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Ultraleicht Trekking

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  3. Ah das Mittlere mit dem Mesh-Drop-In, oder das Alte mit Nylon-Inner ? Eigentlich halten die Bänder bei den alten Slingfin-Zelten, die innen noch PU hatten, bis vor ein paar Jahren gab es ja auch das 2lite noch in der Ausführung, gut. Wenn sich nun die Bänder komplett abgelöst haben, hat imho entweder der Vorbesitzer mit agressiven Reinigungs / Verdünnungsmitteln rumgespielt (kenne ein paar Fälle bei anderen Marken wo sich z.B. teilweise die Wassersäule am Boden verabschiedet hatte, oder Nahtbänder gelöst hatten, der Besitzer das reklamiert hatte und da sich daß der Hersteller nicht erklären konnte, das Zelt zur Laboruntersuchung eingeschickt hatte und das dann dabei raus kam) oder evtl, falls das Zelt über Jahre sehr viel in der Sonne gestanden hat, vielleicht auch einfach am Ende der Lebensdauer angekommen ist (da ist nun mal SI/Si, was heute von Slingfin verwendet wird, im Vorteil)... Würde ich mal jemand, der sich gut mit der Alterung von Zeltstoffen auskennt einen Blick drauf werfen lassen... Falls Du aus meiner Gegend kommst (20 km östlich Köln) kannst du gerne auf nen Kaffee vorbei kommen und ich schaue es mir an, könnten wir auch, falls grenzwertig noch ne Wassersäulen-Messung machen, oder falls Du zu den Fernwander-Tagen kommst, kann ich es mir natürlich auch da anschauen...
  4. Das ist wirklich ’ne nervige Sache mit den Schimmelpünktchen auf den Stopfen - kenne ich leider. Neue Deckel zu kaufen, nur weil der kleine Silikon-Stöpsel vergammelt, ist halt auch einfach echt nicht nachhaltig. Hab mal nachgeschaut, leider scheint es für die OTF-Kappen von Nalgene aktuell keinen passenden Ersatz–Stopfen zu geben (selbst Amazon hat da nur Komplett-Kappen im Angebot) Was aber vielleicht helfen könnte: Ich hab mir neulich den Usit-Ring-Shop angesehen – die bieten diverse präzise gummierte Dichtungen in verschiedenen Größen an und können sogar individuelle Lösungen fertigen lassen (weiß nicht wie teuer das allerdings ist). Vielleicht ist da ein Ring dabei, der mechanisch in die Dichtung eines Nalgene-Deckels passt oder du kannst sogar ein individuelles Gummi-Plättchen mit denen absprechen.. Bisschen umständlich haha aber könnte eine Lösung sein. Ist zwar eigentlich für technische Dichtungen gedacht - aber wenn der Durchmesser stimmt und das Material lebensmittelecht ist... vielleicht ’ne schlaue Lösung, um das „nur weil der Stopfen rumkrümelt, alles wegwerfen“ zu vermeiden.
  5. Hey, vielen Dank für diesen tollen und hilfreichen Thread. Ich hab mein Portal 2 Anfang 2020 gekauft und wollte eigentlich in Nepal damit wandern gehen. Corona hat dem ganzen nen Strich durch die Rechnung gemacht. Seitdem habe ich es eigentlich nur auf einer 6-Tages Wanderung durch den Sarek genutzt. Fand es zu 2. schon ganz schön kuschelig und irgendwie scheinen Amerikaner bisschen kleiner zu sein als Europäer. Hatten auf jeden Fall ein bisschen Probleme mit Kondenswasser. Hab aber hier schon gelesen, dass wir wahrscheinlich das Außenzelt einfach viel zu tief gezogen haben, so dass wir keine ordentliche Belüftung hatten. Danke dafür 🙏 Als Tipp fürs Pitchen bei Regen: Ich habe mir damals den Footprint dazu besorgt, damit geht Fly-First ohne Probleme! Wiegt natürlich nochmal ca. 200g, aber gerade für regenreiche Regionen und um das Innenzelt bei schwierigem Untergrund zu schützen find ich den sehr praktisch!
