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Ultraleicht Trekking

mochilero

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Alle erstellten Inhalte von mochilero

  1. "Ich glaube" und "ich würde denken" wäre mir in dem Fall zu wenig. Ich bin kein Physiker, deshalb kann auch ich nur "glauben" und nicht mit Sicherheit wissen... Ich sehe folgende Probleme 1. Du hast weniger Luftzufuhr von unten, daher weniger Durchzug von unten nach oben. Einen gewissen Wärmestau wirst du bestimmt haben. 2. Der Anteil an Strahlungswärme müsste doch auch zunehmen durch deine ganze reflektierende Alufolie 3. Zum Glück sieht dein Dichtungsgummi noch gut aus. Das Material ist aber für bestimmte Temperatur-Bedingungen gemacht - kann sein dass das deutlich schneller altert wenn es unter falschen Bedingungen sprich bei deutlich höherer Temperatur benutzt wird... Glaub mir, du möchtest nicht erleben dass dir das Teil um die Ohren fliegt - du hast es mir brennbarem Material zu tun das unter Druck steht - die paar Gramm gespartes Gas ist das Risiko doch nicht wert Edit: Evtl entsteht durch die Änderung des Aggregatzustands ja auch Verdunstungskälte die das Ventil kühlt - aber hier müsste echt jemand anderes/ kompetenteres dazu was sagen... In meinem Spiritus-Cone-System wird es echt mega heiß durch den Wärmestau - ich habe da Respekt vor... Einen Windschutz mir ausreichend Luftzirkulation von unten bzw. ausreichendem Abstand zum Topf lasse ich mir auch beim Gaskocher gefallen - eine nahezu vollständige "Kapselung" sehe ich dagegen kritisch. Wir sind alle erwachsen, jeder muss sich überlegen was er macht - ich möchte nicht den Oberlehrer geben - aber es war mir ein Anliegen auf die Problematik hinzuweisen... @Mod-Teambitte ggf diese Beiträge verschieben - ich wollte hier nicht den Thread zumüllen, sorry!
  2. OT: hat eigentlich schon einmal jemand versucht die doppelwandigen Bierdosenbrenner auslaufsicher zu machen indem man zumindest den Raum in der Mitte mit Fleece o.ä. füllt? Aber wahrscheinlich würde das ja als Docht wirken und dann nur noch in der Mitte brennen? Just thinking...
  3. Die Geräte der etrex Serie gelten als sparsam beim Stromverbrauch - allerdings laufen sie mit AA Batterien/Akkus und sind nicht per USB aufladbar (jedenfalls mein treues etrex30). Bildschirm ist rel. Klein und die Dinger sind eher lahm. Ich empfinde das nicht als Nachteil sondern als Vorteil, weil dadurch immer schnell Ersatzbatterien eingelegt werden können. Das geht nicht bei fest verbauten Akku. Je nach Tour und Energieversorgung kann man das ja anpassen entweder Akku und Solar oder einfach Alkaline... OT: Ich navigiere übrigens mit dem Smartphone, weil das komfortabler ist (schneller, großer Bildschirm, eh zur Hand wegen Fotofunktion) und nutze das etrex als Backup (bei schönem Wetter habe ich im Sommer eigentlich immer genug Strom durch Solar). Ich bin aber so wie wahrscheinlich die meisten Leute selten komplett weglos unterwegs wo man wirklich GPS bräuchte - ich finde elektronische Navi nur praktisch weil für lange Touren nicht stapelweise Karten mitgeführt werden müssen... Ich habe das etrex eigentlich nur dabei wenn die Navigation kritisch ist... Gibt aber ziemlich sicher genug Fäden hier im Forum zum Thema und Leute die sich besser auskennen...
