Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

fettewalze

Members
  • Gesamte Inhalte

    920
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    17

Alle erstellten Inhalte von fettewalze

  1. @null Für ein modulares Deckensystem empfiehlt sich der von @wilbo empfohlene Blick auf @HUCKEPACKS = @LAUFBURSCHEs Mantelwechselquilt (Umsetzung von @Miss X) oder ein ähnliches Modell von Tramplite. Ich würde mich allerdings @RaulDukes Meinung anschließen und erst einmal den Matten R-Wert sowie die Kalorienaufnahme vor dem Schlafen erhöhen. Das ist einfacher als der Bau eines neuen Schlafsystems, was am Ende wiederum an der Matte scheitern wird.
  2. Russland ist schon logistisch momentan schwierig (Visa, Bezahlung, keine Direktflüge, etc). Gobi, Mongolei gehört alles nicht zu Russland. Ich habe meine (Traum-)Ziele in der Richtung erst einmal in die angrenzenden Länder verschoben. Dort gibt es genug zu entdecken (Georgien, Kasachstan, Kirgisien [kein direkter Nachbar 😅], ...).
  3. Also eine kurze Lauftight bzw. Schwimmhose. 😄
  4. Das ist das ideale Projekt um mit dem Upcyclen anzufangen. Gerade jetzt im Herbst bzw. Winter liegen oft viele defekte Regenschirme auf der Straße, neben Mülleimern etc, deren Stoff perfekt für Overmitts geeignet ist. Fertige Overmitts gibt es von Decathlon (50g).
  5. Wie bereits angesprochen, ist eine Tarp+Bivy-Kombi sehr leicht, sehr flexibel und deutich günstiger als ähnlich leichte bzw. leichtere [DCF-]Komplettzelte. Als vorwiegender Bergwanderer komme ich ohne Bivy jedenfalls nicht zurecht. Für Schönwettertouren mit evtl. Regen nehme ich ein Bivy als Solo-Behausung mit. Man kann den nutzbaren Raum deutlich mit diesem "Hack" (youtube 4min. realisierbar mit Klett, Snaps, etc) vergrößern. Bei Schlechtwetter kommt man dennoch nicht über eine Nacht im Liegen hinweg. Aber das war für mich bisher außer bei einer 3-wöchigen Alpentour mit einem OR Helium Bivy nie ein Problem.
  6. Wir hatten das cottage bzw. den Hersteller schon einmal hier im thread benannt. Von den specs gute, günstige, teilweise innovative Produkte. Das Problem ist, dass man nirgends vernünftige, vom Hersteller unabhängig gemachte Bilder (Stimmen der Loft und die Verarbeitungsqualität?), geschweige denn Erfahrungsberichte findet.
  7. Hier eine Liste der leichtesten Zelte: Ultralight Tents (google doc) Es fehlt nur noch eine ähniche Liste für Isomatten und evtl. Kochtöpfe. Für den Rest der Ausrüstung sind solche Listen unsinnig: Entweder die Vergleichbarkeit vieler Gegenstände nimmt zu stark ab (zB Schlafsäcke mit verschiedenen Schnitten und Daunenarten bzw./vs Kunststofffüllungen) oder die Listen werden unendlich lang (Hunderte Hersteller von Kleidung mit extremen Unterschieden durch Konfektionsgrößen für Mann und Frau etc). Wie bereits erwähnt, solltest Du ( @Maik Weber ) Dich lieber an Packlisten orientieren, die für ähnliche Gefilde gedacht sind, die Du bereisen möchtest. Eine Liste verschiedener Packlisten: List of Gear Lists (google doc) Oder Du schaust Dich bei unseren Reiseberichten, Tourvorbereitungs- bzw. Ausrüstungsdiskussionen um oder eröffnest eine eigene Packlistendiskussion mit Deinen angedachten Tourzielen, damit man Dir konkrete Vorschläge machen kann. 😉
  8. Für Rucksäcke gibt es das zumindest: The Soloist - Backpack Comparison (google doc) Der Rest wird sich vermutlich in den Weiten des Internets finden lassen, meist jedoch mit amerikanischem Focus. Am leichtesten ist, bis auf wenige Ausnahmen (zB Schuhe), immernoch MYOG (zum Bleistift PL Laufbursche von 2010!). 😉
  9. Neue IGBC (Interagency Grizzly Bear Committee) zertifizierte Bear can/bag/Tasche: Adotec Ultralight Food Locker: Grizzly Bear Resistant Bag (191g, 14l)
  10. Solange sie den Rest des Jahres mit offenem Ventil und gerollt lagerst, sollte dabei nichts passieren. Wenn man sie leicht "angeblasen" am Rückenteil des Rucksacks transportiert, spart man sich beim UL-Rucksack noch das Rückenpolster! 😉 So mache ich es seit 10 Jahren problemlos mit meiner Thermarest ProLite (doppelt gefaltet).
