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Ultraleicht Trekking

Euer UL Bekleidungskonzept. Materialhilfe für die Anden.


nearlygod

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Ansonsten ist die auch noch sehr leicht! http://www.laufbursche-gear.de/accessoires/

Hier kommt man dann auch mit Loch in der Isomatte gut durch die Nacht!

Die hier scheint noch leichter zu sein. 1,20m davon sollten dann so 70g wiegen. Da frag ich mich dann doch ob ich nicht an statt der Torso Neoair die Damenvariante nehmen soll. Meint ihr die Damenvariante hat einfach nur eine andere Größe, oder ist die vielleicht auch auf weniger Gewicht ausgelegt. Mich verwundert das die einen besseren R-Wert hat. Scheint also nicht die gleiche Matratze zu sein. Mit der Damenversion hätte ich dann vollen Luxus.

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Schuhe

Ich hab da noch was anderes. Was tragt ihr für Schuhe wenn es regnet?

Ich bin in letzter Zeit mit Laufschuhen unterwegs gewesen und hab das sehr genossen. Nie wieder Bergstiefel.

Aber wenns regnet, was mach ich dann. Auf nasse Füsse hab ich glaube ich keine Lust, aber ich höre trotzdem zu.

Ich dachte entweder an halbschuhe mit Menbran und Gamasche oder hohe Schuhe, wo dann die regenhose überlappt.

Was macht ihr?

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Boah, der thread geht ja wirklich einmal quer durch alles. Ob das so gut ist? Alles etwas, nix richtig. Na denn.

Zum Thema Shelter nochmal:

- bin selber großer Trailstar Fan. Brauchst nicht unbedingt verstellbare Stöcke. Ich hab 125er (Black Diamond z-Poles). Stein drunter - sind sie höher. Arretierung lösen - sind sie niedriger. Der Range reicht. 6 gute Heringe reichen. Die mitteleren Abspannpunkte brauchts fast nie. Und wenn, dann tun es Steine. Da wo du bist, gibts doch immer Steine ... Footprint ist kein Problem. Überspannst du halt noch ein bißchen Buckelgelände. Hauptsache, es ist ein kleiner ebener Platz zum Liegen dabei.

- Ich persönlich bin für Solo Touren mittlerweile mit dem MLD Solo Trailstar (MLD Cricket tarp) in Cuben glücklich. Im Nachhinein: die Sil Variante hätte es auch getan. Ist vom Wind her nicht sooo stabil wie das große, aber Welten stabiler als jedes Tarptent. Incl. Leinen und fetten Easton Heringen 380g. Was machst du damit im (mückigen) Spanischen Sommer? Das zugehörige Innenzelt reinhängen :)

- Alternativen sind übrigens z.B. diese Pyramiden (Solomid, Khufu, ...). Geschlossener - gut bei heftigen Bedingungen, dafür bei Dauerregen m.E. nicht ideal, weil schlechter zu belüften. Windmäßig auch ziemlich gut. Ist Geschmacksssache.

Füße:

jo - nasse Füße akzeptieren lernen ist ein WEG. Ist echt Kopfsache. Wir haben früher gelernt, von nassen Füßen holt man sich eine Erkältung. Muß man wirklich selbst probieren. Und zwar ein paar Tage lang. Bei den von dir beschriebenen Temperaturen gäbe es für mich garnix anderes als Trailrunner OHNE Membrane. Du erwartest ja keinen Dauerregen - da trocknen die innerhalb von 2-3 Stunden. Das ist jetzt aber wirklich ein eigenes Thema!

Kocher:

Nachts minimal - 5: wieso bleibst du nicht einfach beim Spiritus? Das hast du schon, ist leicht, du kennst dich damit aus. Brauchst halt ein paar Tröpfchen mehr fürs anheizen. Mach doch nicht alles auf einmal neu! Ich nutze bei -5 auch noch Spiritus. Einfach mal probieren.

In der Summe würde ich aber sagen:

- probier mal, mit Stecken zu gehen. Da machst du die ganze Strecke locker in 5-8 Tagen und bist mit Futter 1-2 kg runter.

- Kleidung: KEINE ERSATZKLEIDUNG! Konsequentes Schichtkonzept. Nix wechseln. Höchstens unterschiedlich schichten. Und damits nicht stinkt: Merino-baselayer.

Gruß

Schorsch

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Boah, der thread geht ja wirklich einmal quer durch alles. Ob das so gut ist? Alles etwas, nix richtig. Na denn.

Zum Thema Shelter nochmal:

- bin selber großer Trailstar Fan. Brauchst nicht unbedingt verstellbare Stöcke. Ich hab 125er (Black Diamond z-Poles). Stein drunter - sind sie höher. Arretierung lösen - sind sie niedriger. Der Range reicht. 6 gute Heringe reichen. Die mitteleren Abspannpunkte brauchts fast nie. Und wenn, dann tun es Steine. Da wo du bist, gibts doch immer Steine ... Footprint ist kein Problem. Überspannst du halt noch ein bißchen Buckelgelände. Hauptsache, es ist ein kleiner ebener Platz zum Liegen dabei.

