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Packliste für 10-tägigen Hardangervidda Juli Tour optimieren
fettewalze antwortete auf KOB's Thema in Einsteiger
Bei Dauernässe (auch von unten!) sind trockene und damit warme Füße das Wichtigste. Nimm ein Paar Neoprensocken bzw. wasserdichte Socken (Sealskins o.ä.) mit! Richtig UL wären zwei Gefrierbeutel ohne Zip, da noch leichter. Das Furten geht dann meist auch ohne Schuhwechsel etc., wenn man in Trailrunnern unterwegs ist.- 49 Antworten
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Die Frakta-Karrentasche eignet sich gut als Schutz für den Rucksack beim Fliegen. edit: Sie hält bei mir trotz Trekkingstockdurchstich beim ersten Flug (Flicken mit Paketband) seit 7 Jahren tapfer durch und wiegt ca. 150g.
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OT: Die grelle Version von Decathlon (Makalu 45/70l) ist flexibler (1200g, abnehmbarer Deckel und herausnehmbare Rückenplatte -> 850g).
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Karte lohnt sich mMn nur, wenn man einen Kompass mitnimmt, um die Grundlagen der Orientierung zu üben. Jeder Wanderweg, selbst noch so klein, ist in D ausreichend markiert, so dass eine Papierkarte unnütze Schlepperei bedeuten würde. Ich selbst, nehme in D nur noch Backup-Karten auf dem Handy mit.
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a) Oberlausitzer Bergweg ~115km b) Ich würde wahrscheinlich eher von Zakopane aus einen Rundweg durch die Hohe Tatra laufen wollen. (klick)
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Meine erste Wandertour wurde damals mit einem gebrauchten 50€ GG Mariposa, einer Billig-Yogamatte, einem MYOG-Bivy und einer IKEA-Decke in Angriff genommen. Ich würde eher zu gebrauchten Sachen raten, da man am Anfang keinerlei Ahnung hat, was einen unterwegs erwartet und wie jedes Ausrüstungsteil das eigene Wohlbefinden beeinflusst. Ich trage zB bei jedem Wetter kurze Hosen und T-Shirt, benötige dafür nachts etwas dickere Schlafsäcke unterm Tarp. 1) Mir wäre die NeoAir nicht ausfallsicher genug. Es sind dennoch viele damit ohne Probleme mit unterwegs. Gewicht ist natürlich Porno für die Größe. 2) Mittelfeld imo, gute Wahl. (Durch Gebrauchtkauf könnte man beim Schlafsack ca 50% sparen.) 3) Warum Zweiwand? Es bringt mMn, außer im Winter, nichts außer Mehrgewicht. Auf ebay-klein schwirrt gerade ein Deschutes rum. Damit wäre man mit 450g plus groundsheet und Stock (5€ Decathlon reicht, insg. ~850g) dabei. Mit einem Lanshan ist man mit gleichem Gesamtgewicht rundumversorgt (inkl Insektenschutz und Inner mit Boden). 4) Alles über 50l ist mit Deinen angepeilten Einkäufen absoluter Overkill. Schlafsack, Matte und Zelt werden nicht einmal die Hälfte Deines Rucksackes füllen. In D braucht man selten für mehr als 3 Tage Futter. Wenn man dann noch irgendwo einkehrt, ... . Da nur kurze D-Touren angepeilt sind, würde ich erst recht auf rahmenlos zusteuern. Die Gewichtserspanis und der Komfortgewinn sind einfach zu groß. Und wenn es nicht passt, ist man schnell zuhause. Bleibe unter 50l, 800g und gucke, dass Du Dir Schulter- oder Hüftgurttaschen dazubesorgst. Ich würde mal auf dieser Liste stöbern und evtl. bei Weitläufer (momentan nur gebraucht auf ebay-klein zu bekommen), Liteway, Gossamer Gear gucken.
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Oder Du nimmst einfach getrocknetes Soja-Geschnetzeltes/Hack/Granulat. Das gibt es in jedem Supermarkt und macht für mich als Omnivore geschmacklich keinen großen Unterschied in einer Tomatensauce.
