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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. Vom Grundsatz her, so wenig rumgebaumle wie möglich, bin ich bei dir und nutze meine Schultergurttaschen natürlich auch, damit eben nichts am Rucksack außen dranhängt. Da ich keinen Hüftgurt (und damit auch keinen Hüftgurttaschen) nutze, bleiben mir eben neben der Versa aber auch nur die Schultergurttaschen als externe Aufbewahrung von div. Kleinkram. Mit der Brustgurttasche/Hüftgurttasche verfolge ich insofern mehrere Ziele parallel: Bessere Gewichtsverteilung des Gesamtgewichts, indem ein Teil des Gewichts auf die Vorderseite des Körpers kommt (bei mir mit Elektronik und Hygiene auch eher schwere Sachen) Schneller Zugang zu Handy, Snacks etc. Die wichtigsten (Wert) Sachen sind immer dabei, auch, wenn der Rucksack nicht getragen wird Und letztlich finde ich den Multiuseansatz des Versa-Konzepts überzeugend, weil sie so viel Taschen auf einmal sein kann und anders als andere Multiuse-Gegenstände in keiner der div. Szenarien wirklich was falsch macht
  3. OT: Ich bin ebenfalls absoluter Fan von Hüfttaschen, auch bevor ich mit dem ULW angefangen habe. Selbst beim bikepacking habe ich meine mit, allerdings auch hier ausschließlich an der Hüfte und nicht am Rucksack/Schulter. Meine Rucksäcke haben Taschen an den Trägern, da brauch ich nichts zusätzliches, was da oben baumelt. Ich finde es fast Nebensache, ob die Tasche jetzt 80 oder 120g wiegt, am Ende zählt was drin ist und das sollte nicht zu schwer werden um die Hüfte. Deshalb bin ich absichtlich von groß wieder auf Nomalmaß zurück. Im Moment absolut zufrieden bin ich bzgl. Preis, Confort und Langlebigkeit vom GG Bumster. Kommt bei mir bei jeder Tour mit und sieht auch noch schick aus.
  4. Heute
  5. Ja, Danke! Passt für mich. Schöne Feiertage!
  6. Nachdem ich im Forum bis auf die ein oder andere Erwähnung nicht so viel zur HMG Versa gefunden habe, wollte ich mal ein paar Details dazu teilen. Ich bin schon lange ein Fan von Hüfttaschen. Hier habe ich alles drin an Wertsachen und Elektronik und meinen ganzen Hygienekram, so dass ich sie immer dabeihaben kann, auch, wenn man mal Rucksack und Zelt unbeobachtet lassen muss. Es hat ja jeder so sein eigenes Konzept. Für mich funktioniert das aber prima. Meine bisherige Hüfttasche stieß vom Fassungsvolumen her aber immer an ihre Grenzen, so dass ich diesen Sommer mal die Hüfttasche mit einer kleinen Tasche für den Brustgurt kombiniert haben. Ich hatte dafür nichts extra geholt, sondern eine vorhandene Tasche mit zwei Karabinerhaken „gepimpt“. Im Ergebnis hat mich das Konzept so einer kleinen Brustgurttasche so überzeugt, dass ich auf die Suche nach was größerem gegangen bin, auch deshalb, weil ich nicht eine Hüft- und eine Brustgurttasche haben wollte. Es sollte möglichst nur eine einzige Tasche werden. Bei den Brustgurttaschen gibt es ja diverse Anbieter (z.B. OMM oder Zpacks), die solche speziellen Modelle anbieten. Diese bieten enorm Volumen, sind sehr leicht, aber: man kann sie eben auch nur als Brustgurttasche verwenden, oder mittels eines extra Gurtes o.