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Ultraleicht Trekking

BohnenBub

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Alle erstellten Inhalte von BohnenBub

  1. Prima, ich werde auf jeden Fall was finden, das ist cool. Werde morgen mal die Monster-Haglöfs auf die Waage legen und im Herbst testen, wieviel die kann und entsprechend ob und wenn ja wieviel Isolation ich noch am Oberkörper brauche. Danke! @BenHabe die Bestellung gecancelt und nehme ein Trekkertent Stealth 1 auf die nächste (kleine) Tour mit. Bin gespannt, wie es sich macht.
  2. 30D ist üppig dick, wenn es gutes Material ist.
  3. Super, danke Schwyzi!
  4. 1x Nature-Base, 2x Doener42 - Vielen Dank Jungs! Ich lege noch eine 6400mAh Powerbank von Anker dazu. Vor einem Jahr die Powerbank mit dem besten Kapazität/Gramm Verhältnis.
  5. Moin Leute, ich bin noch mal durch den Ausrüstungsschrank gegangen und habe einige Teile gefunden, die ich zu Gunsten von Mateusz verlosen möchte. Es ist kein schickes Tarp oder ein Rucksack aus LaBu-eigener Produktion – aber ich hoffe, dass trotzdem ein paar interessante Teile dabei sind und etwas für Mateusz zusammen kommt. Enthalten sind (Preise aus Erinnerung): 2x Laufbursche Hüfttasche (davon eine mit 5mm Evazote ausgekleidet (Kamera...)): 60€ Evernew 900ml Titan Topf (Klassiker, habe mal versucht einen Griff abzusägen. Kläglich gescheitert): 60€ Polycro Folie (100x244 wenn mich nicht alles täuscht, sieht neu aus): 10€ China Bivy/Inner (KLICK - neu und unbenutzt): 20€ Reed Chillcheater Aquaterm Neopren Socken (vermute XL - am Schaft für bündigen Abschluss etwas enger genäht und abgedichtet. 1x benutzt.): 25€ Edelrid Pfanne (heavy, 1x benutzt): 18€ MYOG Kram: Netztaschenmaterial, Reißverschluss, Einfassband, Puncher für Dosenkocher): 15€ Anker 6400mAh Powerbank (nicht auf Foto. Vor einem Jahr die Bank mit dem besten Gramm/mAh Verhältnis): 25€ Rahmenbedingungen analog zur vorigen Aktionen: Ein Los kann zum Preis von 5,-€ erworben werden. Die Anzahl der Lose ist hierbei natürlich unbegrenzt. Die Bezahlung der Lose erfolgt per Zahlung direkt an Mateusz. Zahlungsmöglichkeiten finden sich auf ilovelaufbursche.de (Verwendungszweck beachten!!!) Ein Zahlungsnachweis in Form eines Screenshot oder eines Scans des Einzahlungsbeleges, die Anzahl der Lose, Name und Kontaktdresse des Loskäufers sind an mich zu senden. Nur so erlangt ein Los Gültigkeit. Am besten per PN. Einsendeschluss Samstag, der 27. August 2016 24:00 Viele Grüße!
  6. Cool, danke euch allen. Jetzt muss ich nur den Winter abwarten, um mal zu schauen, wieviel Wärmerückhalt in meinen Daunenjacken bei nächtlichen Einsätzen steckt. Ich bin gespannt!
  7. Trekking ist aber doch nicht auf etablierte Pfade, Qualitätswanderwege und einfache Mittelgebirgswanderei beschränkt!? Ich bin noch auf jeder längeren Wildnistour über weite Passagen in T5/T6 Gelände unterwegs gewesen. Das lässt sich bei anspruchsvollen Touren überhaupt nicht umgehen und macht für mich neben vielen anderen Aspekten einen Großteil des Reizes aus?
