Alle Aktivitäten
Dieser Stream aktualisiert sich automatisch
- Letzte Stunde
-
khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Sonnenschutz
-
RaulDuke reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
-
Danke für de Info! Ich schätze ich bleibe einfach bei der Jacke. Eigentlich bin ich auch froh, dass ich die Möglichkeit habe die Jacke auch zu öffnen wenn mir zu warm wird :)
-
ink reagierte auf Beitrag im Thema: EE Torrid Apex Pullover vs EE Torrid Apex Jacke
-
In den Bergen oder auf Hochplateaus ist UV-Schutz deutlich wichtiger als im Flachland. Je 1.000 m Höhe steigt die UV-Belastung um ca. 10–12 %. Dazu kommt oft Schnee oder Fels, der die Strahlung zusätzlich reflektiert. Selbst bei kühleren Temperaturen oder bedecktem Himmel kann man sich dort unerwartet schnell verbrennen, auch unter dünner Kleidung, die keinen ausreichenden Schutz bietet. Daher: Ein Baselayer mit ausgewiesenem UV-Schutz (UPF) oder ein leichter Sun Hoodie ist in solchen Umgebungen wirklich sinnvoll. Nicht nur wegen des Schutzes, sondern auch, weil du dir das häufige Nachcremen auf Schultern, Rücken und Arme sparen kannst. Ein guter Sun Hoodie wiegt meist nicht viel (oft <200 g), trocknet schnell und schützt auch Nacken, Kopf und Handrücken besser.
-
yellowmug reagierte auf Beitrag im Thema: Packsack mit Ventil nachrüsten
-
yellowmug reagierte auf Beitrag im Thema: Packsack mit Ventil nachrüsten
-
@steffi_hikes Und? Gibts schon was Neues?
- Heute
-
Ich habe dienstlich gestellt ein UV-Schutzshirt in tagesleuchtgelb mit Reflexstreifen der Firma Mascot. Das ist tatsächlich ziemlich angenehm zu tragen und bei praller Sonner brauche ich nur meine Hände und mein Gesicht einzucremen. Brauchen tut man spezielle UV-Schutzshirt sicherlich nicht. Simple Baumwollkleidung (älter, schon etwas gewaschen) hat auch schon einen ganz brauchbaren UV-Schutz. Mit spezieller Kleidung, die einen bestimmten UV-Schutz ausgewiesen hat, ist das sicherlich einfacher und verlässlicher. Vereinfacht kannst du sagen: Die mit Bekleidung bedeckten Hautstellen sind nicht der Sonne exponiert => brauchst du im Allgemeinen nicht eincremen. Spart dir nicht nur Sonnencreme, die in der Regel als Unwissenheit/falscher Sparsamkeit/Bequemlichkeit viel zu dünn aufgetragen wird, geschweige denn konsequent mehrmals am Tag nachgecremt wird, sondern ist in Teilen effizienter. Klar, mit langen Klamotten ist einem wärmer und man schwitzt mehr als in kurzer Klamotte. Aber irgendwas ist ja immer. Und wenn ich in Gebieten wandere, die mit Moskitos verseucht sind, trage ich eh konsequent lang.
