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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.03.2022 in Beiträge

  1. Guten Abend zusammen! Ich habe eine Upcycling-Schulter-Tasche gemacht. Zufällig passte der nutzlose Netz-Beutel meiner Anker 10000 Powerbank exakt für mein Handy und meine Sonnenbrille. Ich habe ihn aufgetrennt, eine vertikale und zwei horizontale Klettverbindungen drangenäht und wieder zugenäht. Hält und wackelt nicht! Vorbild war die Konstruktion der Gossamer Gear-Schultertaschen. Ein schönes, unaufwändiges Projekt nach einem riesigen, schwierigen Projekt zuletzt (Isolationsjacke). Gewicht: 10g
    6 Punkte
  2. Krokodilalli

    Kokosmilchpulver-Ersatz

    Moin, hab grad im Fairteiler von Ingelheim das hier gefunden: Meiner Meinung nach absolut genial. Grad weil ich verschiedenste Allergien hab und vieles nicht geht. Und es ist im Einzelhandel erhältlich!!! Preis kann ich nicht sagen, weil ich es halt von Foodsharing hab. Zwei von diesen Packungen sind enthalten. 50g (1 Packung) mit 100ml Wasser aufgießen und schon hat man schöne cremige Kokosmilch! Nährwerte sind auch total klasse. Proteine zwar nur halb so viele wie das Kokosmilchpulver was ich kannte, dafür doppelt so viele Ballaststoffe, was meist eher Mangelware auf Tour ist. Ich werde berichten wenn ich verwendet habe, aber von der Konsistenz stell ich mir das anrühren mit warmen/heißen Wasser deutlich entspannter als das Pulver vor. Und 700kcal pro 100g ist auch ne Ansage
    3 Punkte
  3. Muss der Liner denn von WM sein? Cumulus hat ja z.B. auch einen mit nur 77g :) Ansonsten: Bei mir übernimmt die Schlafkleidung die Funktion und ich verzichte auf einen Liner. Sehe hier auch sehr selten einen Liner in Packlisten. Wenn man mal ein paar Grad mehr braucht, kann das ja auch weitere Kleidung erledigen. Und wenn die Tour generell kälter geplant ist, hilft eher ein anderer Schlafsack oder ein zusätzlicher Quilt obendrauf.
    2 Punkte
  4. Jeha