  4. Sieht für mich aber so aus als wäre das Regulierungsventil (mit seinen evtl hitzeempfindlichen Bauteilen wie Dichtungen) innerhalb des Windschutzes... Wenn das wirklich kein Problem ist, gerne diesen Beitrag löschen... (Benutze selbst praktisch kein Gas mehr)
  5. Oder einfach Deckel drauf, Tasse drauf etc solange man nach der Brennstoffpulle kramt... Einen Gas-/Benzinkocher in einen engen Windschutz einzubauen, damit hätte ich echt Bauchweh mit aufgrund der Problematik mit hitzeempfindlichen Bauteilen wie Dichtungen... S. hier Schaut zumindest für mich so aus als sei zumindest das Regelungsventil innerhalb des Windschutzes... Gut dass es 4 Wochen gut gegangen ist... Ein standsicherer, druckloser, auslaufsicherer, nicht überhitzender Spiritusbrenner ist doch schon relativ sicher - auch nicht schlechter als ein multifuel - wobei aber sicherlich mehr Einweisung in die Benutzung notwendig ist als bei Gas (aufdrehen, anzünden, kochen, zudrehen, fertig) . Bei Gruppen ist aber doch ohnehin das Kochen mit Gas sinnvoller / effizienter oder nicht? (bin regulär aber max zu zweit unterwegs)...
  6. Und wieso sollte man das Problem in Kauf nehmen / ignorieren, wenn es bei vernünftiger Konstruktion gar nicht notwendig ist? (Edit: war wahrscheinlich von Jever ironisch gemeint) Man verbrennt sich viel leichter die Pfoten beim hantieren mit dem Pot und der Brenner säuft unnötig Sprit wenn er so heiß läuft... Mit Gas/Benzin ist das natürlich noch weniger ratsam - das ist ja ein weiterer Vorteil von Spiritus dass die brennbaren Flüssigkeiten oder Gase nicht auch noch unter Druck stehen... OT: Gas / Benzin ist nochmal ein anderes Thema - aber hier wäre ich sehr vorsichtig mit Basteleien/Veränderungen am System, Befüllen von Kartuschen etc, da sollte man wirklich (!!) wissen was man macht Edit: weiterer Sicherheitshinweis fällt mir gerade noch ein: bei meinen Ofenisolations-Dosenbrennern sieht man am Ende die Flamme kaum bevor sie erlischt - also Vorsicht beim nachtanken aus der Spritflasche... OT: Durch berufliche Tätigkeit habe ich schon einige weniger lustige Sachen gesehen, nach der fragwürdigen Handhabung von Spiritus o.ä.... die Leute sehen wirklich nicht so hübsch aus nach Stichflammen, Gasexplosion, Atmen geht auch nicht so gut nach Inhalation heißer Verbrennungsgase usw. usf. will kein Spielverderber sein aber deshalb finde ich @khyalhat Recht wenn er mal wieder die Risiken in Erinnerung ruft...
  7. Kippschutz, Bodenschutz, sicherer (!!) Topfstand.. +1! Etwas zusätzliche Sicherheit bietet evtl ein Brenner bei dem der Sprit in einem Fleece gebunden ist (Carbon Filz oder Keramikwolle = Ofenisolation). Auch das Problem der Überhitzung in einem geschlossenen Windschutz (Hobo, Cone-System) ist imho geringer bei einem derartigen Brenner im Vergleich mit dem klassischen doppelwandigen Bierdosenbrenner...
  8. OT: stimmt, die billo Zange packts nicht - aber mit ner einfachen Blechschere und dem Leitz Bürolocher klappts.. Verarbeitung von Edelstahl zumindest bis 0,1 mm ist eigentlich nicht so schwierig...
  9. OT: Hab ich leider nicht genug Platz, dafür ist zumindest der Doppelquilt zu voluminös...
  10. Nicht so gut als Rucksack-Rahmen.. ;-( Nur so zur Info: 4 Segmente z-lite oder 110x50x0,4 cm EVA (falls doch burrito style) wiegen jeweils etwa 100g... Dann haste noch ne Sitzmatte, Not-Iso falls Platten unterwegs bzw zusätzlich Schutz für die Synmat... Aber wenn's ohne geht, ist doch alles paletti... Ich finde die z-lite im Rücken bei mehr Gewicht durch Essen für mehrere Tage/zusätzlich Wasser ganz angenehm weil dadurch das Gewicht besser auf die Hüfte kommt... (Ich werde mir aber noch ein Gestell a la Atom+ basteln weil ich auch auf Luftmatratze umgestiegen bin )
  11. Ich habe mich bei meinen Cones für Edelstahl entschieden (0,1 oder 0,05mm) da Alu für die Holzkoch-Alternative nicht taugt und ich Titan nicht schnell und unkompliziert in die Finger gekriegt habe... Jetzt habe ich keine Lust mehr danach zu suchen weil die Edelstahldinger einfach halten und halten Edit: Der Verschluss, den Andreas im ersten Post zeigt funzt übrigens auch bei meinen zweiteiligen Cones perfekt! Merci!