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+1 Da grundsätzlich immer irgendeine Brandstufe gilt, sollte man mit Rücksicht auf die Bevölkerung etc auf offenes Feuer verzichten. Standardtipp
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Erster Rucksack Versuch ( Ikea Pack)
fettewalze antwortete auf SvenW's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Mia im ZeltIch würde heutzutage auch zu anderen Stoffen raten. Die Ikea-Taschen sind bei mir leider schnell verschlissen (UV ist der Killer), waren generell zu "hart" im Vgl zu herkömmlichen Rucksackstoffen und haben am Ende überall kleine blaue Plastikteile hinterlassen. Entweder Du bestellst bei Extremtextil die Restwaren oder guckst Dich bei Ebay-KA etc nach Upcycling-Stoffen um. Ich habe dort schon viele Zelte(stoffe) etc umsonst erhalten. -
Lass die Kilos, da wo sie sind. Die sind locker nach 4-6 Wochen Wandern weggeschmolzen und helfen zu Anfang auch die eine oder andere kalte Nacht besser zu überstehen.
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Rab Bivy? Im Winter draußen mit Daunenschlafsack
fettewalze antwortete auf Jennypenny's Thema in Ausrüstung
Mein GWC hat weniger (800mm, alte Version; neu 1500mm) und ist mein primäres Shelter. In einer Schneehöhle sollten 1000mm locker reichen. -
Katabatic Gear verkauft jetzt auch Daunenjacken: https://katabaticgear.com/collections/jackets
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Ich komme kurzfristig eventuell in den Genuss eines sechsmonatigen Sabbaticals nächstes Jahr. Wäre eine Planung und Durchführung (Permits, Visa, etc) jetzt noch möglich? Gibt es irgendwo eine Checkliste mit allen planerischen Einzelheiten?
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1 Personen Zelt max. 1 Kg und Preis unter 350 €
fettewalze antwortete auf hike_and_paddle's Thema in Ausrüstung
Wann und wo willst Du hin mit dem Zelt? -
Es gibt seit gestern ein neues Knasthandy. Mini-Smartphone von Unihertz: Jelly 2E, $140, 4/64GB +Mini-SD, 16MP, 2000mAh, 110g [95x50x17mm] (Video)
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
fettewalze antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
OT: Pfanddosen braucht es eigentlich nie. Entweder beim Dönermann des Vertrauens vorbeischauen (breite und schmale 0,33er Coladosen) oder beim Supermarkt neben der Pfandannahme nicht akzeptierte Dosen einsammeln. -
Ich packe meine Rucksäcke in die Waschmaschine im Kalt- oder Feinwaschgang ohne Schleudern. Bisher habe ich keinerlei Schäden im Nachhinein feststellen können. [mehrere Daypacks, GG Mariposa definitiv mehrmals, Weitläufer war glaube ich noch nicht in der WM]
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Hiking Ziel Anfang Oktober für 14 Tage, beschaulich (zum x-ten Mal)
fettewalze antwortete auf Dingo's Thema in Tourvorbereitung
Wärmere Gebiete ohne Schneegefahr: Korfu-Trail 180-220km Cami de Cavalls 185km Kreta E4 120km+ Lykischer Weg 510km Einen Abschnitt vom CLDT: klick1, klick2 Zwecks Berge: Ich hätte noch den E8 in der Slowakei vorgeschlagen. Aber da hat es die Tage geschneit. -
Shelter als Rucksack/Packtasche?