  11. - Geführte Tour! - Der höchste, evtl. bewanderte Punkt liegt bei ~2400m. - Googlen der Strecken wirft nichts schwereres als T2 (SAC Wanderskala) aus. - Längster Tag gerade mal knapp 20km. - Anbieter macht keinerlei Angaben zum mitzunehmenden Pflichtequipment. -> Ergo Trailrunner. Günstig (<100€) kauft man Markenschuhe im Sale oder NoNames bei Decathlon. Beides wurde hier im Forum ausgiebig und problemlos auf schwereren Strecken genutzt. Disclaimer: Keine Empfehlung gibt es für Trailrunner, wenn ihr schon beim Treppensteigen, ob Eures Eigengewichtes umknickt (Dann wird die Tour mit Bergstiefeln auch keinen Spaß machen!) oder wenn ihr den Weg im Winterhalbjahr begehen wollt.
  12. Warum nähen? Wie groß sind Eure Rucksäcke? Da der Zoll gerne reinschaut (oft wegen der Nahrung, deshalb liegt sie bei mir im Beutel außerhalb des Rucksackes), wäre etwas wiederverschließbares sinnvoller. Ich nutze eine Ikea Frakta für die Karre (76l, ca 150g, ~4€) dafür. Da passt der Inhalt zweier UL-Rucksäcke (48l und 42l) hinein, wobei etwas Kleidung und die Technik mit dem kleineren UL-Rucki als Handgepäck mit ins Flugzeug kommen/kamen. Taschen aus ähnlichem Material ("gewebte Karotaschen", ~5€, max 150l bei ~300g) und größer gibt es beim türkischen bzw. asiatischen Gemischtwarenladen oder online (zB click1, click2). Die sieht man bei Flügen Richtung Osten häufiger auf dem Band.
  13. Wenn es nicht unbedingt der Kordelstopper vom Bild sein muss, lohnt ein Blick in die Obstabteilung vom Supermarkt. Beim Rewe sind die wiederverwendbaren Mesh-Beutel mit 1-2mm Schnüren und weißen Kordelstoppern ausgestattet. 😉 Ein Knoten als zu- und aufziehbarer Kordelstopper ginge evtl. auch. Das Video dazu müsste ich erst einmal suchen. Ich habe ihn für Spielsteinsäckchen in Benutzung.
  14. +1 Als no-cook Wanderer bzw. coldsoaker führt ein deutliches Kaloriendefizit am Tag noch schneller in der Nacht zum Frieren, insbesondere um 3-5Uhr morgens. Ich würde vor dem Kauf teurer Schlafsäcke/Quilts, meine Ernährung überprüfen. Also entweder am Tag mehr Kalorien aufnehmen (zur Not über Getränke ähnlich wie Profi-Rennradler [Diese nehmen bis zu 120g+ Kohlenhydrate pro Stunde über ihre Getränke zu sich.]) und/oder abends vermehrt warm essen und trinken, um die Verfügbarkeit der zugenommenen Kalorien zu erhöhen. Edit: Mit dem Alter muss man mehr Arbeit betreiben, um die Muskelmasse zu erhalten. Zusätzliches Muskeltraining könnte förderlich sein, für einen besseren Schlaf auf Tour.
  15. @Kay Hast Du einen Link bzw. die Namen zu den französisch sprechenden Outdoorbloggern?
