Alle Aktivitäten
Dieser Stream aktualisiert sich automatisch
- Letzte Stunde
-
Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema: Sweden Kungsleden - Hemavan - Abisko NOBO 2025
-
Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema: Wie leicht kann ein Full Feature Zelt sein? - 227g DCF Hexamid Solo Klon
-
ich 'hänge' mich da mal mit dran weil ähnliches "Problem": habe ein älteres Slingfin Crossbow erstanden (wollte was testen). Da haben sich auch die Dichtungsbänder an der Innenseite komplett abgelöst (die ältere Version des Crossbows hat noch PU-Beschichtung auf der Innenseite). Ich habe zwar auch außen mit Seamgrip+Sil die Nähte abgepinselt - ich traue dem aber nicht so ganz (ich habe wohl nicht sehr sorgfältig gearbeitet). Meine Frage dazu: kann man nicht zusätzlich wieder ein Band innen anbringen ? gibt doch bei extremtextil PU-Nahtabdichtungsband zum Aufbügeln. Habt ihr das schon mal versucht ? Danke und Gruß Haui
-
dee_gee reagierte auf Beitrag im Thema: Tent Chip - Erspart das Ground Sheet bzw. Footprint bei Außenzeltmontage
-
Wie leicht kann ein Full Feature Zelt sein? - 227g DCF Hexamid Solo Klon
Capere antwortete auf Capere's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hatte meines auch bei reichlich Wind auf dem GR221 oder auch La Gomera schon erfolgreich im Einsatz. Insofern: Bei gutem Aufbau, steht es auch im Wind sehr gut. Und die Lebensdauer bei DCF wird häufig mit so 150-250 Nächten angegeben. Aber es spielen natürlich viele verschiedene Faktoren in die Thematik mit rein. - Heute
-
Blickpunkt folgt jetzt dem Inhalt: Tent Chip - Erspart das Ground Sheet bzw. Footprint bei Außenzeltmontage
-
Tent Chip - Erspart das Ground Sheet bzw. Footprint bei Außenzeltmontage
Blickpunkt antwortete auf seimen's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Im wesentlichen geht es darum, eine leichte Alternative für das Groundsheet zu finden, wenn man das Groundsheet sonst nur für den Zweck mitnehmen würde, um es für den „Zuerst“ Aufbau das Außenzelts zu verwenden. Die vorgestellte Lösung ersetzt dabei nicht die anderen Funktionen des Groundsheets, Schutz von Nässe, Schmutz oder Perforation. Darum geht es hier nicht. Was man mit so einer Lösung erreichen kann, ist, zum Beispiel bei starkem Regen, zuerst das Außenzelt aufzubauen, was ja nass werden darf 😉 um dann seinen ganzen Kram und sich selbst unter das Außenzelt zu setzen beziehungsweise zu legen, um dann im Trockenen das Innenzelt einzuhängen. Würde man bei starkem Regen zuerst das Innenzelt aufstellen, könnte dies sehr nass werden, noch bevor man das Außenzelt drüber geworfen hätte. Ich vermute mal, das dürfte hier die Hauptmotivation sein. Ein anderes Szenario, unabhängig vom Regen, wäre, wenn man einfach auf das Innenzelt verzichten möchte, weil man vielleicht nur mit dem Außenzelt übernachten will. So eine Lösung für den ersten Anwendungsfall ist dabei nur notwendig für Zelte, wo das Gestänge unterhalb des Außenzelts liegt. Beim Durston X-Dome z.B., wo das Gestänge oberhalb des Außenzelts liegt, kann man Innen- und Außenzelt bereits vor dem Aufbau miteinander verbinden und in einem Zug aufbauen, ohne dass das Innenzelt nass wird. Aber vielleicht hat @seimen ja trotzdem noch ein paar Fotos oder es lässt sich noch ein weiteres Szenario damit abdecken… -
Mhhh, vielleicht wäre es möglich, einfach auf der Außenseite die Nähte mit Seamgrip+Sil abzudichten! Die Nähte bei deinem Zelt sind ja von Innen versiegelt. D.h. von außen müssten die Nähte ja „jungfräulich“ sein. Ich habe meine Zelte bisher immer von außen abgedichtet. Sieht zwar nicht so gut aus, ist aber eh besser, da ja dann gar kein Wasser in die Naht eindringen kann. Was die Reißfestigkeit angeht, kann ich nix sagen, mangels Erfahrung, da ich noch nie ein Zelt so lange genutzt habe… Aber wenn du es nur im Sommer, im Flachland oder Mittelgebirgen einsetzt, kann es ja noch ein bisschen genutzt werden… Hochalpin oder im Winter, würde ich sowieso kein MSR Hubba Hubba einsetzen…
-
Grafschaft Outdoor reagierte auf Beitrag im Thema: Tent Chip - Erspart das Ground Sheet bzw. Footprint bei Außenzeltmontage
- Gestern
-
wechsel-wild reagierte auf Beitrag im Thema: Kurioses am Wegesrand
-
Super hilfreiche Tipps, danke dir! Was ich mich noch Frage ist, wie man am besten den Aufbau bei Regen (und Wind) bewerkstelligt... Ich kam zum Glück bei meinem 2er noch nie in die Situation bei Regen zu pitchen, aber ich stelle mir das ziemlich schwierig vor, ohne dass das IZ komplett nass wird?