- Ich persönlich bin für Solo Touren mittlerweile mit dem MLD Solo Trailstar (MLD Cricket tarp) in Cuben glücklich. Im Nachhinein: die Sil Variante hätte es auch getan. Ist vom Wind her nicht sooo stabil wie das große, aber Welten stabiler als jedes Tarptent. Incl. Leinen und fetten Easton Heringen 380g. Was machst du damit im (mückigen) Spanischen Sommer? Das zugehörige Innenzelt reinhängen :)

- Alternativen sind übrigens z.B. diese Pyramiden (Solomid, Khufu, ...). Geschlossener - gut bei heftigen Bedingungen, dafür bei Dauerregen m.E. nicht ideal, weil schlechter zu belüften. Windmäßig auch ziemlich gut. Ist Geschmacksssache.

Füße:

jo - nasse Füße akzeptieren lernen ist ein WEG. Ist echt Kopfsache. Wir haben früher gelernt, von nassen Füßen holt man sich eine Erkältung. Muß man wirklich selbst probieren. Und zwar ein paar Tage lang. Bei den von dir beschriebenen Temperaturen gäbe es für mich garnix anderes als Trailrunner OHNE Membrane. Du erwartest ja keinen Dauerregen - da trocknen die innerhalb von 2-3 Stunden. Das ist jetzt aber wirklich ein eigenes Thema!

Kocher:

Nachts minimal - 5: wieso bleibst du nicht einfach beim Spiritus? Das hast du schon, ist leicht, du kennst dich damit aus. Brauchst halt ein paar Tröpfchen mehr fürs anheizen. Mach doch nicht alles auf einmal neu! Ich nutze bei -5 auch noch Spiritus. Einfach mal probieren.

In der Summe würde ich aber sagen:

- probier mal, mit Stecken zu gehen. Da machst du die ganze Strecke locker in 5-8 Tagen und bist mit Futter 1-2 kg runter.

- Kleidung: KEINE ERSATZKLEIDUNG! Konsequentes Schichtkonzept. Nix wechseln. Höchstens unterschiedlich schichten. Und damits nicht stinkt: Merino-baselayer.

Gruß

Schorsch

Danke für deinen Post. Da gehts für mich im Moment noch um viele offene Fragen. Ich hab mein Gewicht jetzt auf knapp 13kg ohne mich grossartig zu verrenken. Damit kann ich notfalls leben. Meinst du ich sollte einzelne Threads auf machen?

Stöcke: Meinst du die hier? http://www.blackdiamondequipment.com/en-us/shop/mountain/trekking-poles/ultra-distance-trekking-pole/

Wenn man bei einem Tarp, also Cricket oder Trailstar den Eingang so niedrig wie möglich machen will, kommt man dann klar mit diesen Stöcken? Bei mir wären es wohl 115cm Stöcke. Da brauch ich dann aber viele Steine oder? Das hält doch nie!? Das Pronlem bei Telescopstöcken ist das die zu lang sind um sie nach Peru zu bekommen. So schicke carbon teile sind dann schoin kaputt befor es überhaupt losgeht.

Will man denn nicht verstellbare Stöcke haben um die beim Abstieg und Aufstieg zu justieren? Das klingt für mich sehr logisch und wünschenswert!?

Dein Tarp interessiert mich, weil es so wenig wiegt. Aber dieser offende Eingang macht mir zu schaffen. Ich will definitiv etwas haben was mich vor JEDEM Wetter schützt. Das scheint mir bei Traistar der Fall zu sein. Mein TT Moment auch (hoffe ich). Aber dein Ding? Erzähls mir. Das schöne ist die option mit dem Innenzelt. Das brauch ich für Spanien auf jeden Fall, aber in Peru könnte ichs weglassen.

Das Solomid wiegt genausoviel wie das Trailstar. Da gefällt mir das Trailstar schon wesentlich besser. Leider scheint es fürs Trailstar zumendiest von MLD kein Innenzelt zu geben!? Oder geht das was im Cricket ist?

Habe mich gerade gefragt, ob die das Cricket nicht auch mit tieferem Eingang machen könnten?

Füsse: Diesen WEG bin ich noch nicht gegangen. Was sollen denn die Vorteile von nassen Füssen und Schuhen sein? Ich sehe da nur kalte Füße und Blasen. Warum nicht einen leichten Membranschuh mit dem ich auch sonst hier bei mir wandern gehe und etwas, damit das Wasser nicht oben rein läuft? Überzeug mich.

