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Ultraleicht Trekking

Winterschuhe-der ultimative Sammelthread


heilaender

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Tragisch. Hat aber wohl weniger mit dem Schuhwerk als mit allgemeinen alpinen Gefahren zu tun. Ich glaub wenn ein Schneebrett runtergeht macht es keinen großen Unterschied ob man Hochalpintaugliche Scarpas trägt oder Flipflops.

Mit sehr viel Glück kann einen evtl. noch die Sicherung vor dem Schlimmsten bewahren. Hier schien (wenn überhaupt vorhanden?!) das offenbar nicht der Fall gewesen zu sein...

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Hat einer von euch Erfahrungen mit Überschuhen wie diesem hier? Sind ja auch im Radsport zu finden. Was haltet ihr von sowas in Kombination mit Trailrunnern? Habs gesehn bei Kilian Jornets letztem Projekt am Mont Blanc (Ich möchte mit diesem Bild jetzt nicht eine Diskussion anfangen, inwiefern Trailrunner für solches Terrain geeignet sind).

hab mal eine zeitlang mit fahrrad-überschuhen experimentiert (nicht am montblanc!). bin aber zu keinem befriedigenden ergebnis gekommen, da die kälte ja auch (vorallem) von unten in den schuh eindringt und der überschuh dort überhaupt nichts bringt. zudem waren die elastik-stege welche den überschuh unter dem schuh fixieren nicht so robust, wie ich das gerne gehabt hätte, d.h. sie hatten schon sehr bald löcher oder rissen an den nähten auf. hab sie dann selber mit cordura verstärkt.

solange man damit "nur" rad fährt, lang oder schneeschuh läuft ist die beanspruchung wohl nicht so gross, will man damit aber auch wandern, bergsteigen, kraxeln, klettern müssten die stege wohl unbedingt verstärkt werden. keine ahnung wie und ob das der herr jornets macht oder machen lässt.

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Tragisch. Hat aber wohl weniger mit dem Schuhwerk als mit allgemeinen alpinen Gefahren zu tun.

Exakt, es war eben ein grenzwertiges Unternehmen, bei dem insgesamt keine Luft für zusätzliches Material war, egal nun ob andere Schuhe, Steigeisen oder ein Seil. Da war die Gesichtsschraube eben komplett angezurrt und es ging schief. Ich wäre daher vorsichtig, wenn ich solche Extremunternehmen bei denen die Sportler von einem Heer an Personen unterwegs unterstützt werden, als generelles Vorbild zu nehmen, da ich selber nicht über diesen Versorgungstrupp verfüge.

Aber das ist OT. Also zurück zu den Schuhen

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Nachdem das hier jetzt das ultimative Winterschuhe Sammelthread ist poste ich meine Frage mal hier :

Mich würden eure Erfahrungen zu den Lundhags-Wanderstiefel intreressieren. Kennt jemand die Marke? Oder den Schuh, zum Beispiel den http://www.voycontigo.de/lundhags-professional-boot-high-herren-wanderstiefel-brown.html ? Die sind für Wanderstiefel relativ hoch geschnitten aber die Qualität soll ja wirklich hervorragend sein.. bei dem Preis...

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Hofnarr hatte die auf der diesjährigen Finnlandtour dabei. Aber UL sind die definitiv nicht! Eine leichte Lösung sieht anders aus!

Wenn ich Hofi's Reflektion richtig im Kopf habe, waren die zwar für diese Tour ok, aber da sich das Leder gerne mit Feuchtigkeit vollsaugt (auch mit entsprechender Pflege) eher nichts für längere Unternehmungen.

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Mein Setup besteht übrigens aus Icebug BuGrips plus Merinosocken und dünnen Neoprensocken plus Gamaschen.

Hat auch bei tieferen Temperaturen (-15 Grad) immer gut für mich funktioniert. Auch im steileren Gelände ordentlich Halt.

In Finnland hatte ich nur das Problem, das ich Schneeschuhe von Hendrik ausgeliehen hatte, deren Bindung ich nicht vorher mit diesen Schuhen probiert hatte. Resultat: Die Bindung hat vorne den Schuh zusammengedrückt und es gab kalte Zehen. Mit anderen Bindungen hatte ich das Problem nicht!

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Nachdem das hier jetzt das ultimative Winterschuhe Sammelthread ist poste ich meine Frage mal hier :

Mich würden eure Erfahrungen zu den Lundhags-Wanderstiefel intreressieren. Kennt jemand die Marke? Oder den Schuh, zum Beispiel den http://www.voycontigo.de/lundhags-professional-boot-high-herren-wanderstiefel-brown.html ? Die sind für Wanderstiefel relativ hoch geschnitten aber die Qualität soll ja wirklich hervorragend sein.. bei dem Preis...