-
Melinka reagierte auf Beitrag im Thema: Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
-
Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema: Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
-
Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema: Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
-
hmpf reagierte auf Beitrag im Thema: Tent Chip - Erspart das Ground Sheet bzw. Footprint bei Außenzeltmontage
-
Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Sweden Kungsleden - Hemavan - Abisko NOBO 2025
-
Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
Gibbon antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
Auf Anhieb fallen mir drei Möglichkeiten ein: Crocs, also die schon erwähnten massentauglichen Sandalen. Ein paar Crocs jetzt im Urlaub mein Hauptschuh für den Alltag (eine Wassersport-Edition der Crocs). Die habe ich auch beim Baden meißt nicht ausgezogen und bin nach dem schwimmen mit denen über Teer und Schotterpiste wieder nach Hause gelaufen. Gibt es in vielen verschiedenen Varianten, mit so was wie z.B. den "Nightmare Before Christmas Classic Clog" setzt man auch ein deutliches, modisches Statement Sind natürlich weder ganz leicht, noch sehr handlich verpackbar. Barfußschuhe sind relativ leicht und gut verpackbar und es gibt sehr schicke Modelle, gut für einen Stadtausflug. Zum Duschen statt Fußpilzspray vielleicht ein universal Desinfektionsspray? Das könntest du vielleicht für Füße und Hände benutzen, wäre damit Mulit-Use. Da empfehle ich jedoch erst in einer Apotheke zu fragen, ob das Sinn macht. Letzte Möglichkeit wären Barfußsocken, die sind ähnlich wie Barfußschuhe, bloß halt wie Socken. Ich hab Skinners, die sind jedoch zu wenig atmungsaktiv. Und die Schotterpiste am Campinglatz zu laufen macht damit auch keinen Spaß. Vielleicht kann man da jedoch ein Modell finden, dass schnell-trocknend und schick genug ist, für Dusche und Stadt. -
Sweden Kungsleden - Hemavan - Abisko NOBO 2025
RaulDuke antwortete auf Oska's Thema in Reiseberichte
Meine Fresse, geiler Text, noch viel geilere Fotos!! -
Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
Cullin antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
Ich glaube ich habe 3,50 dafür bezahlt. Bei dem Preis musst ich auch nicht drüber nachdenken ob ich mir noch ein zweites Paar zulege zum aufschneiden. -
Tent Chip - Erspart das Ground Sheet bzw. Footprint bei Außenzeltmontage
seimen antwortete auf seimen's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Zelt lässt sich nur aufstellen wenn das Innenzelt als erstes aufgebaut wird, weil es das Gestänge spannt. Es gibt aber auch die Möglichkeit ein 150 gr schweres Groundsheet als erstes zu verwenden. Dann kann man das Außenzelt aufspannen und dann erst das Innenzelt reinhängen. Meine Idee ist, das Groundsheet mit 4 von diesen 3d gedruckten Chips zu ersetzen. Bzw. wenn es noch leichter sein muss, dass ganze Innenzelt. Abspannseile muss man jedoch mitnehmen. -
Viele Dank, dass du deine Erfahrung geteilt hattest! Ich werde den ganzen Faden noch studieren, da waren jetzt auf die Schnelle schon viele gute Tipps drin! Geht es dir denn besser? Was macht die Ferse? Ja, das habe ich bei den Altras auch im Verdacht. Vor allem, weil die innen nochmal nach der Polsterung oben am Rand nochmal nach innen gehen (oder außen, je nachdem wie man es sieht) und da dann auch eine Art Absatz entsteht. Meine Schmerzen waren direkt am Ansatz der Achillessehne am Fersenbein, ich hatte auch dieses Knarzgeräusch (Krepitation) wie du. Ich behaupte schon, dass da eine Entzündung drin war, weil es auch warm und etwas dicker war. Anderes Schuhwerk, Dehnen und Schonung hat erstmal gut geholfen. Dann bin ich eben auch weiter gegangen in meinem Alternativschuhwerk und durch das Höherstellen der Ferse war dann auch die Reibung an der Stelle und damit auch der Schmerzauslöser weg.
-
Ja, meine Arbeitsschuhe waren jahrelang von vivobarefoot, ich kannte also 0mm Sprengung schon.
