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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.12.2025 in allen Bereichen

  1. Zu den Füßen: Der Chinese mit der schnellen Wunderlampe hat mir drei Stück für insgesamt 2,09 Euro verkauft. Sind minimal kleiner und haben die gleiche Funktionsweise und den selben Magneten. Wer war Erster? Zur Nutzung: Fällt exakt in den Bereich: Dinge die man nicht braucht, aber nett wenn man sie hat. Der Hardcore ULer wird sie sofort weglassen, bei mir kommen sie mit 100gr Kartusche und BRS in der Tasse zum Einsatz. Der Magnet bietet eine kleine Verlustsicherung, ist aber vor allem gut gegen Klappern. Die Füße bieten durch die Drei-Punkt-Auflage sehr schnell ein wackelfreies Stehen der Küche, sind aber wie gesagt nicht notwendig. Bei mir dürfen sie zum Tee kochen mit auf Tages Tour, bei längeren Touren koche ich mit Spiritus. Zum Deckel: Nett und leicht, durch die sehr variable Größe vermutlich vielseitig nutzbar, mich würde aber die Schnur stören, da sie schnell unhygienisch wird, wenn man den Deckel mit der Aussenseite nach unten ablegt. An einer rauhen Schnuroberfläche haftet mehr Dreck an, als an einer Drahtlösung. Da der Hersteller anscheinend Punktschweißen kann, evtl eine Klapplösung wie bei Trangia ausprobieren. Durch den weiten Überstand für Tassen/Töpfe käme für mich der Deckel trotzdem nicht in Frage, da er bei mir nach kürzester Zeit durch Druck von anderer Ausrüstung zu schnell "Wellblech" wäre.
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  2. Danke für die Vorstellung, gerne mehr von sowas! Ich brauche leider beides nicht: Mein Topf ist zwar aus Titan, den mitgelieferten Deckel werde ich aber genauso wenig ersetzen wie ich je meine Zahnbürste absägen werde. Und mit meinem BRS auf 100 g Kartusche ohne Füße brate ich bekanntlich auch 😉 Ich würde dem Hersteller aber raten, den Preis für die Kartuschenfüße anzupassen (nach oben!): Ich verkaufe ja selbst 3D-gedruckte Sachen und kann den Aufwand ganz gut einschätzen. In jedes der 3 Teile pro Set 2 winzige Magnete einzukleben dauert und man muss sich sehr konzentrieren damit nix schiefgeht. Zusammen mit dem Aufwand für den Versand kommt ansonsten ein Stundenlohn raus, der bald keinen Spaß mehr macht. Der übliche Weg, über Skalierung kombiniert mit Fremd-Fertigung auf Dauer Erfolg zu haben fällt bei einem solchen Nischenprodukt auch weg. Falls es also kein Schüler mit Alternative Zeitungsaustragen zum Taschengeld aufbessern ist: Bitte Preise erhöhen 😉
    2 Punkte
  3. Deckel Finde ich interessant und auch gut umgesetzt. Sieht in jedem Fall für mich durch die diversen Knicke auch recht robust aus, trotz des geringen Gewichts. Persönlich würde ich ihn allerdings nicht kaufen, aber auch nur, weil ich gar keine Deckel nutze. Das hat bei mir zwei Gründe. Da ich den Topf nur zum Wasser kochen nutze und damit auch nicht so viel „rumspiele“, habe ich bereits auf Henkel verzichtet. Da war der Verzicht auf den Deckel für mich nur der nächste logische Schritt, allein aus Gewichtsgründen. Wenn mir das Wasser kochen zu lange dauert, finde ich immer irgendetwas, was ich kurz mal auf den Topf legen kann als Deckelersatz. Hauptgrund ist aber, dass ich den Topf in einer Außentasche des Rucksack trage und im Topf meine Wasserflasche steht. Da würde ein Deckel nur stören oder ich müsste ihn immer unter den Topf legen und irgendwie passt das für mich nicht so richtig. Also bin ich Deckellos. Kartuschenhalter Auch hier würde ich nicht zuschlagen, weil ich nur ganz selten mit Gas koche und in der Regel Spiritus oder Trockenbrennstoff dabei habe. Für die seltenen Kochausflüge mit Gas hat es bisher immer ohne solche Halter geklappt. Gleichwohl erkenne ich schon den Sinn in diesen Haltern aber für meinen Anwendungsfall wären sie einfach zu viel. Trotzdem finde ich sie schön gestaltet und ebenso gut gemacht wie der Deckel.
