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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

So, Montag geht es endlich los.

Ich hoffe auf halbwegs vernünftiges Wetter und nicht allzu viele Wanderschulen.

 

Meine Packliste findet ihr hier: http://www.geargrams.com/list?id=19934

 

Bei meiner Ausrüstung ärgert mich am meisten der Hüttenschlafsack, aber vielleicht ergibt sich am Wochenende noch die Möglichkeit einen leichteren aufzutreiben.

Gerade bin ich noch am überlegen, ob ich mir die 300g für das Fleece spare, oder das lieber zusätzlich mitnehme. Was meint ihr?

Geschrieben

wozu nimmst du einen kocher mit, wenn du eh in hütten übernachtest?

 

seidenschlafsäcke wiegen ca. 100g

 

die fake-crocks sind wohl auch der overkill.

 

wozu ein fleece, wenn du den fireball-smock dabei hast?

... und tschüss.

Geschrieben

@ carsten,

 

deine Berichte habe ich gelesen, finde ich super. Da ich aber mit Umhängetaschen relativ zügig Rückenschmerzen bekommen, ist mir das zu riskant. Im Vergleich zu deiner schnellen Wanderung möchte ich es doch gerne etwas ruhiger angehen.

 

@ Dani,

 

den Kocher nehme ich mit, weil ich vorhabe die meißten Mahlzeiten selber zuzubreiten, um aus Kostengründen nicht immer die teuren Hütten in Anspruch zu nehmen. Dass das Inlett und die Crogs zu schwer sind, darüber müssen wir gar nicht reden , leider habe ich die vergessen zumindest die Crogs in der Planung zu ersetzten, jetzt muss ich mal schauen, wo es noch was billiges und leichtes abzustauben gibt.

Wegen des Fleeces bin ich mir wie gesagt noch nicht sicher. Wenn ich mich bewege werde ich das definnitiv nicht unter dem Smock brauchen. Das Problem sind nur die Zeiten in denen ich draußen bin und mich nicht bewege, z.B. Pause oder irgendwas passiert... . Wahrscheinlich werde ich es Sonntag vom ungefähren Wetterbericht abhängig machen, ob das Fleece mitkommt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich mich einfach mit in diesen Thread rein hänge, aber da bei mir die selbe Tour ansteht, dachte ich das es passt.

 

Bei mir geht es nächste Woche Donnerstag los und mein Plan ist die Tour in der Kaunergrat-Variante, mit Selbstversorgung und draussen übernachten in max. 8 Tagen zu absolvieren.

 

Im grossen und ganzen denke ich, dass ich meine Packliste jetzt fertig habe und von daher wollte ich sie hier einfach mal zur Diskussion stellen.

 

Die Teile, die keine Gewichtsangabe haben, muss ich noch besorgen, oder warte noch drauf.

 

Natürlich bin auch sehr an Vorschlägen interessiert, wie man noch Gewicht einsparen kann (Toilettenpapier und Feuchttücher sind meine "guilty pleasures"), aber mein Hauptinteresse liegt aktuell eher darin herauszufinden, ob ich nicht was elementares vergessen habe.

 

Nichts desto Trotz, jede Anregung und Kritik ist willkommen.

Geschrieben
Im grossen und ganzen denke ich, dass ich meine Packliste jetzt fertig habe und von daher wollte ich sie hier einfach mal zur Diskussion stellen.

 

[...]  jede Anregung und Kritik ist willkommen.

