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Ultraleicht Trekking

Aktuell leichtestes Shirt und Muskelshirt?


Hablo

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Ja, der Vergleich hinkt, ich habe halt nur die drei Shirts oft genug getragen, um sie zu vergleichen. Darum ging es mir aber auch nicht: Jedes Shirt wird (bei mir) nass, stören tut mich das in Bewegung bei keinem, warum also nicht das leichteste nehmen.

Mit "zügiger unterwegs" meinst du aber schon Wandern im Sinne von Gehen?

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Das ist aber auch eine ziemlich negative Unterstellung muss man sagen.. und entspricht Heutzutage sicher nicht mehr der Realitaet.

 

Nein, das ist keine Unterstellung, sondern läßt sich überprüfen.

 

Zum einen mußt Du nur normale Kataloge aus dem Outdoor-Bereich aufschlagen; da sucht man Gewichtsangaben oftmals vergeblich, selbst wenn sie wirklich wichtig sind. (Ich erinnere nur an die RuffWear-Hunderucksäcke: Da konnte noch nicht einmal der MItarbeiter auf der Outdoor diese doch auf der Hand liegende Frage beantworten - und das, obwohl Hunde nur einen geringen Bruchteil ihres Gewichts tragen sollen, das Rucksackgewicht also unmittelbar Einfluß hat auf die Frage, ob der Rucksack sich überhaupt sinnvoll nutzen läßt!). Wenn Gewichtsangaben vorhanden sind, dann fehlt es regelmäßig an der Vergleichbarkeit, weil man nicht durchgängig die gleiche Größe zugrundegelegt hat oder gar nicht erst angibt, auf welche Größe sich die Angabe denn bezieht (Beispiel: aktuelle Outdoor, Test Funktionsjacken Outdoor bis 200 € - die Billiganbieter, die nicht in der Outdoor werben, kommen darin überraschenderweise übrigens gar nicht vor).

 

Zum anderen kannst Du Dich in jedes beliebige Outdoor-Fachgeschäft (mit Ausnahme der auf UL spezialisierten natürlich) mal für eine Stunde oder zwei stellen und beobachten: Wieviele der Kunden fragen nach dem exakten Gewicht eines Ausrüstungsgegenstands? Wieviele wissen das einzuordnen? Und wieviele der Verkäufer können, sollten solche Fragen dann kommen, diese tatsächlich beantworten? Von der Frage nach der eigentlich obligatorischen Waage gar nicht zu reden... Dabei ist es nun wahrlich keine neue Erkenntnis, daß man Herstellerangaben (so denn vorhanden) nicht für bare Münze nehmen darf; das war schon vor dreißig Jahren so hinsichtlich des Volumens (weshalb ja z. B.  AFT, später leider aufgekauft von Globetrotter, seine Erbsenmethode entwickelte) und ist hinsichtlich des Gewichts nicht anders.

 

Was die tatsächliche Funktion angeht, gilt ähnliches. Was nützt mir denn die Behauptung, ein Kleidungsstück sei "atmungsaktiv" oder "schnelltrocknend"? Man braucht nachvollziehbare Informationen, die Einschätzung und Vergleich erlauben. Die gibt es aber in der Regel nicht, und die meisten Kunden scheint das nicht zu stören. Hat 'ne tolle Marke drauf; stand in der Outdoor (in der offensichtlichen Werbung oder in den Beiträgen, die vorgeben, etwas anderes zu sein); der Verkäufer hat mir davon vorgeschwärmt; sieht cool aus - das sind die Kriterien, nach denen in der Regel gekauft wird, nicht Gewicht oder Funktion. Jedenfalls von der Mehrzahl der Kunden: und die ist mit "die meisten" ja bezeichnet. Die glauben ja auch, daß GoreTex sie trocken hält...

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Ja, der Vergleich hinkt, ich habe halt nur die drei Shirts oft genug getragen, um sie zu vergleichen. Darum ging es mir aber auch nicht: Jedes Shirt wird (bei mir) nass, stören tut mich das in Bewegung bei keinem, warum also nicht das leichteste nehmen.

Mit "zügiger unterwegs" meinst du aber schon Wandern im Sinne von Gehen?

 

Naja, wenn es dann aber nicht schnell genug Trocknet is das vorallem in der Uebergangszeit ein Problem, zumindest fuer mich. Deshalb ist fuer mich

die Funktionalitaet auch wichtig.

 

Das war alles im Hinblick auf schnelles Wandern/Fastpacking (kommt bei mir wohl vom Trail running und weil ich beim Fotografieren oft viel Zeit vertroedle) - oder bei sehr heissen Temperaturen.

