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Ultraleicht Trekking

fettewalze

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  1. Eure Berichte und ein paar Youtube-Videos haben mich leider zu heiß auf diese "neue" Iso gemacht. Also gestern im ExTex im Store gewesen und Alpha-Isolation ([Alpha Direct 120], 135g/qm, rot, 1m/~30€) gekauft. Leider war nur das Rot vorrätig. Das Pink und selbst das "Monster AG"-Blau bzw. Türkis hätten mir besser gefallen. Wenigstens sollte die dickere Iso in den Bergen von Vorteil sein. Quick'n Dirty Schnitt und Nähen wurden fast 1 zu 1 nach diesem no-pattern-Video (relevant bis Minute 6:11) gefertigt. Ich konnte mir durch clevere Schnittauswahl das Nähen der Bündchen und der rechten Seite sparen, da diese an den abgesteppten Rollenrand gelegt wurden. In der Eile wurden leider Fehler beim Zuschneiden (darunterliegenden Body angeschnitten ) und beim Halsbund (nicht gewendet, so dass der Unterfaden außen liegt ) gemacht. Sonst passt alles. Ist aber enger als gewollt geworden. Alles wurde in Geradstich mit enger Stichweite genäht. Kosten: 30€ Zeitaufwand: ~3h, wobei der Zuschnitt am längsten dauerte Gewicht: 160g auf der Hauswaage (genaues Gewicht wird nachgereicht ) Morgen geht es in die Alpen. Mal sehen, wie es sich schlägt.
  2. Alpha-Isolation [Alpha Direct 120], 135g/qm, rot
  3. Der Shadowlight ist schon speziell bzw. geht weg vom UL-Rucksackeinheitsbrei, da er einen Reißverschluss auf der Meshtasche hat, der zum Hauptfach führt. Das funktioniert natürlich nicht mit einem packliner. Reißverschlüsse sind für mich Schwachstellen, gerade bei einem Rucksack, der gerne mal "vollgestopft" wird. MMn hat die Konstruktion zuviel Frustrationspotential. Ich mag allerdings die zweite kleine Seitentasche wie sie der GG Mariposa früher hatte. Die empfand ich immer als sehr hilfreich (Ort für Toilettenartikel und Sonnencreme) und vermisse sie seitdem an allen Rucksäcken. Youtube-Review: Ich würde auch die Klassiker von Gossamer Gear, Weitläufer, ... empfehlen oder wenigstens auf kostengünstigere BP aus USA wie Zimmerbuilt etc. umschweifen. Für 380€ bekommt man schon sehr gut individualisierte BP von Atom, ...
  4. Mir wäre es zu dünne. Ich plane in den Bergen immer mit Minusgraden.
  5. @Sören Wie groß? Da der Zoll gerne reinschaut (oft wegen der Nahrung, deshalb liegt sie bei mir im Beutel außerhalb des Rucksackes), wäre etwas wiederverschließbares sinnvoller. Ich nutze eine Ikea Frakta für die Karre (76l, ca 150g) dafür. Taschen aus ähnlichem Material ("gewebte Karotaschen") und größer gibt es beim türkischen bzw. asiatischen Gemischtwarenladen oder online (Die XXL sollte knapp 150l haben). Die sieht man bei Flügen Richtung Osten häufiger auf dem Band.
  6. Die billigen Sunhoodies sehen alle gleich aus und werden wahrscheinlich alle händlerspezifisch gelabelt aus der gleichen Schmiede in Asien kommen (zB Baleaf Hoodie v. Amazon 260g [mit Mundschutz 280g]). Sie sind meist schwerer als die Markenhoodies (zB Cotopaxi 150g, Fjällraven 180g) und etwas plumper im Schnitt (meist recht weit, was in der prallen Sonne mMn positiv ist). Mein Hoodie in Größe L wiegt 260g und hat sich beim Rudern bisher gut geschlagen. Nimm definitiv eine helle Farbe (hellgrau, -blau etc, kein schwarz o.ä.). Das verringert nachgewiesenermaßen die Temperatur auf der Oberfläche und im Endeffekt auf der Haut.
