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Meine kleine spanien Reise ist schon wieder vorbei… bin heute die letzten Trail-km zum Bus nach Cazorla gelaufen, jetzt geht’s nach Málaga noch 2 Tage in der Sonne liegen und dann wieder zurück nach Deutschland insgesamt waren es 463,4km in 22 Tagen, 4 davon waren “Ruhetage, es ging 15898m bergauf, das Ende lag 500m höher dementsprechend 500m weniger bergab und las Banderillas war mit knapp unter 2000m der höchste Punkt der Tour. Gestartet bin ich in Cieza, von dort aus ging es westlich Richtung Sierra de segura, cazorla y sevillas orientiert habe ich mich grob am e4 bin ihm aber nicht exakt gefolgt, fand mich aber häufiger ungeplant auf dem Camino de la Cruz de caravaca wieder. im Nationalpark bin ich dann teils auf dem GR247 Bosques del Sur und teils auf anderen Pfaden eine Art Kreis gelaufen. Ursprünglich war der Plan in Orcera zu enden, ich hatte aber nicht gesehen das von dort die Busse Richtung Granada frühs um 6:40 abfahren, weshalb ich stattdessen erneut nach Cazorla gelaufen bin (wo ich vorher schon 2 Tage Pause gemacht hatte) Wettermässig war von im T-shirt und kurzer Hose in der Sonne sitzen über stürmisches Regenwetter, schnee und Hagel von allem was dabei. bis auf 2 Tage waren es tagsüber immer plusgrade und das kälteste was ich nachts im Zelt messen konnte waren -7°C vermute mal draußen wird’s noch ein bisschen frischer gewesen sein Die Landschaft war der absolute Traum! Ich war bis auf vereinzelte Waldarbeiter, Jäger und Trailrunner der einzige in den Bergen. Es gibt Unmengen von Geiern aber auch Bergziegen, Schafe, Rehe und Füchse konnte ich fast täglich beobachten. meine absolute Lieblingsstrecke war zwischen Refugio las bonderillas und refugio c.f. Fuente Acero!! malerische Landschaft, anspruchsvoller Trail (ich hatte sogar zweimal sicherheitshalber die eisaxt in der Hand) und ein paar der beeindruckendsten Felsformationen der gesamten Tour Gecampt habe ich außerhalb der Nationalparks wild und zweimal auf offiziellen Campingplätzen (10€ pro Nacht). besonders hervorzuheben ist Nuevo camping los viveros! Ich war einer von 5 Gästen (der einzige mit Zelt) und das große Bad war auf traumhafte 25°C geheizt… der nette Herr von der Rezeption meinte sofort falls es mir im Zelt zu kalt werde soll ich einfach im Bad schlafen . habe trotzdem im Zelt geschlafen aber die heiße Dusche und das trocknen sämtlicher Ausrüstung war eine Wohltat!!! ausserdem habe ich in Pedro Andres eine Nacht im Hostel Taibilla geschlafen (30€ für’s Einzelzimmer inkl. eigenem Bad und frühstück) und 3 Nächte im Casa Teo in Cazorla (35€ pro Nacht für eine ganze Ferienwohnung mit Küche, Kamin und Badewanne) innerhalb des Nationalparks habe ich mich auf Refugios und die ausgeschriebene Freien Campingplätze beschränkt Achtung: Wildcampen ist in spanien nicht erlaubt!! Ich achte immer darauf mein Camp weit abseits von Häusern und offiziellen übernachtungs möglichkeiten (Hotels, Campingplätzen etc) aufzustellen außerdem baue ich frühestens bei Dämmerung auf und auch spätestens bei Sonnenaufgang wieder ab… hinterlassen von Müll oder Feuermachen ist selbstverständlich tabu! ich hatte noch nie Probleme ich empfehle trotzdem niemandem das nachzumachen! Ps Landessprache einigermaßen fließend beherrschen ist bei so etwas mMn. Pflicht Achtung: die acampada libres und area recreativas müssen (eigentlich) vorher reserviert werden!! Die Refugios sind für Wanderer immer offen ich hab glücklicherweise in den ersten Tagen einen Park Ranger getroffen der mir (weil off-season) ein generelles ok für die Campingplätze gegeben hat. insgesamt