 

Na denn man los:

  • 2 Isomatten?
  • Zusätzlich zum Holzkocher ein Spiritusbrenner mit fast 100g? Das geht doch deutlich leichter... (Und nein, ich schwärm' jetzt nicht wieder vom SuperCat mit 6g, das habe ich schon oft genug getan.)
  • Wofür genau willst Du das Messer nutzen? Muß es wirklich ein Victorinox Compact sein?
  • Brauchst Du die Tasse wirklich zusätzlich zum Topf? Wenn ja, tut's nicht auch was Leichteres, z. B. ein Plastik-Suppentöpfchen o. ä.?
  • Wenn Du aber einen Topf mit 900 ml Volumen hast und eine Tasse, sind dann 0,9 l Wasser-Schlepp-Kapazität nicht ein bißchen wenig?
  • Was genau willst Du mit 10 m Leukotape veranstalten?
  • Und wenn Du die schon mitnimmst: Wozu brauchst Du dann noch zusätzlich Panzertape? Leukotape klebt (vor allem wenn's älter ist) auch so ziemlich alles.
  • Wozu brauchst Du zusätzlich zur Seife noch "Hand Sanitizer"?
  • Suunto Core, Kompaß und iPhone? Und hast Du das Ladegerät zum letzteren vergessen?

Take what you need and leave the rest.

 

wissenschaft-schreiben.de

Geschrieben

Zwei Isomatten deswegen, weil ich beide zum einen als Frame für den huckePACK nutze und zum anderen, weil ich denke das es je nach Höhenlage Nachts schon recht kühl werden kann. Auch finde ich die Evazotte als zusätzlichen Schutz für die Sim Lite ganz sympathisch, da der Untergrund in den Bergen meistens doch recht steinig ist.

 

Leider besitze ich nur diesen Holzkocher und muss damit erst einmal zurecht kommen. Normalerweise würde ich den ganzen Spirituskram Zuhause lassen, aber da ich mich doch recht häufig oberhalb der Baumgrenze bewege, möchte ich irgendwie eine Rückversicherung haben, dass ich dennoch was warmes zu essen bekomme.

 

Aber ein anderes Kochsystem steht ganz oben auf meiner Wunschliste.

 

An dem Messer kommt, wenn alles gut läuft, bestimmt am häufigsten der Kugelschreiber zum Einsatz, aber irgendwie finde ich, dass ein Taschenmesser mit auf Tour gehört und das Victorinox Compact ist meiner Meinung nach ein guter Kompromiss zwischen Gewicht und nicht komplett unsinnigen Funktionen.

 

Ich liebe diese Tasse :)

 

Ich nehme zwei 0,9 l Faltflaschen mit.

 

Wenn ich es so lese, dann wirken 10 m vielleicht schon ein wenig übertrieben. Mein Hintergedanke war, dass wenn ich mir bei meinem Sandalen-Experiment den Fuss verknacksen sollte, ich mir mit dem Tape einen Stützverband basteln könnte und da ich Leukotape auch beim Klettern nutze weiss ich, wie schnell man da ein ganze Menge von verbraucht. Vielleicht rolle ich mir aber einfach 2 - 3 m davon auf irgendwas anderes auf, das sollte es auch tun. Weiss jemand ob die Klebekraft darunter leidet, wenn ich es ab und wieder aufrolle?

 

Ich hatte beim Panzertape an das zukleben von z.B. Löchern im Tarp, oder in der Regenjacke gedacht. Wenn das mit Leukotape auch funktioniert, dann kann ich mir das sparen.

 

Die Seife funktioniert nur in Verbindung mit Wasser, der Hand Sanitizer einfach so.

 

Bei der Uhr sind neben der Uhrzeit für mich der Höhenmesser und das Barometer am interessantesten.

 

Der Kompass ist bei dieser Tour eher als Zeitvertreib und zum Üben dabei, da man sich nicht wirklich auf dem E5 verlaufen kann.

 

Das iPhone ist rein für den Notfall dabei. Meine Idee ist es, es direkt in den Flugzeugmodus zu schalten, dann sollte der Akku eine Woche halten und man hat für den Notfall ein Telefon dabei. Von daher auch kein Ladekabel.

Geschrieben

 bei meinem Sandalen-Experiment

 

 

Aber Du bist in den Lunas schon bergwandern gewesen? Deine Muskulatur und Deine Gelenke sind daran gewöhnt? Ansonsten halte ich das Experiment für reichlich gewagt.