Kocher: Also mein Eigenbau Pepsistove, macht schon bei 5Grad keinen Spass mehr. Ich hab den aber auch noch nicht vogeheizt. Wollte mir immer den Everrest Titanium Stove zulegen, aber kann den nirgends bekommen. Aber für Peru macht so ein Microrockt doch sinn, oder. Wiegt 78g und da brauch ich nicht mal einen Windschutz (nehm ich an). Ich muss schliesslich nur 400ml erwärmen. Das macht der Gasbrenner doch in 1-2min.

Ich fand Gas bisher unsexy, weil es so teuer ist. In Spanien bleib ich bestimmt bei Alcohol, wenn ich einen stabileren Kocher finde, der immer funktioniert.

Kleidung:

Nicht mal 1! T-shirt zum wechseln in 10 Tagen. Ihhh. Da nimm ich dann lieber einen Quilt mit. haha

Ach ja Quilt:

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich mir da nicht den A*** ab friere, wenn da eiskalte Luft reinkommt, jedes mal wenn ich mich ein bischen bewege.

Danke, nearly

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Danke für deinen Post. Da gehts für mich im Moment noch um viele offene Fragen. Ich hab mein Gewicht jetzt auf knapp 13kg ohne mich grossartig zu verrenken. Damit kann ich notfalls leben. Meinst du ich sollte einzelne Threads auf machen?

Ich denke, gut wären einzelne Posts, wenn du dann sehr spezifisch deine Handlungsoptionen eingrenzt. Oft gibts zu den Themen auch schon threads, an die man sich anhängen kann ...

Stöcke: Meinst du die hier? http://www.blackdiamondequipment.com/en-us/shop/mountain/trekking-poles/ultra-distance-trekking-pole/

Wenn man bei einem Tarp, also Cricket oder Trailstar den Eingang so niedrig wie möglich machen will, kommt man dann klar mit diesen Stöcken? Bei mir wären es wohl 115cm Stöcke. Da brauch ich dann aber viele Steine oder? Das hält doch nie!? Das Pronlem bei Telescopstöcken ist das die zu lang sind um sie nach Peru zu bekommen. So schicke carbon teile sind dann schoin kaputt befor es überhaupt losgeht.

Will man denn nicht verstellbare Stöcke haben um die beim Abstieg und Aufstieg zu justieren? Das klingt für mich sehr logisch und wünschenswert!?

Yep. 115 ist kein Problem. Ein 15cm Stein sollte doch im Ernstfall zu finden sein, wenn es unbedingt so hoch sein soll. Ich rolldie Stöcke für den Flug in die EVA Matte (das Theme hatten wir schon, gell?). Für Abstieg fasse ich die Stöcke von Oben, stütze mich quasi auf die Enden. Verstellbarkeit wird überschätzt.

Dein Tarp interessiert mich, weil es so wenig wiegt. Aber dieser offende Eingang macht mir zu schaffen. Ich will definitiv etwas haben was mich vor JEDEM Wetter schützt. Das scheint mir bei Traistar der Fall zu sein. Mein TT Moment auch (hoffe ich). Aber dein Ding? Erzähls mir. Das schöne ist die Option mit dem Innenzeltd"]. Das brauch ich für Spanien auf jeden Fall, aber in Peru könnte ichs weglassen.

Das Solomid wiegt genausoviel wie das Trailstar. Da gefällt mir das Trailstar schon wesentlich besser. Leider scheint es fürs Trailstar zumendiest von MLD kein Innenzelt zu geben!? Oder geht das was im Cricket ist?

Habe mich gerade gefragt, ob die das Cricket nicht auch mit tieferem Eingang machen könnten?

Das Cricket läßt sich so aufbauen, daß der Eingang ca. 30-40cm über dem Boden ist. Da muß man dann etwas athletisch reinkrauchen (ich machs im Krebsgang, damit ich keine nassen Knie bekomme). Aber das ist ja auch wirklich nur für blödstes Sauwetter. Ich muß dazu sagen, daß ich drin noch einen leichten Bivy nutze. Das kommt jetzt halt zu einem System zusammen. Der Bivy ist für mich dann 100% Windschutz, Spritzwasser/Schnee, bringt nochmal Wärme und ist ein Krabbelviecher-Schutz. Daher kein Zusatzgewicht, sondern halt eine Variable in der ganzen Gleichung.

In das Trailstar kannst du übrigens prima diese ein-Personen Innenzelte (Cricket, Serenity, ...)reinhängen. Google mal das Thema auf Backpacking Light. Das gibt auch ein sehr schön modulares System.

Aber zweifellos: das Trailstar ist die sicherere Burg.

Zum Aufbauen der verschieden hohen Eingänge braucht man übrigens auch keine verstellbaren Stecken. Das läßt sich mit den Schnüren lösen.

Füsse: Diesen WEG bin ich noch nicht gegangen. Was sollen denn die Vorteile von nassen Füssen und Schuhen sein? Ich sehe da nur kalte Füße und Blasen. Warum nicht einen leichten Membranschuh mit dem ich auch sonst hier bei mir wandern gehe und etwas, damit das Wasser nicht oben rein läuft? Überzeug mich.

