alle Gewichte pro Paar
  5. Gefällt mir!
    paddelpaul reagierte auf Antonia2020 in Alpha Direct 80g/qm: Welche Seite?   
    Jawollo
    Ich kannte das Video nicht, als ich den Pulli genäht hab. Gedacht hatte ich mir, dass ich den Flausch nicht unnötig komprimieren will, insbesondere nicht durch meinen klebrigen Schweiß. Aber ich werde mir mit dem schon hierliegenden Stoff den Pulli auch noch mal andersrum nähen und bin gespannt, wie sich das dann verhält.
    Was ich am Anziehen über der Windjacke in den Pausen praktisch finde: Ich muss die Windjacke nicht komplett ausziehen (bibber), sondern zieh nur fix den Pulli aus dem Rucksack und schwupp über den Kopf. Für die 10-Minuten Pause, in der ich mir kurz meinen Riegel esse, kam mir das manchmal fast schon Wärme-erhaltender vor. Geschlafen hab ich dann nachts mit dem Pulli unter der Jacke. Es ist ja so ein magic shit, dieses Alpha!
  6. Witzig!
    paddelpaul hat eine Reaktion von Antonia2020 erhalten in Alpha Direct 80g/qm: Welche Seite?   
    Kompliment, wirklich alles falsch gemacht!    (...wenn man das oben verlinkte Video von Discovery fabrics als massgebliche Anleitung versteht; muss man aber nicht, erlaubt ist was gefällt und/oder funktioniert)
  7. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von Jeha erhalten in Alpha Direct 80g/qm: Welche Seite?   
    OT:
    Ich hab mir jetzt die Santini Alpha Unterziehhandschuhe gekauft, 16 gr. in XL; die sind in Verbindung mit meinen Chiba Überhandschuhen, 17gr. in XXL, Lobsterstyle, wärmer als meine Roeckl Softshell Fingerhandschuhe mit 106 gr., die ich bis  ca. 2°C beim radeln trage, Fahrzeit ca. ne 3/4 h zur Arbeit, flottes Tempo.
    PS.: alle Gewichte pro Paar
  8. Witzig!
    paddelpaul hat eine Reaktion von Antonia2020 erhalten in Alpha Direct 80g/qm: Welche Seite?   
    Naja, eigentlich doch: sie sagt, dass die ursprüngliche Intention des Herstellers gewesen sei, das Material als isolierenden Liner (Futter) zu verwenden; damit ist auch klar, dass die voluminösere, also besser isolierende, Seite zur Wärmequelle ausgerichtet sein sollte.
    Aber ist ja eh eigentlich selbsterklärend, wie auch der Umkehrschluss, dass "auf linksgedreht" die Endklamotte luftiger/atmungsaktiver ist. 
    Und damit können sich die Mode-/Kuschelfreaks dann auch rausreden "ich wollte es halt etwas luftiger"...
  9. Gefällt mir!
    paddelpaul reagierte auf role68 in Alpin loacker pro Carbon Falltstöcke   
    Hallo,
    habe heute diese Stöcke geliefert bekommen. Machen einen sehr gut verarbeiteten Eindruck, obwohl in China hergestellt (die können das mittlerweile in China).
    Das Bild oben mit den heraushängenden Seilen ist völlig normal. 
    Die Stöcke bestehen aus 4 Hauptelementen:
    - Dem Griffstück, das man komplett rausziehen kann
    - und den 3 faltbaren Elementen, von denen das oberste ausziehbar ist
    Wenn man die 3 Faltelemente auseinander zieht, bis der Druckknopf im obersten arretiert, wie auch im Produktvideo beschrieben, ist alles ok.
    Die Crimpung des innenliegenden Stahlseiles bildet dabei den Stoppunkt, wie oben schon vermutet.
    Wenn das Seil im Griffstück festgemacht wäre, würde das ganze System nicht funktionieren.
    Also RTFM (Read the fucking manual) oder in diesem Fall WTFV (Watch the fucking video)
    Morgen werden die Stöcke beim Schneeschuhwandern in der Rhön ausprobiert!
    LG
    Robert
     
     
  10. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von janphilip erhalten in UL Zelte und Wind Stabilität mal klartext bitte:)   
    Ich habe schon vor einiger Zeit entlang dieser Nähte von innen 2mm Dyneemaschnüre eingezogen (immer auf halber Strecke durch kurze Kanäle stabilisiert) die ich extra abspannen kann; die einzigen davon nicht betroffenen Nähte sind die Reissverschlüsse.