-
lowhang reagierte auf Beitrag im Thema: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
-
nivi folgt jetzt dem Inhalt: Kuppelzelt 2P aus Silpoly
-
Der Vollständigkeit halber möchte ich auch hier mein neustes myog Kuppelzelt vorstellen. Diesmal für zwei Personen und aus Silpoly. Die beiden vorherigen Versionen findet ihr hier und hier 🙂 Da Materialkosten und Wohnlichkeit auch eine Rolle gespielt haben, ist das Zelt ein großer Kompromiss (und auch nicht ultraleicht) geworden. Letztes Jahr hatten mich Freunde gefragt, ob ich ihnen ein Zelt nähen würde. Das passte mir ganz gut, da ich mal wieder Lust auf ein größeres Projekt hatte und ich mich gerne mit Clipsystemen beschäftigen wollte. Ein erster Aufbau im Garten war leider sehr ernüchternd. Der Saum hatte gar keine Spannung und die Gestängetaschen auch nicht. Also bin ich wieder zurück zu Gestängekanälen gewechselt. Und ich muss zugeben: Gestängekanäle sehen auch einfach viel besser aus! 🙂 Materialien und Maße: 45g/m² - 30d Silpoly für das Außenzelt 50g/m² - 30d 6.6 Silnylon für die Gestängekanäle und die Verstärkungen 112g/m² - Ultra 100 X für die Gestängeenden und weitere Verstärkungen 5c Zipper (wasserabweisend) 1,8mm Polyester Kordel für die Abspannungen 25g/m² - Moskitonetz 32g/m² - 20d Innenzeltstoff 47g/m² - Sil/PU Polyester für die Bodenwanne 3c Zipper für die Innenzelttür 9,3mm DAC NFL Gestänge Außenzelt: 265cm x 170cm x 110cm Bodenwanne: 240cm x 130cm x 10cm Silpoly ist ein tolles Material für Kuppelzelte und das 30d Silpoly von Extremtextil empfinde ich als ausreichend robust (und die Farbe ist wunderschön). Details: Die Verstärkungen auf dem Zeltstoff sind zum Großteil nur aufgeklebt, da bin ich sehr gespannt, wie das langfristig hält. Die Abspannpunkte in der Mitte der Seiten habe zusätzlich noch eine kleine Verstärkung aus Ultra, damit man da ordentlich Zug drauf geben kann. Bei meiner Solokuppel habe ich gemerkt, dass es besser ist, wenn der Reißverschluss direkt am Gestängekanal entlangführt, so lässt er sich immer super easy öffnen. Dieses Zelt hat zwei Eingänge, was ich für ein 2P Zelt sehr komfortabel finde. Die Apsis auf jeder Seite ist so 20-30cm tief und bietet Platz für diversen Kram, aber ist natürlich nicht zum Kochen geeignet. Gepäck kann ansonsten auch einfach mit ins Innenzelt. Das Gesamtgewicht beträgt: 759g (Außenzelt + Schnüre) + 452g (Innenzelt) + 388g (Gestänge) = 1599g ... und setzt sich wie folgt zusammen: Außenzelt 406g Silpoly (ca. 9,1m²) 98g Reißverschluss (ca. 4m) 24g Reißverschluss Schieber (4 Stk) 47g Gestängekanäle (ca. 1m²) 38g Gestängeaufnahme (davon ca. 0,3m² Ultra und etwas Gurtband) 24g O-Ringe (30 Stk) 6g Reißverschlussabdeckung 11g Verstärkungen (ca. 0,2m²) 6g Gurtband (ca. 3m verschiedene Bänder) 4g Leiterschnallen (2 Stk) 9g Line-Loks (12 Stk) 82g Schnüre (ca. 38m) Innenzelt 183g Zeltboden (ca. 3,9m²) 85g Moskitonetz (ca. 3,4m²) 77g Innenzeltstoff (ca. 2,4m²) 65g Reißverschluss (ca. 6,6m) 6g Reißverschluss Schieber (4 Stk) 19g T-Bars (32 Stk) 12g Elastisches Band (ca. 2m) 2g Innenzelttaschen (aus Moskitonetz) 4g Handschuhhaken (4 Stk) Gewichtsmäßig liegt es zwischen X-Dome 2 und ArcDome 2, was ich für diese Art von Zelt okay finde. Mit leichteren Materialien könnte noch etwas Gewicht gespart werden, aber ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dem Materialmix. Ich denke, dass das Zelt so ein ganz guter Allrounder für viele Touren ist 🙂
-
Ich würde mir mal den Exped Lightning 60 anschauen. Hat ein recht gutes verstellbares Tragesystem. Dazu könnte man noch Taschen an die Schultergurte machen für Kleinzeug. Ich hab die 40L Variante und bin super zufrieden damit. Hab noch so eine Zusatztasche (Exped Flash Pack Pocket, die echt praktisch ist, wegen nasses Zeug rein und so..Ich würde auch sagen, er ist fast so groß vom Volumen her, wie manche 50+ Rucksäcke von bekannten. Der 60L könnte also passen. Finde den Preis auch nicht übertrieben. Den Exped Thunder 70 mit 1600g find ich auch interessant.