Ich war lange mit Membraneschuhen unterwegs. Irgendwann werden die nass. Spätestens, wenn nach 500km die membrane durch ist. Oder, weil einfach doch mal was oben rein läuft. AAAAber. Dann werden sie nie wieder trocken! (naja - nicht so schnell ...). Und fangen dann an, BESTIALISCH zu stinken. Blasen bekomme ich mit nassen Füßen nicht. Ist auch so ein Märchen. Was allerdings IMMER gut tut, ist Füße Abends und Morgens mit etwas Vaseline o.ä. zu cremen. Wichtig sind dann noch die Socken (gibts auch eigene Diskussionen dazu in diesem Forum).

Kleidung:

Nicht mal 1! T-shirt zum wechseln in 10 Tagen. Ihhh. Da nimm ich dann lieber einen Quilt mit. haha

Schon mal ausprobiert (mit Merino, wohlgemerkt)? Just do it.

Ach ja Quilt:

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich mir da nicht den A*** ab friere, wenn da eiskalte Luft reinkommt, jedes mal wenn ich mich ein bischen bewege.

Umd die 0° oder leicht drunter brauche ich die volle Kleidung im Quilt und außenrum den Bivy (siehe oben). Dann paßts ganz gut. Ich hab den MLD Spirit Quilt 28. Der reicht mir in diesem Setup bis -5. Aber dann hab ich auch alles an! (d.h. 200 Merino Unterwäsche lang, 2 Paar 200er Merino Socken, Trekking Hose, Polyester Shirt, Windshirt, Mütze, Fleece Handschuhe, Primaloft Jacke mit Kapuze, Featherlite Hose, Driducks Jacke mit Kapuze - ähem, eben ALLES - mehr hab ich nicht dabei). Ich brauchs aber eigentlich auch eher warm. Ich muß aber sagen: mit dem Schlafsack würde ich persönlich ganz zuletzt an die Grenze optimieren. Aber da hat auch jeder seine Erfahrungs- und Sch(m)erzgrenze wo anders ...

So long

Schorsch

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blödstes Sauwetter. Ich muß dazu sagen, daß ich drin noch einen leichten Bivy nutze. Das kommt jetzt halt zu einem System zusammen. Der Bivy ist für mich dann 100% Windschutz, Spritzwasser/Schnee, bringt nochmal Wärme und ist ein Krabbelviecher-Schutz. Daher kein Zusatzgewicht, sondern halt eine Variable in der ganzen Gleichung.

In das Trailstar kannst du übrigens prima diese ein-Personen Innenzelte (Cricket, Serenity, ...)reinhängen. Google mal das Thema auf Backpacking Light. Das gibt auch ein sehr schön modulares System.

Meine Gedanken zum Thema:

Ein-Personen Innenzelte wiegen ja zum Teil um 350 g (auch in Ripstop Versionen). Ein Bivy um 200 g. Nun leidet aber der Schlafsack meist ein bisschen wegen der nicht so tollen Atmungsaktivität von Biwaksäcken und zudem kühlt man viel eher aus unter einem Tarp ohne Innenzelt (bei Sauwetter). Man will ja vielleicht nicht wärend der Tour im Lager immer gleich in den Biwaksack/Schlafsack/Quilt kriechen müssen.

Wie siehst du's? Hat für dich ein Innenzelt Berechtigung (ausser im Winter)?

Featherlite Hose, Driducks Jacke mit Kapuze - ähem, eben ALLES

Klingt gut. Wie beim Bergsteigen. Nur dauern Besteigungen meist nicht so lange wie ein Trekking.

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Das Cricket läßt sich so aufbauen, daß der Eingang ca. 30-40cm über dem Boden ist. Da muß man dann etwas athletisch reinkrauchen (ich machs im Krebsgang, damit ich keine nassen Knie bekomme). Aber das ist ja auch wirklich nur für blödstes Sauwetter. Ich muß dazu sagen, daß ich drin noch einen leichten Bivy nutze. Das kommt jetzt halt zu einem System zusammen. Der Bivy ist für mich dann 100% Windschutz, Spritzwasser/Schnee, bringt nochmal Wärme und ist ein Krabbelviecher-Schutz. Daher kein Zusatzgewicht, sondern halt eine Variable in der ganzen Gleichung.

In das Trailstar kannst du übrigens prima diese ein-Personen Innenzelte (Cricket, Serenity, ...)reinhängen. Google mal das Thema auf Backpacking Light. Das gibt auch ein sehr schön modulares System.

Aber zweifellos: das Trailstar ist die sicherere Burg.

Zum Aufbauen der verschieden hohen Eingänge braucht man übrigens auch keine verstellbaren Stecken. Das läßt sich mit den Schnüren lösen.