war es eine tolle Tour sehr schöne gegend und ich komme bestimmt wieder! Gerade die off-season kann ich empfehlen, die Restaurants und Unterkünfte freuen sich tatsächlich auf Besuch und sind nicht völlig überrannt, in den Bergen ist man für sich und alles ist deutlich günstiger als in der Hauptsaison. Die Schneemengen hielten sich in Grenzen und falls es doch mal mehr sein sollte kann man Problemlos auf niedrigere Routen ausweichen anbei ein paar Fotos Auf Anfrage kann ich auch GPX Dateien teilen OT: ich speichere seit einiger Zeit auf meinen Touren alle Wasserquellen an denen ich vorbeikomme. macht das sonst noch wer? Gibt es einen Ort wo man diese wegpunkte für alle zugänglich sammelt/sammeln könnte? Schließlich habe ich schon unzählige Male Wasser für lange Strecken (bergauf) geschleppt nur um kurz vorm Ziel auf einen nicht verzeichneten bachlauf oder ähnliches zu stoßen das könnte dann wenigstens dem nächsten erspart werden5 Punkte
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Ich wollte kurz berichten: Ich war von 29. Jan bis 03. Feb im Uhrzeigersinn unterwegs (Ca 110km, 5500Hm) Leider hatte ich ein wenig Pech mit dem Wetter. Entweder war Wind, Sturm oder Orkan oder Regen, einmal dann auch mal nachts Sturm mit Regen. Meistens waren die Stürme Nachts, sodass ich nur einmal an einer geschützten Stelle mein Zelt aufschlagen konnte, die anderen vier Nächte habe ich in verlassenen Häusern, in einer Höhle oder im Hostel (Vallehermoso) geschlafen. Mit einem Tarp o.ä. wäre es niemals gegangen, frage mich mal wieder, wie man damit überhaupt losziehen kann?! Für mich nach dieser Erfahrung einmal mehr, niemals was für mich. Erkenntnisse: - Es gibt eigentlich für ein kleines Zelt einige Stellen, jedoch kaum windgeschützt. Würde abends auch auf dem Weg selbst das Zelt aufschlagen, ging eben bei mir wegen den starken Winden nicht. Es sind kaum Wanderer unterwegs, wildcampen kein Problem. -3 Liter Wasser sollte man selbst im Winter immer morgens dabei haben für den Tag. Es gibt selten Stellen zum auffüllen, man sollte es kaufen. Wasserhähne an Häusern und Stauseen mal abgesehen. Das Wasser kann man neben Läden auch in Restaurants oder Bars erwerben. - Im Süden ist das Wetter beständiger als im Norden. Man kann auch nur den Süden bewandern für einige Tage ohne Langeweile. Im Süden bei Playa de Santiago gibt es ein Tal mit >100 Zelten, Kommune und Aussteiger, da kann man dann auch mehrere Tage zelten wenn man keine Lust hat zu wandern oder man aufgrund Schmerzen nicht weiter kann. -Im Vergleich zu Madeira ist der Trail wegen Wasserknappheit und weniger Campmöglichkeiten durchaus herausfordernder. Man ist deshalb auch immer auf die Zivilisation angewiesen, wohingegen ich auf Madeira 7 Tage remote gewandert bin. -Spiritusliebhaber habens schwer. Hatte in einem Baumarkt dann schlussendlich einen Literflasche "Alcohol de Quemar" gefunden. Der Verkäufer war überzeugt, dass es Grillanzünder ist und wollte mir die Flasche erst nicht verkaufen... -Die Landschaft ist atemberaubend, es lohnt sich wirklich. Vielleicht reise ich mal wieder hin, allerdings dann nicht im Januar, besser ist wohl der Zeitaum März.4 Punkte
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Impressionen von Touren
Bergschlumpf und 2 andere reagierte auf El Perezoso für Thema