 

Wenn Du's aber gewöhnt bist, ist das Risiko nennenswerter Sprunggelenksverletzungen meines Erachtens auch nicht höher als bei anderen Leuten mit Wanderschuhen/-stiefeln. Ich habe (nach vielen Jahren Handball und Rugby) reichlich lädierte und operierte Sprunggelenke und fühle mich mit Sandalen sogar sicherer, weil mein Körper besser auf die Bodenverhältnisse reagieren kann.

Take what you need and leave the rest.

 

wissenschaft-schreiben.de

Geschrieben

Man könnte behaupten ich lebe in meinen Sandalen und war auch schon in unwegsameren Gelände, unter anderem auch in den Bergen, damit unterwegs, allerdings noch nicht auf einer alpinen Mehrtagestour.

 

Das wäre dann jetzt premiere.

Geschrieben

wenns nur um gelegentlichse Kochen geht falls kein Holz zur Hand, dann würd ich Dir Espit empfehlen. Braucht keine Falsche und keinen Brenner und dosiert ist es auch schon, Du trägst also nur den Brennstoff alleine. Leichter geht es nicht.

 

Apropos Sandalen in den Bergen. Du weist sicherlich selbst am besten was Du Dir zutrauen kannst aber je nach Höhe, die auf Deiner Route liegt sind die Chance auch mal auf Schnee zu stoßen nicht gering und ich meine damit nicht einen leicht verschneiten Weg sonder auch mal Traversieren steiler Hangabschnitte. Auch können Steile Bergabpassagen auf mittlegrobem Geröll echt übel sein. Ich erinnere mich an meine letzte Exkursion auf der ich mit Trailrunnern und fast abgelaufenem Restprofil (2-3mm) unterwegs war. Selten habe ich auf solchen Abschnitten mehr geflucht...

Das Verletzungsrisiko wurde ja schon erwähnt.

Geschrieben

@DasBaum: Der Regenschirm funktioniert so lange es nicht windig ist. Wenn es dann aber mal ordentlich windig wird, hat man mit dem Regenschirm verloren. Von daher lieber zusätzlich noch eine Regenjacke.

 

@zwiebacksäge: Die Punkte zum Thema Sandalen sind eigentlich genau die Gründe, die mich noch immer grübeln lassen, ob das eine so gute Idee ist. Den größten Teil der Strecke kenne ich und mache mir eigentlich keine Sorgen, so lange das Wetter einigermassen stabil bleibt, aber den Teil, der am anspruchstvollsten wird, der Kaunergrat, den kenne ich nicht. Ich habe jetzt aber beschlossen es darauf ankommen zu lassen und ggf. muss ich halt in den sauren Apfel beissen und umkehren.

Geschrieben

Nachdem ich so viele hilfreiche Antworten bekommen habe, möchte ich hier einen kurzen Rückblick über meine Ausrüstung geben:

 

Nässeschutz: Als Nässeschutz hatte ich von Decathlon die Quechua Rain-Cut Jacke und Hose und einen Trekkingschirm dabei. Die Decathlon Jacke ist meiner Meinung nach bei starkem Regen komplett unbrauchbar, da sie nicht dicht und auch nicht atmungsaktiv ist. Die Hose hingegen ist halbwegs brauchbar, macht aber bei einer schnelltrocknenden Laufhose im Sommer keinen Sinn. Hingegen ist der Trekkingschirm komplett empfehlenswert. Der Schirm ist ungeschlagen atmungsaktiv und auch relativ dicht. Jedoch ist er auf Steigen und in Kombination mit Trekkingstöcken nur bedingt empfehlenswert, da dann nur ein Stock benutzt werden kann und ich mich auf Steigen gerne beider Hände bediene und kein Segel bei mit trage. Ergebnis: Im Flachland immer Schirm, in den Bergen hingegen eine vernünftige Regenjacke. 