Hm, wenn ich bei dem Cricket einen Biwacksack brauche bin ich bei ca.500g. Da wäre ein Trailstar schon leichter, wenn man dann keinen Biwacksack bräuchte. Da käme dann wieder der Marmot Helium Membrain ins Spiel, allerdings gibts das super Angebot bei backcountry.com nicht mehr ;-(

Habe MLD angeschrieben und die haben 10 Wochen Backorder. Also müsste ichs mir direkt schicken lassen und dann kommt wieder Zoll drauf.

Ich finde da die Sachen von TT und auch von Sixmoondesign wesentlich cooler muss ich sagen. Das blöde ist das TT nix mit Cuben macht und das leichteste Zelt nicht mal wirklich wasserdicht ist. Aber das Notch, z.B find ich genial. Ist ein komplettes Zelt. Das Innenzelt kann man aber auch zu Hause lassen. Ansonsten hat man kompletten Mückenschutz plus Bathtub-groundsheet. Leider so wie er es macht zu schwer. Von Sixmoondesign gibts ein Zelt in Cuben. Das hat dann 500g am Ende. Ist aber teuer und ...backorder. Ich glaube diese Heinis denken alle sie wären Künstler. Ich wollte letztes Jahr eigentlich ein Zelt von Bigsky, aber in mehreren Monaten konnten die mir nicht 1! Zelt verkaufen.

Also wenn ich mit 500g Trailweight losziehen könnte, ohne nass zu werden, wäre natürlich viel gewonnen. Für mich scheinen diese Tarptents runder in der Lösung zu sein.

Ich war lange mit Membraneschuhen unterwegs. Irgendwann werden die nass. Spätestens, wenn nach 500km die membrane durch ist. Oder, weil einfach doch mal was oben rein läuft. AAAAber. Dann werden sie nie wieder trocken! (naja - nicht so schnell ...). Und fangen dann an, BESTIALISCH zu stinken. Blasen bekomme ich mit nassen Füßen nicht. Ist auch so ein Märchen. Was allerdings IMMER gut tut, ist Füße Abends und Morgens mit etwas Vaseline o.ä. zu cremen. Wichtig sind dann noch die Socken (gibts auch eigene Diskussionen dazu in diesem Forum).

Tja, das muss ich wohl hier in Spanien mal ausprobieren. Ich kann mir dann ja noch trockene Schuhe für den Notfall einpacken ;-) Was machst du dann mit Socken? Nass vermute ich mal, denn du hast ja nur ein Paar dabei, die die du an hast, richtig?

Welche Socken sinds denn, bevor ich einen Thread darüber kapern muss?

Umd die 0° oder leicht drunter brauche ich die volle Kleidung im Quilt und außenrum den Bivy (siehe oben). Dann paßts ganz gut. Ich hab den MLD Spirit Quilt 28. Der reicht mir in diesem Setup bis -5. Aber dann hab ich auch alles an! (d.h. 200 Merino Unterwäsche lang, 2 Paar 200er Merino Socken, Trekking Hose, Polyester Shirt, Windshirt, Mütze, Fleece Handschuhe, Primaloft Jacke mit Kapuze, Featherlite Hose, Driducks Jacke mit Kapuze - ähem, eben ALLES - mehr hab ich nicht dabei). Ich brauchs aber eigentlich auch eher warm. Ich muß aber sagen: mit dem Schlafsack würde ich persönlich ganz zuletzt an die Grenze optimieren. Aber da hat auch jeder seine Erfahrungs- und Sch(m)erzgrenze wo anders ...

Ok, jetzt hab ichs. Du bist ein die hard ULer. Also so hab ich mir das nicht vorgestellt. Im Notfall ja, aber nicht als Konzept. Ich dachte, ich kauf mir lange 200er Merino-Unterwäsche und lege mich dann in meinen angemessenen Schlafsack ;-) Voll spiessig, haha. Und wenns übel kommt, ziehe ich mir noch meinen Merinopulli/Fleece und meine Daunenjacke an.

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Umd die 0° oder leicht drunter brauche ich die volle Kleidung im Quilt und

Ok, jetzt hab ichs. Du bist ein die hard ULer. Also so hab ich mir das nicht vorgestellt. Im Notfall ja, aber nicht als Konzept.

Das hat wohl nichts mit "die hard" zu tun. Das ist die GANZ NORMALE Herangehensweise bei UL!

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Tja, das muss ich wohl hier in Spanien mal ausprobieren. Ich kann mir dann ja noch trockene Schuhe für den Notfall einpacken ;-) Was machst du dann mit Socken? Nass vermute ich mal, denn du hast ja nur ein Paar dabei, die die du an hast, richtig?

Welche Socken sinds denn, bevor ich einen Thread darüber kapern muss?

er hat zwei paar socken dabei - siehe nachts im schlafsack.

deine füsse kannst du in 10l mülltüten stecken. funktioniert wunderbar. ich schwitz lieber in den tüten als viel mehr (kaltes) wasser von aussen rankommen zu lassen.