-
Und was natürlich bei schwierigen Empfangslagen einen großen Unterschied macht, ist die Empfangs / Sendeleistung der eigenen Gerätschaften, da schneiden normale Smartphones schlechter ab, als gute LTE-Router mit Dual-Antennen, die man evtl noch über die externe Anschlüsse was pimpen kann. in der Kombi ist es dann wieder extrem hilfreich, wenn man Telefonier-Möglichkeiten über´s Datennetz wie mytello, satellite o.A. hat, z.B. diesen Sommer in Italien, sowohl in mancher etwas remote Region mangels Sendemast in der Nähe, als auch an volleren Strandgebieten (dort weil als Roomingnutzer an entfernteren Sendemast weitergereicht) häufiger kein Netz, egal welche Sim oder Smartphone. Mit Simcard im LTE-Router stabiles und schnelles Datennetz, nur braucht man dann logischerweise eine Möglichkeit über´s Datennetz Tel-Nummern anzurufen, deswegen s.o. So ein LTE-Router wiegt nicht viel (ca 120-140 g Gute, je nach Modell), hat nen eigenen Akku, den man via USB wieder laden kann, aber läuft auch sehr lange wenn ein vernünftige Akku drin ist. Ich bin erst vor ca 15 Jahren durch TerraNonna auf derartige Router (zuerst UMTS später LTE) gekommen und um zuhause, wenn mal wieder wie 21 durch die Überschwemmungen ein längerer FN & Stromausfall ist, ein Backup-System zu haben...hat mir bei div späteren Stromausfällen auch gute Dienste erwiesen... Aufgrund von Erfahrungen damit auf Tour, kann ich auch sagen, daß mir im Vergleich zu früher, manche nächtliche Hügel/Bergrennhoch-Aktion, um Netz zu haben, erspart blieb und ich damit häufig Netz habe, wo ich ohne keins gehabt hätte, erhöht für mich die Sicherheit und senkt den Stressfaktor diesbezüglich... Kann man natürlich auch mit Mehreren nutzen und hat die ganzen Sicherheitsfeatures, die gute Router haben...
-
sudo hat sich registriert
-
ich bin der Typ aus einem der verlinkten Threads. Ich hab mir mit den Topo Ultraventures die Achillessehen entzündet. Glaube die Topos haben 3 mm Sprengung. Im Alltag laufe ich ausschließlich mit Barfußsschuhen die 0 mm drop haben. Bei den Topos habe ich den stark nach vorne gezogenen Fersenteil im Verdacht, der halt starken Druck auf die Sehne macht. Wo waren denn die Schmermzen? Ferse oder an der Sehne? Ich behaupte mal nicht an der Sehne. Denn wenn die entzündet gewesen wäre, dann hättest du die Tour kaum zu Ende gehen können
-
Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
khyal antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
@Cullin Jysk hielt sich sicher der Preis auch sehr in Grenzen, oder ? Ich habe eigentlich mit Sandalen im Spätherst und frühen Winter gute Erfahrungen gemacht, durch die rel dicke Sohle rel gute Isolation, Ballerinas (0 praktische Erfahrung) stelle ich mir vor daß die häufig durchfeuchtet sind und durch die dünne Sohle leicht Feuchtigkeit / Kälte von unten, aber wiue schon geschrieben, nie benutzt... Ich laufe das ganze Jahr in wassertasuglichen Sandalen rum, wenn ich nicht kletter/wander/Motorradschuhe an habe, kann mich nicht dran erinnern, daß ich deswegen mal "schief angeschaut worden wäre" und wenn wäre es mir egal gewesen, OT: war auch früher im IT-Management nie ein Prob (ok Auflage mit socken im büro ). ich wandere / laufe auch viel in den Sandalen, häufig habe ich nix Anderes bei, vom WW-Packrafting, segeln OT: (wenn dabei nicht Bläck Fööss) usw ganz zu schweigen, Duschen no Prob, muß dann halt 1/2 min länger die Dusche auf dem Camping / Hafen sauber machen, dafür sind die Sandalen auch wieder sauber. Wenn ich in einem Gebiet wandere, wo ich dann mit meinen Hanwags laufe, habe ich noch ein Paar UL-Sandalen bei, taugen notfalls auch um ein paar Hundert km zu Wandern, für nächtliche Pinkelgänge, mal auf nem Camping Duschen oder in der Stadt rumlaufen, eh...wenn ich mich gerade richtig erinnere, bei meiner Größe 13 ca 200g / Paar. Mal zufällig in nem Womo/Caranvanshop gefunden, als wir auf dem Weg nach Italien noch diese blöde Metaltafel für´s Heck wegen des Canadiers kaufen mußten. -
Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich hab gerade die Nähte an meinem Gatewood Cape abgedichtet. Das ist ja sehr überschaubar, war aber trotzdem schon eine Riesenarbeit.