  12. Fand ich meistens nicht so easy zu packen, weil das Zeug, v.a. ein gepresster Quilt Beutel, schlecht an der EVA entlang runter rutscht... Daher ist bei mir die Technik für meinen huckepack: z-lite-segmente (Anzahl nach Wunsch 4-komplette Matte) am Rücken entlang,(Doppel-) Quilt Beutel ganz nach unten, dahinter (Richtung Mesh Tasche) noch die Daunenjacke reinpressen, darüber am Rücken den Futterbeutel, dahinter Klamottenbeutel, Küche und Regenzeug, auf dem Futterbeutel Erste Hilfe und Kleinkrambeutel (1 l ziplock, Ladegerät, Schnur, Ersatz BIC, Nähzeug, Zahnbürste, Tempopäckchen/Klopapier etc pp), darüber das XMID (trägt aber meistens die Frau, wenn zu zweit, ebenso wie Küche), auf die z-lite außerhalb Packliner die 500ml Spiritus Pulle - Fertig! Form passt dann und ist bis ca 12 kg OK zum Tragen... Foto habe ich gerade nur von einem neuen myog Pack a la Andreas K, gleich gepackt, ins Mesh kommt Windshirt, Sonnenkappe, -creme, Wasserfilter etc...
  13. Wie momper schreibt: die gewünschten Kriterien sind echt eine Herausforderung - zumindest neu schwer machbar oder nicht komplett frei stehend... Denke da sind Kompromisse erforderlich... Dass für Bikepacker die Zeltstangen bzw die nicht vorhandenden Trekkingstöcke ein Problem sind, verstehe ich. Dass manche so viel wert auf freistehende Zelte legen dagegen nicht... ich vermisse das jedenfalls seit fast 20 Jahren überhaupt nicht... Wenn es mit den Heringen schwierig ist, ist es oft steinig - das heißt man findet Material für die big rock - small Rock Methode. Hält doch meistens akzeptabel und die wenigen Male wo es problematisch ist überlebt man auch irgendwie (wenn man diese Bedingungen regulär vorfindet oder wenn das nicht halten wirklich gefährlich werden kann kauft man sich eh kein Zelt<1kg Edit: komplett ohne Heringe stehen die sogenannten freistehenden doch auch nicht optimal bzw nur bei absolut optimalen Bedingungen... Für das inner als Moskitonetz im shelter/Hütte reicht doch eine quer gespannte Leine+ Schuhe und andern Kram in den Ecken... Außerdem sind mir die MSR hubba u.ä. zu eng. Da bieten andere shelter echt mehr... (Mehr Platz oder leichter). Bleibt natürlich das Stangenproblem... Just my 2 cents...
  14. Hoffentlich gilt das auch für sämtliche Dichtungen... (Sehe aber nicht gut ob das ein Problem sein könnte bei deiner Konstruktion...)
  15. Merci, da verzichte ich auf das Mehrgewicht, Sowohl bei der Platte wie beim Sprit... In meinem Cone system wird es eh so heiß dass die normalen doppelwandigen Bierdosenbrenner abgehen wie Hulle - das wäre dann ja einfach der Winterkocher OT: die Wurstfinger im Video sind jetzt aber nicht UL...*duckundweg*
  16. +1! Auch meine Erfahrung... (Edelstahlcone bei mir) +1!!! Hier muß ich @wilbo einfach nur zustimmen. Man hat immer die Wahl zu entscheiden ob das Wasser schneller kochen soll oder ob man lieber mit einer längeren Kochzeit lebt und dafür mit etwas weniger Brennstoff auskommt... Ab und zu mal mit Holz gekocht, verschafft einem dann die Spritreserve wenn man bei schlechtem Wetter mal abends Tee trinken möchte oder bei schönem Wetter vor der Siesta Kaffee Dass ein Spiritusbrenner bei wirklich kalten Temperaturen oder gar fürs Schneeschmelzen besser sein soll als Benzin kann ich mir nun wirklich gar nicht vorstellen - schon gar nicht was den Verbrauch anbelangt. Meine Spirituskocher saufen ziemlich wenn es kalt ist. Das würde ja sämtliche andere Kochsysteme obsolet machen! Dieser Anwendungsfall wäre so ziemlich der einzige wo ich mir überlegen würde den Gaskocher (mit Schlauch und Spirale) oder Benziner nochmal aus dem Keller zu holen (bin aber sowieso lieber bei anderen Temperaturen unterwegs so wie meine Spirituskocher auch ) Edit: Frage: meint ihr diese "Flammenverteilungsplatte" beim evernew system bringt vielleicht noch etwas? (S. Foto von @Grafschaft OutdoorDas lässt sich ja easy für das Cone System nachzimmern...