-
Kunststoffstreifen aus Wurfzelt in leicht
Toniri antwortete auf Toniri's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hey, das ist eine gute Idee mit der Einzugshilfe. Ich hatte die immer als relativ dicken Draht in Erinnerung aber die gibt es wohl auch aus dünnem (3mm) Fieberglas. Mal sehen zu welchem Durchmesser sich das zusammenfalten lässt. Ich werde berichten. Bis die Einzugshilfe da ist, starte ich die erste Nähversuche mit aneinandergeklebten Kabelbindern ohne die dicken Endstücke. Vielen Dank für den Tipp. Liebe Grüße; Toniri -
Toniri reagierte auf Beitrag im Thema: Kunststoffstreifen aus Wurfzelt in leicht
-
Kunststoffstreifen aus Wurfzelt in leicht
ChristophW antwortete auf Toniri's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kabeleinziehhilfe aus dem Elektroinstallationsbereich: das ist so eine Art dicke Nylon(?)schnur. Enden irgendwie passend verbinden, sodass sie sich nicht mehr längs zueinanderverdrehen können (Stützhülse plus verkleben). Vielleicht haben explizite Hutläden sowas in ihrer Werkstube? -
Mal nen Feedback. der Quilt ist nach 20 mal nutzen immer noch Top, hatte erst die Befürchtung das dieses Apex innen reißt und drin rumschlabbert, aber alles ok, selbst die Schlaufen unter Spannung fest ohne das was gerissen ist. Gruss
-
Habe mich für die am wenigsten UL-Variante entschieden, den Hiko Odin. Hintergrund ist, dass ich in den nächsten paar Jahren keine Touren mit größerem Trekkinganteil werde machen können und Gewicht somit keine Rolle spielt. Habe mich für den robustesten und wahrscheinlich dichtesten Anzug entschieden, der mir den ganzjährigen Einsatz ermöglicht. Da ich überlege auch mal klassisch Kajak zu fahren ist der Kamin auch ganz hilfreich. Ansonsten wäre es der Valkyrie geworden.
-
TPU & STS Big River = Seamgrip +WP evtl kann man für mehr Stabilität noch den Rand einnähen. Gerade wenn man einen wasserdichten Packsack festschnallen will, finde ich aus eigener Eerfahrung ein Ventil klasse, ich nutze ja zum Wldwasser-Packraften den SMD Flex Pack und wenn man vor dem Festschnallen des Packsacks das Ventil öffnet, dann die Packgurte stramm anzieht, wird dabei die Luft gut rausgedrückt und der Packsack hält auch in den höchsten Wellen bombenfest.
-
Joa, dann wird es ziemlich schwierig. Gibt kaum Läden die UL Rucksäcke haben. Sackundpack und walkonthewildside in NRW höchsten noch. Die Auswahl da ist aber auch eher begrenzt. Bei Globetrotter wirst du halt nur klassische Trekking Rucksäcke finden. War vor kurzem auch da, weil die bessere Hälfte gerade einen Rucksack sucht und wegen Hohlkreuz und langen Rücken auch auf jedenfall vorher anprobieren will. Auswahl war eher meh und die Beratung mehr als durchwachsen. Ich finde die Frage die sich jetzt auch eher stellt ist wie schwer bist du unterwegs? Wenn du jetzt Winterkleidung für Minusgerade 10 Tage Essen, Zelt usw mit hast, finde ich es eine legitime Frage ob da nicht ein normaler Trekkingrucksack doch die bessere Wahl ist. Hast du mal geschaut was dein Basisgewicht ist und wie viel Gewicht 10 Tage essen bei dir wären? (kommt ja auch stark drauf an was man mitnimmt)
-
Meiner hat 70 Liter - siehe link unten. Nur ein Hauptfach und mit Flaschenhalter ca. 1180 g. Bis auf ein Minigummiband hinten dran zum Socken trocknen nutze ich kein weiteres Gebimmsel oder Netztaschen außen. Das ist der sorgenfreie Rucksack. Keine Ahnung, was der für ein Tragesystem hat. Ich bin da aber auch schmerzfrei was das angeht. Ich fluche sowieso bei jeder Langstrecke die ersten zwei Tage - egal welches System. Danach geht es ja mit dem Laufen. Ich habe mit dem HMG keine Platzprobleme mehr. Das rein-und-raus packen macht Spaß: Ich schmeiß einfach alles wie es gerade kommt rein. OK, Regenjacke und schwere Sachen haben schon den richtigen Ort im Rucks. Platzreserve möchte ich nicht missen. Für 10 Tage bin ich im Moment bei etwas über 12 Kilo. Ich stehe aber auch auf Trekking-Tüten-Fraß und habe einen Faltstuhl und reichlich Kleidung mit. Frieren geht gar nicht - kann dir den Urlaub versauen.