  6. Fazit / Einordnung Für das Gewicht und Packmaß bietet das Zelt echt viel Raum, ist auch windstabil, zur Einordnung, windstabiler als z.B. ein Firstzelt mit geradem First, Offset-Zelte, oder mit hoch angeschnittener Apside, aber etwas unterhalb von Starkwindburgen wie dem Luna Orbiter oder dem Portal 1/2. Wenn man für das Wandern zu zweit ein Zelt sucht, was schön kleines Packmaß hat, schnell aufzubauen ist, man nicht unbedingt vor hat, im Sturm zu zelten oder ausgedehnte Wintertouren zu machen, kann ich auf jeden Fall das Zelt empfehlen, ich finde es ist auch ein angemessener Preis. Im Vergleich zum Luna Duo 2024, traue ich dem Teil noch etwas mehr Starkwind zu, dafür hat das Lunar Duo durch den „Rundfirst“ deutlich mehr Headroom / Lebensraum im Zelt, was vor allem zu 2 bei schlechtem Wetter eine Rolle spielt, aber auch mir als recht großem, stämmigen Mensch sehr angenehm ist. Die etwas höhere Starkwindstabilität kommt halt dadurch, daß durch den Diagonalfirst (übernommen von Henry / Tarptent von seinem seit vielen Jahren existierenden StratoSpire) eben mehr einzelne Flächen zueinander im Winkel stehen, aber eben nicht so stark verdreht, wie bei den Durston X-Mid wodurch z.B. zum Apsidenkoche, Diese deutlich besser nutzbar bleiben. Für jemand, der möglichst viel mit einem Zelt abdecken will (ich bin ja da mehr der Gearfreak, für jeden Einsatzzweck das perfekte Zelt, man kann es sich halt schön reden ) das Zelt auch häufiger zu 2 nutzen will, eine recht hohe Windstabilität sucht und dem das Portal 2 zu schwer ist bzw der am Fußennde gerne mehr Breite möchte und das Ganze noch zu nem vernünftigen Preis, der isollte sich das MesoSpire anschauen. Wenn noch Fragen sind, her damit... Und noch ein paar Bilder... Hier steht es mit diesen Flächen in nem 6+ BF Wind ich hatte es auch mal richtig schön in einem windverstärkenden Windkanal stehen Aufnahmen vom Anfang drinnen, als es zur Nahtdichtung aufgebaut war, hier sieht man ganz gut, wie man die Lüftung variieren kann und hier wie groß die Apsiden sind bzw daß man die auch z.B. zum Kochen usw sehr gut nutzen kann, da eben die Stangen nicht in den Ecken stehen
  7. In Größe long wäre der 700g schwer. Danke für das Teilen deiner Erfahrungen. Werde mir das Produkt mal aus den Staaten bringen lassen.
  8. Hab den Cumulus 450, im Temperaturbereich ~4°-10° funktioniert der bei mir gut als Decke, wenn es kälter wird mach ich ihn an der Matte fest damit es keine Kälteeinbrüche gibt, und bei Minusgraden brauche ich darin auf jeden Fall noch ein shirt und eine lange Unterhose. Zu deinen Fragen, 1. Die Angaben sind meines wissens nicht genormt, einige Hersteller gehen davon aus das du unter dem Quilt zusätzliche Kleidung trägst. 4. Meines wissens sind die Daunen mit höheren Angaben zwar besser isolierend aber auch teurer und empfindlicher was feuchtigkeit angeht. 5. Wenn zu warm habe ich den z.B. nur auf meinen Beinen liegen, das passt schon immer irgendwie, hatte noch nie Temperaturen wo es mit zuw arm und ohne zu kalt war, bin da aber auch unempfindlich. 6. Der Cumulus funktioniert auf alle Fäle für deine Zwecke im Norden, ich kenne die anderen aber nciht, kann von daher keine klare Empfehlung aussprechen.
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  10. Also ich habe einen Katabatic Alsek 22 (das geschlossene Pendant zum Flex 22) und der ist fantastisch. Als Kaltschläfer hat er mich um Frühjahr auf dem AZT immer warm gehalten, selbst bei Temperaturen um ca. -5°C und Schneefall. Das hätte davor keiner meiner Quilts geschafft, obwohl sie lt. Hersteller ähnliche Ratings hatten/haben. Im Vergleich habe/hatte ich: - einen alten EE Revelation 10F (damals war das Rating komplett daneben). Mit dem war mir um den Gefrierpunkt oftmals bereits kühl. - einen geschlossenen ZPacks Schlafsack (ohne Kapuze) mit 20F Rating. Ist zwar leichter als der Katabatic aber der Alsek hält definitv wärmer bei kalten Temperaturen. Der Katabatic ist robuster gefertigt als andere UL Penntüten. Er Schnitt iat super und das Befestigungssystem ist sehr vielseitig und gut. Zwar fummelig zu installieren aber wenn man den richtig montiert, dann hat man keine Drafts und Kältebrücken. Würde ich wieder in einen Schlafsack/Quilt investieren wäre es vermutlich wieder ein Katabatic. Trotz des Preises.