Hi Manni,

der Basti hat das oben schon ganz gut gesagt: meine Einzelmeinung und Einzelerfahrung mit den Lundhags (Ranger) ist, dass sie eingeschränkt im Winter zu gebrauchen sind. Ich wachse meine Lundhags nur, und fette sie nicht (eigene Diskussion, siehe andere Foren). Das Wachs hält für 2-3 Tage Wasser ab, d.h. auch Schneematsch. Danach wird's dann doch zunehmend feucht. Klar trocknen die Stiefel auch halbwegs schnell. Aber nicht im Bereich unter der Gummierung. Wenn das Leder da mal nass ist, bleibt es auch nass.

Edit: Sorry, dass ich das noch so spät ergänze: Die Ranger funktionieren im Winter nur mit VBL-Socken! Ohne VBL sammelt sich geschwind vorne an den Zehen Schwitzwasser, und wird zu Eis. Gibt toll kalte Zehen spätestens am 2. Tag.

Es gibt von Lundhags ja auch spezielle Winterstiefel - die kenne ich aber nicht. Insgesamt denke ich, diverse eventuelle Vorteile des Stiefels werden je nach Tour leicht gegenstandslos. In Finnland waren wir zwei Stiefelträger den Trailrunnern in punkto Laufkomfort und -Tempo so unglaublich unterlegen ... das war nicht mehr nur interessant.

Ich liebe meine Ranger, vor allem für Matschwetter. Aber ob ich eine allgemeine Empfehlung für diesen Schuh im Winter aussprechen kann? Denke eher nein. Schwierigste Abstimmu von Socken und Schuhen, das Gewicht, die Pflege, gerine Geländetauglichkeit, das alles bei wenig echten Vorteilen in Nicht-Fjell-Gelände ... Wirklich geile Schuhe, aber man überlege sich das gut ;)

Mittelfristig bin ich jedenfalls eher zu anderem Schuhwerk für den Winter unterwegs ...

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In Kombination mit Schneeschuhen, ergo Druck um den Vorfuß durch die Bindung, dem z.B. ein Xa nicht gewachsen ist, möchte ich den Elbrus aus dem gleichen Hause ins Spiel bringen. Statt atmungsaktiver Membran nur eine wasserdichte Folie drin. Ist im Vorfußbereich genauso warm wie ein Toundra, womit der Toundra für mich seine Relevanz verloren hat, da er deutlich mehr wiegt und nur durch nette Marketinggimmicks Vorteile hervorzaubert (NASA...).

In Finnland hatte ich den XA Mid auf einer MSR Bindung, und hatte etwas weniger Probleme als Basti, da zumindest die dicke Gummikappe etwas Druck weggenommen hat. Aber dafür war die Membran undicht an beiden Vorfüßen und es war ziemlich feucht nach dem ich mal ins Eis eingebrochen bin. Von Trailrunnern mit Schneeschuhen auf einer MSR-Bindung kann ich nur abraten, ebenso von jeglichen atmungsaktiven Membranen im Vorfußbereich.

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Ich hab bei Schneetouren mit möglichem Schneeschuheinsatz einen halbhohen Stiefel von Keen (Pyrenees) im Einsatz. Die sind schön breit und passen auch mit Vbl-Socken. Die Dinger haben eine Membran, die hat doch aber nicht negativ bemerkbar gemacht. Ein Lederschuh trocknet imho immer schlechter als ein Plastikschuh...

Viele Grüße

Ingmar

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Jemand Erfahrungen mit dem Lizard x-spin Schuh?

Finde der schaut ganz interessant aus.

Sehen wirklich gut aus.

aber ich hätte Bedenken zu:

- Innenschuhe aus Primaloft , das drückt sich sofort platt

- optisch sieht der Zehenbereich recht flach und schmal aus, und genau dort braucht man Platz, sonst wird es kalt

- auf anderen Bildern sieht man eine Schnürung auf der kompletten Hinterseite, ob die wirklich dicht ist

- das Material sieht mir beschichtet aus (womöglich gar dampfdicht??)

- ~ 600g bei Gr. 42 ist nicht super leicht

- mal wieder nicht in großen Größen

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nnenschuhe aus Primaloft , das drückt sich sofort platt

Die Befürchtung habe ich auch. Ausserdem müsst das Primaloft ja wieder zwischen Stoff sein, nicht "nackt" im Schuh, dadurch verringert sich die Atmungsaktivität nochmals. Ausserdem frage ich mich ob das Primaloft nicht nach einiger Zeit geruchstechnisch leiden wird (bzw. werden eher die Mitwanderer).