  17. Schön! Freut mich wenn Leute ihren Kram selber herstellen und Spaß dran haben! Herzlich willkommen bei den MYOGern! Für die Schulterträger und insgesamt für Inspirationen kann ich die Schnittmuster von Andreas K weiter empfehlen - passt bei mir perfekt Ich habe meine ersten Gehversuche beim Rucksack basteln mit silnylon und dem 60 oder dem 90g Zeltbodenstoff gemacht. Billig und weil davon Reste da waren... Für mehr dauerhafte Haltbarkeit wird aber mehr Gewebe-Anteil empfohlen.. sonst kann man ein Schnittmuster und den Prototyp ja auch mit billigen Stoffen testen und dann die finale Version aus schönem Stoff machen... Ich habe gerade meinen ersten Pack aus EPX200 gemacht, gut zu verarbeiten, kann aber noch keine Angaben zur Haltbarkeit und Anwendung in der Praxis machen. Definitiv empfehlen als Rucksackmaterial kann ich das gridstop von extremtextil Ebenfalls easy zu verarbeiten und hält bei mir ewig und ist relativ leicht... Beides aber nicht billige Stoffe daher der Hinweis oben... Dann sind wir mal gespannt auf deine nächsten Projekte!
  18. Löschen & Wiegen vielleicht?? (1g entspricht aber nicht 1ml)...
  19. Doofe Frage: aber was kann denn der evernew besser als ein normaler gut gebastelter Bierdosenbrenner? Abgesehen davon natürlich dass Titan einfach zu UL gehört und cool ist? (Nicht despektierlich gemeint, interessiert mich wirklich ;-)) Effizienz und Schnelligkeit lässt sich ja austarieren mit Anzahl der Löcher oder Abstand zwischen Brenner und Topf... Edit2: die Effizienz von dem evernew scheint mir persönlich jetzt auch nicht so anders zu sein als die MYOG Kocher in meinem Sortiment (s. Nachbar-Faden) Edit: @Steintanzl klar manchmal muß ich auch nachtanken (selten). Nudeln kaufen wir welche mit niedriger Kochzeit nach Möglichkeit. Bisschen köcheln dann in Pot cozy. Passt eigentlich... Darfst trotzdem gerne natürlich den coolen Titanbrenner kaufen
  20. Danke, ihr seid super! Delrin als Stichwort führt hierhin: https://www.modulor.de/pom-delrin-rundstab.html Preislich wäre es wahrscheinlich besser das fertige Produkt zu kaufen, wenn das Theater mit dem Import nicht wäre, sowohl aus USA oder GB... Edit: schnelle Suche beim großen Fluss... Und wenn delrin das gleiche ist wie POM dann kriege ich das vielleicht doch selbst hin... Danke nochmals!!
  21. OT: da wir glücklich mit dem Dosenbrenner mit Ofenisolation im Alu Döschen (15g) sind kann ich dir leider nicht helfen. Den myog Dimmer-Ring a la trangia benutzen wir praktisch nie. Wir kochen zu zweit unser Wasser im Snow Peak 1400... Geht es dir um Geschwindigkeit oder um Brennstoff-Effizienz? Uns geht es v.a. um letzteres... Für mich hat sich herausgestellt dass der Windschutz erheblich zur Funktion des Spiritus-Gesamtsystems beiträgt, das ist ja auch eine der Stärken des trangia... Hast du den Windschutz schon ausgereizt? Mache immer gerne Werbung für Cone systeme... Sorry für das OT...