    Warte leider immer noch auf die perfekten Testbedingungen 
  11. Witzig!
    paddelpaul hat eine Reaktion von schrenz erhalten in Alpin loacker pro Carbon Falltstöcke   
    besteht nur darin, dass Du Dich darauf versteifst, dass der Griff integraler Bestandteil des Stockspannsystems sein muss; ist er aber nicht, sondern einfach ein Griff an einem Rohrstummel mit Schnellverschluss, wie jedes oberste/Griffsegment üblicher Teleskopstöcke mit Schnellverschluss, bei denen dann das Rohr natürlich länger ist.
    BitPoet, Du hasts ja jetzt (vor-)bildhaft dargestellt, danke dafür; obwohl, animiert wäre es noch ein bisschen deutlicher, wenn man so sehen würde wie das lose Seilende mit der Schlaufe langsam im Rohr verschwindet während man die 2 Segmente auseinanderzieht; schön wäre dann auch wenn man den Klick vom Federknopf irgendwie hörbar machen könnte...also vielleicht machst Du das noch schnell....
  12. Witzig!
    paddelpaul hat eine Reaktion von khyal erhalten in Alpin loacker pro Carbon Falltstöcke   
    besteht nur darin, dass Du Dich darauf versteifst, dass der Griff integraler Bestandteil des Stockspannsystems sein muss; ist er aber nicht, sondern einfach ein Griff an einem Rohrstummel mit Schnellverschluss, wie jedes oberste/Griffsegment üblicher Teleskopstöcke mit Schnellverschluss, bei denen dann das Rohr natürlich länger ist.
    BitPoet, Du hasts ja jetzt (vor-)bildhaft dargestellt, danke dafür; obwohl, animiert wäre es noch ein bisschen deutlicher, wenn man so sehen würde wie das lose Seilende mit der Schlaufe langsam im Rohr verschwindet während man die 2 Segmente auseinanderzieht; schön wäre dann auch wenn man den Klick vom Federknopf irgendwie hörbar machen könnte...also vielleicht machst Du das noch schnell....
  13. Witzig!
    paddelpaul hat eine Reaktion von BitPoet erhalten in Alpin loacker pro Carbon Falltstöcke   
    besteht nur darin, dass Du Dich darauf versteifst, dass der Griff integraler Bestandteil des Stockspannsystems sein muss; ist er aber nicht, sondern einfach ein Griff an einem Rohrstummel mit Schnellverschluss, wie jedes oberste/Griffsegment üblicher Teleskopstöcke mit Schnellverschluss, bei denen dann das Rohr natürlich länger ist.
    BitPoet, Du hasts ja jetzt (vor-)bildhaft dargestellt, danke dafür; obwohl, animiert wäre es noch ein bisschen deutlicher, wenn man so sehen würde wie das lose Seilende mit der Schlaufe langsam im Rohr verschwindet während man die 2 Segmente auseinanderzieht; schön wäre dann auch wenn man den Klick vom Federknopf irgendwie hörbar machen könnte...also vielleicht machst Du das noch schnell....
  14. Danke!
    paddelpaul reagierte auf BitPoet in Alpin loacker pro Carbon Falltstöcke   
    Im einfachsten Fall verhindert die Öse das Durchrutschen durch das Loch am Ende des 4. Segments und hält so das Seil auf Spannung. Kann, aber muss natürlich nicht so sein. Würde aber generell funktionieren (Dauerbelastbarkeit ist eh ein anderes Thema) und bei der Herstellung Zeit sparen.
  15. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von Harakiri erhalten in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread   
    Gr. L hat laut specs ne Gesamtlänge von 208 cm, also 10 cm länger als Nitro mit Kapuze ; sollte von daher  reichen, auch wenn Du die footbox schliessen willst; da musst Du dann schauen welche Weite Du beim Quilt brauchst, die kannst Du ja wählen.
    Im Extremfall kann man sich ja auch noch ne Jacke über den Kopf legen( oder mit Druckknöpfen am Quilt befestigen), die kann man dann auch "vollatmen" ohne den Quilt zu durchfeuchten.
  16. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von Mittagsfrost erhalten in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread   
    Also ich habs schon erlebt, dass sich so unklassifiziertes "Eva"-Material verformt hat; ich mach inzwischen noch ne Lage Teflon-Dauerbackfolie dazwischen, die dünnste die man so kriegen kann; damit ist das Problem behoben, und sind nur wenige Gramm mehr.
