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Beiträge erstellt von Andreas K.
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vor 59 Minuten schrieb hmpf:
Ja das sieht auf jeden Fall besser aus und die Ecken sind oft verlorener Raum, aber das Nähen von Kurven mit franszösischer Naht finde ich wesentlich schwieriger als das von geraden Kanten, wie machst du das?
Die Nahtzugabe in knappem Abstand zueinander V-förmig einschneiden.
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vor 29 Minuten schrieb Cyco2:
Darwin teasert ein neues Zpacks Zelt an: groß genug für ihn (185cm) und unter 425g.
Soll das wirklich neu sein? Schaut für mich wie ein Altaplex aus.
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Shelby.fi hat mittlerweile ein 6.6 Silnylon, 30D, mit 44g/m² in dark olive und 161cm Breite.
https://www.shelbyoutdoor.com/product_info.php?cPath=402_22_165&products_id=6160
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@mawi hast Du den Faden auf ODS schon gesehen? https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/102993-MSR-Reactor-brennt-immer-schlechter
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@wilbo bist du zur katholischen Kirche übergelaufen? Muss man Dich jetzt mit "Eure Eminenz" ansprechen?
- Mittagsfrost, wilbo, German Tourist und 3 Weitere reagierten darauf
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vor 35 Minuten schrieb Out:
Mein Fazit:
Die im amerikanischen Backpackingforum geposteten Bilder mit den verbogenen Füßen sind wahrscheinlich gefälscht ;-).
Mehr dazu später.
Oh!!!! Da kann ich was erzählen... Bei meinem ersten BRS gingen anfänglich die Füßchen recht schwer, so dass ich diese nicht voll entfaltet habe. Habe dann den Brenner getestet mit 500ml Wasser darauf auf voller Leistung. Die Füße standen voll in der Flamme und sind zur Seite weggebogen. Die waren danach auch so weich, dass die überhaupt nicht mehr gehalten haben.
Habe das mit den Füßchen in meinem Kurzreview nebenbei erwähnt:
ZitatDie Mechanik der drei Klappfüßchen ist etwas eigenwillig. Im losen Zustand wirken die Füßchen sehr wackelig und haben viel Spiel am Gelenk. Legt man sie um, so erreicht man in senkrechter Stellung einen Punkt, an dem die Füßchen klemmen. Man darf sich aber durch den Widerstand nicht beirren lassen und muss ihn überwinden, damit man den Anschlagspunkt erreicht. Wenn man dies beachtet, steht die Tasse ohne Ruckeln auf dem Brenner.
Wie gesagt, war aber selbst Schuld. Habe mir noch einen gekauft und der tut seit über 5 Jahren zuverlässig seinen Dienst.
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vor einer Stunde schrieb retox1:
Naja, wenn du dir das selber bauen willst, kommt der Warenkorb bestimmt auch auf 400€.
Hinzu kommt die sehr wahrscheinliche Ausschussrate. So ein Zelt hat ja doch einige knifflige Details
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vor 19 Minuten schrieb kra:
Materialfrage - wäre das atmungsaktive Dyneema für einen regendichten Einsatz in eine Baumwoll/Polyester (35/65) Jacke, die zwar sehr robust und angenehm, allerdings nicht wirklich Regendicht ist. Ich hatte an eine Art Regenhemd gedacht, das ich drunter ziehen kann, um warm zu bleiben. Das die Jacke selber dann nass wird ist imho weniger ein Problem, da sie sehr zügig wieder trocknet. Nur die Nässe soll halt nicht durchkommen und ich nicht drunter "ersaufen"
OT: Näh doch einfach ein Klima-Futter ein. Deutlich günstiger und auch sehr leicht: https://funfabric.com/halli.php?011005_16001__Stoffe-Outdoor-Klima-Membran oder robuster https://funfabric.com/halli.php?011005_16002__Stoffe-Outdoor-Membran-Futter
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Das Original gäbe es aus Cuben
http://bigskyproducts.com/big-sky-wisp-1p-trekking-pole-tent-lightest-weight.aspx
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vor 1 Stunde schrieb Nimrod:
Moin,
Ich war vor kurzem mit ein paar Kumpels in einer "Backofengegen" unterwegs. Da war es so warm, das als ich meinen Reißverschluss vom Rucksack aufziehen wollte, sich dieser komplett vom Rucksack trennte (der war eingeklebt) . Meine Fragen sind nun:
A war das Materialermüdung?