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  4. Werde ich auf jeden Fall nochmal auf diese Weise probieren. Wobei das aus meiner Sicht eh nicht so ein großer Punkt ist, da man die Adapter vermutlich nicht super oft wechseln muss. Aber ja, alles was hilft, Dinge geschmeidiger zu gestalten, hilft.
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  5. ... und nicht nur bei Rucksäcken mit Gestell, sofern man alle Geräuscharten einbezieht. Also auch Knarzen etc. Selbst mein G4-20 oder Kumo (beide Gossamer Gear) haben so manches Mal so einiges zu erzählen... 😉 Ich selbst habe den Lightening 60 bei einigen Touren mit mehr notwendiger Ausrüstung genutzt. Und ja, er quietschte auch mal. Habe versucht, die Stellen des Quietschens ausfindig zu machen. M.E. entseht das Quietschen durch die Reibung der Gestell-Schiene und des Rucksackstoffes miteinander. Daher hab ich an den entsprechenden Stellen des, nur aus einer Flachaluminium-Schiene bestehenden Gestells, eine extra dünne Isomatte/ Gymnastikmatte (1 mm) angebracht. Letztendlich habe ich dann die gesamte Schiene damit umwickelt und mit etwas Tape fixiert. Das Quietschen verschwand in die Weiten des Universiums... 🙃 Möglicherweise hilft auch das Umwickeln (nur) mit Tape... Generell können meiner Erfahrung nach auch Geräusche durch die Reibung von Rucksackstoff und dem Inhalt des Rucksackes entstehen (Rascheln, Knarren u.ä.). Hier hilft strammes, nach den bekannten Regeln erfolgendes Packen... Spasseshalber hier noch ein Tipp: Achte mal auf all die anderen Geräusche, die du beim Latschen so verursachst. Die Kleidung raschelt, die Stöcke klacken, die Schuhe schmatzen oder knirschen oder... Wir sind wohl ganz schöne Krawallquellen... für manch Wesen, das bessere Ohren hat, als wir... 😇 Eine quietschfreie Tour dir und uns allen wünscht Ein.Plattfüssler
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  6. Cyco2

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Garmin inReach Mini 3 Plus - mit Touchscreen und Foto- und Sprachnachrichten
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  7. Um das etwas zu erweitern, ich nutze Pumpen (und früher Luftsäcke) generell bei Packrafts ohne Ventil (Anfibio, MRS) bzw mit offenem Ventil (Alpacka) bei Matten, wenn möglich, mit offenem Ventil (z.B. Klymit Drehventil senkrecht gestellt) macht manchmal auch das Aufpusten leiser. Die Aufpumpzeit ist mir rel egal, da sowohl die Zero als auch die Alpenblow ja fest auf der Matte usw sitzt das war früher bei Coolado usw nicht so), ich inzwischen was Anderes machen kann und der Stromverbrauch ja minimal ist. Aber toll, daß Du da so ausführliche Messungen gemacht hast, für Viele ist das ja wichtig und ich finde es sehr interessant daß die Pumpe mit den neuen Adapter schneller ist. Das finde ich interessannt, durch die höhere Flexibilität der neuen Adapter find ich, nach etwas mehr Rumspielen mit beiden Versionen, lassen sie sich etwas leichter aufziehen, wenn man sie "von der Seite drüber hakt" Yes die ist echt ein nettes Teil, kann ich auch sehr empfehlen... Falls jemand gerne noch die neuen Adapter haben möchte, 2 Sets hätte ich noch zum Vershicken...
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  8. Ich hatte sowas vorher schon mal gefunden, mangels Interesse aber nicht gedruckt. So klein & elegant wie die hier vorgestellten waren sie aber nicht. Unabhängig davon sehe ich dadurch aber kein Problem für den Hersteller: Nicht besonders viele Leute haben einen 3D Drucker, noch weniger entwerfen selbst 3D Modelle und viele kostenlose Modelle sind nicht besonders toll. Darüber hinaus brauchen auch erfahrene Designer einige Zeit bis ein Modell funktioniert. Ich könnte die vorgestellten Füße bestimmt nachbauen, würde aber selbst wenn ich sie haben wollte nie auf die Idee kommen, das zu tun: In den 1-2 h die ich dafür brauche entwerfe ich lieber eigene Sachen.