  16. @dani hatte sich damals solche Taschen selbst an seinen Rucksack genäht: click (190g für 40l 😮Packvolumen auf drei Taschen verteilt!) Aber das Prinzip ist deckungsgleich mit den kleineren, abnehmbaren (Handy-/Flaschen-) Schultertaschen an den Schultergurten. Bessere Gewichtsverteilung, leichterer Zugriff, dafür deutlich schwitziger und bei Kletterpassagen eventuell hinderlich.
  17. Die habe (höherer R-Wert! bei 120cm Länge) und nutze ich seit einem Jahrzehnt ohne Probleme. Da ich das Kissen bzw. Kissenersatz nicht mehr auf die Matte lege, muss ich nur bei kalten Temperaturen etwas unter Waden und v.a. Füße legen.
  18. @heff07 Kommt etwas spät, aber: ich trage nachts eigentlich immer meine Handschuhe. Das sorgt für wärmere Hände, weniger Dreck im SS/Quilt, ...
  19. Nicht neu, aber mit modernem Update: Nitecore NU20 classic kommt jetzt mit USB-C, reflektierendem bzw. fluoreszierendem Bungee Cord, bisschen besseren LEDs für längere Leuchtdauer.
  20. Moin, der GR20 war einer meiner schönsten Urlaube und wird somit jedem, der mal Wandern möchte, empfohlen. 9 Tage bei dem Gewicht sind ambitioniert, aber nicht unmöglich. Ich bin mit heavy Franzosen (18kg auf dem Rücken! 😲) von Süd nach Nord in neuneinhalb Tagen gelaufen. Zelt ist schwer und bietet eigentlich nur etwas Privatsphäre auf den Biwakplätzen. Ich würde den GR20 im Sommer nur mit einem Bivy laufen. Quilt ist okay. Es kann nachts weiter oben durchaus kühl werden und bei mir wäre auch etwas mit 0°C Komforttemperatur dabei. 😉 Ich nehme immer 2 Longsleeves - am besten mit UPF rating 50+ und in heller Farbgebung - mit. Eines für tagsüber, eines als Schlafshirt bzw. für Hüttenaufenthalte. Die Sonne knallt in den Bergen extra stark. Man spart Sonnencreme und Kühlung kann man sich durch nass machen verschaffen. Midlayer/Hoodie/Puffy macht in den Alpen, wo es nachts schneller kalt wird, mehr Sinn. Auf Korsika würde mir mein Longsleeve und Windjacke reichen. Essen - Du musst den Mist schleppen! 🤣 Ich kann die 3-Gänge-Menüs auf den Hütten bis auf eine Ausnahme (Hütte bei Ghisoni bewirtete sehr spärlich und war dazu im Vgl. noch sehr teuer) sehr empfehlen. Also frag die entgegenkommenden Gäste aus, wo es sich lohnt das Abendmahl einzunehmen. Die korsische Küche schmeckt super! 😋 Ansonsten wie bereits von @reiber angemerkt, kriegt man auf den Hütten viel geboten. Manche Hütten hatten einen kleinen Mini-Markt, manche sogar frisches Obst (zB Melone) oder Eis zum Verkauf. Ich habe keine Probleme meinen Agilist mit 14kg zu beladen. Manchmal knarzt er. Da man aber selten 3l Wasser schleppt (nur im sonnigen Aufstieg), passt das schon. 😉 Definitiv raus: - Kocher, Gas und Trinkblase (-450g) Kochmöglichkeiten gibt es bei den Biwakplätzen und sind im Preis mit inbegriffen. Die Wartezeiten sind erträglich (max. 15min im August). Statt der Trinkblase lieber eine 1.5er PET Wasserflasche mitnehmen. - Hardshell/Regenjacke (-308g) Overkill, da wenig multiuse und der Anwendungsfall ist mMn sehr, sehr eingeschränkt. Der September hat im Schnitt 3-5 Regentage mit kurzen Gewittern oder Niesel. Da lohnt keine dezidierte Regenjacke. Stattdessen lieber Einwegponcho (~20g, mehrfach benutzbar, ausreichend für die kurzen Regenschauer, wird bei mir auf Mittelmeerinseln solo - in den Alpen als Backup seit Jahren verwendet), Windjacke mit DWR (trocken bei Nieseltagen, ~80g) oder Billo Regenjacke (zB ~90g Rockbros Cycling Rainjacket o.