-
Toniri folgt jetzt dem Inhalt: Kunststoffstreifen aus Wurfzelt in leicht
-
Hallo, ich bin über einen UL-Sonnenhut gestolpert der mir von der Konstruktion wirklich gut gefällt aber die Farbe passt überhaupt nicht (bin ein buddhistischer Mönch, muss also in Cooperate Colors sein) und sehr teuer ist er obendrein. Es handelt sich um den: Recaps Adventure Shape Shifter Sun Hat Weiß jemand was ich für den Kunststoffstreifen der im Rand eingearbeitet ist benutzen kann? Ich habe in der Vergangenheit für ein anderes Projekt mal den Streifen aus einem Wurfzelt benutzt aber der wäre für dieses Projekt einfach zu schwer und ließe sich auch nicht klein genug falten. Der Kunststoffstreifen für den Sonnenhut sollte natürlich auch bei mehrfachem falten und entfalten immer wieder in die Ausgangsform zurückspringen und nicht etwa Knickstellen entwickeln. Es wäre wirklich toll wenn ihr Ideen habt was ich da verwenden/zweckentfremden kann. Liebe Grüße; Toniri
-
Toniri hat sich registriert
-
RaulDuke reagierte auf Beitrag im Thema: Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
-
Hauptfach hat nur 52Liter. Gesucht sind 70l im Hauptfach.
-
wechsel-wild reagierte auf Beitrag im Thema: Welcher großen Rucksack?
-
Fluwer reagierte auf Beitrag im Thema: Wer hat praktische Erfahrungen mit Leder auf Wollfilz kleben ? (Lederband "Stetson")
-
Ich werfe den Endurist von Weitläufer noch in den Ring, gut 65 Liter, sehr angenehm zu tragen! Überhaupt liebe ich meine Weitläufer-UL-Rucksäcke über alles
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Blickpunkt antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Man kann sich auch die Farbe der Köpfe aussuchen. Sehr fancy 😉 Gibt sogar fluoreszierende Köpfe. Die werden ohne und mit Bändchen angeboten. Ich hatte bisher allerdings nie Probleme, sie auch ohne Bändchen aus dem Boden zu bekommen. -
HMG Northrim 70L (70l intern + 9,8l extern) Den bekommst Du auch nicht kaputt.
- Gestern
-
martinwild hat sich registriert
-
70 Liter intern wären optimal. Den Schlafsack würde ich bevorzug innen transportieren, um jegliches Feuchtigkeitsrisiko für die Dauinen auszuschließen.
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Blickpunkt antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Mach das mal. Ganz kleine Firma aus Bulgarien. Mega liebe Leute. Darf man unbedingt unterstützen 🥰 -
Ich habe mir ebenfalls die Klarus K5 gekauft und etwas damit gespielt: Spezifisches Gewicht und Volumen sind 4,8gr/Wh und 2,3 cm^3/Wh was beides sehr gute Werte sind. Die angegebene Abgabeleistung wird bei 5W und 10W Last übertroffen (+6% bzw. +2%), nur bei 15W Last liegt sie unter dem Nennwert (-8%) von 32,0 Wh. Auffällig ist, das sie auf gute Abgabeleistung auf Kosten der aufgenommenen Ladung getrimmt ist - sie benötigt zum vollständigen Aufladen ca. 39% mehr als die nominelle Abgabekapazität und bezogen auf die real abgegebene Leistung ca. 35% mehr, was ein eher durchschnittlicher Wert ist. Die Nitecore Carbo kommt da nur auf +26%. Insgesamt für den Pries eine durchaus brauchbare Powerbank. Die maximale Ladeleistung von 18W ist allerdings für "Kaffee-Pausen Lader" nicht so attraktiv. Dafür hat sie "Handsschmeichlerqualitäten" und als wasserdicht mit IPX5 spezifiziert. (PS. schneller als meine Nitecore 10000 Gen1 