B mit welchem Kleber kann ich den nun FEST kleben der hitze und kältefest ist?
Danke
Wasserdichter Reißverschluss ist in der Regel TPU beschichtet und TPU ist schweißbar. Ich gehe also davon aus, dass der Reißverschluss mit dem Rucksack verschweißt ist und nicht geklebt.
Du könntest versuchen den Reißverschluss erneut zu verschweißen, Bügeleisen ungefähr erste Stufe - da muss man sich vorsichtig an die richtige Temperatur ranrasten - oder eben wie @khyalschrieb einnähen und abdichten. Das hält dann auch wirklich!
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In der Kundengalerie von Extremtextil findet man eine geklebte Cubenjacke. Ich weiß allerdings nicht ob der Reißverschluss auch geklebt ist:
https://www.extremtextil.de/naehprojekte/kunden-galerie/ultraleicht/radjacke-aus-cuben-fiber.html
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vor 48 Minuten schrieb einar46:
Bedeutet das, dass ich kein Transfer-Klebeband verwenden kann, wie es üblicherweise für Cuben zum Einsatz kommt?
Für die Jacke an sich schon. Jacke zu Reißverschluss ist wegen der Schälbelastung kritisch.
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vor 46 Minuten schrieb moritz:
3c Aquaguard sollte es bei extremtextil mittlerweile auch in grau als Meterware geben. Und ein kurzer Zipper reicht imho auch - habe letztens ein Windshirt mit ~25 cm RV genäht, bei dem das auch reicht. Kommt natürlich auch etwas auf die Gesamtweite und -länge an.
In Graphitgrau. Das ist relativ dunkel.
@moritz mich würde interessieren aus was für einem Material du dein Windshirt genäht hast. Cuben? Eher nicht, das ist ja kein bisschen atmungsaktiv. Wahrscheinlich eher Nylon, und das ist eben flexibel!
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Grundsätzlich könntest du den üblichen YKK aquguard 3c kleben. Der ist TPU beschichtet, welches sich kleben, aber auch schweißen lässt.
Allerdings weiß ich nicht ob das Cuben Tape und Cuben selbst dafür geeignet ist. Die Dyneema Fasern sind ja soweit ich weiß mit Polyethylenfolie laminiert und dafür braucht man einen speziellen Klebstoff. Also nicht gewöhnliche Klebstoffe auf Acrylatbasis.
Man sollte auch bedenken, dass an den Seiten des Reißers die Schälbelastung hoch ist, und das ist im allgemeinenen nicht so günstig bei Klebeverbundungen.
25 cm Reißer halte ich für zu kurz. Der sollte schon bis zur Magengrube gehen. Bedenke, dass Cuben nicht elastisch ist. Das erschwert das An- und Ausziehen imens!
Für einen Pullover brauchst du keinen speziellen Reißverschluss, einfach die gewünschte Länge von der 3c Meterware und für den oberen Abschluß zwei Stopper.
In Weiß oder Hellgrau wird es schwierig werden an eine Kleinnenge ranzukommen. Wenn du Glück hast wirst du diesbezüglich bei Aliexpress fündig. Da habe ich 5c in Olivgrün gefunden, wo man normalerweise auch nicht rankommt.
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vor 2 Stunden schrieb immermüde:
Mein Problem ist, ich weiss nicht, wie ich dieses Titanblech haltbar miteinander verbinden könnte.