fettewalze antwortete auf Steintanz's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bei seinem neueren Prototyp dient die Regenjacke als Abdeckung für das Mesh-Fenster: -
Gravelbike o.ä. gesucht
fettewalze antwortete auf mochilero's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Zwecks Reifenbreite: man kann später oft über einen 650B-Laufradsatz noch dickere Reifen nutzen, falls der 700c zu wenig Platz im Rahmen bietet. -
Nimm eine Thermarest Prolite Plus Womens. Dick genug (knapp 4cm), aber bei einem Loch nicht gleich nutzlos. In regular mit 650g noch halbwegs leicht. Das etwas schlechtere Decathlonäquivalent (dünner 2,5cm und schwerer 820g) wäre folgende Matte: https://www.decathlon.de/p/selbstaufblasende-isomatte-trek-500-l/_/R-p-124065?mc=8612278&c=GRAU
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Gravelbike o.ä. gesucht
fettewalze antwortete auf mochilero's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Grundsätzlich, wenn zwei Rahmengrößen für Dich in Frage kommen bzw. Deine Körpergröße zwischen zwei Größen liegt: Für Dich wäre die größere Rahmengröße komfortabler (meist längeres Steuerrohr -> aufrechtere Sitzposition). Bei der kleineren wäre die Überhöhung größer und die Sitzposition sportlicher (Steuerrohr kürzer; Ober- und Unterohr + Radstand kürzer). Da müsste man sich die jeweilige Geometrie genauer anschauen. Das Ganze ist aber nur für "normal" gewachsene Menschen die Richtschnur. Hast Du T-Rex-Arme oder kurze Beine müsste man noch genauer prüfen. Probefahrt ist immer Pflicht. Vom Schaltverhalten und Langlebigkeit ist alles ab Tiagra top. Beim Gravel lohnt sich die 105er aufwärts schon, da man eine hydraulische Bremse erhält. Die meisten behaupten, dass eine hydraulische Bremse noch schneller und besser als eine mechanische Discbremse arbeitet. Damit habe ich aber keine Erfahrung. Der Umstieg von Felgenbremse auf Disc war schon ein Megaupgrade, dass ich mir bei der hydraulischen nur moderate Verbesserungen im Vgl. vorstellen kann. Zur Not kann man die mechanische noch auf semi-hydraulisch umbauen. -
Gravelbike o.ä. gesucht
fettewalze antwortete auf mochilero's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich habe seit über 2 Jahren und an die 10.000km ein Triban RC500. Preis-Leistung und Service von Decathlon sind/waren top (Garantiefall, da Shimano-Kurbel defekt war; Austausch Kranz und Kette 60€ inkl. Arbeitszeit). Sitzhaltung würde ich als moderat beschreiben. Deren Gravelmodelle benutzen alle den gleichen Rahmen (Alu, hohe Steifigkeit). Top verarbeitet, meist mit Marken-Komplettschaltung, eigener Bremse und schweren Laufradsätzen, in sehr vielen Ausführungen vorhanden (Rahmengrößen und Ausstattungsabstufungen) und im Laden testbereit. Durch die "Markenfreiheit" gibt es die im deutlich überhitzten Gravel-Gebrauchtsegment öfter für 50% des Neupreises. Da wäre ein Gravelversuch relativ wertstabil bzw. ohne große Verluste zu bewerkstelligen, falls Dir die Radform doch nicht behagt. Wenn technische Trails ausgeschlossen sind, musst Du eigentlich nur noch entscheiden, ob vorne 1-fach oder 2-fach-Kurbel verbaut sein sollen. Ich würde meine 2-fach-Kurbel sehr vermissen, da ich auf der Straße gerne schnell fahre. -
OT: So zum Beispiel:
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+1 für Tarp Kein langes Warten auf eine Sonderanfertigung, da schnell und problemlos besorgt. Ultraleicht. Geld gespart für Rucksack o.ä.. Bei kurzen Übernachtungstouren kann man problemlos dem Wetterbericht vertrauen und erst einmal nur bei Schönwetter losziehen. Bei größter Not (totaler Wettersturz mit Schnee und Minusgraden) geht man in die nächstgelegene Hütte. Des Weiteren könnt Ihr Cowboycamping und verschiedene Aufbauten ausprobieren, um so ein besseres Gefühl für den Raum und die Ausgestaltung des erforderlichen, vermutlich sehr teuren, großen Zeltes zu erlangen. Insektenschutz ist in den Alpen mMn nicht notwendig, eher ein Bivy (da reicht am Anfang ein 5€ Notbivy [110g, 6€] oder ein 20€ Bivy [Bsp 275g 1-Person bzw. 455g 2-Person]).