ä., hält bei mir seit Jahren). - Leggins Definitv zu warm. Da Wechselsocken, Schlafshirt und extra Unterhose mitkommen, hast Du saubere Klamotten für die Nacht bzw. den Quilt. Duschen ist oft möglich, wenn nicht dann Katzenwäsche mit Einwegwaschlappen (zB 100Stk für ~10€, 1Stk<10g, gibt es in der Drogerieabteilung). Tipps: 1) Wenn Du ~200m keine Markierung siehst, zur letzten zurückkehren und neu suchen (zwei oder drei Abzweigungen sind etwas versteckt, sonst perfekte Ausschilderung)! / Zwischen l'Onda - Piana und Bavella - Asinau jeweils die Alternativ- bzw. Alpinrouten wählen. Sie sind kürzer, nicht schwer und deutlich schöner! 2) Sonst gilt wie immer: Macht Dich mit den Grundlagen der Orientierung (Himmel, Karte, Kompass - auch bei Benutzung von GPS sehr wichtig!) und über das Verhalten bei Gewitter, Erste Hilfe und die allgemeinen Notzeichen bekannt! Infomieren über das Verhalten auf einer Weide bzw. ggü Kühen kann auch nicht schaden. Viel Spaß, Erfolg und gutes Wetter!
  21. Ich liebe mein GWC, bin damit überall unterwegs und schätze es sehr als multiuse "Traktor" (keine Extras, stabil, funktiniert immer) Zelt. Es ist für mich, 180cm, selbst mit 120cm Stock sehr geräumig. Welche Isomatte nutzt Du? Bei allem über 5cm Dicke kannst Du vermutlich gleich zu den Zelttipps unten scrollen. 😅 187cm sind genau der GWC Grenzfall: Du könntest es durchaus benutzen, wärest vermutlich auf die Dauer genervt durch die zu machenden Kompromisse. Im Ponchomodus macht es keinerlei Probleme, selbst mit nicht abgenommenen Schnüren. Die Erde ist nicht überall flach, eben, windstill, trocken und insektenfrei. Bei Wind muss man u.U. tief abspannen, was den Raum definitv zu klein für Dich macht. Bei Insekten willst Du ein Innenzelt statt zB eines Bivys (meine Variante), was wiederum die Länge schmälert und Querliegen verhindert. Bei Schnee und Regen können die Wände ebenfalls weiter nach innen kommen. In all diesen Varianten wird es für Dich schneller unbequem, aber nicht unbewohnbar. Man kann mit Tricks bzw. Skills (Bivy, Liner um den Schlafsack, Abspannung mit zweitem Stock, flache Matte, unterschiedliche Aufbauhöhen, ...) etwas gegensteuern kann. Bei Zelten, die mit nur einem Stock aufgebaut werden und für Dich in Frage kommen, wird es eher auf teure DCF Zelte und große (Pyra-) Mids hinauslaufen. Ultraleichte Fly-only-Zelte, deren Aufbau mit 2 Stöcken erfolgt: Durston X Mid (510g), Sierra Designs High Route (520g) Von "Kriech"-Zelten wie zB. dem Trekkertent Stealth 1.5 o.ä. würde ich nach meinen Erfahrungen damit (High Peak Minilite, Salewa Minishelter, Rab Element 2) eher abraten. @wilbo hatte mal einen Link gepostet, mit dem man sich virtuell in viele verfügbare Zelte legen konnte: http://fitmytent.com/
  22. @Jut Kennst Du niemanden mit einer Nähmaschine? Es sind nur gerade Nähte und etwas vor und zurück bei den Verstärkungen an den Spannschlaufen. Zur Not könntest Du es Dein Tarp kleben (klick 2) und müsstest nur die Spannschlaufen händisch annähen oder Clip On Tarp Pull Outs besorgen.