Schau Dir mal bei folgendem Windschutz den Verschluss an:
Habe ich schon mehrfach erfolgreich kopiert
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vor 2 Stunden schrieb dennisdraussen:
OT: Steht auf meine ToDo Liste, leider auf Platz 164...
OT: Ist klar, weiter oben stehen vermutlich so Weicheiereien wie "mit einem Grizzly Bären ringen", oder sowas in der Art.
Das habe ich schon hinter mir. Zumindest mit einer originalgetreuen Nachbildung im Maßstab 1:25
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Ich benutze den BRS jetzt 5 Jahre und hatte noch nie Probleme außer einer verstopften Düse, die sich problemlos reinigen ließ
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Jungs, @Carsten010ist schon lange genug im Geschäft. Der weiß schon was er machen könnte
Ich kann die Sea to Summit Comfort Light insulated empfehlen. Die gibt es auch rechteckig und in large. Klar, nicht die leichteste Matte, aber die Isolationsleistung ist gut und der Schlafkomfort würde deinem Bandscheibenvorfall sehr entgegenkommen.
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vor einer Stunde schrieb cico:
Mit einem Locheisen kannst du auch zu Hause Löcher stanzen. Den Grat kannst du mit etwas aufgerolltem Schleifpapier entschärfen.
Da muss man aber darauf achten ein weiches Blech (z.B.) Kupferblech als Unterlage zu verwenden und ggf. noch eine steife Papierlage darüber zu legen. Sonst ist das Locheisen gleich i. A.
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vor einer Stunde schrieb TappsiTörtel:
war aber entsetzt das die Nähte sehr "lockere" Einfachnähte waren und schon bei recht leichtem Zug ins Nylon einschnitten, bei einem Testaufbau habe ich mich dann schon nicht mehr getraut richtig abzuspannen ...
Sicher, dass das nicht Silpoly war? Wenn ja, über dieses Material lass ich mich mal lieber nicht aus
Ich persönlich mag ja Kappnähte auch lieber und verarbeite meine Zelte nur mit selbigen, ABER eine einfache Naht mit Nahtband darüber kann annähernd so stabil sein. VORAUSGESETZT das Zeltmaterial an sich ist stabil genug, sprich nicht das dünnste Silnylon, das Garn ist stark genung und die Nähmaschineneinstellungen bzgl. Ober-/Unterfadenspannung, Stichlänge passen.
Zum GWC im ersten Post: Das Ding ist nicht schön, aber funktioniert. Das ist leider amerikanische Qualität, die man auch bei MLD, ZPacks (ja, die finde ich auch nicht gut), Bear Paw usw beobachten kann. (Die Einheimischen scheints aber nicht zu stören) Da stechen leider nur wenige Firmen mit sehr guter optischer und funktioneller Qualität hervor, z.B. Katabatic Gear. Die haben dann aber auch ihren Preis!
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Mit dem Spiralbohrer in Blech wird das nichts. Dazu brauchst Du Blechbohrer/ Schälbohrer. Die kosten nicht viel, gibt es z.B. immer wieder bei Norma im Angebot.
Auf dem Bild die zweiten von Links.
Gibts natürlich auch in jedem Baumarkt...
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So wie @wilbo und @Christian Wagner es schon beschrieben haben, hatte ich es einst auch bebildert:
Aber wie gesagt, ich mache das schon lange nicht mehr so. Zu ungenau und funktioniert nur bei dehnbaren Stoffen.
- waldradler reagierte darauf
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
in Leicht und Seicht
Geschrieben
Das kann eine jede Navigationsapp. Du brauchst die richtigen POIs hierfür. In der POI Datenbank von Openandromaps sind z.B. die meißten Höhlen der Fränkischen Alb enthalten. Ansonsten nach Höhlenkataster der jeweiligen Region googlen. Für Bayern gibt es den Bayern-Atlas vom Landesvermessungsamt. In der topographischen Ansicht sind auch die Höhlen verzeichnet.