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Alle erstellten Inhalte von Andreas K.
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Diverse Dosenkocher im Vergleich
Andreas K. antwortete auf Andreas K.'s Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ja, ich sage mal so: je größer die Querschnittsfläche aller Löcher zusammengenommen, desto geringer der Druck. Man könnte vermutlich mehr Löcher machen, müsste dann aber deren Durchmesser verkleinern um die selbe Leistung zu erzielen, bzw weniger Löcher und dabei den Durchmesser vergrößern. Weniger als 8 Löcher machen aber eher keinen Sinn wegen der Flammenverteilung. Das ist jetzt stark vereinfacht, es hängt auch viel von der Querschnittsfläche der Kapillaren ab.- 59 Antworten
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Andreas K. antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
@danobaja Das waren ca. 25km das Karwendeltal runter und dann noch 1800hm hoch. Das fiese ist ja, dass man das Wasser zum anrühren mitnehmen muss! -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Andreas K. antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
DAS ist nicht UL sondern Folter! Ich hatte tatsächlich mal Weinpulver im Hochgebirge ausprobiert. Man merkte den Alkoholgehalt, aber geschmacklich GRAUSLIG!!! -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Andreas K. antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Wenn Du das Hochprozentige in eine Caprisonnentüte füllst! -
Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
Andreas K. antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bei Shelby gibt es jetzt ein 7D Silnylon mit 26g/m², ~2000mmWs https://www.shelbyoutdoor.com/product_info.php?cPath=402_22_165&products_id=6842 -
HMG und MLD kann man aber auch schwer miteinander vergleichen. Verbaut HMG nicht standardmäßig ein deutlich schwereres DCF? Edit: eben nachgelesen, HMG verwendet das 0.8er DCF, MLD 0.75er
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
Andreas K. antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
OT: @martinfarrent Aber Tumurbel darf @questor in seinem Beitrag zitieren und einen Teil des Zitates davon durch ein abfälliges "blablabla..." ersetzen? Respekt? Netikette?! Sehr einseitig... -
Du hast gesehen, dass der fürs Wüstenwandern konzipiert ist? 35% Baumwolle!!! In der Wüste wird es erwartungsgemäß nicht regnen, aber hier in mitteleuropäischen Gefilden. Da wird sich der Rucksack vollsaugen und dadurch sackschwer!
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Ja, bleibt dabei. Natürlich wird die Weiterreißfestigkeit etwas besser sein, aber mehr auch nicht. Das Material wurde meiner Meinung nach schon arg malträtiert und man darf nicht vergessen, dass es eben nur zum Teil gewebt ist: eine dünne Webschicht, Fadenstärke 50D, polyester (polyester ist an sich nicht sehr reißfest) auf das Dyneemafäden laminiert sind. Das sind aber alles nur Mutmaßungen aus meiner Erfahrung im Rucksackbau. Wenn es aller Vorbehalte zum Trotz halten sollte freue ich mich für Euch. Meine Meinung ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss
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Habe ich doch bereits geschrieben
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Beides ist woven. So wie ich das verstehe ist die Außenseite gewebt und die Dyneemafäden von der anderen Seite auflaminiert. Das mach Sinn und lässt den Iterus jetzt schon ein bisschen besser dastehen. Für schön und außerordentlich stabil halte ich die Verbindung trotzdem nicht.
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@Anhalter https://ripstopbytheroll.com/collections/dyneema-composite-fabric/products/2-92-oz-dyneema-composite-fabric-hybrid-ct5k-18-wov-32c?variant=1007084765210
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Da bin ich ehrlich gesagt überfragt. In der Materialauswahl bei Bonfus steht nur DCF 2.92. Edit: Anscheinend handelt es sich tatsächlich nur um das Hybrid DCF:
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DCF ist solange reißfest bis dass eine Verletzung, wie z.B. durch eine Naht, ins Material kommt. Ergo ist die Weiterreißfestigkeit entscheidend, und die ist bei dem normalen DCF Laminat bescheiden. Da muss man sehr penibel verstärken. (es geht aber) Das DCF woven, also gewebt, wäre die bessere Wahl für Rucksäcke.
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@Cyco2 Ich würde einem Kunden auch nichts anderes schreiben Und nur mal so als Anregung: bonfus ist sehr jung, da wundert es mich nicht, dass es noch keine Beschwerden gibt. Hyberg wurde anfänglich auch gelobt, doch nach einiger Zeit hatte sich herausgestellt, dass die Rucksäcke einen Schwachpunkt haben, nämlich die Schulterträger.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Andreas K. antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Das wird ohne Auftrennen nicht funktionieren! Ich würde erst ein mal versuchen mehr Spannung auf den Saum zu bringen. Sprich eine Kettenlinie am Saum. Bei der Türfläche muss man nur beachten die zwei Teile als Einheit zu behandeln. -
Da ist die Zugbelastung am stärksten. An der Stelle Reißen Schulterträger für gewöhnlich als erstes aus.
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Die Schultergurte sind extrem knapp eingenäht. Zudem wird das DCF durch die sehr vielen Nähte auf kleiner Fläche sehr stark perforiert, da bringt auch das dünne Tape darüber gar nichts. Ich bin der Meinung, dass der Rucksack nicht lange halten wird. Ist allerdings nur eine Einschätzung anhand der Fotos. Reißen die Schulterträger aus ist der Rucksack hin. Da lässt sich aufgrund der Konstruktion nichts mehr flicken. Ich würde NIEMALS Schulterträger so an einen Rucksack annähen. Falls ich mich doch zu so einer Konstruktion gezwungen sehen sollte, würde ich diesen sensiblen Bereich DEUTLICH mehr verstärken.
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Auweia!!!
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Eine mir sehr bekannte Vita. Bin 40, gelernter Werkzeugmacher, und durch den Zivildienst im Behindertenbereich hängen geblieben. Es folgte direkt die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und ich bin nun seit 20 Jahren in dem Gewerbe tätig . Ach ja, zwei Kinder habe ich auch. Herzlich willkommen!
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Diverse Dosenkocher im Vergleich
Andreas K. antwortete auf Andreas K.'s Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich nicht, ich mache ausschließlich Freezerbag cooking- 59 Antworten
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Das soll es geben. Schrecksee fällt mir dazu ein.
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Du darfst nirgends in den Alpen wild zelten, erlaubt sind lediglich sogenannte Notübernachtungen. Sprich wenn man es vor Einbruch der Nacht nicht mehr schafft den Berg runterzukommen ohne sich in Lebensgefahr zu begeben. Das zu prüfen, ob tatsächlich eine Gefährdungssituation vorlag/ liegt ist allerdings schwierig.
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
Andreas K. antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Ebenfalls waldbesitzer. Wenn sich derjenige abseits der Wege aufhält trifft ihn selbst die schuld. Es gilt Wegegebot, d.h. der waldbesitzer muss die Wege freihalten, der Spaziergänger muss sich an die bestehenden Wege halten. Es darf also kein neuer Weg gebahnt werden. -
@teregluist auch hier im forum angemeldet. Ich würde Geduld walten lassen, so viel ich weiß ist er viel unterwegs