  17. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von AnDrIx erhalten in Sammelthread - myog kleine Basteleien   
    Am Wochenende auf dem Querweg ab Konstanz zu dünne Handschuhe dabei gehabt; kurz bevor meine Hände ihren Aggregatzustand komplett veränderten, zum Glück einen Hundekotbeutelspenderkasten entdeckt und ganz schnell, solange die Finger feinmotorisch noch dazu in der Lage wahren, einen Satz Hundekotbeutelstocksocks gebaut; quick, aber zum Glück nicht dirty
    Sogar mit praktischer on/off-Funktion; und hoher Stealth-Faktor im bunten Herbstwald...
    ach ja, 12 gr./Paar


  18. Gefällt mir!
    paddelpaul reagierte auf Backpackerin in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread   
    Dann bleibt ja nur noch das Probieren, ausreichend Material ist ja vorhanden und wenn es nicht funktioniert ist nicht zu viel verloren.
  19. Gefällt mir!
    paddelpaul reagierte auf schwyzi in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread   
    Die silberne Seite bei Windschutzscheibenabdeckungen ist auch mit ner ultradünnen Kunststofffolie bezogen, @Backpackerin. 
    Bei Alutöpfen (Bonduelledose) machte das auf beiden Seiten nix - als ich aber mal n Stahltopf verwendet hab, brannte der Kunststoff fest. war blöd. 
    @paddelpauls Tipp ist da schon genial  ,ansonsten hab ich was aus Moosgummi gebaut, das haut gut hin. Ob's so wahnsinnig isoliert, weiß ich jetzt nicht, aber ich kann den kochendheißen Kochtopf dann mit bloßen Händen anfassen; muss also was bringen.
    Nur zur Anschauung: https://bushcraft-germany.com/index.php?thread/1419-mein-tassenwärmer/&postID=35650&highlight=Weihnachtsmann#post35650
  20. Danke!
    paddelpaul hat eine Reaktion von schwyzi erhalten in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread   
    Also ich habs schon erlebt, dass sich so unklassifiziertes "Eva"-Material verformt hat; ich mach inzwischen noch ne Lage Teflon-Dauerbackfolie dazwischen, die dünnste die man so kriegen kann; damit ist das Problem behoben, und sind nur wenige Gramm mehr.
  21. Gefällt mir!
    paddelpaul reagierte auf fool in HMG Southwest/Windrider - bessere Alternativen?   
    Das stimmt grundsätzlich, gerade wenn man eher schmal gebaut ist, kann das - so meine Erfahrung - dazu führen, dass fest angenähte Hüftflossen das Gewicht nicht gut auf die Hüfte übertragen.  HMG hat das allerdings so gelöst, dass der Hüftgurt gerade nicht zwischen Rücken- und Seitenpanel eingenäht ist, sondern quasi nur ein schmalerer Teil des Hüftgurts am Rückenpanel befestigt ist, ähnlich wie bei den Rucksäcken mit abnehmbarem Gurt. So wird das Problem mit den zu weit voneinander entfernten Hüftflossen vermieden. Von innen treffen dann in dem Bereich, wo der Hüftgurt befestigt ist, die Versteifungsstäbe auf die Stelle - die Lastübertragung funktioniert somit auch hervorragend.
  22. Gefällt mir!
    paddelpaul reagierte auf bandit_bln in Winterisomatte gesucht...2021/2022   
    Wenn die Matte am Ende mit kalter Luft gefüllt ist, dann erfüllt sie ihre Funktion nicht.
    Im Optimalfall findet ein linearer Abfall der Temperatur in der Luftschicht statt. Die innere Struktur der Matte verhindert dabei den Ausgleich über Konvektion innerhalb der Matte. Die Körperseite der Matte hat dabei annähernd Körpertemperatur und die Unterseite Bodentemperatur. (Fouriersche Gesetz)
    Und die Wärmeleitfähigkeit ist von vielen Eigenschaft abhängig: Stoffart, Dicke, Aggregatzustand, Temperaturdifferenz aber auch von der Temperatur des Stoffes selber.
    Luft Isoliert bei Normaldruck nicht, sondern leitet im Vergleich zu vielen anderen Feststoffen die Wärmeenergie schlechter.
    Die Folie in der Matte reflektiert die Stahlungsenergie und kompensiert teilweise die gestiegene Wärmeleitfähigkeit unserer Haut durch den Kontakt des Schlafsacks mit der Isomatte. Die Folie reicht aber nicht, denn sonst bräuchten wir nur eine Alufolie oder bessere Reflektoren mit dünner Plastikschicht als Isomatte. Bei der Bestimmung des R-Werts wird vermutlich nicht nur die reine Wärmleitfähigkeit gemessen. Dadurch dürfte sich der R-Wert deutlich erhöhen und macht dann den Großteil des Unterschieds von R 2,x zur R 4,x aus. Im Grunde das gleiche Prinzip, wie bei alten Doppelfenstern zu moderner Wärmeschutzverglassung. Vernachlässigen wir dabei, dass die alten Holzfenster genauso undicht waren, wie meine alte Isomatte und  moderne vielleicht noch mit einem speziellen Gas gefüllt sein könnten.