Wenn man natuerlich sehr gemuetlich vor sich hinspatziert, schwitzt man auch weniger.. wobei der Rueck nicht viel braucht um Nass zu werden, zumindest bei mir.

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Nein, das ist keine Unterstellung, sondern läßt sich überprüfen.

 

Zum einen mußt Du nur normale Kataloge aus dem Outdoor-Bereich aufschlagen; da sucht man Gewichtsangaben oftmals vergeblich, selbst wenn sie wirklich wichtig sind. (Ich erinnere nur an die RuffWear-Hunderucksäcke: Da konnte noch nicht einmal der MItarbeiter auf der Outdoor diese doch auf der Hand liegende Frage beantworten - und das, obwohl Hunde nur einen geringen Bruchteil ihres Gewichts tragen sollen, das Rucksackgewicht also unmittelbar Einfluß hat auf die Frage, ob der Rucksack sich überhaupt sinnvoll nutzen läßt!). Zum anderen kannst Du Dich in jedes beliebige Outdoor-Fachgeschäft mal für eine Stunde oder zwei stellen und beobachten: Wieviele der Kunden fragen nach dem exakten Gewicht eines Ausrüstungsgegenstands? Wieviele wissen das einzuordnen? Und wieviele der Verkäufer können, sollten solche Fragen dann kommen, diese tatsächlich beantworten? Von der Frage nach der eigentlich obligatorischen Waage gar nicht zu reden...

 

Was die tatsächliche Funktion angeht, gilt ähnliches. Was nützt mir denn die Behauptung, ein Kleidungsstück sei "atmungsaktiv" oder "schnelltrocknend"? Man braucht nachvollziehbare Informationen, die Einschätzung und Vergleich erlauben; die gibt es aber in der Regel nicht, und die meisten Kunden scheint das nicht zu stören. Hat 'ne tolle Marke drauf; stand in der Outdoor (in der offensichtlichen Werbung oder in den Beiträgen, die vorgeben, etwas anderes zu sein); der Verkäufer hat mir davon vorgeschwärmt; sieht cool aus - das sind die Kriterien, nach denen in der Regel gekauft wird, nicht Gewicht oder Funktion. Jedenfalls von der Mehrzahl der Kunden: und die ist mit "die meisten" ja bezeichnet.

 

Sowas, aber zu sagen es laesst sich ueberpruefen das Wanderer in der Regel nicht auf das Gewicht und Funktion schauen ist noch viel die schlimmere Verallgemeinerung, genauso kaufen

die nicht alle einfach nur offline ein. Deswegen diskutiere ich da nicht mit, das ist vielleicht deine Meinung aber ganz sicher nicht nachweisbar.

 

Der Rest hat einfach nur mit Abstraktion zu tun. Du kannst nicht erwarten dass ein Hersteller angibt wie schnell ein Shirt in einer normierten Umgebung trocknet usw. Das ist nicht

Praxisgerecht - ich glaube jeder Kaeufer weiss das aber auch und sieht im Normalfall die Angaben der Hersteller als Richtlinie.

Aus eigenem interesse wird kein Hersteller ein Baumwollshirt als schneltrocknendes Funktionsshirt anpreisen, das geht nach hinten los.

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Ich habe ziemlich genau dargelegt, worauf ich meine Einschätzung stütze; damit magst Du Dich aber offenbar nicht auseinandersetzen. Wie steht's denn mit Dir, worauf gründen Deine Überzeugungen?

 

Und wir wissen immer noch nicht, wen Du mit "die meisten" meintest bzw. aus welcher Gruppe es denn "die meisten" sein sollten:

 

Doch sicher rede ich von UL Leuten, ich meinte damit aber nicht speziell dieses Forum sondern Leute die man unterwegs so trifft, die in aehnlichen Foren posten, usw.

 

Das bleibt nun aber doch arg abstrakt. Und von welchen ähnlichen Foren mit UL-Themen sprichst Du denn?

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Und ich habe gesagt ich finde diese Einschaetzung kann man nicht verallgemeinern. Die ganzen Grossen Kataloge/Shops (Bergzeit, Globetrotter, aber sogar auch Ketten wie Intersport hier bei uns, usw) geben

das Gewicht an - weil es ganz einfach ein Marketinggrund ist und sich die ganze Industrie schon seit einigen Jahren auf leichteres zubewegt. Die Angaben fehlen ueblicherweise nur wenn sie

der Hersteller selbst nicht liefert.