  11. Ja danke für die vielen Tipps und Hinweise. Zum Wetter: Ich bin aus München und ganzjährig eigentlich fast jedes Wochenende in den Bergen unterwegs. Und wir wollten einfach spontan nach kurzfristiger Wetterlage irgendwo hin. Sei es Dolomiten, Gardasee oder doch Bosnien-Herzegowina. Von daher einfach wo es dann warm ist. Sturm Regen und alles unter 10Grad Nachts wird in die Hütte verlagert. Wir campen auch Recht viel in den Bergen, aber mir sind unser aktuellen Zelte einfach zu schwer.. Daher der Eintrag. Habe mir jetzt das Gossamer The Two bestellt - denke Preis Leistung sollte passen.
  12. Einfacher noch: Für ca. 120€ gibt es statt des "Ice Flame NXT S" den "Ice Flame NXT" (ohne "S" für "Summer"). Der hat folg. Werte:
  13. Hi, erst einmal, hier ist ein kleiner Widerspruch: Auch im Sommer kann es in den Alpen kühl werden, je nachdem wo du in den Alpen bist und wie hoch du nächtigen willst. Ich hatte schon mal Mitte September auf 1000m Schneefall in Österreich. Auf der Zugspitze kann es auch im Juli schneien. Solltest du bei der Ausrüstung beachten, d.h. immer auch warme Kleidung einpacken wenn es in die Berge geht. Gewitter können sich relativ schnell bilden und da sind auch schon mal Kräftige Windböen dabei. Verwendest du Trekkingstöcke? Wenn nicht bräuchtest du noch Aufstellstangen bei Trekkingstockzelten. Wenn du größer als 1,80m bist, ebenfalls bitte Rückmeldung geben, ab der Größe wird es bei den ersten zelten schon eng. Wenn das Zelt einfach nur leicht sein soll, dann @Biker2Hiker s Empfehlung. Leicht wären ebenfalls die LI Zelte von Tarptent oder das X-Mid 2 Pro. Wenn es nicht ganz so teuer sein soll, dann die Silnylon bzw. Silpoly Varianten der Zelte (also x-Mid 2 oder von Tarptent das Double Rainbow oder das Dipole 2 DW). Wenn du nicht in die Alpen fährst und einfach nur ne Schlafbutze für den Spätsommer willst, dann schau dir mal das Lanshan 2 Pro an, das ist preiswert und unter verschiedenen Namen im großen Fluss zu kaufen. Bei einigen Zelten muss man noch die Nähte selber versiegeln (Bei Tarptent zum Beispiel). Ist kein Hexenwerk, kann man selber machen, bloß sollte man dran denken bevor man auf Tour geht und es regnet.
  14. Auch wenns ein andrer Hersteller ist. Ich habe aktuell den Quilt von Iceflame NXT S in Größe L in gebrauch. Mit 200g Füllung sehr dünn aber hat mich bei 6° im Zelt schön warm gehalten. Mit Klamotten allerdings. Kurze Hose&Shirt + Arm&Beinlinge. Hab den für ca. 114€ gekauft. Inkl. Packsack 421g Auf der Website von Iceflame kannst du nochmal 100g extra Daune dazu kaufen.
  15. Ich hab nen 650ml Titan Topf von Aliexpress für 14€ ca 100g Zum einen deutlich leichter als Alu, zum andren nicht gesundheitsschädlich. Titan wird nur da heiß wo das Feuer ist und der Rest bleibt kalt. zb Griffe. Mein Topf hat wie gesagt 650ml und das ist viel zu viel. Die meisten Tüten brauchen etwa 400ml Wasser, also würde ein 500ml Topf reichen. Wichtig ist für mich nur dass die Gaskartusche rein passt. ob der Topf dann 600ml oder 650ml hat ist egal. Darin kochen würde mir nicht einfallen. Allein wegen des Gewichts der zu kochenden Nahrung die ich schon mal gar nicht dabei habe und dem anschließenden Müll den ich teils tagelang mit mir rum schleppen muss. Aktuell nutze ich aber nur noch eine 300ml Titanbecher und den Standard Esbitkocher da ich diesen auch mit Holz befeuern kann. Somit spare ich massig Brennstofftabletten und kleines Holz/Stöcke liegen im Wald genug rum. Der 300ml Becher fasst auch eigentlich 400ml wenn man ihn bis zum Rand voll macht.