ä. umhängen. Das kam so zumindest für mich nicht in Frage. Da bin ich auf die HMG Versa gestoßen, hab sie bestellt und wusste, dass genau das es ist, was ich gesucht habe. Die Versa fasst 2,5 l bei einem Gewicht (incl. Gurte) von 116 g. Damit ist sie in etwa so schwer wie die beiden Taschen auf dem Foto zusammen und bietet trotzdem mehr Platz. Sie hat ein großes Hauptfach mit einer Mesh-Zusatztasche und einem kleinen Schlüsselkarabiner. In die Fronttasche passt z.B. ein aktuelles iPhone Pro Max locker rein. Auf der Rückseite ist eine weitere Tasche, die sich aufgrund der offenen Konstruktion aber nur bedingt zum Transport wichtiger Dinge nutzen lässt. Die Tasche gibt es in Schwarz und Weiß. Der für mich große Clou ist allerdings, dass man die Versa in div. Varianten tragen kann: als klassische Hüfttasche mit dem integrierten Gurt als Tasche quer über der Brust getragen mit dem integrierten Gurt als Brustgurttasche am Rucksack mit integriertem Gurt oder auch abgenommenen Gurt als Hüftgurttasche am Rucksack mit integriertem Gurt oder auch abgenommenen Gurt Möglich wird das durch die hintere Tasche, die nicht komplett geschlossen ist und man insofern seinen Brustgurt oder Hüftgurt durchfädeln kann. Dafür kann man den Gurt der Versa entweder vollständig entfernen oder man lässt ihn dran (so mache ich das) und verstaut ihn in der hinteren Tasche. So hat man die volle Flexibilität, wenn man den Rucksack abgenommen hat und man seine wichtigsten Sachen im Camp, auf dem Zeltplatz, in der Stadt trotzdem noch dabei haben will. Auch, wenn die Beschreibung evtl. etwas abstrakt klingt, denke ich, auf den Fotos erkennt man schnell, was gemeint ist. Die Variante als Hüftgurttasche habe ich nicht fotografiert, da ich keinen Hüftgurt nutze, aber es funktioniert genauso wie als Brustgurttasche. Fazit: Inzwischen ist die Versa meine Immer-Dabei-Hüfttasche, die ich auf Wanderung entweder als Brustgurt- oder Hüfttasche trage und insofern nur noch eine einzige Tasche außer des Rucksacks dabei habe. Fragen? :-)
  7. Gestern
  8. Danke für deinen Vergleich. Ich warte auch schon lange auf eine moderne Version der Bindi und glaube die Swift LT ist eigentlich eine Stufe zu groß für mich. Ich brauche eine Notlampe für die letzten Kilometer nach Hause oder für den Weg vom Winterraum zum Außenklo. Wenn ich eine eingeplante Lampe für Skifahren, Trailrunnen oder gar Klettern brauche nehme ich meine "große" Swift RL. Ich ziehe aktuell außer den Nitecores die Smini Fly in Betracht - die hätte USB-C, Rotlicht, 38,5g und 250 Lumen. Hat jemand Erfahrungen damit? Irgendwie hoffe ich schon noch, dass Petzl eine Lampe zwischen der E-Lite+ und der Swift LT rausbringt.
  9. Dankeschön an Alle, Ihr habt mir Anfänger sehr geholfen Grüße Günter
  10. OT: Vielleicht lieber gar nicht antworten, wie so.
  11. Hi @gsguenter hilfreich wären dein Budget und deine Körpergröße zu wissen. Ab 1,80cm kommt nicht mehr jedes Zelt in Frage. Und das ZPacks Altaplex zum Beispiel ist ein tolles und leichtes Zelt, jedoch liegt das mit 850€ außerhalb meines Budgets. Wenn du dir mit deiner Körpergröße unsicher bist, auf https://fitmytent.com/ kannst du bei vielen bekannten UL-Zelt-Modellen checken, ob du da rein passt. Als ersten Zelttipp nenne ich mal das Six Moons Designs Lunar Solo. Kostet knapp 300€, wiegt 740g, ist allerdings einwandig und du brauchst einen Trekkingstock zum Aufstellen. Ich denke ab 1,80 bis 1,85 wird es dann eng. Ansonsten verwenden viele Hiker Zelte von Dan Durston (X-Mid) oder Tarptent. Die sind dann preislich jedoch über dem Lunar Solo, weil US-Importe. Wenn du weitere Fragen hast, einfach fragen.