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  9. Was meint Ihr zu dem Deckel ? Ich würde dem sympathischen, kleinen Hersteller sagen, dass ein Klappgriff am Deckel für mich wesentlich angenehmer zu nutzen ist. Und mit Sicherheit genauso leicht wie die Öse/Schnurkombi, wenn man ready mades nutzt: Da gefragt wurde - die "Einzelfüße" halte ich für Humbug. Auch mit Magneten drin. Die halten niemals im Gepàck, irgendwann ist ein Fuß dann nicht nur mal im Rucki, sondern ganz verschollen und das Ganze ist nicht mehr verwendbar, weshalb man dann die beiden übrigen Füße auch wegwirft, um nicht unnötig zu schleppen.😁 Abgesehen davon werden da wohl ruckzuck Druckvorlagen auf thingiverse und Co auftauchen - wenn es die da nicht schon lange gibt. (Da müsste jemand mit mehr Interesse als ich nachschauen).
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  10. Wie alt ist die Jacke, wie oft und intensiv genutzt ? Gewicht ? Wie bereits geschrieben schützt der Aussenstoff die Membran vor Beschädigung. Je stabiler der Aussenstoff, desto haltbarer, aber auch schwerer wird die Jacke, auch das Packmass wird größer. Ultraleicht und haltbar geht bei 3L Jacken nicht zusammen. Meiner Erfahrung nach sind Jacken, die ein Gewicht zwischen 300 und 400 gr. haben ein guter Kompromiss zwischen Haltbarkeit und Gewicht.
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  11. Kris

    Verschleiß an Membranstoff (3L)

    Es spricht aber nix dagegen, als lebensverlängernde Maßnahme mit einem flexiblen Kleber wie Seamgrip drüber zu pinseln...
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  12. Hi all, anläßlich daß mal wieder in Köln Obdachlose vom Ordnungsamt geräumt worden sind, die weitab von Wohngebieten in einem Wäldchen neben einem Induistriehafen mit Zelten übernachtet haben und deren wenige Habseligkeiten vernichtet wurden (Bericht Express)... Möchte ich mal Eure Aufmerksamkeit auf NGOs richten, die in vielen Städten die Obdachlosen unterstützen (die gerade jetzt im Winter eine harte Zeit haben) die können immer irgendwelche Outdoor-Ausrüstung brauchen und auch wenn wohl niemand sein zum Verkauf ausgemustertes DCF-Zelt o.A. spenden wird, hat vielleicht der ein oder Andere noch andere einfache Ausrüstung rumliegen oder kann sich vorstellen, einen Teil seiner Verkaufserlöse zu spenden. In Köln leisten da unter Anderem die Strassenwächter sinnvolle Unterstützung, derartige NGOs, wo Ihr Ausrüstung usw abgeben könnt, gibt es in vielen Städten.
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  13. Tja, eine "kurze Suche im Internet" ist ja geradezu der Garant dafür, eine Entscheidung "basierend auf Fakten" zu treffen. 😏 Da du schon so ein abstruses Raucherbeispiel gebracht hast, schäme ich mich auch nicht, da mitzuhalten. Eine kurze Suche nach Unfällen mit Autos im Internet bringt mich unweigerlich zu der Entscheidung, besser überhaupt nicht mehr am Straßenverkehr teilzunehmen. Stay at Home, if you want to live, wie Arnold sagte. Oder so ähnlich. Alle, die hier lesen und schreiben, sind schon groß. Die können das Folgende: schon ganz allein. Ich muss die weder erziehen noch beschützen. Und ich hab niemanden zu irgendetwas aufgefordert oder an obiger Entscheidungsfindung gehindert. Ich hab lediglich meine Meinung kundgetan.