Das von dir beschriebene ist eine Annahme, weder ueberpruefbar noch "die Regel". Und diese Einschaetzung stuetze ich ganz einfach auf meinen Hausverstand.

Die Gruppen so schwarz/weiss immer in "normale Wanderer", "UL" usw einzuteilen, ist doch sinnlos. Genauso wie diese idiotischen Gewichtsgrenzen ab wann UL, SUL gilt..

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Ihr habt einen an der Waffel. Geht mal raus oder so. Meinetwegen auch im 3 EUR Decathlon Hemd. Leider drehen ja in vielen Foren die Leute durch, muss am Wetter liegen.

Hab ich gemacht, ohne mein Shirt abzuwiegen:

2ad3ac6da4b459fbbff509c6b0822419.jpg

2/3 meiner Klamotten waren von Decathlon.

Viele Grüße

Ingmar

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Ich habe ziemlich genau dargelegt, worauf ich meine Einschätzung stütze; damit magst Du Dich aber offenbar nicht auseinandersetzen. Wie steht's denn mit Dir, worauf gründen Deine Überzeugungen?

 

Und wir wissen immer noch nicht, wen Du mit "die meisten" meintest bzw. aus welcher Gruppe es denn "die meisten" sein sollten:

 

 

Das bleibt nun aber doch arg abstrakt. Und von welchen ähnlichen Foren mit UL-Themen sprichst Du denn?

 

Das habe ich doch umschrieben, damit meine ich Leute die, wie hier, einfach nach "dem leichtesten aktuell" suchen. Das wiederholt sich in solchen Foren immer wieder,

ob das Shirt dann aber auch fuer die Aktivitaet angemessen (und das leichteste) ist, darueber macht sich keiner Gedanken. Das habe ich kritisiert und ist meine Meinung.

 

Du wirst es kaum glauben, aber es gibt noch zahlreiche andere UL Foren, wenn man Google mal bedient :)

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OT:

Können wir wieder über T-Shirts reden?

 

Der OT wollte nunmal das leichteste Shirt wissen. Kann uns doch letztlich egal sein, wofür es das dann letzlich verwendet wird und wenn es zum Geschirr abtrocknen ist.

 

Ich jedenfalls hab schon des Öfteren über solche "Das leichteste...."-Threads einige interessante Sachen gefunden, die zwar nicht unbedingt wirklich das leichteste waren, aber wunderbar in mein Kleidungskonzept gepasst haben.

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  • 1 Monat später...

Hallo ihr

Sorry dass ich mich hier einmische. Ich bin völlig neu in der Materia UL und im Thema hiking.

Aber gerade mich als Neuling machen diese Diskussionen oft sehr unsicher. Auch wenn dies hier ein UL Forum ist. Und ich es echt gut finde.

Ich frage mich trotzdem oft. Was habe ich von Kleidung oder anderer Ausrüstung die ihren Sinn nicht komplett erfüllt. Wenn ich abseits unterwegs bin, ist es da nicht wichtiger dass ich mich auf meine Ausrüstung verlassen kann als dass ich mal 20g Gewicht spare? Klar, 10 x 20 g   sind dann auch 200g.  

Das gleiche Problem habe ich gerade bei der Frage., soll ich mir einen UL Rucksack kaufen (Lightwave Ultrahike), der sicher nicht so belastbaar ist oder einen

500g schwereren Osprey ?

Klar Hablo, deine Frage war ja eigentlich nur "Was ist momentan das leichteste T-Shirt" und letztendlich wirst du dich anhand mehrerer Kriterien entscheiden.

Ich würde mich freuen wenn hier mal ein paar user ihre Meinung zu der Frage, eher funktionell oder eher UL schreiben würden.

Gruß themsche

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Meiner Meinung nach haben die genannten T-Shirts nur Sinn bei sehr sportlichen Aktivitaeten. D.h. zum Beispiel im Sommer fuer Trail running, am ehesten noch Fast packing wenns wirklich heiss ist.

 

Wenn man nicht gerade in extremer Hitze laenger unterwegs ist, oder in unseren Breiten laenger unterwegs ist, bringt so ein Tshirt rein garnichts. Es isoliert nicht, es transportiert Feuchtigkeit nicht besonders gut weil zu leicht, es stinkt - wieso soll ich es also mitnehmen? In diesen Situationen ziehe ich einfach garkeins an. Ansonsten brauche ich sowieso zusaetzlich noch was das halbwegs isoliert wenns mal nicht gerade > 25 Grad hat, ist also im Endeffekt unnoetiger Ballast auf laengeren touren aus meiner Sicht.