  12. @Shabeel Nicht mißverstehen, ich finde mit neuer Technik zu experimentieren, häufig auch interessant und jeder braucht ne andere Ausrüstung und es muß ja nicht jeder mit allem experimentieren. Aber ich finde um die Vor / Nachteile rauszufinden, Sachen in die richtige Richtung weiterzuentwickeln ist meist eine offene Diskussion darüber unterstützend. Und bei "Bastelprojekten" auch evtl kritisch abzuwägen, ob das den Herausforderungen gewachsen ist, oder ob da evtl etwas Bewährtes mehr Sinn macht. Wenn ich dann Dein Beispiel mit den Wüstenfahrten lese, auf dem Motorrad oder im Auto hat man Energie ohne Ende und eingeschränkt spielt Gewicht keine Rolle (ok im Sand(verwehungen) schon), wenn ich dann überlege, wie wir früher genau bei Fahrten mit Mehreren CB eingesetzt haben und das eben nebenher während des Fahrens auch im Gelände nutzen konnten, weil es eben Sprachfunk war und wir max ne Sendetaste halten mußten, wenn überhaupt und was die Teile ausgehalten haben, sehe ich in dem Szenario keinen Vorteil. Naja was mein Beispiel mit dem Einsatz beim Segeln o.A. betrifft, würde die Reichweite beim Blauwasser-Segeln nicht reichen, da wo man Mobilnetz hat, kann man telefonieren, Messenger benutzen usw braucht das dann aber für die Position der Anderen eh nicht, da man die ja im AIS sieht, damit bleiben ein paar kleinere Flächen auf vdem Isselmeer o.A., da wäre es nett, die Position der Anderen abrufen zu können. Aber klar, es gibt auch an Land jede Menge Flächen ohne Mobilnetz-Abdeckung und ich finde auch immer Lösungen klasse, bei denen man nicht von irgendwelchen Konzernen und externer Technik abhängig ist. Deswegen, ja wenn man in der Gruppe in solchen Flächen unterwegs ist und nicht zusammen, sondern im Abstand, kann das eine nette autarke preiswerte Lösung im Vergleich zu Sat-Telefon o.A. sein. Als Backup-Kommunikatiossystem im Krisefall ist momentan die kritische Masse noch viel zu klein und das würde nur Sinn machen, wenn auch jede Station eine autarke Energieversoprgung hat, aber was nicht ist, kann ja noch werden, manchmal klappt das ja mit der kritischen Masse und manchmal nicht. Fände es auf jeden Fall super, wenn Du weiter hier von Deinen Erfahrungen berichtest und vielleicht auch noch Andere damit experimentieren, Du schiebst das ja prima an
  13. Wenn du minimal mehr Gewicht tragen willst würde ich das Slingfin Portal 1 empfehlen. Doppelwandig, gute Qualität, Sitzhöhe. Ob die Nähte ab Werk silikoniert sind weiß ich nicht, aber kann man ja einfach selbst machen.
  14. Das tue ich erstmal. Danke Haui
  15. Hallo Günter (?), brauchst du eine Beratung/Empfehlung für einen Neukauf oder suchst du einen Gebrauchtkauf hier im Forum ? Bitte in jedem Fall auch erstmal einen Überblick verschaffen (über die Suchfunktion, wurde ja schon genannt) was es so alles gibt und spezifiziere deine Anforderungen genauer (Größe, Budget, Einwandig/mit Inner usw.). Dann kann die auch geholfen werden Gruß Haui
  16. Auf die Idee bin ich nicht gekommen. Ich Versuchs mal Danke
  17. Suchfunktion seit 2018 mal benutzt?
  18. Leider muss ich diesen Thread auch nochmal hochholen, da ich total verwirrt bin ... Ich habe mir nun den Sawyer Squeeze Waterfilter SP129 gekauft, d.h. Squeeze-Wasserfilter mit Push/Pull-Kappe 2 wiederverwendbare 1-Liter-Trinkbeutel Reinigungsspritze Inline-Adapter Trinkhalm oder Schwerkraftrohr Mesh-Tragetasche (kann auch verwendet werden, um ein Schwerkraftfiltersystem zu erstellen) Als Backup (?) zum Inline-Adapter habe ich zusätzlich den CC Adapter gekauft und Micropur Forte (rot) für den Notfall. Das Setup soll für zwei Leute sein und ich überlege mir noch aktuell wie ich das am besten bzgl. Volumen + Gewicht hinbekommen könnte. Aktuell nutzen wir Nalgene Trinkflaschen, aber die sind nicht gerade leicht. Ich sehe nun hier im Thread die besagten Evernew bzw. Vecto und frage mich was hier sinnvoll wäre oder ob ich mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen kann - habt ihr einen Tipp? Die Trinkbeutel von Squeeze scheinen zu klein zu sein, aber alternativ halt zusätzlich mit 2x PET? Danke euch! Die Reinigungsspritze würde ich bei meiner nächsten Tour (etwa 25 Tage) zu Hause lassen, denn der CC Adapter sollte hoffentlich reichen ...
  19. Hallo suche ein 1 Personenzelt vernünftige Sitzhöhe Silikonierte Nähte, vernünftige Verarbeitung Danke für die Tips
  20. OT: hehehe ich überwintere meist auf den canaren, wenn ich nicht so weit von der zivilisation entfernt schlafe zieh ich mir gern kartons aus dem müll, zur sicherheit für den zeltboden oder auch als upgrade für die faltmatte, die liegt sich nach 2 monaten nemlich ganz schön durch...