 

Rucksack: Als Rucksack habe ich mich kurzfristig für den Laufbursche Packsack entschieden. Der Rucksack ist ein super Teil, wie ja schon mehrmals beschrieben wurde. Im Nachhinein würde ich mir wahrscheinlich eine Art Hüftgurt ranbasteln, um den Rucksack etwas besser am Rücken zu fixieren. Durch das Bepacken von vorne, war dies für mich gewöhnungsbedürftig, ging gegen Ende aber super gut. Was ich definitiv noch üben muss ist der Nässeschutz für den Rucksack. Mein Müllbeutelliner ist mir beim schließen des Rucksacks leider mehrmals im Reißverschluss hängen geblieben, sodass der am Ende komplett durchlöchert war und die Klamotten nass geworden sind. Hat eventuell jemand Erfahrung damit die Nähte am Packsack mit abzudichten?

 

Klamotten: Das Fleece habe ich doch noch mitgenommen, war aber letztendlich nicht notwendig. Stattdessen hat sich der Montane Fireball Smock komplett bewährt. Zusätzlich würde ich nächstes Mal noch eine Windjacke mitnehmen oder eine Regenjacke, die so atmungsaktiv ist, dass sie auch als Windjacke verwendbar ist.

 

Hüttenschuhe: Ursprünglich wollte ich ja meine Crogs mitnehmen, letztendlich habt ihr mich aber überzeugt, dass die nicht nötig sind. Stattdessen habe ich mir tagsüber beim Schuster ein paar Sohlen und Senkel gekauft und dann im Zug eine kleine Bastelstunde veranstaltet bei der ein paar Chalas herausgekommen sind. Diese haben sich vollständig bewährt, allerdings müssen die nochmal nachgearbeitet werden.

 

Sonstiges: Der Kocher war tatsächlich nicht nötig, da ich meine Essgewohnheiten komplett geändert habe. 

Geschrieben

So, jetzt habe ich auch mal meine Nahrung für die Tour fertig gestellt und gepackt.

 

Zum Frühstück gibt es Kaffee und entweder Porridge oder süssen Couscous.

 

Als Snacks über den Tag gibt es m&m's, einen Flapjack, Pringles und entweder Pistazien oder Studentenfutter.

 

Und zum Abendessen stehen Kartoffelbrei (wahlweise mit Pemmikan oder Röstzwiebeln mit Käse Tortilla Chips), Tomatencouscous oder Nudeln in Käsesoße zur Auswahl und als Betthupferl dann noch eine Tasse Kakao.

 

Pro Tag kommen dann eigentlich immer so um die 3000 kcal zusammen.

 

Grob abgewogen sind es dann 6 kg und sieht so aus:

 

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Geschrieben

@ mafioso

 

Die Decathlon Regenjacke ist in der Tat nicht die beste Regenjacke, wenn es um den Schnitt von Körper und Kapuze geht. Sie ist allerdings brauchbar, da sie absolut wasserdicht ist. Und das gerade wegen der nicht vorhandenen Atmungsaktivität. Ihr fehlen nur leider Belüftungsmöglichkeiten. Deshalb solltest du auch unbedingt eine Windjacke mitnehmen.

Geschrieben

 

Die Decathlon Regenjacke ist in der Tat nicht die beste Regenjacke, wenn es um den Schnitt von Körper und Kapuze geht. Sie ist allerdings brauchbar, da sie absolut wasserdicht ist. Und das gerade wegen der nicht vorhandenen Atmungsaktivität. Ihr fehlen nur leider Belüftungsmöglichkeiten. Deshalb solltest du auch unbedingt eine Windjacke mitnehmen.

 

 

Bislang war die Jacke nach 10min laufen immer von innen klitschnass, deshalb war ich mir unsicher, ob die Jacke undicht oder einfach nicht atmungsaktiv ist. Deshalb bin ich jetzt auf der Suche nach ner vernünftigen Regenjacke, wie z.B. dem Montane Minimus Smock. Bei der Jacke habe ich dann die Hoffenung, dass die auch so atmunsaktiv ist, dass ich die mal als Windjacke tragen kann.