  16. @SemmelOff prima Reviews aus der Praxis, wenn das Zelt wirklich unterwegs benutzt wurde, helfen anderen Usern bei der Beurteilung, ob es für ihre Touren geeignet ist, ungemein. Da ich es ja auch habe und schon häufiger benutzt habe, ein paar Anmerkungen, Da heute etwas im Stress, zuerst mal nur zu Deinem Text... Hmm seltsam, dadurch daß es ne Pyramide ist, eigentlich rel easy aufzubauen... Standen die 4 Ecke-Heringe wirklich im Quadrat ? mal ausgemessen, nachkorrigiert, man kann sich dafür auch ne Hilfsleine machen, mit der man zuerst die 4 Heringe setzt und dann das Zelt aufbaut. Mittelstab lang genug ?, die Liteway Zelte weichen schon mal ein bisschen von den angegebenen Maßen ab, z.B. meins braucht einen längeren Stab als angegeben... Das würde evtl auch auf einen zu kurzen Stab hindeuten, bei mir kann ich das IZ einhändig öffnen, da sind die Verbindungsschnüre auch nur "normalstramm" durchgesetzt..... hmm mag sein, daß ich Dich missverstehe ? aber das geht imho easy, ich mache es bei Full innern bei Lavvu / Mids so, beim ersten Reinsetzen des IZ auf Tour, IZ Reissverschluss weit auf, Stange was schräg ziehen, jetzt Stange mittig packen, noch schräger ziehen, daß sie an de Zeltspitze frei kommt, Stange mit der Spitze in die Spitze vom IZ, wieder aufrichten, daß Zelt steht, stange noch leicht schräg stehen lassen. das geht in ein paar sec,. das Zelt halte ich währendessen mit der anderen Hand oder meinem Kopf aufrecht. nun die leicht schräg stehenden Stange unten Tick anheben, den IZ-Boden durchziehen, bis Stange ca in der Mitte steht, geht auch in ein paar sec IZ mit AZ verbinden, im IZ Stange richtig senkrecht stellen, fertig. Weiter auf Tour lassen ich beide Zelte verbunden, baue sie in einem Aufwasch auf, geht auch bei meinem Pyraomm (bei mir half Inner)... Trennst Du jeden Morgen beim Abbau IZ vom AZ und hängst es abends wieder rein ? Faslls ja, warum ? Yes das ist wirklich toll an größeren Mids / Lavvus, auch zum Klamotten anziehen / wechseln z.B. beim WW-Packraften bei Schlechtwetter schon mal Trockenanzug o.A. an...
  17. OT: Gute Wahl Mindestens genauso gut wie der Fischerweg, Portugal.
  18. @Steintanz Top! Weg ist jetzt auf meiner Bucketlist!
  19. Paar Eindrücke vom Camino dos Faros, ein toller Küstenwanderweg (typischerweise 8 Etappen) entlang der "Küste des Todes" bis zum "Ende der Welt" (Spanien, Galizien: Malpica bis Fisterra, entlang der Costa da Morte). Lange Hose empfehlenswert, da Stachelgebüsch teils sehr eng steht. Fantastische Wegverläufe, Landschaften, Strände, Eukalyptus- und andere -wälder.