  7. Ich würde einfach lächeln. Das entwaffnet jeden und ist non-konfrontativ. Eventuell schiebe ich ein "Bike your own ride" (??), "Bekomme ich noch Äußerungen von Euch, die kein Copy und Paste der Werbung sind" oder "Irgendwie müsst Ihr die >5000€ für ein Bike, das nur knapp 1000km im Jahr sieht, rechtfertigen" o.ä. hinterher, wenn ich in Plauderlaune bin. Ich bin generell aber dem derben Humor/Spott/Trashtalk/Banter nicht abgeneigt, somit im Austeilen und Einstecken solcher Dinge geübt bzw. positiv gestimmt.
  8. Ich renne verkehrsbedingt (Fahrradfahrer in der Großstadt) immer in quietschbunten Farben (neongelb oder -rot) rum, in der Freizeit ohne Probleme auch in den Bergen etc. Zudem fand ich diesen Trend Richtung all-black, als Berliner ist man besonders geschädigt, immer langweilig. Ich hätte gerne mehr bunte UL-Ausrüstung. Zum Glück gibt es vermehrt eine Umkehr (bedruckte X-Pac-Rucksäcke etc). Nächste Woche kaufe ich mir das unbeliebte pinke Polartec Alpha und bastele mir hoffentlich noch rechtzeitig einen Pullover daraus. Stealth hat primär nichts mit der Farbe der Behausung oder Kleidung zu tun. Ich habe im knallgelben Bivy mitten in Banska Bystrica geschlafen. Erkannt wurde ich erst morgens um 9 von zwei Damen im 7. Stock auf dem Balkon, als ich mich stehend umzog. Ob grelles Gelb oder gedecktes Olivgrün: beides ist in der stockfinsteren Nacht ohne Hilfsmittel nicht sichtbar. Die Warnfarbe hilft einem aber wenigstens am Tag, gefunden zu werden. Grelle Farben werden nicht mit Wildcampern in Verbindung gebracht. Da denken alle eher an oliv, flecktarn und gedeckte Farben. Deshalb sind sie mMn eher ein Vorteil, weil sie keinen Verdacht wecken. Ein kleiner UL-Rucksack untermauert die Unschuld nochmals. Bei der Behausung muss ich gestehen, dass meine nie bunt bzw. grell waren (außer Bivy, Tyvek und Schlafsack). Es gab schlicht keine anderen Alternativen. Mein GWC wird zB nur in steingrau oder waldgrün vertrieben. Bunte UL-Behausungen sind rar gesät. Dennoch gelten für das stealth camping allseits bekannte Regeln: 1. Spät aufbauen, früh abbauen. Beides ist natürlich relativ zur Umgebung ist. In der Stadt ist das Fenster im Allgemeinen dank Gassigehern, Rauchern, Partygästen und Frühschichtlern ziemlich klein. Mit etwas Kreativität und Nachdenken kann man das aber ausdehnen. In den Bergen ist je nach Strecke bzw. Gebiet eins von beiden wichtiger als das andere. Also entweder spät aufbauen und dafür ausschlafen oder früh aufbauen, aber dafür sehr früh raus. Man kommt bei beiden problemlos auf 7 bis 8h Schlaf. 2. Lage, Lage, Lage. Menschen bewegen sich immer gleich, dementsprechend bewegen sich auch ihre Sichtachsen. Hinzu kommen die eigenen Gedanken, Kopfhörer im Ohr o.ä. und man ist quasi "betriebsblind", sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Manchmal reicht es, den Aufbau nur ein paar Meter nach rechts oder links bzw. hoch oder runter vom Weg zu verschieben und man ist unsichtbar. Den Blick für "unsichtbare" Camps kann man trainieren, wenn man sich öfter bewusst eine Minute umdreht und nach hinten oder in den Wald schaut, mal ab des Weges läuft, etc.. Am meisten hilft sich die Sichtachsen zu verinnern und auszunutzen. 3. LNT und ein sauberes, organisiertes Camp fernab von Schutzzonen, so dass man bei Entdeckung wenigstens mit Nachsicht rechnen kann. Bei mir haben diese Regeln bisher sehr gut in Europa, egal ob Stadt oder Land, funktioniert. Klar muss aber auch sein, dass alle Regeln an gewissen Hotspots (zB Schrecksee) nichts helfen und man diese Orte meiden muss.