    Bikepacking - eure Räder

    +1 für Harness-Systeme. Decathlon hat mittlerweile eine ganz nette Bikepacking-Linie. Schon etwas schwerer (ist mir auf den Rad aber nicht soo wichtig), aber sehr robust und preislich interessant. Die Arschrakete sitzt richtig fest. Harness wiegt bei mir 585g, der Drybag mit Ventil 202g.
    2 Punkte
  5. 2 Punkte
  6. Frohes Neues zusammen! ;-) Hier mal meine aktuelle Interpretation der Thread-Fragestellung und mein Versuch, mit einem Rad möglichst alle meine 'Spielarten' abzudecken. Das sind bei mir Schwerpunktmäßig CC und gemäßigte Trails im 'Alltag' und eben Bikepacking-Touren. Bikeparks / Enduro sind nicht so meins… Für den Familienausflug mit Anhänger und Co. steht noch ein altbewährtes Stahlross im Keller. Mein Ziel war, das Rad mit möglichst wenig Aufwand vom Feierabend-Runden- in den Touren-Modus bringen zu können. Basis ist ein Specialized Chisel 2x10. Dropper-Post ist für mich obligatorisch, egal was/wo ich fahre, möchte ich die nicht missen. Pedale sind eine Seite Plattform, eine Clicks. Dann gab's eine Carbon-Starrgabel mit Ösen, um schnell Cages montieren zu können. Vorher war ne Judy drin, da hatte ich mir für die Cagemontage mit Schlauchschellen beholfen, hat auch geklappt. Starrgabel bringt natürlich Gewichtsersparnis und mir machen auch meine Hometrails wieder mehr Spaß. Weil es gerade überall verramscht wurde und ich es mal probieren wollte, habe ich das Schwalbe Procore System (also Tubeless mit speziellen Innenreifen) drauf und bin davon ziemlich überzeugt. Mega Grip, mit den 2,35"-Reifen komfortabel und dennoch auch beladen noch keine Durchschläge. Für meine Anforderungen genau was ich mir vorgestellt habe… Jüngstes Testobjekt ist der Gepäckträger, Topeak TetraRack. Bin bislang mit Acepak Satteltasche gefahren, war an sich auch ok, hatte dann aber kaum noch Spielraum um den Sattel abzusenken. Wirklicher Test mit dem Gepäckträger steht noch aus, ist wie gesagt ein Zugeständnis an die Dropperpost und ebenfalls schnell (de)montiert (im Zweifel schneller als die etwas fummelige Arschrakete mit Holster). So in etwa schaut das dann im jeweiligen Modus aus (nur schnell zur Illustration bepackt).
    2 Punkte
  7. Angestachelt durch die vielen hervorragenden MYOG-Projekt hier im Forum plante ich schon seit einiger Zeit die Herstellung eines eigenen Rucksacks. Da ich mit dem Nähen auf Kriegsfuß stehe, blieb nur das Kleben übrig. Dadurch ergab sich auch sofort das Material, das ich für den Rucksack verwenden wollte: DCF. Die Bilder zeigen das Ergebnis meiner 1-wöchigen Arbeit, verteilt über die Monate Februar und März. Weil das Nähen wegfiel, musste ich mir für viele Dinge spezielle Klebe-Lösungen einfallen lassen. Der Rucksack hat ein Fassungsvermögen von 48 Liter und wiegt 375 g. Das Material des Grundkörpers (30 cm x 20 cm x 80 cm) wiegt ganze 47 g. Wie kommt das (für mich) hohe Gesamt-Gewicht des Rucksacks zustande? Da ich nicht nähen konnte, musste ich viele Dinge mit Klemm-Schnallen, Blitzverschlüssen ua. Plastikteilen lösen. Dann sind da noch die Gurtbänder, die elast. 3 mm-Kordelschnur für die 3 Netztaschen und das grobmaschige Netzmaterial. Von meinem Regenjacken-Projekt weiß ich, dass das Transferklebeband und das DCF-Reperaturklebeband ganz ordentlich zum Gesamtgewicht beitragen. Aus Sicherheitsgründen verwendete ich hauptsächlich das 2 cm-Transferklebeband. Viele Stellen am Rucksack (Haltepunkte der Hüft- und Schultergurte) verstärkte ich zusätzlich. An den breiten Schultergurten wollte ich auch noch etwas Schnick-Schnack (variable Befestigungsmöglichkeiten für allerlei Zusatzzeugs) haben. So schaukelte sich das Gesamtgewicht langsam hoch. Tests müssen jetzt zeigen, ob mein Rucksack den kommenden Outdoor-Belastungen gewachsen ist. Vielleicht kann ich das Gesamtgewicht bei einem der nächsten Rucksäcke (irgendwann) unter 300 g drücken. Bild 1: Rucksack im Größenvergleich Bild 2: Rucksack von hinten Bild 3: Rucksack von vorn Bild 4: Rucksack von der Seite In meinem Blog (siehe Signatur) werde ich in den nächsten Tagen eine genaue Beschreibung der einzelnen Herstellungsschritte nachliefern. Ausreichend Bilder sind vorhanden.
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  8. Capere

    GR221 verlängern

    Ohja, absolut empfehlenswert! Hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass der GR dort ja sonst vergleichsweise 'langweilig' weiter im Landesinneren verläuft. Was auch noch eine Idee wäre: Verlängerung der Route bis Cap Formentor. Als ich zuletzt da war, hatte man von Port De Pollenca mit der Ausschilderung begonnen und das Cap selbst ist wahrlich imposant.
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  9. markus.z