läd sie aber nicht, beide mit ca. 18W) Alternativ habe ich (weil immer wieder angepriesen) noch die INUI 20000 (Miniatur Größe) getestet die, passendes Ladegerät vorausgesetzt, mit 45W läd. Allerdings ist hier das spezifische Volumen und Kapazität (3,7cm^3/Wh und 5,1gr/Wh deutlich schlechter. Die abgegebene Leistung ist mit ca. 33Wh (bezogen auf 80% der angegebenen theoret. Leistung) schlechter und man erkennt, das sie auf Schnelladen optimiert wurde. Bei ca. 40% Ladeleistung benötigt sie nur 23% "Überladung" um 100% anzuzeigen (läd dabei immer noch mit >500 mW weiter), bei langsamem laden mit 10-15W benötigt sie ca. 35-38% mehr Ladung bis die Ladeleistung dann auf 0W fällt. Ein, imho, etwas dubioses Verhalten. Einen dritten Kandidaten (ultraleicht ) schaue ich mir gerade ebenfalls an, die Keeppower 21700/6000mAh Zelle (Format 21700) mit Powerbankfunktion, Gewicht 78,5gr. Erste Ergebnisse: Hier liegen spezifische (reale) Kapazität bei 4,7 gr/Wh und 1,6 cm^3/Wh im interessanten Bereich bei geringem Gesamtgewicht. Einschränkend hier ist die am USB-C-Port maximale Lade- wie Entladeleistung vom 7,5W. Dafür wird sie nicht so "knalleheiß" wie die NitecoreNL2150RX (real 14,7 Wh, 74,7gr und max 2A). Man kann nicht alles gleichzeitig haben... Aber sie ist eine wie ich meine durchaus interessante Variante für UL-Wanderer, die nicht allzuviel Stron benötigen und die längere USB-C Ladezeit verkraften können. Wie sie sich weiter bewährt muß ich noch sehen. Kurze Rangfolge nach meinen aktuellen Tests : Top: Nitecore Carbo 20000 mit dem besten spezifischen Gewicht und bester Energiebilanz, robust und hochwertig, aber sehr teuer. Auch bei 15W Abgabeleistung noch verh. effizient. Budget-Präferenz: Veger 20000, billigere Anmuthung, gute Volumen- bzw. Gewichtsspezifische Kapazität aber schlechtere reale Energieeffizienz und hohe Abgabeleistung (fast 100% der Nennkapazität) auf Kosten einer hohen Überladung (knapp 50% gegenüber dem zu erwartenden Wert) getrimmt. Aber bei dem Preis durchaus interessant. Interessant für geringes Gesamtgewicht: die Keeppower 21700/6000mAh Zelle mit Powerbank-Funktion. Bei speziellem Bedarf an kurzer Ladezeit: INIU 20000 mAh (Miniatur Version) Hier hat man in verh. kurzer Zeit wieder eine volle PB auf Kosten Gewicht (incl. Ladegerät!!) und Volumen.
-
Kleiner Follow-Up... Vor der letzten längeren " Tour" bzw am ersten Tag vor dem Zelt mit Kövulfix geklebt. entsprechend der Warnung von @PeterR habe vorsichtig & schmal aufgetragfen, hatte Zewa just for the Case daneben liegen und habe es mit dem Zeigefinger im Latex (1.Hilfe) Handschuh verstrichen. Dabei habe ich, genau wie von @Fluwer beschrieben, 2* aufgetragen. Nach abtrocknen, sehr fest gegen "Rundunterlage" aufgepresst. Inzwischen hat der Hut einiges an Radeln, Laufen, Segeln und nen Festival alles mit viel Regen, Sonne, Wind hinter sich und hält prima. Also jetzt auch meine Empfehlung für derartige Klebungen..
-
Also sprichst du von 70 Litern intern, oder mit Außentaschen? Ein Biggie 65, den ich auch habe, hat intern 52L. Ein Arc Haul 70L ist mit 57L Hauptfach angegeben.
-
Den 65L scheint Liteway nicht mehr zu produzieren. Bei WOTWS ausverkauft und bei Liteway direkt, die nicht mit deutschen Kunden kommunzieren, sind noch nur noch welche aus X-Pac im Abverkauf.