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@Themsche:

Das Prinzip des UL-Wanderns ist es, jegliche Ausrüstung möglichst minimalistisch zu gestalten und dadurch Gewicht zu sparen. Durch dieses geringe Gewicht muss der größte Teil der Ausrüstung kleinere Belastungen aushalten. Überleg nur mal, wie stabil beispielsweise die Schulterträger am Rucksack sein müssen, wenn du 20 kg mit dir herumträgst. Mein Kleidungs-Basisgewicht ist mit 1915 g im Vergleich gerade mal 1/10 von 20kg. Dementsprechend müssen die Schulterträger auch nicht total robust gestaltet sein, da sie nur geringe Lasten aushalten müssen. Ebenso kann man den Hüft- und Brustgurt weglassen, da das Gewicht auf den Schultern eh kaum spürbar ist. Meine Regenjacke muss demnach auch keine dreilagige, 400g schwere Goretex-Jacke sein, da sie viel weniger Reibungsenergie aushalten muss, was auch wieder durch das viel geringere Gewicht kommt. Stefan Dapprich bezeichnet dieses Prinzip als "Spirale". Demnach ist UL in vielerlei Hinsicht ebenso funktionell, nur mit gewissen Einschränkungen, wie dass beispielsweise weniger oder gar keine Taschen in den Jacken sind und der Reißverschluss möglichst kurz gehalten wird. Und der Rucksack, von dem du sprichst, ist sicher kein UL-Rucksack, nur weil das Wörtchen "light" zu lesen ist. DAS ist z.B. ein UL-Rucksack: http://www.arklight-design.com/green-hermit-ultra-light-dry-pack-28l-c2x13966263

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Meiner Meinung nach haben die genannten T-Shirts nur Sinn bei sehr sportlichen Aktivitaeten. D.h. zum Beispiel im Sommer fuer Trail running, am ehesten noch Fast packing wenns wirklich heiss ist.

 

Wenn man nicht gerade in extremer Hitze laenger unterwegs ist, oder in unseren Breiten laenger unterwegs ist, bringt so ein Tshirt rein garnichts. Es isoliert nicht, es transportiert Feuchtigkeit nicht besonders gut weil zu leicht, es stinkt - wieso soll ich es also mitnehmen? In diesen Situationen ziehe ich einfach garkeins an. Ansonsten brauche ich sowieso zusaetzlich noch was das halbwegs isoliert wenns mal nicht gerade > 25 Grad hat, ist also im Endeffekt unnoetiger Ballast auf laengeren touren aus meiner Sicht.

 

Du gehst also ohne Shirt auf Wanderung? Mir würde allein der soziale Faktor reichen, um ein Shirt zu rechtfertigen. Und Wind- oder Daunenjacke trage ich ungern auf nackter Haut.

Das Rohans-Longsleeve reicht mir mit einem Windshirt locker bis 5 Grad Tagestemperatur. Bevor ich zusätzliche Isolation am Oberkörper brauche, brauche ich ein paar dünne Handschuhe. Die zusätzliche Jacke kommt nur in Pausen/im Camp zum Einsatz.

Das Rohans-Shirt hatte ich gerade eine Woche ohne Wäsche auf Mallorca an, der Gestank hielt sich absolut im Rahmen. War nicht die erste Tour mit dem Shirt im Dauereinsatz, und es gibt praktisch keine Abnutzungserscheinungen.

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Hi Hablo

Danke für deine ausführliche Antwort. Das was du schreibst stimmt natürlich.

Na ja, ich für mich muss mir doch noch überlegen ob ich wirklich so weit gehen will, (mit der Gewichtsreduktion)

Klar, gerade mir, mit meinen 55 Jahren tut jede Gewichtsreduktion sicher gut.

Bin gespannt was ich hier noch lernen kann und welchen Weg ich dann gehen werde.

 

Gruß  themsche

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Hey themsche!

Ich bin 2010 den Rennsteig mit ca.11 kg auf dem Rücken und schweren Wanderstiefeln gewandert. Das war eine einzige Tortur mit vielen, schmerzhaften Blasen an den Füßen. 

2012 bin ich dann mit nur noch 3.3 kg auf dem Rücken und leichten Laufschuhen mit meiner Mutter den Schluchtensteig gewandert und nix da: Keine einzige Blase oder Wehwehchen an meinen Füßen. Ich sage dir: Das war eine so befreiende, unbeschwerte Art des Wanderns, die ich nie mehr missen möchte.

 

Gruß aus Franken,

Hablo

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