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Da die Variante mit Neoprensocken hier ja schon einige Male angesprochen wurde, hätte ich noch ein paar Fragen dazu:

-In welcher Stärke benutzt ihr Neoprensocken in etwa? (Also eher die dünnen Hydroskins, oder was dickeres?)

-Mit Socken drunter? Und wenn ja welche Stärke? (Nur Liner, oder doch was dickeres, z.B. 400er Woolpower o.ä.?)

-Wie warm hält diese Variante denn? (Basti hat ja schon -15° geschrieben; können da andere auch noch was zusteuern?) Ich hab nämlich auch sehr schnell Eisblöcke an den Beinen an Stelle von Füssen...

-Welche Größe von Socken bzw. Schuhen würdet ihr denn dann eher nehmen? Vermutlich größer, aber wieviele Größen?

Bisher bestimmt die günstigste Alternative und von daher sehr interessant für mich.

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Da die Variante mit Neoprensocken hier ja schon einige Male angesprochen wurde, hätte ich noch ein paar Fragen dazu:

-In welcher Stärke benutzt ihr Neoprensocken in etwa? (Also eher die dünnen Hydroskins, oder was dickeres?)

im winter so 3-5mm

-Mit Socken drunter? Und wenn ja welche Stärke? (Nur Liner, oder doch was dickeres, z.B. 400er Woolpower o.ä.?)

nur dry mekralon liner socke. keine woolpower, würden sich nur mit schweiss vollsaugen

-Wie warm hält diese Variante denn? (Basti hat ja schon -15° geschrieben; können da andere auch noch was zusteuern?) Ich hab nämlich auch sehr schnell Eisblöcke an den Beinen an Stelle von Füssen...

hab's leider noch nie gemessen. kommt aber drauf an, wie nass der schnee ist und ob du läufst oder schneeschuhe trägst (da wirds schneller kalt)

-Welche Größe von Socken bzw. Schuhen würdet ihr denn dann eher nehmen? Vermutlich größer, aber wieviele Größen?

mein fuss ist grösse 43, meine neoprensocken sind XL, meine inov-8 trailrunners 45, meine winterschuhe 46

Bisher bestimmt die günstigste Alternative und von daher sehr interessant für mich.

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  • 3 Wochen später...

Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit Schuhen dieser Art?

Was mich reizt ist die Möglichkeit einen Liner zum trocknen in den Schlafsack zu nehmen bzw. als zusätzliche Iso-Schicht am Fuß zu lassen. Weiters könnte man auch einen Liner für zwei paar Schuhe nehmen, feste für schwierigeres Gelände und einfache Hüllen wie die Mukluks für's Camp und tiefen Schnee.

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Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit Schuhen dieser Art?

Was mich reizt ist die Möglichkeit einen Liner zum trocknen in den Schlafsack zu nehmen bzw. als zusätzliche Iso-Schicht am Fuß zu lassen. Weiters könnte man auch einen Liner für zwei paar Schuhe nehmen, feste für schwierigeres Gelände und einfache Hüllen wie die Mukluks für's Camp und tiefen Schnee.

vom prinzip her das selbe wie jeder andere wasserdichte stiefel. ob die iso nun von einem innenschuh oder einer (oder mehreren) dicke wollsocke kommt, spielt eigentlich keine rolle. das problem ist auch das selbe, ohne VBL-socke wird die iso ziemlich bald durchnässt sein und die kälte unaufhaltsam den weg zu deinem fuss finden.

zu beachten ist, dass die schnürung möglicherweise nicht genug halt bietet. d.h. man rutscht im schuh herum, da er nur um die wade rum festgezogen werden kann.

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das problem ist auch das selbe, ohne VBL-socke wird die iso ziemlich bald durchnässt sein und die kälte unaufhaltsam den weg zu deinem fuss finden...

...zumal der stiefel nicht "atmungsaktiv" ist; da ist VBL quasi pflicht.

ein schönes beispiel wie hersteller möglicherweise zu ihren temperaturangaben kommen bietet decathlon...

http://www.decathlon.de/winterstiefel-forclaz-snow-600-herren-id_8157562.html

...lachhaft, aber immerhin ehrlich!

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Hallo,

ich bin neu hier, bzw. vermutlich gar nicht so wirklich die Zielgruppe, habe das Forum aber über Google gefunden und evlt. finde ich hier ja doch "Hilfe" :-)

Ich bin auf derSuche nach Winterschuhen und habe die Auswahl auf 2 Schuhe eingegrenzt.

Mammut Whitehorn GTX

Salomon Nytro GTX

Beide realtiv ähnlich daher habe ich mir beide bestellt und, dummerweise sind sie auch real getragen, recht nah beieinander und kann ich mich nicht entscheiden. Sie passen beide sehr gut und, beim kurzen Indoor Anprobieren, erscheinen mir beide auch sehr warm.