  20. Nicht nur da, allerdings muß man auch sagen, die Nachfrage bestimmt auch den Markt, z.B. hatte ja früher Slingfin mit dem mittleren Crossbow mit dem Storm-Pak, Mesh-Drop-in, ein Zelt für solche Settings, wo sich dann später ein Mesh Inner aufhängen lies, oder auch das SMD Owyhee hat ja ein ähnliches Setting, aber die meisten wollen dann doch lieber in einem Rutsch die komplette Hütte aufbauen, daß mangels Absatz das Slingfin beim Hersteller und das Owyhee bei den meisten Händler rausgeflogen ist. Beim Portal ist btw ein Aufbau mit der optionalen Bodenwanne bzw mit entsprechenden Schnüren rel langwierig, weil man dann sinnvollerweise die Knebel/Ring-Kombis um die Gestängebögen schliessen sollte, damit Diese sich nicht verschieben und das Zelt seine volle Windstabilität behält, ich glaube, wenn ich so etwas mit einem Zelt vorhätte, würde ich mir eher eine "Light-Version" vom Webtruss des Crossbow nähen und da die Schnüre dran knoten, dann steht das auch bei Windböen usw richtig stabil und das ist ja sinngemäß für fast jedes Zelt umsetzbar. Achja derartige Schnur-Systeme oder ne Aufbau-Hilfsschnur helfen auch, wenn man noch nicht so an ein großes Mid / Lavvu gewöhnt ist bzw den Aufbau schon häufig gemacht hat, dadurch die Heringe "falsch" stehen und dann die Zeltbahn auf einzelnen Flächen durchhängt. Beim Slingfin Cinder Dome ist deswegen schon eine Diagonalschnur dran, ich habe früher mal woanders beschrieben, wie man sich eine entsprechende Hilfsschnur für die 10eck Bergans Lavvus macht. Aber Details dazu passen doch eher in nen Lavvu/Mid--Thread oder wenn jemand Schwierigkeiten beim Aufbau desselben hat, da war doch neulich was beim Pyraomm Max...mal suchen...
  21. ich glaube ich bevorzuge das ital-Wetter Obwohl das auch im Hochsommer für Überraschungen gut ist, nach einer Woche > 40°, keine Wolke, diesiges 25° Wetter, wie man es eher aus GB oder NL kennt, dann mal zur Abwechselung ne Nacht mit 40 l oder nen Tag mit 100 l Regen, dann wieder Hochsommerwetter. Nachdem ich mehrere Tage dramatische Light-Show Nächte mit Gewitter stundenlang genau drüber mit richtig Druckwellen beim Donner von den Blitzeinschlägen hatte, daß das Zelt gewackelt hat und tagsüber "Sturzäeche" vom Himmel, gab es dann wieder nettes "Warmwetter" daß es mich runter ans Meer gezogen hatte;, an so einem Plätzchen läßt es sich dann gechillt auch bei Sideshore Wind aushalten später noch später.....🤣.....sorry...
  22. Ja ich möchte es aufs mindeste reduzieren. Gewisse Sachen sind halt Pflicht. In Punkte Kleidung und "Luxusgegenstände" möchte ich halt sparen und nicht unnötig Sachen mitnehmen. Meine Kumpels meinen noch ohne großes waschen durchzukommen, bzw. "<12 kg sind ja kein Problem". Den Zahn zieh ich Ihnen hoffentlich bei unserer Vorbereitungstour, bei welcher jeder sein Rucksack so packt, wie er es für richtig hält.
  23. ja bezüglich Ernährung hab ich mir schon Gedanken gemacht, möchte Elektrolyte, Gels und oder Riegel mitnehmen. Die Mengen je nachdem was der Rucksack/Gewicht hergibt.
  24. Herzlichen Dank für die Rückmeldung, Markus
  25. Moin, ich war Mitte/Ende Juni 2016 auf Hornstrandir unterwegs. Auf den Sätteln zwischen den Tälern lag noch viel Schnee, aber die ausgewiesenen Zeltplätze sind in den Tälern in Wassernähe und dort war es deutlich über Null Grad. Aus meiner Sicht wird der -1 reichen. Beste Grüße, Markus
  26. Letzte Woche
  27. Wie war's denn?
  28. So etwas gibt es ja mit den Gestänge-Endtaschen von HB auch für deren Tunnelzelte. Ich finde es halt auch praktisch, wenn man ein AZ ohne Boden nutzern kann, wenn man in einer kleinen Gruppe unterwegs ist, dann kann man bei Schlechtwetter bzw wenn es sehr kalt ist unter dem einen AZ zusammensitzen und Kochen usw Wenn ich da mal an eine Wintertour denke da haben wir das AZ meines SL3 genau dafür genutzt.
  29. Ok Helmut. Keine Ahnung was das jetzt hier bringt, aber toll dass du das so machst und zufrieden bist mit deiner Ausrüstung. 😐
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