Geschrieben

6kg Futter, Wow! Wie lange planst Du denn unterwegs zu sein? Das sollte etwa 2 Wochen ohne Versorgung von außen reichen. Auf dem Weg gibt es etliche Möglichkeiten einzukaufen. Verstehe, wenn Du diese nicht warnehmen möchtests (hab ich auch meistens so getan) aber weil wir bei UL sind denke ich mal da könntest Du auf einen Schlag locker mal 4kg sparen, dann bist Du immer noch 3-4 Tage autark unterwegs.

Geschrieben

Ich muss gestehen das ich überhaupt nicht darüber nachgedacht habe weniger mitzunehmen und dafür unterwegs nachzukaufen und wenn ich mir diesen Riesensack angucke (oder noch schlimmer, hoch hebe), ärgert mich das gerade doch ein wenig.

 

Geplant habe ich max. 7 1/2 Tage unterwegs zu sein (1/2 Tag wegen Anreise und ungewiss, weil ich wegen der aktuellen Wetterlage noch nicht 100% weiss, wo ich lang gehen werde).

 

Pro Tag habe ich Frühstück, 4 Snacks und Abendessen eingeplant.

 

Die einzelnen Mahlzeiten habe ich eigentlich fast alle hier aus dem Forum und nachdem ich alles abgepackt und in den großen Sack gepackt habe, sind 6 kg dabei raus gekommen.

 

Das einizige was mich dann nach dieser Erkenntnis beruhigt hat ist, dass es halt jeden Tag vom Gewicht her weniger wird.

 

Da ich anscheinend doppelt so viel Nahrung mit habe, wie benötigt, würde mich jetzt doch mal interessieren wie du die Menge kalkulierst, damit ich nach meiner lernen durch Schmerz Erfahrung Ansatzpunkte zum Optimieren habe :)

Geschrieben

Wenns Dir nicht ums Prinzip geht komplett unabhängig zu sein, dann kauf doch einfach was unterwegs. Ich bin zwar den E5 noch nicht komplett, doch aber auf Teilstrecken abgegangen. Der Weg ist so populär, das Du Dir um die Versorgung unterwegs garatiert keine Sorgen machen muss. Der Weg fürt ja neben Hütten auch durch einige Ortschaften. Ein Essenspuffer für 2 Tage ist sicherlich mehr als genug.

Zu Deine Nahrungsmenge kann ich nichts sagen. Da musst Du einfach aml ausprobieren wieviel Du so isst, das ist individuell. Gewicht läßt sich sparen indem Du Kalorienbomben mitnimmst, da Du ja schon hier im Forum unterwegs warst, ist das sicherlich alles nicht neu für Dich und ich bin sicher, das es kompitenteren Rat als den meinen gibt.

Ich hab mein Essen so aufgeteilt, das ich nicht leide und auch nicht abnehme. Ich packe mir für jede Tag Rationen, die ich zuhause abwiege und in Folie einschweiße. So kommen dann z.B. 7x Mittag + 7x Frühstück + 7x Abendbrot zusammen. Wenn ich dann unterwegs bin, stelle ich mir vor jedem Wandertag (abends zuvor oder am Morgen) dann aus diesem Reservoir eine Tagesration zusammen, je nachdem wonach mir gerade ist (jeweils 1 Pack morgens, mittags, abends). Diesen Beutel pack ich mir dahin wo er schnell griffbereit ist, muss also nich lange wühlen und ich habe einen sehr guten Überblick was noch zu essen für den Tag, als auch für die Reise übrig ist. Ist was zum Kochen dabei, kommt der Beutel mit dem Essen direkt in den Kochtopf, dann klappert auch nichts und das Volumen des Topfs wird mitgenutzt.

Generell erleichtern diese Folienschweißer die ganze Sache erheblich und ich kann sie dazu nur empfehlen.

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