  9. Juin Tech GT, halbhydraulisch Bei voll hydraulischen Bremsen kenne ich mich nicht aus.
  10. Kommt darauf an. Ich bin Typ Schwitzer bzw. ich laufe das ganze Jahr in kurzen Hosen rum. Mir reicht, insbesondere in den Sommermonaten, bei Wind auch ein Longsleeve oder Fleece. Da bleibt der Windbreaker zuhause. Im Frühjahr oder Herbst lohnt sich der Windbreaker, da wie von @mochilero erwähnt, der Schwitzfaktor im Vgl zur Regenjacke deutlich nach unten reguliert wird.
  11. Auf dem Weg von München nach Berlin konnte ich mal einige Stunden in der letzten Reihe eines weniger als halbgefüllten Busses auf dem Boden schlafen. Es ist allerdings zu 99% von der Auslastung und der Strecke abhängig. Auf manchen Strecken ist der Bus immer voll (-> kein Schlaf möglich) oder die Zustiege sind alle 2 Stunden getaktet (-> kSm; Ausweichen auf Direktverbindung evtl. möglich, aber teurer). In einem Doppelstockbus ist oben die sichere Variante für einen Schlaf (egal ob Boden oder im Sitz) während der Fahrt.
  12. Es gäbe noch den Ice Flame Summer Quilt (~315g mit 165g Daune). Leider konnte ich dazu noch nirgends große Erfahrungsberichte finden. Die Länge mit knapp 200cm dürfte für Dich allerdings grenzwertig sein.
  13. Ich nutze unterwegs Einmal-Waschhandschuhe (zB 100Stk für ~10€, 1Stk<10g, gibt es in der Drogerieabteilung). Die kann man auf einem Thruhike sogar mit in die gelegentlich verfügbare Waschmaschine mit hineinwerfen. Ergo ein Waschlappen/handschuh hält für die gesamte Wanderung und muss nicht unterwegs ausgetauscht bzw. mehrfach mitgenommen werden.
  14. Bus oder Zug. Ich hatte den Explorer Pass von Citilink und konnte für ~100€ bis zu 7 mal den Bus nutzen, wie ich wollte. Der Kauf des Passes lag nur geringfügig höher (~10€) als für die einzelne An- und Abfahrt nach Skye und bot mir durch eine früher als geplante Beendigung des Weges so ein "kostenloses" Sightseeing.
  15. Du kannst die Via Alpina rot gen Süden laufen. Man mäandert entlang der französich italienischen Grenze und sieht viele militärische Installationen der letzten beiden Weltkriege im Hochgebirge. Imo sehr sehenswert das Ganze in Verbindung mit wunderschöner Natur. Oder Du läufst den Hexatrek gen Norden.
  16. Den Rennsteig kann man schon laufen. Gute Infrastruktur, gut markiert, akzeptable Hütten, für Deutschland zivilisationsfern (wenig Ortschaften auf dem Weg, ein paar neben dem Weg), ein paar lohnenswerte Abstecher. Natürliche Quellen sind knapp und man sollte gut im Voraus planen. Es gibt Singletrails, schöne Waldwege, aber eben auch lange, breite, geebnete Schotterwege, die ich allerdings nicht als schlimm empfand. Am Ende läuft man gefühlt ewig entlang einer Bundesstaße. An Wochenenden quellen manche Abschnitte mit Tageswanderern und Bikern über. Ich fand den Landschaftswechsel ganz gut (allerdings war das vor der Borkenkäferexplosion). Rennsteigarena ist hässlich, aber interessant. Mir fehlten damals schon die Ausblicke. Die sind im Mittelgebirge aber generell selten. Ich würde ihn v.a. Anfängern oder sehr schnellen Wanderern (Training für FKTs oder S/XUL etc) empfehlen.