  21. OT: Kreative Zeltunterlage UL-Kartonage? Oder wie heißt das vermutlich noch völlig neuartige Material?
  22. Letzte Woche
  23. ja, das passiert leider viel zu oft dass schon sehr gute produkte zu sehr überarbeitet werden nur damit sie neu und anders sind, das regt mich schon sehr auf. die Nitecore NU20 UL hatte ich auch mal da, in der hoffnung dass sie meine bindi ersetzt und ich nicht mehr mit dem adapter rumhantieren muss, aber sie hat mir auch nicht getaugt weil die 3 normalen modi für mich einen zu kleinen lichtkegel hatten und das streulicht nicht hell genug (dunkler als 2. stufe der bindi) oder zu hell (heller als 1. stufe der bindi) war. außerdem fand ich den Stufenlos verstellbaren winkel der bindi besser zu bedienen im gegensatz zur NU20.
  24. für leute die keine trekkingstöcke nutzen: ich habe einfach längere schnüre (6x 120cm Dyneema/Polyester-Kordel 16fach 2mm - 23g) an das double rainbow gemacht, so kann ich das zelt, an stellen wo keine heringe in den boden gehen, einfach mit steinen aufbauen. in schutzhütten ist es mit den längeren schnüren dann auch oft irgendwie möglich es aufzustellen: schnüre um tisch/bankbeine oder pfosten spannen, gegebenenfalls in der umgebung noch einen stein oder einen holzbrocken finden...
  25. Danke für den Kurzbericht und die tollen Vergleichsfotos. Er erinnert mich stark an die Ablösung der alten Nitcore NU25 mit Micro USB durch die NU25 UL. Die hatte dann auch endlich USB C aber war für viele zu schwer, zu groß, zu unnötig. Im Prinzip wollten viele nur einen modernen Anschluss und waren mit der Lampe ansonsten zufrieden. Zum Glück hatte Nitecore den richtigen Dreh bekommen und die NU20 Classic rausgebracht. Deine Petzl Story ist insofern für mich wieder eins dieser Beispiele, wo ein Nachfolgeprodukt dann doch eher eine Enttäuschung ist.
  26. ich bin ein großer fan der stirnlampe petzl bindi (offiziell: 35g nachgewogen: 34g) weil sie für mich die sinnvollste bedienung, die passensten leuchtstärken und lichtmodi sowie ein gutes gewicht/akkuausdauer verhältnis besitzt. nun warte ich schon seit jahren sehnsüchtig auf ein update von micro-usb auf usb-c, da dies für mich das einzig große manko der stirnlampe ist. am 01.12.25 kam nun die ablöse für die bindi raus und trägt den namen petzl swift lt (offiziell und nachgewogen: 43g), es handelt sich aber nicht nur um ein update sondern um eine ganz neue stirnlampe die leider ein paar verschlechterungen beinhaltet die sie für mich leider unbrauchbar macht. folgende unterschiede gibt es: verbesserungen: - usb-c anschluss - bessere 3. helligkeitsstufe - kopfband individuell austauschbar neutral: - neigung nicht mehr stufenlos verstellbar verschlechterungen: - das rotlicht geht nicht mehr an ohne dass vorher das weiße an war - das rotlicht streut nicht mehr so gut und ist jetzt ein zu hellerer spot - 9g schwerer mit originalband - größer und schlechteres design - die akku LED, die nach dem aus machen nachleuchtet, ist heller
  27. Mal als kleines Follow-Up, die Rep hält auch auf Dauer sehr gut, auch in sehr feuchten Bedingungen und die Tastenbedienung ist wie vor dem Ausfall des Gummirandes einwandfrei. Beim Zuschneiden der Radiergummistücke sollte man kurz probieren, daß sie die richtie Größe für die Bedienung haben, daß man einerseits die Tasten gut bedienen kann, aber anderseits es nicht zu weit raus steht, daß die Taste schon durch den Tapedruck ausgelöst wird. Ist letztendlich eine Rep die nur wenige min dauert und nix kostet.
  28. Preise nach unten korrigiert, damit sich in absehbarer Zeit der Lagerraum bei mir weiter reduziert, wenn sich das jetzt zügig verkauft, kann ich auch den Strassenwächtern davon zukommen lassen, die können es echt brauchen. Am Liebsten abholen bei mir, dann können wir natürlich auch gerne einen Probeaufbau machen können. OT: btw finde ich es klasse, daß so viele schon dem Bannerlink gefolgt sind, da konnte ich als Betreiber was für eine gute und nötige Sache tun.
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