-
Das Ablösen der Nahtbänder.Ist natürlich einer der Standardfälle bei PU-beschichteten AZ. in > 50% der Fälle, die ich "auf dem Tisch hatte" mußte ich dann leider den Besitzern sagen, daß eine Rep nicht mehr lohnt, da das Gewebe so durch Benutzung bzw UV geschädigt ist, daß die (Weiter)Reisfestigkeit stark herabgesetzt ist, daß ein Risiko besteht, daß es das Zelt beim nächsten Starkwind zerlegt. Gerade die Mix-Kombis innen PU, aussen Si schneiden da nach meinen Erfahrungen deutlich schlechter ab, als beidseitige Si-Beschichtungen, vermutlichda bei der Kombi die Si-Beschichtung aussen meist deutlich dünner ist (für die Wasserdichte wird dann eher die PU-Beschichtung innen "eingesetzt"). @Ernie0815 Bevor ich da jetzt viel Arbeit reinstecken würde, würde ich erst jemand, der viel Erfahrung mit "alternden" KF-Zeltmaterialien hat, mal das Zelt anschauen lassen, ob sich das noch lohnt. Wenn das nicht möglich ist, würde ich es "haptik-mäßig" mal mit einem Neuen vergleichen, neu sind die dünnen Zeltstoffe sehr flexibel bis "glitschig" (gerade bei Si) bei Alterung werden sie etwas "papierartiger von der Haptik her, schwierig theoretisch zu beschreiben, eine Farbänderung / Ausbleichen kann ein Hinweis sein, muß aber nicht. Ich habe auch schon mit Einverständnis des Besitzers demjenigen am AZ-Stoff dann vorgeführt, mit wie wenig Kraft er sich einreissen lies. Wenn Du sicher bist, daß es sich noch lohnt, Zelt auf ebene Fläche legen, entsprechenden Bereich spannen und die Reste mit warmen Wasser und Wurzelbürste entfernen. Kannst natürlich auch eine neue flüssige Nahtdichtung von aussen aufbringen, dann ist egal, was innen mit den Nahtbändern ist...
-
markus.z folgt jetzt dem Inhalt: [BIETE] Durston Gear Wapta 30, Pa'lante Joey, LiteAF Hüftgurt, Sunhoodies, Foodbag
-
Biete folgende Ausrüstung an. Durston Wapta 30 Größe M (Torsolänge 43 - 50 cm) sehr guter Zustand ohne Abnutzungsspuren Gewicht: 395 g Volumen: 30l ohne Hüftgurt Preis 250€ Pa'lante Joey Größe: one size (18'') sehr guter Zustand ohne Abnutzungsspuren Version: Black Ultraweave Volumen: 24l Gewicht: 383g Preis: 220€ LiteAF Minimalist Hüftgurt: neu Größe: S (68 cm - 92 cm Taille) 59 g 2.5 cm Gurtschnalle Preis: 10€ RAB Force Hoodie Größe M Material: Polyester Preis: 30€ OV Altitude Sun Hoody Größe M Material: Polyester Preis: 20€ ZPacks Mirage Merino Hoody Größe: S (fällt groß aus) Material: 96 % Merino Preis: 80€ Hilltop Packs Foodbag Volumen: 12-13l Material: Ultra D50T Preis: 35€
- Letzte Woche
-
Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
Cullin antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
Mein liebster outdoor Schlappen momentan ist der Gordes von Jysk. Je nach Größe max. 110g das paar. In etwas "rauerem" Gelände ist es gut dass sie vorne geschlossen sind. Ich habe mir aber auch ein paar vorne aufgeschnitten und zur adilette gemacht. spart noch etwa 5-10g und man kann sie besser flach drücken. Die Größen sind quatsch. Ich habe mir mit 43-44 den 41er gekauft. Meine Frau hat ihn auch in zwei Nummern kleiner. Ok, nicht für die Oper, aber für Dusche und abends schnell mal einkaufen super. -
Jetzt musste ich dorisch googeln und hab wieder was gelernt, danke Ich hatte ja eher an MYOG gedacht (Make Your Own Genius)…
-
Das klingt mehr nach Marketing-Buzzword-Bingo als nach echter Innovation – „Circular Fashion Ökosystem“ wirkt hier ziemlich überzogen.
-
EmranEle123 hat sich registriert
-
Großes, komplexeres Thema. Wurde hier schon in einigen Threads behandelt, u.a.: Liebe Grüße
-
Hattest Du vorher schon mal Schuhe mit 0mm-Sprengung? Wenn nein: da könnte das Problem drin liegen, dass sich deine Füße nicht an die neuen Schuhe gewöhnen konnten. Hat bei mir knapp ein halbes Jahr gedauert, bis ich mich komplett an Schuhe mit 0mm-Sprengung gewöhnt hatte.