  17. Ich war Ende April in der Slowakei auf dem E8 unterwegs. Click Der passt perfekt zu Deinen Anforderungen! Wenn Dir zuviel Wald dabei ist, v.a. der Ost- und Westteil, dann laufe den Abschnitt Kosice bis 150km hinter Danoxxx (wird noch korrigiert ) und mach dann eine Schleife über die Hohe Tatra. Es ist ein wahnsinnig schönes Land mit netten Leuten, schönen Bergen und historischen Altstädten.
  18. fettewalze

    CDT Packliste

    Da man das Handy oft in der Hand hat, zB zur Navigation und zum Fotografieren, mache ich dann gleich ein paar Notizen. Das Schöne ist, das man nach der Tour das Ganze als Pdf exportieren kann und einfach in den Fotoordner packen kann. Beim Bilderschauen kann man dann gleich nachschauen, was man wo gedacht und gemacht hat.
  19. Die Daunen könnte man für Daunensocken und -mützen nutzen. Die werden meist stark komprimiert und müffeln schnell. Gute Daune wäre mir zu Schade dafür.
  20. Es sollte immernoch die Sea to Summit Ultralight Hammock Single sein (260x120cm, 220g inkl. Straps). Wenn Du dauerhaft darin schlafen willst, solltest Du Dir wohl eine andere (länger + breiter) suchen.
  21. Wenn Du noch keinerlei Erfahrungen mit Quilts hast: Option a) Ikea Silvertopp, Fleece- o.ä. Decke als Quilt grob umschneidern (mit Schere, evtl. Gaffatape zum Einfassen, erst zu x-wide und wenn möglich, schmaler) und zu Hause austesten. So kann man herausfinden, ob der Quilt einem liegt bzw. welche Weite passt. Option b) keine Experimente: Schlafsack
  22. Die TMB ist mMn schon entspannt ausgelegt, insbesondere, wenn man die 12 Tageversion mit Hüttenaufenthalten plant. Also vor der Tour definitiv die Alpen auf das Handy laden (zB mit osmand~) und ein paar Erweiterungsrouten recherchieren. Das Budget sollte langen, wenn man viel Zeit hat und in die regelmäßige Suche investiert (Suche-Themen hier im Forum erstellen und bei Ebay-Kleinanzeigen Suchfilter speichern). Am leichtesten erreichbar wäre es, wenn Du mit einer Nähmachine geradeaus nähen könntest. Mit Selbstbau (MYOG) wäre alles in Neu vermutlich deutlich unterhalb der Budgetgrenze und ultraleicht möglich. Bei Gebrauchtkauf werden v.a. der Schlafsack (durch Ausschluss von Daune) und der Rucksack deutlich zu schwer (>1kg) ausfallen. Grundsätzlich hilft es, sich hier im Forum und auf youtube Packlisten anzuschauen und mal in den bekannten Shops zu stöbern, um ein Gefühl für Gewichte, Preise etc. zu bekommen. Was für Touren hast Du bisher gemacht bzw. wie oft warst Du in den Bergen unterwegs? Selbst im Hochsommer bin ich mit einem 0°C-Comfort-Schlafsack in den Bergen unterwegs, da einen meist nachts öfter Schnee, Regen, Hagel und Minusgrade erwarten (Pi mal Daumen 1-2 mal pro Woche, insbesondere wenn man oberhalb der Baumgrenze schläft). In Gletschernähe ist es nachts sowieso kälter. Bei einem Quilt wäre ein 200er+ Apex verbaut (zB. Liteway Sleeper Quilt, Gramexpert eLite Quilt, Enlightened