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...Von Sixmoondesign gibts ein Zelt in Cuben. Das hat dann 500g am Ende. Ist aber teuer und ...backorder. Ich glaube diese Heinis denken alle sie wären Künstler. Ich wollte letztes Jahr eigentlich ein Zelt von Bigsky, aber in mehreren Monaten konnten die mir nicht 1! Zelt verkaufen.

Ok, hab ja hier nur still mitgelesen, aber dazu muss ich ja jetzt wohl was sagen. Was ist das denn für eine Einstellung!? Diese Leute reißen sich den A***sch auf um alles in Handarbeit so schnell wie möglich herzustellen und das OHNE Ausbeutermethoden in Billiglohnländern, OHNE riesiges Marketingbudget, OHNE Lieferantenketten, OHNE Verträge mit Outdoorgeschäften, OHNE Entwicklungsbüros, OHNE Großabnehmerpreise, nur um dann am Ende so grade eben in die schwarzen Zahlen zu kommen. Und warum? Weil es ihr Wunsch ist tolles Equipment zu einem fairen Preis für UL Wanderer zu verkaufen. Die meisten dieser Cottagemitarbeiter sind selber passionierte Hiker und verbringen trotzdem die meiste Zeit des Tages vor einer Nähmaschine schuftend, nur um dir deine Ausrüstung persönlich herzustellen, in der Hoffnung, dass du genauso viel Spaß am Wandern damit haben wirst, wie die Leute, die es herstellen, aber nicht benutzen können. (Das bezieht sich übrigends nicht nur auf SixMoonDesigns oder BigSky)

Diese Leute sind für mich keine Künstler, sondern die Seele, die die Szene ausmacht. Also bevor du Cottages und ihre Mitarbeiter einfach so als "Heinis" bezeichnest, setz dich doch bitte mal selbst an eine Nähmaschine und mach einfach deine Ausrüstung genauso wie du sie gerne haben möchtest; anstatt dich hier mit dicker Kreditkarte durch die Landschaft kaufen zu wollen und dich dann trotzdem noch zu beschweren, dass MLD 10 Wochen Lieferzeit auf ein Trailstar hat. (Wofür man übrigends nicht eine E-Mail schicken musste, das hat Ron schon auf der Homepage vermerkt)

Für mich ist dieser Faden gestorben. Schade, eigentlich ein interessantes Thema gewesen; die Anden würde ich auch gerne mal sehen.

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Umd die 0° oder leicht drunter brauche ich die volle Kleidung im Quilt und

Ok, jetzt hab ichs. Du bist ein die hard ULer. Also so hab ich mir das nicht vorgestellt. Im Notfall ja, aber nicht als Konzept.

Das hat wohl nichts mit "die hard" zu tun. Das ist die GANZ NORMALE Herangehensweise bei UL!

Ist ja gut. Sollte ja keine Beleidigung sein. Das heisst aber schon das ich mit meinem 15F Schlafsack eigentlich eine Memme bin und meinen jetzigen F30 mitnehmen sollte, oder. Da würde ich natürlich VIEL Geld sparen und müsste auch nicht mehr an ein Quilt denken müsssen.

Ich hab aber schon öfter gelesen, dass das gar nichts bringt sich so dick im Schlafsack anzuziehen. Man solle besser den Schlafsack seinen Job machen lassen, wird dann gesagt. Ist da was dran? Ich meine streng genommen, bei soviel Kleidung, braucht man dann überhaupt noch einen Schlafsack? Eine leichte Daunenhose könnte doch auch reichen.

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Die meisten dieser Cottagemitarbeiter sind selber passionierte Hiker und verbringen trotzdem die meiste Zeit des Tages vor einer Nähmaschine schuftend, nur um dir deine Ausrüstung persönlich herzustellen, in

Hallo,

ich habe nie selber eine Cottage besucht noch vom Betriebsablauf je etwas mitbekommen, deswegen habe ich dein Posting ganz interessiert gelesen. Ich weiß ja von der ein und anderen PN die wir ausgetauscht haben, dass du da einen gewissen Einblick hinter die Vorhänge hast. Trotzdem muß ich nochmal nachfragen, ist die Situation wirklich wie du sie beschreibst?

Grüße

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Ok, hab ja hier nur still mitgelesen, aber dazu muss ich ja jetzt wohl was sagen. Was ist das denn für eine Einstellung!? Diese Leute reißen sich den A***sch auf um alles in Handarbeit so schnell wie möglich herzustellen und das OHNE Ausbeutermethoden in Billiglohnländern, OHNE riesiges Marketingbudget, OHNE Lieferantenketten, OHNE Verträge mit Outdoorgeschäften, OHNE Entwicklungsbüros, OHNE Großabnehmerpreise, nur um dann am Ende so grade eben in die schwarzen Zahlen zu kommen. Und warum? Weil es ihr Wunsch ist tolles Equipment zu einem fairen Preis für UL Wanderer zu verkaufen. Die meisten dieser Cottagemitarbeiter sind selber passionierte Hiker und verbringen trotzdem die meiste Zeit des Tages vor einer Nähmaschine schuftend, nur um dir deine Ausrüstung persönlich herzustellen, in der Hoffnung, dass du genauso viel Spaß am Wandern damit haben wirst, wie die Leute, die es herstellen, aber nicht benutzen können. (Das bezieht sich übrigends nicht nur auf SixMoonDesigns oder BigSky)