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  14. OK, muss man aber nicht unbedingt nachmachen. Die einfache Art ist, die Kartusche am Körper bzw. nachts im Schlafsack zu tragen/deponieren. Ansonsten hab ich auch schon einen Streifen dünnes Kupferblech als Wärmeleit -Fühler mittels Schlauchschelle an die Kartusche geflanscht, der obere Teil des Blechs war dann in der Flamme. Leitet die Hitze an die Kartusche weiter, so dass auch bei ziemlichen Minusgraden das Gas wirklich noch vergast. Wie gesagt, muss man nicht unbedingt nachmachen; ist zugegebenermaßen ein bisschen "dem Teufel ein Angebot machen". Man muss schon ziemlich mit der Breite (und Stärke) des Kupferblechs herumexperimentieren, um das Optimum rauszufinden - heiß genug zum Vergasen, aber noch kühl genug, um die Kartusche nicht zu überhitzen. (War damals ziemlich Rüdiger-Nehberg- geprägt; ich hab da noch viel blödere Dinge ausprobiert🤪)
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  15. JoeDoe

    Jordan Trail

    So, wie versprochen der Bericht über die kurze Wanderung auf dem Jordan Trail. Das Ganze gibt es eher in der Form einer Anleitung, als in einem Etappenreport. Die Landschaft, die Menschen, die Kultur - sprich alle Eindrücke vor Ort ließen sich sowieso nur äußerst schwer und sperrig in Worte fassen. Der Bericht dient hauptsächlich dazu, euch die Region schmackhaft zu machen und ein wenig Reisefieber zu wecken Wo: Jordanien - der Trail zieht sich von Norden, nahe Um Qais an der israelischen/syrischen Grenze für 650 - 700 km (je nach genauer Route) nach Aqaba am Roten Meer. Je nach Tagespensum braucht es vielleicht 35-45 Tage. . Quelle: https://jordanjaunt.wordpress.com/2016/12/03/about-the-jordan-trail/ (Abgerufen: 3.5.2018) Anreise: Die Anreise per Flugzeug ist hier sicherlich am einfachsten, wobei euch der Landweg durchaus auch offen steht. Es geht entweder direkt von Frankfurt in die Hauptstadt Amman (Lufthansa - ca. 350 € Return) oder über/mit Zwischenstopp in Istanbul (Turkish Airlines). Es gibt auch die Möglichkeit nach Aqaba zu fliegen, falls der Trail von Süden nach Norden gegangen werden möchte. Vor Ort gibt es eine schier unendliche Auswahl an Taxiunternehmen, die es ermöglichen zum Startpunkt des Trails oder der jeweiligen Etappe zu gelangen. Visum: Gibt es vor Ort am Flughafen für 40 JD (entspricht ca. 45 Euro). Kann mit Karte gezahlt werden Reisezeit: Am besten im Frühling oder Herbst. Die Temperaturen sind dann zwar gerade im Norden noch oder schon deutlich kühler (10 - 15 °C tagsüber) und es kann gelegentlich regnen, aber spätestens in der Wüste wäre es im Sommer eine Tortur (40+ °C). Im Frühling ließ es sich dort bei 30 °C noch einigermaßen gut wandern. Etappen: Wie Ihr dem Bild entnehmen könnt, lässt sich der Trail in mehrere Etappen einteilen - die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Norden ist hügelig, aber nicht bergig, im Frühjahr überzogen mit Wildblumenmeeren, grünem Gras, Ziegen- und Schafherden und dem einen oder anderen Dorf . Je weiter der Trail im Süden verläuft, desto trockener, und bergiger wird es, bevor es 2 Tage hinter Petra in die Wüste geht. Diese wird dann auch bis Aqaba nicht mehr verlassen. Im Süden werden dementsprechend auch die durchlaufenden Dörfer innerhalb einer Etappe gegen 0 tendieren. Jeweils am Etappenanfang und -ende befidnet sich jedoch ein Dorf oder eine Stadt. Ausrüstung: Anbei seht Ihr eine Liste von den Dingen die ich mit dabei hatte. Bitte bedenkt aber, dass ich nur die Etappe von Petra nach Wadi Rum gelaufen bin, dementsprechend keinen Regen erwartet habe und die gesamte Wanderung geführt stattfand. Ich also auch kein Zelt "mitschleppen" musste. --> https://lighterpack.com/r/32mmnj (meine alte Liste wurde gelöscht, deshalb z.T. nur ca. Angaben) Würde ich den Trail komplett als Thru-Hike oder auch nur einzelne Region wandern, kämen noch hinzu: - Montane 777 Regenjacke (Regen und gleichzeitiger Windschutz im Norden) - Swingflex ( eigentlich unverzichtbar in der Wüste) - Tarp (die meiste Zeit ist es möglich unter freiem Himmel zu schlafen, müsste dementsprechend nur selten verwendet werden; ein Zelt lohnt sich imho nicht) (- Inner [ es gibt Schlangen und Skorpione - von denen ich allerdings keine gesehen habe. Eventuell auch gegen Sand, obwohl ich dies als kein großes Problem empfunden habe]) - Platypus (2x 2 Liter, mindestens) Petra nach Wadi Rum: Eine wahnsinnig spannende Etappe. Sie zieht sich von der alten Handelsmetropole Petra (Indiana Jones lässt grüßen) durch imposante Täler von einst reißenden Flüssen, vorbei an faszinierenden Felsformationen durch relativ karges Land. Dabei wechselt sich die Farbe des Bodes stündlich von braun über gelb und rot zu weiß. Die ersten drei Tage folgen verschiedenen Flussläufen, die zum Teil noch mit ein wenig oberflächigem Wasser gefüllt sin und dementsprechend noch ein paar Pflanzen am Leben erhalten können. Mit der Zeit wird des Gelände deutlich flacher und sandiger, wobei links, rechts und in der Ferne immer wieder Berge sich gen Himmel strecken, verläuft die Route meist dazwischen und führt letztendlich in den Grand Canyon Jordaniens. Von dort geht es über endlose Ebenen in die Wüste des Lawrence von Arabien in Wadi Rum. Geführte Tour: Nicht meine Idee, aber letztendlich eine sehr angenehme Erfahrung. Organisiert wurde die Tour von der Jordan Trail Association, die sich um die Markierung, GPS-Tracks und Instandhaltung des Trails kümmert. Die Guides ermöglichten es, mit der lokalen Bevölkerung, sprich den Beduinen in Kontakt zu kommen, ihre unglaubliche Gastfreundschaft und somit auch ihre traditionelle Gerichte zu genießen (insgesamt eine sehr tolle Erfahrung). Außerdem wird man durch die Organisatoren mit Wasser und anderen Lebensmitteln versorgt. Gerade Wasser spielt auf der Strecke Petra - Wadi Rum eine entscheidene Rolle, da es hier keine verlässlichen Quellen gibt. Hier muss sich im Voraus um entsprechende Wasser-Caches bemüht werden )siehe nächstes Kapitel). Tour auf eigene Faust: Für selbstständig geplante Touren empfiehlt sich die offizielle Seite der Trail Association http://www.jordantrail.org/ Dort finden sich alle benötigten Infos bezüglich GPS-Tracks, Karten mit Routenbeschreibung, Wasserquellen im Norden, Kontakte für Wasserdrops im Süden..Im Falle, dass nur eine Etappe gegangen werden soll, empfiehlt es sich meiner Meinung nach, verpacktes Trailessen aus Deutschland mitzunehmen, da die wenigen Supermärkte vor Ort nicht unbedingt auf leichte Wandernahrung spezialisiert sind - mit Ausnahme der wohlschmeckendsten Nüsse überhaupt. Bilder: Selbsterklärend
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  16. Neulich benötigte ich so Bilderhaken/Bilderösen; schnell mal bei Ebay Kleinanzeigen geschaut, unter "zu verschenken" fündig geworden, supi! Mit m Rad los, kontaktfrei abgeholt, alles prima. Nur brauchte ich halt nur zwei Ösen - wozu könnte ich also den Rest von fast dreißig Stück verwenden? Jo, die Deckel der trashcraft-Kochsets hatten nur so Griffe aus Aluklebeband, so nach 20 Kochvorgängen löst sich das und muss erneuert werden, nicht so nachhaltig. Also uralten J-B-Weldkleber rausgekramt - voila! Fertig sind die klappbaren, leichten Deckelgriffe. Die kleineren wiegen 0,8 g, die größeren 1,7 g. Falls hier jemand auch tätig werden möchte und Bilderösen braucht - PN! Ich hab noch LG schwyzi
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