Equipment Revelation/Enigma Apex Quilt, ...). [MYOG: Anleitung im Forum, Youtube-Video 1, YT-Vid 2, Profiversion mit wechselbarer Isolation] Ein Quilt wäre in der Hütte etwas schwitzfreier. Da man in den Bergen oft oberhalb der Baumgrenze schläft bzw. schlafen muss, nutze ich eine Thermarest Prolite Plus Small Isomatte mit 3.8er R-Wert und ca 4cm Dicke, damit man die Steine und Kälte nicht so spürt. Alles mit R-Wert >=2 sollte passen. Als Zelt nutze ich ein Gatewoodcape plus Bivy. Du solltest nach SilNylon/SilPoly-Tarptents Ausschau halten. zB: - Six Moon Design (SMD) Deschutes (~500g), SMD Lunar Solo (~700g), SMD Skyscape Trekker (~800g) - Sierra Design High Route (~550/950g) - 3F UL Lanschan 1 (~750g) [oder Amazon-Klone wie NightCat Utralight etc] MYOG (statt DCF günstigeres Material nehmen): [Forum, Youtube-Vid 1, Pyramide flusslinie] Es gibt günstige China-Pyramidenzelte (Geertop Mid, ~750g) oder das Decathlon Tarp (~900g, 2 Trekkingstöcke nötig!), die evtl. in Frage kämen. Rucksack ist mMn der heikelste Gegenstand. UL-Säcke (Liste aller UL-Säcke) gibt es seltener gebraucht und die Mainstreampacks sind sackschwer (>900g) imo. MYOG ist allein durch die Komplexität anspruchsvoller: Forum, Plünnenkreuzer, Flusslinie Definitiv erst am Schluss besorgen. KuFa-Schlafsäcke können sehr voluminös sein, sodass man eher einen größeren Rucksack wählt.
  23. Ich hatte ähnliche Probleme mit Nike-Basketballschuhen bzw. bestimmten verbauten Kunststoffen im Zusammenspiel mit meinem Schweiß. Waschen und Einfrieren haben, wenn überhaupt, nur kurzfristig bis zum nächsten Tragen Abhilfe geschaffen. Nur ein Markenwechsel hat zu stinkfreien Schuhen geführt.
  24. @retox1 Da es im Norden noch relativ frisch ist und auch länger regnen kann: Klebe Dein Emergency Blanket wie ein Inlet zusammen und nutze es als VBL (Vapor Barrier Liner, dt. Erklärung). So ist es multiuse (Notfall, VBL, Groundsheet, Poncho, je nach Größe wäre sogar Bivy denkbar). Die 61g kann man zur Not unterwegs entsorgen, falls sie zu schwer sind.
  25. Ich war Ende April bis Anfang Mai in der Slowakei auf dem E8 von Kosice Richtung Bratislava unterwegs. Ich musste gesundheitsbedingt leider früher als geplant abbrechen, habe aber fast alle hohen Berge mitnehmen können. Es ist mMn ein Premiumweg: - erstklassig markiert (wenn schneefrei ) - quasi ein durchgehender Zusammenschluss von Kammwegen (Man könnte problemlos 100-Gipfel erlaufen!) - bewirtschaftete (manche ab Mai, Großteil ab Juli bis September geöffnet) und unbewirtschaftete Hütten (manchmal mit Ofen und USB-Steckdosen!!!) sowie legales Wildcampen (ideal für Anfänger!) - Bezahlung in € und per Karte, Busanbindung in jedes kleine Dorf - alle Informationen zum Trail (gps-tracks, Karten und Beschreibungen zum Download!): https://snptrail.com/ Ob ein Reise-/Tourbericht folgt, weiß ich noch nicht.
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