Diese Leute sind für mich keine Künstler, sondern die Seele, die die Szene ausmacht. Also bevor du Cottages und ihre Mitarbeiter einfach so als "Heinis" bezeichnest, setz dich doch bitte mal selbst an eine Nähmaschine und mach einfach deine Ausrüstung genauso wie du sie gerne haben möchtest; anstatt dich hier mit dicker Kreditkarte durch die Landschaft kaufen zu wollen und dich dann trotzdem noch zu beschweren, dass MLD 10 Wochen Lieferzeit auf ein Trailstar hat. (Wofür man übrigends nicht eine E-Mail schicken musste, das hat Ron schon auf der Homepage vermerkt)

Für mich ist dieser Faden gestorben. Schade, eigentlich ein interessantes Thema gewesen; die Anden würde ich auch gerne mal sehen.

Ich wusste das gibt Ärger. Entschuldige meinen saloppen Ton. Er war nur Ausdruck meiner Frustration, dass immer wenn ich etwas gefunden habe was mich interessiert, es nicht geliefert werden kann. Ich wertschätze die Arbeit dieser Leute durchaus, das kam wohl so nicht rüber. Die Email habe ich geschickt, weil ich noch andere Fragen hatte und den Hinweis auf der Homepage nicht gefunden habe.

Ich hab auch gerade Henry Shires (TT) angeschrieben ob er was in Cuben plant fürs nächste Jahr. Er sagt das wäre zu teuer und daher nicht sein Style. Ich finde das sympatisch und mag das, nicht in einer Telefonwarteschleife zu hängen, sondern direkt mit dem Produzenten zu reden.

Meinen Huckepack habe ich gekauft, da gabs Laufbursche noch gar nicht. Ich hatte es etwas eilig und Matthias hat mich etwas vorgezogen. So gings dann in einem Monat, auf Maß. Bei Big Sky konnten die mir innerhalb von 8 Monaten kein einziges Zelt liefern. Das fand ich schon krass, zumal die Dinger echt nicht billig sind. Der Ärger kam jetzt in "Heinis" raus und hat unberechtigterweise MLD getroffen. Ich entschuldige mich in Abwesenheit.

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Meine Gedanken zum Thema:

Ein-Personen Innenzelte wiegen ja zum Teil um 350 g (auch in Ripstop Versionen). Ein Bivy um 200 g. Nun leidet aber der Schlafsack meist ein bisschen wegen der nicht so tollen Atmungsaktivität von Biwaksäcken und zudem kühlt man viel eher aus unter einem Tarp ohne Innenzelt (bei Sauwetter). Man will ja vielleicht nicht wärend der Tour im Lager immer gleich in den Biwaksack/Schlafsack/Quilt kriechen müssen.

Wie siehst du's? Hat für dich ein Innenzelt Berechtigung (ausser im Winter)?

Ich glaube, ein Bivy bringt mehr gegen Windchill als ein Innenzelt. DANN wiederum ist Kondens nicht so das Thema. Meiner wiegt 160g. Das ist halt schon noch die HÄLFTE von einem Innenzelt.

Das Innenzelt ist für mich eher angesagt, wenn Mücken das Hauptproblem sind. DANN brauchst du aber die Wärme auch nicht so sehr. Aber dafür auch mal Mückenfreien Bewegungsspielraum zum essen usw.

Klingt das vernünftig?

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Und wo ist dann der Vorteil gegenüber Membranschuhen. Das sind doch dann auch Membranschuhe, nur ohne jede Atmungsaktivität?!

deine schuhe trocknen schneller, du hast atmungsaktivere schuhe wenns nich regnet und nen sehr hohen nässeschutz für die ganze lebenszeit des schuhs. schuhe ohne membran sind billiger. die tüten kannst du unterwegs auch anderweitig nutzen. sicherlich is das aber auch ne frage wie stark man schwitzt.

du kannst halt auch membranschuhe nutzen. die nachteile wurden dargelegt und die vorteile sind gegeben solange die schuhe (schnell) wieder trocknen können.

oder du kannst mit nassen füssen leben. ich kanns nicht da ich sehr schnell kalte füsse bekomme.

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Und wo ist dann der Vorteil gegenüber Membranschuhen. Das sind doch dann auch Membranschuhe, nur ohne jede Atmungsaktivität?!

deine schuhe trocknen schneller, du hast atmungsaktivere schuhe wenns nich regnet und nen sehr hohen nässeschutz für die ganze lebenszeit des schuhs. schuhe ohne membran sind billiger. die tüten kannst du unterwegs auch anderweitig nutzen. sicherlich is das aber auch ne frage wie stark man schwitzt.

du kannst halt auch membranschuhe nutzen. die nachteile wurden dargelegt und die vorteile sind gegeben solange die schuhe (schnell) wieder trocknen können.

oder du kannst mit nassen füssen leben. ich kanns nicht da ich sehr schnell kalte füsse bekomme.