  22. Vielen vielen Dank @moyashi!! Das sind ja schon einige Infos. Falls du (oder jemand anderes) den Atom+ sein eigen nennt: Bist du zufrieden mit dem Tragesystem bzw ist das deutlich besser als nur mit Isomatte am Rücken? Wie schwer sind diese Rohrteile etwa? Die "Taschen" für die Rohrenden sind wahrscheinlich aus dickem cordura oder? Ein Foto davon wäre Klasse! Wenn jemand noch einen Material-Vorschlag für das flexible Material hat wäre mega! Edit: @moyashi : du schriebst vom Atom 50 - auf welche Rückenlänge beziehen sich deine Angaben zu den Massen der Carbonstäbe? Mein Pack hat ca 55 cm und 46l laut Andreas K Der Pack ist fast fertig, passt mir ohne Tragesystem perfekt, sodass er eigentlich einsatzbereit ist - leider ist er mir aus dem dicken EPX200 und dem ganzen verbauten Schnickschnack mit etwa 660g etwas zu schwer geraten ;-( VG , m
  23. Das hilft dir jetzt nicht wirklich... Ich wohne ja schon einige Jahre in der Nähe (leider nicht direkt am HW1)... Mit den Naturfreunde-Häusern etc sinnvoll zu planen ist glaube ich schwierig. Möchtest du komplett auf solche Übernachtungsmöglichkeiten setzen? Die Etappenplanung kann sich ja auch leicht mal verschieben, wegen schlechtem Wetter o.ä. - daher ist es doch kompliziert wenn die Orte nur an bestimmten Tagen offen haben... Dass Zelten dort toleriert wird kann ich mir jetzt nicht vorstellen, habe dort auch nie jemand Zelten gesehen... Umwege, erst Recht wenn dadurch die Asphalt-km zunehmen, finde ich unattraktiv... Moral von der Geschicht: wir haben immer ein Übernachtungsplätzchen am Weg gefunden - kann allerdings nur von verlängertes-Wochenende-Kurztouren berichten und ist auch schon länger her - Wasser muss man halt manchmal länger mit tragen...
  24. Hallo Rucksack-Bastler! Mein treuer Huckepack muss nach 12 Jahren ins UL Museum, daher bin ich gerade dabei meinen neuen Pack zu bauen... Da mit dem Alter der Komfort-Bedarf anzusteigen scheint, ist die z-lite der x-lite+ 4mm EVA im Torsobereich gewichen. Jetzt fehlt mir die z-lite als Rucksack-Gestell, die EVA ist zu wabbelig. Gerade wenn Essen für mehrere Tage oder zusätzliches Wasser getragen werden muss ist das nicht optimal. Daher würde ich gerne ein entfernbares Gestell wie im Atom+ bauen, s. hier Weiß jemand zufällig: 1. wie dick die Carbon-Stäbe sind? 2. Sind das Rohre oder Stäbe? 3. Was ist das biegsame Material, welches den Bogen oben bildet? 4. Wie kann man die Teile am besten dauerhaft stabil miteinander verbinden? In einem anderen Fäden habe ich gefunden dass ein Atom+ User das Gestell gar nicht mehr benutzt. Gibt es andere Einschätzungen zum Nutzen eines solchen leichten Gestells? Vielen Dank schonmal! Gruß, m
  25. OT: Naja, das ist ungefähr das Gegenteil von Evidenzbasierter Medizin... Erfahrungen sind meistens subjektiv... Aber natürlich ist die biochemische Funktion von Magnesium, Calcium usw klar... in wieweit Nahrungsergänzungsmittel für einen gesunden, normal ernährten Menschen sinnvoll oder gar notwendig sind ist dagegen weniger klar... Edit :OT: natürlich ist ebenfalls klar dass die Datenlage dünn ist wenn es keine Studien zum Thema gibt - darf aber auch nicht bedeuten, dass daraus dann folgt die betreffenden Maßnahmen zu begründen! Ich bin bisher auch an warmen Wandertagen jedenfalls immer gut ohne spezielle Maßnahmen wie Magnesium, Elektrolyte etc klar gekommen - wandern ist für die meisten von uns ja auch nicht Tour de France... Wüstenerfahrung habe ich aber noch nicht...
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