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Ultraleicht Trekking

Andreas K.

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Beiträge erstellt von Andreas K.

  1. vor 59 Minuten schrieb wilbo:

    Ich weiß nicht ob Andi inzwischen seine Spitzen anders näht aber eine Möglichkeit ist folgende:

    • Alle Teile so weit zusammen nähen bis nur noch zwei Elemente übrig sind.
    • Auf die beiden Spitze jeweils die Verstärkung plan aufnähen.
    • Die "Spitze" mit einem großen Radius abrunden
    • Je nach Bedarf mit einer Doppelkappnaht oder einer einfachen Naht plus Nahtband zusammennähen.

    VG. -wilbo-

    Das hatte ich ganz am Anfang, bei einem Zelt gemacht. Das Ergebnis ist einfach nicht perfekt. Aber viele Hersteller, z.B. Eureka!, Nigor, machen das genau so

  2. Ich habe das mal auf einem Forumstreffen gezeigt. Schriftlich und öffentlich im Forum möchte ich das nicht erklären, da ich bislang der Einzige bin, der die Spitzen so macht, und ich nicht möchte, dass die Technik von einem evtl mitlesenden Hersteller kopiert wird.

  3. OT: Evtl sollte man in Betracht ziehen den ganzen Thread nicht so ernst zu nehmen. Immerhin stellt hier ein Nutzer, der sich selbst "Harakiri" nennt, eine äußerst waghalsige Unternehmung mit fragwürdigem Equipment vor, und bleibt bei den zu erwartenden Reaktionen auffällig, vielleicht beabsichtigt, beratungsresistent. Denkt mal drüber nach...

  4. vor 3 Stunden schrieb ULgeher:

    Nun habe ich bei Aliexpress aber einen guten Stift gefunden. Die Minen sind schmal und aus einem seifigen Material, welches gut sichtbar ist und doch leicht auswaschbar ist. Die Linien sind auch ohne Schärfen schmal genug (Beispiel hier auf DxG):

    Das gibts auch mit weniger Plastik, z.B. hier: 
    https://www.ebay.de/itm/Kreidestift-Schneiderkreide-weis-von-Amann-Schneiderkreidestift/163937303880?hash=item262b6cbd48:m:m7Nrk92GwXIrquHDUt2B3pA

    oder hier:
    https://www.ebay.de/itm/6-x-Schneiderkreide-Schneiderkreidestifte-Farbe-weiss/163650493163?epid=2059654332&hash=item261a545aeb:g:YpQAAOSwn7JYDxhb

    Ich nutze solche Stifte schon Jahre - prima Sache. Lassen sich mit einem herkömmlichen Kosmetikspitzer (wegen dem flacheren Winkel) hervorragend anspitzen.

  5. vor 2 Stunden schrieb doman:

    Wie ist eigentlich die Traktion und der „Biss“ der Plastiktreter in steilem Gelände? Und haben die auch eine Steighilfe? Mir ist von einer Tour mit einem Freund, der die MSR Revo Ascent nutzte, nur noch erinnerlich, dass Plastikschneeschuhe auf festem Schnee viel lauter sind. 

    Über den Biss kann ich mich nicht beschweren -  im verharschten, vereisten Terrain leisten die Kombination aus Pins und Frontzacken zuverlässig ihren Dienst. Die Pins bei Hangquerungen, die Frontzacken für Steilanstiege. Bei Sulzschnee sind die Rippenstruktur auf der Schneeschuhunterseite und die Finne am Heck sehr hilfreich.

    Ja, die Schneeschuhe haben Steighilfe. Das war aufgrund meines Einsatzgebietes ein wichtiges Kaufkriterium.

    Bezüglich der Lautstärke kann man nicht generell behaupten, dass die lauter sind. Ich kann den Vergleich zu einem Vorgängermodell der Tubbs Trapper ziehen. Auf verharschtem Schnee und Eis ja, ansonsten nicht.

    Der Hauptvorteil der TSL Escape ist die Bindung die ist einfach wahnsinnig komfortabel.

  6. OT: etwas OT, aber bzgl Schneeschuhe kann ich TSL und vor allem den Service von denen wärmstens empfehlen! Auf der letzten Wintertour ist mir eine Schnalle der Bindung an einem 227 Escape abgerissen. Die Schneeschuhe sind 8 Jahre alt, und wurden mir kostenlos und ohne Vorlage einer Rechnung repariert. Lediglich das Porto nach Österreich zu Hagan Skis musste ich selber tragen. Zurück aber nicht mehr ;)

  7. Den Rest müssen wir auch angehen, sonst macht nämlich ein UL Rucksack nicht wirklich Sinn. Wären dann ja immer noch ca. 13 kg zum Schleppen.

    Eine detaillierte Packliste mit Angaben zu Deiner Person (Körpergröße, Temperaturempfinden, etc.) und den angestrebten Tourencharakter wäre unabdingbar. Sonst sind etwaige Tipps fruchtlos.

  8. vor 30 Minuten schrieb moritz:

    Bekommt man da auch die Unterfadenspule mit auf den Stift oder wird das dann zu eng mit der Höhe?

    Die habe ich in dem Koffer mit drin, allerdings auf einen Dorn daneben. Zumindest mit dem Rasant Nähgarn wäre es zu hoch, wenn man die Spule mit auf dem selben Dorn hat. Gütermann könnte gehen.

  9. vor 9 Minuten schrieb wilbo:

    Wie breit dürfen die Rollen maximal sein?

    LG. -wilbo-

    Da gibt es unterschiedliche Modelle, auch welche für die großen 5000m Konen.

    Ich habe nochmal nachgesehen, ich habe diesen Koffer:

    https://www.neocreo.com/Marke+ArtBin/ArtBin-Aufbewahrungsbox-Super-Satchel.AB9002ABVA.html?adword=Google/PRODUKTERWEITERUNG/ArtBin/AB9002AB VA&gclid=CjwKCAiAjMHwBRAVEiwAzdLWGKkToJejSfymuiBETxDTP7nYQ5_cldX9XVcWGgsScZsLbNFHjDFMoRoCWQQQAvD_BwE

    Auf dieses Modell passen 1000m Garnrollen. Bei dieser Dicke passen dann natürlich nicht ganz so viele Rollen in den Koffer.

     

  10. Ich habe einen Obertransportfuß für meine Janome. Gebraucht habe ich den bislang nur für hauchdünne daunendichte Stoffe und dafür ist der Fuß Gold wert! (Gut, mittlerweile habe ich zusätzlich eine Pfaff mit IDT und brauche den nicht mehr...) 

    Man muss sich aber bewusst sein, dass der Fuß einen höllen Lärm macht. Der wird ja quasi über die Schraube mit der die Nadel geklemmt wird angetrieben, und das klappert ganz schön.

    Es gibt einige Situationen da ist der Fuß hinderlich: z.B. kleine Kurven nähen, Rückwärts nähen, usw. Geradeaus aber kein Problem.

    Wenn man also "kombiniert" näht müsste man öfter den Fuß wechseln und das nervt wirklich.

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