Hm, ich fange an zu verstehen. Ich muss das alles mal ausprobieren. Ich hab aber noch einen Einwand. Ich bin früher mit Bergschuhen durch die Gegend gelaufen mit Membran. Die sind nie von innen nass geworden. Ich hatte noch nicht mal Gamaschen. ich hab nur relativ sorgfältig meine Regenhose da drüber gezogen.

Daher hatte ich mich für die inov8 Roclite 288 GTX interessiert. Ist ein sehr leichter aber halb hoher Schuh. Da sollte ich eigentlich in der Lage sein den trocken zu halten. Dann beträfen mich die aufgeführten Nachteile nicht und ich hätte immer trockene Schuhe und warme Füsse.

hab ich was übersehen?

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Hm, ich fange an zu verstehen. Ich muss das alles mal ausprobieren. Ich hab aber noch einen Einwand. Ich bin früher mit Bergschuhen durch die Gegend gelaufen mit Membran. Die sind nie von innen nass geworden. Ich hatte noch nicht mal Gamaschen. ich hab nur relativ sorgfältig meine Regenhose da drüber gezogen.

Daher hatte ich mich für die inov8 Roclite 288 GTX interessiert. Ist ein sehr leichter aber halb hoher Schuh. Da sollte ich eigentlich in der Lage sein den trocken zu halten. Dann beträfen mich die aufgeführten Nachteile nicht und ich hätte immer trockene Schuhe und warme Füsse.

hab ich was übersehen?

klar super, keine frage.

nur kommt man halt mit halbschuhen noch ULer davon ;)

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klar super, keine frage.

nur kommt man halt mit halbschuhen noch ULer davon ;)

Ok, hab gerade mal meine Asics-joggingschuhe nachgewogen. Die sind gefühlt so leicht wie eine Feder und ein Traum zum Laufen: 375g

Die erwähnten Inov 288 halbhohen Trailrunningschuhe wiegen 288g. Ich denke mal das geht klar.

Wenn die Schuhe 1000km lang wasserdicht sind, trag ich sie danach auf wenns nicht regnet und für den Regen kauf ich mir dann neue. Damit komm ich klar.

Ich werde die nasse Füsse Methode mal hier in Spanien ausprobieren, aber überzeugt habt ihr mich nicht.

Was ist denn eigentlich mit Goretex Socken? Sowas gibts doch , oder?

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nur ums dir nochmal aufs brot zu schmieren, dass es um ultraleicht geht:

http://lh3.ggpht.com/_yxnZL1HxTq8/TE1q3 ... G_2707.JPG in gr. 8

http://www.bergfreunde.de/out/pictures/ ... 1_1_z1.jpg 221g in gr 8.5

(es geht halt definitiv ums ausreizen. dabei muß die eigene erfahrung und komfortgrenze mitspielen.)

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Ich würd Dir vorschlagen, ehe wir hier jetzt alle Fragen bis ins kleinste erörtern, wirf doch vorher mal 'nen Blick in andere (ältere) Fäden hier im Forum. Da wurden schon Sachen wie "nasse Füße", "Tarp, Bivvy & co.", etc. ausführlich behandelt. Das ist in der Regel ergiebiger, als wenn wir versuchen so Sachen mit einer Antwort abzufrühstücken, wo es andernorts 'nen kompletten Faden zu der Thematik gibt.

Sehr hilfreich und aufschlussreich könnte auch der Blick ins ein oder andere einschlägige Buch sein!

Z.B. Lighten Up! von Don Ladigin

oder Ultralight Backpackin' Tips von Mike Clelland. Beide behandeln die Klammotenthematik inkl. Mülltüten an den Füßen sehr anschaulich und ausführlich!

Darüber hinaus gibt es natürlich noch diverse Blogs, die quasi ein how-to zusammengestellt haben. Z.b http://www.qbloggt.blogspot.de in seinem Leitfaden Trekking Ultraleicht

oder www.backpackingnorth.com/p/ultralight-makeover.html

nur mal so als Tip...

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Hi nearlygod,

ich war ja einer derjenigen die dir das Forum hier im ODS empfohlen haben.

Mit was ich hier nach 8 Seiten irgendwie nicht klarkomme: es geht um eine Tour die in den Alpen 3 gemütliche Tage dauern würde. Rechne ich blauäugig noch einen Tag für schlechte Wege und einen Tag für die Höhenlage dazu, sinds noch immer erst 5 Tage.

:?

Ist mir zuviel Aufwand hier für solch eine Tour, oder ich verstehs halt einfach nicht....

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