    Allerdings wäre es vielleicht eher zu überlegen die Korrelation der R-Werte mit dem Wohlbefinden in Frage zu stellen.
    Vielleicht braucht es z. B. einen einen R-Wert von 3 für 5 Grad, 4 für 0 Grad und 5 für -5 Grad um oder sogar noch höher, um entspannt schlafen zu können.
     
  23. Gefällt mir!
    paddelpaul hat eine Reaktion von grmbl erhalten in Winterisomatte gesucht...2021/2022   
    OT: Weckt mich, wenn bei Eurer ganzen Rechnerei ein Ergebnis resultiert, aus dem man grob schliessen kann bei welchen Temps die Xlite noch annähernd komfortabel nutzbar ist...
    Interessant finde ich noch, dass sich ausser Exped genau darum die Mattenhersteller drücken; allenfalls eine 2-/3-/4-season Klassifizierung lassen sie sich entlocken...und das ist gut so: wenn der R-Wert bekannt ist, kann jede(r) selbst herausfinden, was der für sie/ihn persönlich bedeutet; ebenso wie die Temperaturangaben bei den Schlafsäcken sind die R-Werte bei den Matten ja individuell zu interpretieren, was nicht heisst dass sie falsch oder sinnlos sind.
    Nur dass sich leider die Neos durch ihren speziellen Aufbau der Vergleichbarkeit zu widersetzen scheinen; interessant wäre also herauszufinden 1. ob das stimmt, 2. falls ja, wie rechne ich den Neo R-Wert um so dass er dem R-Wert "herkömmlicher" Matten entspricht.
    Mal als völlig unwissenschaftliches Beispiel so einer Rechnung, unter der Annahme das die Exped-Temperaturangaben als Näherungswerte o.k. sind:
    der TO hat rausgefunden, dass minus 5° für die Xlite zu kalt sind, und andere (hab ich irgendwo gelesen) benutzen die Xlite ohne boost nur bis ca. 0°;
    die Exped Synmat UL Lite geht bei einem R-Wert von 2.3 bis plus 1°, also vergleichbar mit Erfahrungswerten bei der Xlite;
     ich nehme also den Xlite R-Wert mal 0,55 und lande bei dem (realistischen?) Exped-Wert; für die Xtherm würde sich ein Wert von 3.8 ergeben, nach Expedrechnung entspräche das einer Nutztemperatur von ca. minus 9°;
    nimmt man an dass der TO ne Frostbeule ist und minus 5° seien für die Xlite noch o.k., landet man bei nem Exped R-Wert von 3.1 und nem Umrechnungsfaktor von 0,74;
    nähme man hingegen für die Xlite und eine Expedmatte mit dem gleichen R-Wert die gleiche Nutzungstemperatur an, wären das ca. minus 12°; obwohl ich den ermittelten R-Wert der Xlite von 4.2 keineswegs anzweifle, scheint diese Nutzungstemperatur doch absolut unrealistisch zu sein.
    Sinn und Zweck jeder Rechnung sollte jedenfalls mMn sein, dem R-Wert der Neos eine halbwegs adäquate individuelle Nutzungstemperatur zuordnen zu können.
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    paddelpaul hat eine Reaktion von einar46 erhalten in Winterisomatte gesucht...2021/2022   
    OT: Weckt mich, wenn bei Eurer ganzen Rechnerei ein Ergebnis resultiert, aus dem man grob schliessen kann bei welchen Temps die Xlite noch annähernd komfortabel nutzbar ist...
    Interessant finde ich noch, dass sich ausser Exped genau darum die Mattenhersteller drücken; allenfalls eine 2-/3-/4-season Klassifizierung lassen sie sich entlocken...und das ist gut so: wenn der R-Wert bekannt ist, kann jede(r) selbst herausfinden, was der für sie/ihn persönlich bedeutet; ebenso wie die Temperaturangaben bei den Schlafsäcken sind die R-Werte bei den Matten ja individuell zu interpretieren, was nicht heisst dass sie falsch oder sinnlos sind.