Hier ein paar Impression von mir, ebenfalls Kanaren: meine Freundin und ich waren Anfang Januar für 10 Tage auf La Palma und sind dem GR130 an der Nordküste gefolgt, dann über Roque del Faro zur Caldera aufgestiegen und dann dem GR131 bis zur Südspitze gefolgt. Das Wetter war super und relativ warm. Nur der Aufstieg von El Tablado zum Roque de los Muchachos war auf den letzten Metern ziemlich anstrengend, da der Weg noch komplett vereist war und wir leider keine Grödel / Spikes und auch keine Stöcke dabei hatten. Der Weg zum Refugio Punta de los Roques war dafür sehr schön und hat uns für die Anstrengung mehr als entschädigt. Dort angekommen hatten wir Glück im Unglück - im Trinkwassertank lag angeblich eine tote Maus, und unser Katadyn BeFree war genau in dem Moment verstopft (ich De** hatte vergessen, ihn nach der letzten Reise auszuspülen...), aber zum Glück gaben uns nette Wanderkollegen ein paar Micropur-Tabletten ab. Merke: niemals ohne Backupfilter losziehen... Der restliche Weg zur Südspitze war super, und wir haben auch jedesmal problemlos Stellen zum Zelten gefunden.3 Punkte -
3 Punkte
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Essen vor Mäusen schützen
sabi und ein anderer reagierte auf Ledertramp für Thema
Ursack. Was ich auch mal gesehen habe war einer, der sein Essen in einen leeren Container von Proteinpulver gepackt hatte und den dan draußen hingestellt hat.2 Punkte -
Essen vor Mäusen schützen
bieber1 und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Meine Erfahrungen aus ein paar Jahrzenten Nager / oder andere hungrige Tiere beim Wandern, Paddeln, MTB usw... Gegen Tiernasen kommt nix an, es sei denn unter Wasser. Also schon mal keine Lebensmittel ins Zelt oder über Nacht in den Rucksack usw da fräsen sich die Nager usw easy durch und man hat nur mehr zu flicken. Wenn Aufhängen nicht geht, hilft manchmal Lebensmittelbeutel auf´s Zelt legen. Wenn man nicht mehr soviel Lebensmittel bei hat, die Sachen die für Nager besonders interessant sind, wie z.B. Schokolade usw in den Kochtopf und dicken Stein o.A. auf den Deckel Mit Steinen o.A. engmaschig zubauen Schauen ob man nicht nen 2. Punkt (neben dem Zelt) findet oder z.B. mit Trekkingstöcken, Paddel o.A. machen kann, Schnur dazwischen, Lebensmittel aufhängen Gegen Füchse, Waschbären, größere Ratten hilft das Meiste nicht viel. Aber verschraubbare Tonnen o.A., muß dafür nicht ne teure Bärentonne sein, Preistip kleine Kanutonne, aber natürlich ca 1/2 kg, je nach Größe... Da hat man selbst an verseuchten Plätzen, wo schon etliche Deppen Lebensmittel entsorgt, Müll weggeschmissen usw haben, seine Lebensmittel sicher untergebracht. Gibt aber auch viele Gegenden der Welt, wo man den Aufwand nicht treiben muss.2 Punkte -
UL-Portmonnaie One-Fold
izi und ein anderer reagierte auf porifericum für Thema
Hi Forum, neben meinem Erstlingswerk, dem No-Fold-Portmonnaie hier:https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/145879-ul-portmonnaie-no-fold/, habe ich auch eines erstellt, welches man aufklappen kann und genug Raum für einen 50-Euro-Schein bietet. Eckdaten: Maße: 10,3 × 8,3 cm (gefaltet) Gewicht: 19 Gramm Fassungsvermögen: 4 Karten,Kleingeld und 50-€-Scheine (ungefaltet) Material: Beschichteter Nylonstoff Auch hier mein Schnittmuster, jedenfalls das was ich dafür halte und mit dem ich das hergestellt habe. Wer also gehobenere Ansprüche in dieser Richtung hat, möge nachsichtig sein 😉 Viel Spaß und leichte Grüße! SM_One-Fold 1.1.pdf2 Punkte -
Internationaler Bergwanderweg der Freundschaft / EB Eisennach-Budapest
Torridon reagierte auf Strampelhose für Thema
Dieses Jahr plane ich die nächsten 500 km ab Klingenthal. Ab Juni und / oder Ende August 2025. Ist noch jemand dort unterwegs, mit der/dem ich unterwegs per WhatsApp austauschen und vielleicht einmal treffen kann? Gegen die verbreitete Einsamkeit auf diesem Pfad... 😊1 Punkt -
Erste Bikepacking-Tour und so viele Fragen