    GR221 verlängern

    Für wenn es interessant ist, hier die Route inkl. Piratenweg und Variante über den Tomir. https://www.komoot.de/tour/718707926?ref=wtd Props and @fettewalze für die Hinweise zur "Standard-Routenabweichung"
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  10. Falls es noch nicht zu spät ist: Bei der Reisedauer und deinem Berg-Faible wäre vielleicht auch der TEAR (Trans European Alpine Route) etwas. Je nachdem wie rum du gehst, dürfte auch ein Start im April recht unkritisch funktionieren.
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  11. Mit 100 Gramm kommst du da nicht hin. Es gibt so leichte Stöcke, die haben aber eine fixe Länge und sind teuer (150€ aufwärts für 2). Flexibler sind einstellbare Carbon Stöcke. Die wiegen 150 - 180Gramm und sind unter 100€ zu haben. Wollte ich nur zu bedenken geben, dass dann auf die Gewichts und Ausgabenrechnung noch was draufkommt. @STDVom Tigerwall wird hier einstimmig abgeraten.
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  12. Bei deren FAQ steht, dass -18 Limit und -11 Komfort ist. -15 ist deren rating, wenn ich das richtig sehe.
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  13. Bei der Herstellung meines Rucksacks diente der Rucksack von zpacks (Nero 38L) als Vorlage. Von dem Rucksack nahm ich das eine oder andere Maß ab. So auch die Breite und das Aussehen der Schultergurte. Die Daisy-Chains wollte ich unbedingt haben, weil ich oft "Zeugs" außen an den Rucksack binde. Bild 1: Rückseite eines Schultergurts Bild 1 zeigt die Rückseite eines Schultergurts und wie der 3 mm-Schaumstoff in den Schultergurt eingeklebt wird. Bild 2: Vorderseite eines Schultergurts Für die Daisy-Chains fertigte ich einen 10 mm breiten 3-lagigen sehr langen DCF-Streifen an (rot ist DCF und grün ist Transferkleber in der Skizze neben dem Bild), wie er im Bild 2 zu sehen ist. Von der Vorderseite aus brannte ich vorsichtig mit einem Lötkolben (breite Spitze) 10 mm lange und ca. 1-2 mm breite Schlitze im Abstand von 3 cm durch den ganzen Schultergurt. DCF lässt sich ja gut mit dem Lötkolben bearbeiten. Bei dem Schaumstoff muss man etwas aufpassen. Vorher habe ich an einem Probestück diese Vorgehensweise getestet, damit die Schlitze nicht zu groß werden. Bild 3: nochmal die Rückseite des Schultergurts Die farbige Skizze zeigt das Prinzip, wie ich die Daisy-Chains konstruiert und geklebt habe. V Vorderseite Schultergurt R Rückseite Schultergurt rot kompletter Schultergurt mit Vorderseite, Schaumstoffeinlage und Rückseite blau 3-lagiger 10 mm-DCF-Streifen, der auf der Vorderseite nicht verklebt wird, Länge auf der Vorderseite von Langloch zu Langloch gleich 3 cm grün verklebte 10 mm-"Querverstrebung" in einer Schlaufe auf der Rückseite, soll das Herausziehen des Daisy-Chains verhindern gelb zum Abschluss wird über die komplette Rückseite ein passendes DCF-Stück vollflächig verklebt Bild 4: fertiger Schultergurt Ich hoffe, dass ich einigermaßen verständlich machen konnte, wie ich die Daisy-Chains auf den Schultergurten hergestellt habe.
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  14. Hier nochmal das Rad im Ganzen.
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  15. dermuthige

    Online Nähkurs Empflungen

    Bisschen spät, aber für alle die später reinschauen: Stephen Jones von "Bag Buff" hat ein tolles (englischsprachiges) Tutorial für einen ultraleichten Rucksack, den "Mountain Flyer". Bis auf vorwärts/rückwärts auf der Nähmaschine konnte ich vorher nichts. Man wird bei so einem Projekt im Vergleich zu einem Packsack natürlich ein wenig ins kalte Wasser geschmissen, aber es ist alles super erklärt und bietet die Basis für spätere Projekte wie Zelt, Quilt etc. Ich fand es super und kann es allen anderen Anfänger*innen nur empfehlen!
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  16. Da ich 4/5 meiner Schlafsäcke gebraucht online besorgt habe (2 Cumulus-Quilts (UL+Hammock-Forum), 1 Yeti (ebay), 1 WM(klein-ebay)), gebe ich mal meinen Senf dazu. Wichtige Angaben: Loft sollte auf den Bildern über die gesamte Länge gut erkennbar sein Alter < 15 Jahre (Bei allen vor 2005 produzierten Säcken sind meist keinerlei verwertbare Informationen auffindbar. Oft fehlt auf den Typenschildern die Angabe zur Qualität der Daunen etc. Daune altert auch.) Foto vom Innenleben, insbesondere vom Label/(Typen-)Schild (Dort zeigen sich die Grunddaten u/o der hohe Benutzungsgrad, falls die Hälfte des Textes verblichen/vergilbt ist etc.) Verkäufer macht Angaben zur Benutzung bzw. Lagerung und der Aufbewahrungssack ist dabei Geruch ist das Einzige, was man auf den Bildern nicht sehen kann. Bestimmte Stoffe und Stofffarben sowie Fotofehler können da auch täuschen. Bisher habe ich noch keine negative Erfahrung gemacht. Ich selber bekämpfe meinen Mief mit Lüften des Schlafsackes über dem Wäscheständer draußen in der Sonne, wische mal mit einem feuchten Lappen drüber oder sprühe einen Textilreiniger drauf. Wenn man sich 2 bis 3 Monate Zeit zur Suche lässt, findet man problemlos gute Schnäppchen von vertrauenswürdigen Verkäufern.
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  17. Mal diesen alten Thread wieder hervorholen. Bei dm gibts jetzt neu Haferdrinkpulver. Sogar in drei Geschmacksrichtungen. Normal, schoko, vanille. 1 Packung 7,95 ist schon noch happig, aber soll vier Liter ergeben. Wird irgendwann noch getestet
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