  8. Ok, der Murmur ist angekommen. Habe gerade alles eingepackt. Passt alles sauber rein, nichts muss außen dran. Die TaR Prolite Short funktioniert prima als Burrito. Falls ich noch auf 6 Segmente Z-Lite umsatteln sollte, müssten die natürlich außen dran. Habe ihn gerade mit 1L Wasser und gesamten Startgewicht etwas durch die Wohnung getragen: Tut's. Wird behalten und Ende September eingesetzt. Ob er den Trip überlebt...naja schauen wir mal. Er wirkt schon äußerst fragil Danke euch!
  9. @Konrad: Lustige Teile. Ich bin tendenziell jedoch kein großer Fan davon zu viele "nutzlose" Schichten Nylon zusammen zu bringen. Man trägt einfach unnötig viel Shell Material statt Isolationsmaterial mit sich rum. @Sakima & Andreas: Find ich gut - das geht schon mal in die richtige Richtung. Mit der Arcteryx Cerium LT Hoody bräuchte ich vermutlich eine Lösung wie den von Andreas verlinkten PHD Vario. Hier liegt auch eine seit Jahren ungenutzte Haglöfs "megadick" rum, die vermutlich oben rum überhaupt keine Schlaf-Isolation mehr bräuchte, sondern mit einem Elefantenfuß à la Sakima kombinierbar wäre. Muss ich beides mal durchrechnen...
  10. Moin Leute, kennt ihr einen Hersteller bzw. ein Quiltmodell, welches am Oberkörper deutlich weniger Daunenfüllung aufweist? Ich habe eigentlich immer eine gut wärmende Daunenjacke dabei – allerdings nie nennenswerte Isolation für die Beine. Ein Quilt, der untenrum für -5°C ausgelegt ist und obenrum für +5°C wäre in Kombination mit der Jacke eine prima Lösung für Nächte deutlich unter 0°C. Ich vermute, dass man sowas bei Cumulus als Custom-Lösung bekommen könnte, wollte aber vorher mal horchen, ob es das auch von der Stange gibt.
  11. Mir ist nur unklar, wie man über mehrere Stunden und womöglich Tage nur mit T-Shirt und Windbreaker klimatisch überleben will. Bzw. eigentlich heftiger: Nur mit T-Shirt und Hardshell in anhaltend nasser, kalter Umgebung. Klar, einen halben Tag lang kann man sicher mal richtig powern, um genügend Wärme zu produzieren – aber das Niveau kann man ja nicht ewig aufrecht halten. Ich zumindest nicht. Gerade wenn man Handschuhe, Mütze, Balaclava und Armlinge mitnimmt, dann ist der Gewichtsvorteil ja bereits vor der Einbeziehung ins Schlafsystem mehr oder minder egalisiert. Im Gegenzug erkauft man sich aber ein in nahezu allen Lebenslagen unfreundlicheres (kälteres) System? Oder wo irre ich?
  12. Moin allerseits, angeregt durch Peter/Sakima grübel ich bei dem Schietwetter heute über dem Bekleidungskonzept für Touren mit zu erwartenden Tagestemperaturen von übern Daumen gepeilt -2 bis +10°C. Da ich mir aktuell immer noch nicht richtig vorstellen kann, in wieweit das Substituieren von Fleece durch einem Windbreaker vernünftig sein kann, möchte ich das gerne einmal außerhalb des Vorbereitungs-Threads besprechen, indem die Thematik aufkam. Vielleicht bin ich ja auf dem Holzweg. Ich bin jedenfalls absolut offen für alle Argumente. Ich sehe prinzipiell zwei Denkschulen: #1 "Windbreaker" Baselayer Windbreaker Kunstfaser-Puffy Hardshell #2 "Fleece" Baselayer Fleece Daunen-Puffy Hardshell Auf den ersten Blick: Variante 1 ist etwa um das Gewicht der Fleecejacke (bei mir mit Patagonia R1 in L 380g) abzgl. des Gewichts des Windbreakers –also etwa 300g– leichter, wenn ich annehme, dass Kufa Puffy und Daunen-Puffy gleich viel wiegen (wobei die Daunenjacke natürlich erheblich wärmer ist). Wenn ich die Daunenjacke hingegen auf das Wärmeniveau der Kufa-Puffy ausrichte, schmilzt der