porifericum reagierte auf Joe_McEntire für Thema
Hallo liebes Forum, ich möchte diesen Sommer noch mit dem Fahrrad über die Via Claudia Augusta von Augsburg nach Venedig fahren und dabei im Zelt schlafen. Als Zelt habe ich das 3F Lanshan 1 und Schlafsack und Matratze sind die leichtesten von Decathlon. Mein mir zur Verfügung stehendes Fahrrad-Setup seht ihr auf dem Foto. Damit bin ich an Pfingsten um den Bodensee gefahren, allerdings mit Hotelübernachtungen. Mein Problem ist nun, dass ich nicht weiß, wie ich da noch Zelt, Schlafsack und Matratze unterbringen soll. Zudem bin ich eigentlich jetzt schon schwer genug für das Fahrrad. Wie macht ihr das? Habt ihr noch irgendwelche Tipps? Vorab vielen Dank für eure Ratschläge. Viele Grüße Joe1 Punkt -
Dieser Meinung sind wir auch. Ein Zelt erscheint uns praktischer. Wir haben uns schlussendlich für das Wechsel Tempest4 entschieden. Mit 3.4kg (nachgewogen) heruntergebrochen auf eine Person noch einigermassen UL tauglich. Die relativ grosse Apside ist bei schlechtem Wetter grossartig. Bei schönem Wetter ist die große Öffnung in der Front toll. Bilder von mir aus Schweden, deshalb zur Schlafenszeit noch sehr Hell. K1 4 Jahre, K2 1.5 Jahre. Zelt am Mountainbike-Lenker, 2.5 wöchige Tour mit Zelt1 Punkt
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Zuerst mal, wenn Du etwas als OT markieren willst, den Abschnitt zuerst mit der Maus markieren, dann OT anklicken, dann ist der Text auch grau. OT: also so In der alten Beschreibung des GR247 war bei allen Übernachtungsplätzen vermerkt, wo da genau die Quellen sind usw Ich war ja mehrfach da unterwegs und ausser im Winter auf der Hochebene (da gab es einerseits bereitgestellte Kanister in Refugios, die ich aber lieber denen überlassen habe, die es brauchen und Eis geschmolzen habe) hatte ich da noch nie Probs, mehrfach am Tag Wasser zu finden, wobei sich aber die kleinen Bächlein, usw auch von Jahr zu Jahr geändert haben, schon aus dem Grund halte ich das für suboptimal, aber auch weil man Anderen nicht alles vorkauen muß, dann ist doch der Spaß raus, sich über den überraschend auftauchenden Bach zu freuen und gibt auch noch für mich andere Gründe... Nur mal als Anhaltspunkt, alleine in dem Bereich GR247 & Alternativen habe ich > 100 Wasser-Waypoints, da ist ja Wasser nicht wirklich ein Prob. btw die alten Super Beschreibungen der einzelnen Etappen mit Höhenprofilen, guten Detailkarten, GPX-Files, Wasserquellen usw auf englisch sind zwar meines Wissens nicht mehr im Inet (ich habe sie natürlich noch) aber auf spanisch gibt es jetzt ähnlich wie für den GR249 einen ca 400 seitigen Wanderführer GR247 zum Download.1 Punkt
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Moin! Hier gibt es einige Informationen: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/11488-zelt-für-3-personen-4-hunde/page/2/#findComment-176617 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/11072-zelt-1-person-hund/page/2/#findComment-178681 Wir nutzen das Front-Range natürlich auch mit dem 4p inner. Dabei ist zu beachten, dass es ohne Tarp bei Regen in den offenen Eingang tröpfelt. Auch finde ich die einzelne Eingangtür am inner nicht optimal. Wenn des Nachts jemand aus den hinteren Reihen raus möchte, ist das immer ein Gewühle. Ansonsten ist es ein solides und flexibles Zelt zu einem relativ günstigen Preis, (im Angebot). VG. -wilbo-1 Punkt