  23. @Dune Alles vom DAV 1. Hife und Notzeichen Gewitter Kühe
  24. Ich laufe quasi jeden Sommer in den Bergen, bevorzugt in den Alpen, herum. Ich plane mit 25km und 1500-2500 Höhenmetern (nur aufwärts) am Tag. 100km in 5 Tagen sind machbar. 😎 Hüttenaufenthalte können sehr schön sein, wenn es draußen ordentlich regnet, schneit u/o friert. 😉 Das Lustige oder für die Hüttenwirte Ärgerliche ist, dass man bei Regen locker einen Platz erhält, da die Tages-/Wochenendgäste ihre Reservierungen bei schlechtem Wetter verfallen lassen (in bestimmten Regionen zahlt man deshalb trotz Nichtantritts eine Gebühr). InReach: Es ist eine Geschmacks- bzw. Risikoabwägung, ohne richtig oder falsch. Ich laufe ohne. Hoffentlich ist wenigstens irgendeine Form der Bergrettung versichert (bei DAV-Mitgliedschaft inklusive, manche AuslandsKV haben sie auch drin). Wasser: 2l nehme ich nur noch auf sonnigen Anstiegen bzw. kurz vor dem Schlafen mit (Wäsche per Einwegwaschlappen). Quellen sind in den Karten verzeichnet und können von gegenläufigen Wanderern erfragt werden. Jede Hütte hat Wasser. Packliste: Big4 Zelt und Rucksack sind schwer. Da habe ich Dir ggü schon einen Gewichtsvorteil von ~600g (GWC+Bivy und Weitläufer) trotz momentaner Unzufriedenheit mit meinem Setup (zu schwer 😅, insbesondere der Rucksack [680g]). Kleidung Sunhoodie plus Cap und Schirm? Da ist der Schirm überflüssig, zumal Du noch Regenkleidung eingepackt hast. Wie @doast bereits erwähnt hat: zu viele Hosen. Ich habe keinerlei lange Hosen bei, nur eine Tight zum Schlafen. Es ist Hochsommer und selbst bei 12h Dauerregen habe ich sie nicht vermisst. Daunenjacke ist nicht meins, da sie gerade bei erwähntem Daueregen versagen würde. Mein Fleece oder meinen PolarAlpha-Pulli kann ich ohne (bzw. mit wenig) Wärmeeinbußen anschwitzen bzw. bei Nässe weiter tragen. Die Trekkingstöcke finde ich schwer. Meiner wiegt glatte 90g weniger (Decathlon MT100, 200g, 7€). Küche Bei 25km am Tag kommt man an 2 bis 3 Hütten vorbei. Ich habe die warme Küche rausgeschmissen und kehre 2 bis 3 mal die Woche mittags ein. Sonst gibt es nur Kaltes. Ich laufe nur mit Löffel, evtl. Soakingbecher und zwei 1.5l Wasserflaschen umher (150g ggü. Deinen 430g [exkl. Filter]). Nur ein Denkanstoß. 😉 Es bleibt Geschmackssache. 😆 Hygiene Bei einer Woche braucht es keinen Nagelklipser, v.a. wenn man noch ein Taschenmesser mitschleppt. Deo ist auch eher overkill. Ich würde an Deiner Stelle mir noch einen DIY 5g Bidet-Aufsatz basteln und/oder einen Einwegwaschlappen für untenrum einstecken. Erste Hilfe Geschmackssache, aber etwas Wichtiges fehlt trotzdem: Tabletten gegen Durchfall! Die Scheißerei bekommt man bei Touren durch die Anstrengung, Umstelllung der Ernährung, Hitze, [Wasser (kein Filter),] ... . Technik Für eine Woche nimmt man entweder nur ein Ladegerät oder die Powerbank mit. Selbst bei meinen 3-wöchigen Touren benötige ich das Ladegerät höchstens zweimal (trotz extra Kamera). Bitte lies Dich vorher über das Verhalten bei Gewitter und ggü. Kühen, Erste Hilfe und die allgemeinen Notzeichen ein! Viel Spaß und gutes Wetter!
  25. @burarum Was ist das für ein Zelt?
×
×
  • Neu erstellen...