Meine primäre Verwendung sind Hundesparziergänge, d.h. 2x täglich jeweils nicht länger als 1-2 Stunden. Ich wohne allerdings ländlich und auf knapp 900m Höhe, d.h. wir haben meist schon nen ordentlichen Winter und, sowohl Hund als auch ich, tollen gerne zusammen im tieferen Schnee herum.

Es ist vermutlich ein Luxusproblem, hätte ich nur ein paar bestellt, würde ich es behalte und wäre zufrieden :) Aber evlt. hat ja doch jemand noch einen Hindweis für mich, oder schon Erfahrung mit einem einem der Schuhe?

Einzig eine Review in einem Shop, nach der der Salomon nicht wasserdicht sein soll, hatte ich gefunden. Was ich mir aber nur schwer vorstellen kann - es ist zwar kein extrem hochpreisiger Schuh, aber sollte doch auch merklich über der BilligKlasse liegen.

Da ich nur ein "normales" Einkommen habe, wären die 160-170€ für mich schon ärgerlich, wenn ich dann in 2 Monaten in den Schuhen nasse Füsse bekommen würde :-)

Frage also - hat jemand den einen oder anderen Schuh und kann positives oder besser noch, evlt. negatives dazu sagen? Ansonsten muss ich wohl eine Münze werfen ;-)

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  • 11 Monate später...

so... fast genau ein Jahr ist vergangen, es wird also Zeit, die beiden Freds wiederzubeleben... zumal mir die Frage, was im Winter anziehen, langsam auf den Nägeln brennt.... :twisted:

also tragt ihr WIRKLICH trailrunner im Schnee bei minus 10°C? wenn ja, welche sind da zu empfehlen, womit schützt ihr die empfindlichen Füsse vor Nässe und Frost? Gelesen habe ich viel, aber was tragt ihr REAL?

Schuhe:

+/- Gamaschen:

Socken:

Weitere Bekleidung: siehe Thread Winterbekleidung

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

in Liebe

micca 8-)

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Wenn ich im Winter trekken gehe brauche ich meist Steigeisen und/oder Schneeschuhe.

Auf Dauer (mehrere Tage nach einander) sind Mikrospikes und meine lieblings Trailrunners (Inov-8 Trailroc) unbequem. Schneeschuhe gehen damit ebenso wenig, da aufgrund der dünnen Schuhe und riemen, dass Blut nicht mehr richtig zirkulieren kann. Dann kommen alte Trekkingschuhe aus Leder, aber meist gleich meine leichten Bergschuhe (für's Bergsteigen) zum Einsatz.

Trailrunners trage ich in der Tat nur selten bei kalten Treks. Würde es keinen Schnee und wenig Eis haben, sehr wohl. Auf kurzen Touren trage ich oft auch bei -20 °C Trailrunners mit Polypropylen Socken und darüber Sealskins oder Neopren. Eigentlich am liebsten Sealskins, da ich im Schuh nicht rutsche - im Gegensatz zu VBL und in geringerem Masse Neopren. Das die Membran der Sealskins nicht lange lebt ist mir dabei egal, schliesslich behalte ich warme Füsse. Dazu einen Debrisoc. Wichtig ist, dass die Zehen Bewegung kriegen und freie Zirkulation herrscht. Steht man still wird's natürlich schnell bitter Kalt.

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Mein Winterschuh ist von der Firma Icebug. (Heißt glaub ich HikobuGrip) Abgesehen davon, dass er schon Serienmäßig kleine Spikes eingebaut hat, isoliert die Sohle von dem Trailrunner erstaunlich gut. Das Außenmaterial ist nicht wasserdicht, aber stark Wasserabweisend und eng gewebt, so daß Schnee eigentlich keine Chance hat und auch nicht wie bei anderen Trailrunnern an irgendwelchen Nähten festfrieren kann.

Angenehm finde ich auch den weiten Schnitt der nicht nur Platz für extra Socken etc. bietet, sondern auch die Blutzirkulation nicht einschränkt. Je nach dem welche Schneeschuhe eingesetzt werden kann das Obermaterial aber zu weich sein. D.h. die Schneeschuhschnürung würde die Zehen einengen und damit für kalte Füße sorgen. Hängt aber wie gesagt stark von dem jeweiligen Schneeschuhmodell ab! Nutze in der Regel aber keine Schneeschuhe womit ich daher auch keine Empfehlung aussprechen kann.

Als Socken kommen irgendwelche Wollsocken und je nach Tourenlänge noch dünne Neoprensocken dazu. Dazu dann bei Bedarf Gamaschen und Mikrospikes.

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