    Nur dass sich leider die Neos durch ihren speziellen Aufbau der Vergleichbarkeit zu widersetzen scheinen; interessant wäre also herauszufinden 1. ob das stimmt, 2. falls ja, wie rechne ich den Neo R-Wert um so dass er dem R-Wert "herkömmlicher" Matten entspricht.
    Mal als völlig unwissenschaftliches Beispiel so einer Rechnung, unter der Annahme das die Exped-Temperaturangaben als Näherungswerte o.k. sind:
    der TO hat rausgefunden, dass minus 5° für die Xlite zu kalt sind, und andere (hab ich irgendwo gelesen) benutzen die Xlite ohne boost nur bis ca. 0°;
    die Exped Synmat UL Lite geht bei einem R-Wert von 2.3 bis plus 1°, also vergleichbar mit Erfahrungswerten bei der Xlite;
     ich nehme also den Xlite R-Wert mal 0,55 und lande bei dem (realistischen?) Exped-Wert; für die Xtherm würde sich ein Wert von 3.8 ergeben, nach Expedrechnung entspräche das einer Nutztemperatur von ca. minus 9°;
    nimmt man an dass der TO ne Frostbeule ist und minus 5° seien für die Xlite noch o.k., landet man bei nem Exped R-Wert von 3.1 und nem Umrechnungsfaktor von 0,74;
    nähme man hingegen für die Xlite und eine Expedmatte mit dem gleichen R-Wert die gleiche Nutzungstemperatur an, wären das ca. minus 12°; obwohl ich den ermittelten R-Wert der Xlite von 4.2 keineswegs anzweifle, scheint diese Nutzungstemperatur doch absolut unrealistisch zu sein.
    Sinn und Zweck jeder Rechnung sollte jedenfalls mMn sein, dem R-Wert der Neos eine halbwegs adäquate individuelle Nutzungstemperatur zuordnen zu können.
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    paddelpaul hat eine Reaktion von momper erhalten in Winterisomatte gesucht...2021/2022   
    OT: Weckt mich, wenn bei Eurer ganzen Rechnerei ein Ergebnis resultiert, aus dem man grob schliessen kann bei welchen Temps die Xlite noch annähernd komfortabel nutzbar ist...
    Interessant finde ich noch, dass sich ausser Exped genau darum die Mattenhersteller drücken; allenfalls eine 2-/3-/4-season Klassifizierung lassen sie sich entlocken...und das ist gut so: wenn der R-Wert bekannt ist, kann jede(r) selbst herausfinden, was der für sie/ihn persönlich bedeutet; ebenso wie die Temperaturangaben bei den Schlafsäcken sind die R-Werte bei den Matten ja individuell zu interpretieren, was nicht heisst dass sie falsch oder sinnlos sind.
    Nur dass sich leider die Neos durch ihren speziellen Aufbau der Vergleichbarkeit zu widersetzen scheinen; interessant wäre also herauszufinden 1. ob das stimmt, 2. falls ja, wie rechne ich den Neo R-Wert um so dass er dem R-Wert "herkömmlicher" Matten entspricht.
    Mal als völlig unwissenschaftliches Beispiel so einer Rechnung, unter der Annahme das die Exped-Temperaturangaben als Näherungswerte o.k. sind:
    der TO hat rausgefunden, dass minus 5° für die Xlite zu kalt sind, und andere (hab ich irgendwo gelesen) benutzen die Xlite ohne boost nur bis ca. 0°;
    die Exped Synmat UL Lite geht bei einem R-Wert von 2.3 bis plus 1°, also vergleichbar mit Erfahrungswerten bei der Xlite;
     ich nehme also den Xlite R-Wert mal 0,55 und lande bei dem (realistischen?) Exped-Wert; für die Xtherm würde sich ein Wert von 3.8 ergeben, nach Expedrechnung entspräche das einer Nutztemperatur von ca. minus 9°;
    nimmt man an dass der TO ne Frostbeule ist und minus 5° seien für die Xlite noch o.k., landet man bei nem Exped R-Wert von 3.1 und nem Umrechnungsfaktor von 0,74;
    nähme man hingegen für die Xlite und eine Expedmatte mit dem gleichen R-Wert die gleiche Nutzungstemperatur an, wären das ca. minus 12°; obwohl ich den ermittelten R-Wert der Xlite von 4.2 keineswegs anzweifle, scheint diese Nutzungstemperatur doch absolut unrealistisch zu sein.
    Sinn und Zweck jeder Rechnung sollte jedenfalls mMn sein, dem R-Wert der Neos eine halbwegs adäquate individuelle Nutzungstemperatur zuordnen zu können.
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