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Zusätzliches Zelt kostet auf einem Camping nicht viel. Aber es dauert ja noch ein Bisschen, bis Eure Kiddies ein eigenes Zelt wollen, was ich aus eigener Erfahrung empfehlen kann, ist für gemäßigten Einsatz das Liteway Pyraomm Max mit Full Inner (wobei ich es mit Half Inner benutze), das ist vom Gewiicht / Packmaß her noch rucksacktauglich, ist jetzt nix für Starkwind usw, aber mit kleinen Kiddis ist man ja eh nicht in so einem Wetter unterwegs. Wenn es auch starkwindstabil usw sein soll, würde ich das HMG Ultamid 4 nehmen, aber das geht in eine andere Preisregion.1 Punkt
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Momentan sind echt nette Paddelbedingungen auch auf kleinen Flüßchen, da genügend Wasser da... Heute zu 2 auf meinen Hausflüssen unterwegs gewesen...OT: habe noch nicht die Bilder von meinem Paddelbuddy, deswegen keine von mir OT: Wer zum Treffen kommt und nen Packraft hat, meine Empfehlung, bringt es mit...1 Punkt
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Impressionen von Touren
dermuthige reagierte auf TheRebel für Thema
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Erste Bikepacking-Tour und so viele Fragen
Marko reagierte auf Joe_McEntire für Thema
Vielen Dank für Eure Tipps und Ratschläge. Ich bin dann wetter- und lustbedingt "nur" mit dem Zug nach München gefahren und dann mit dem Rad in einem Go weiter nach Sterzing. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Zug zurück nach Hause. Anbei ein paar Fotos (allesamt in meinem geistigen Eigentum) Abfahrt daheim vom Bahnhof: Start um 1:20 Uhr am Marienplatz. Das Wetter war feucht, frisch; später an der Isar entlang hohe Luftfeuchtigkeit: Am Grenzübergang irgendwo hinterm Sylvensteinspeichersee war es noch dunkel: Am Achensee wird es dann endlich hell, aber nass/kalt bleibt es leider noch: Im Inntal wurde es dann endlich richtig warm, sodass ich gegen 10 Uhr in Mils erstmal eingekehrt bin und mich von der Sonne hab wärmen lassen: 'Ciao Ragazzi': Nachdem ich mich über die alte Römerstraße den Brenner hochgequält hatte, wartete die Grenze zu Italien (das surreale Outlet-Center oben auf dem Brenner habe ich geflissentlich ignoriert): Rasante Abfahrt hinab nach Sterzing:1 Punkt -
@antonia Einen englischen Tripreport gibts auf Reddit: Link zu Reddit Kurzfassung: Tag 1 am Strand Playa De Caleta mein Tarp aufgebaut. War kein Problem, gab Toiletten und Wasser. Oberhalb auf dem Parkplatz stand glaub ich eine Familie mit dem Wohnmobil. Tag 2 gezeltet oberhalb von Vallehermosa. Quasi direkt neben dem Trail, war die einzige flache Stelle. Ganz früh morgens von Stimmen geweckt worden. Ganz schnell zusammengepackt. Dann lief ne Crew Bauarbeiter an mir vorbei. Tag 3 Hotel weils mir schlecht ging. Tag 4 Wildzelten bei Arguayoda, da war niemand in der Nähe. Die Terassen laden geradedazu ein. Tag 5 Hotel, weil ich einen Abstecher in den Nationalpark gemacht habe, da wollte ich nicht zelten. Tag 6 Wildzelten bei den Ruinen von Morales. Kein Problem. Es gab auch Strände wo Leute offensichtlich zelten. So Hippies. Scheint geduldet zu sein, an vielen Stellen ist es echt einsam. Gerade im Süden und in den Bergen.1 Punkt
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Ich hatte damals erst im Osten wild "gezeltet" (in der Nähe der Casas de Cuevas Blancas) ... ... dann auf dem offiziellen Campplatz "El Cedro", dann in einem sehr netten Hotel in Chipude (Bar Hotel Sonia) zwei Nächte verbracht (ein Tag mit Tagesausflug von dort) und dann einmal recht schlecht im Süden wild gecampt. Wäre ich noch 20 Minuten weitergelatscht hätte ich einen viel besseren Platz gefunden. Die Insel ist einfach (wie die meisten westlichen Kanareninseln) viel zu steil um viele gute Plätze zu bieten. Es gibt sie schon, aber man muss sie erst mal finden. (damals nur L, nicht UL)1 Punkt