Unterschied auf knapp 200g. Also schon ein deutlicher Gewichtsvorteil, wenn die Nachteile in der Praxis nicht überwiegen. Einige Gedanken: Bei Variante 1 muss die Puffy aus Kunstfaser sein, um bei anhaltend richtig kühlen und vor allem auch nassen Situationen über Stunden und Tage, wo T-Shirt + Windbreaker oder T-Shirt und Hardshell allein unter keinen Umständen mehr ausreichen, als mittlere Schicht einzuspringen. Bei Variante 2 dient die Daunenjacke hingegen unter allen normalen Umständen als immer trockene, reine Pausen- und Schlafjacke. Fleece empfinde ich als erheblich angenehmer bei Feuchtigkeit (Regen oder Schweiß) als jede Puffy oder klebiges Nylon auf der nackten Haut. Bei Variante 1 wird die Puffy bei klassischen 3° und Dauerregen Szenarien, wo es die Puffy unter der Hardshell als Isolation bedarf, früher oder später völlig durchsiffen -> am Camp steht keine Isolation neben dem Quilt mehr zur Verfügung und es bleibt einzig der Quilt, um Wärme zu spenden -> Problematisch, wenn man in der Planung darauf baut den Temperaturbereich des Quilts mit der Iso-Jacke aufzupeppen. Fleece trocknet erheblich schneller am Körper als alle mir bekannten Kufa-Jacken. Auch wenn ich die Trockungszeit auf dem Wäscheständer anschaue, ist das Fleece nach dem Schleudern in der Waschmaschine schon fast wieder trocken, während eine Nano Puff noch mehrere Stunden auf dem Ständer braucht, um kein nasser Klump mehr zu sein. Für die Nacht stehen bei V1 im Best Case Baselayer + Kufa Puffy + Quilt zur Verfügung. Im Worst Case übler Nässe und nasser Kufa-Jacke nur Baselayer + Quilt. Bei V2 stehen aufgrund der fixen Trocknung von Fleece eigentlich in jedem Fall Baselayer + Fleece + immer trockene Daunenjacke + Quilt zur Verfügung -> erheblich mehr nächtliche Wärme sowohl im Schnitt, als auch im Worst Case. Man könnte den Quilt entsprechend geringer dimensionieren, womit der Gewichtsvorteil von V1 vollends verschwindet. Aber auch bei trockenem aber schneidend-kühl-windigem Wetter hat man mit der Fleece + Daune Kombination für kurze Pausen immer eine richtig, richtig warme Jacke zum kurzzeitigem Überwerfen dabei und fröstelt nicht in einer vergleichsweise schwach wärmenden Kufa Jacke als einziger Isolation dahin. Das sind die Gründe, weshalb ich selber Fleece + Daune in kühlen Klimaten immer den Vorzug geben würde. Wenn ich zurück blicke auf eine kurze Tour auf Island 2012, wo ich die Nano Puff als Fleece Ersatz dabei hatte, und mir die Kombi auf der Tour im letzten Jahr vorstelle, weiß ich nicht, ob das ernsthaft funktioniert hätte. Ich lasse mir aber richtig gerne vom Gegenteil überzeugen. Würde mich freuen, euren Input zu hören.
  13. Sakima, kannst du spezifizieren bis wieviel Grad runter du dich mit Baselayer + Montbell/Arcteryx Windbreaker in den Alpen und nordischen Gefilden wohl fühlst? Wie ja auch hier im Thread angeführt, bin ich großer Fan von Fleece, zumindest wenn es kalt & nass wird. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen und könnte mir vorstellen die nächste kurze und vermutlich/hoffentlich regenarme Tour mit 150er Merino Base + Windbreaker zu gehen, das Fleece daheim zu lassen und für Pausen eine dickere Daunenjacke dabei zu haben. Mir fehlen allerdings Erfahrungswerte und bis zum Tourstart kann ich das selbst nicht überprüfen. Klar ist das alles sehr subjektiv aber wenn du sagst, dass du dich bei 5° und mittlerem Wind bei Bewegung in Merino Base + 50-100g Windbreaker klimatisch wohl fühlst, würde ich das auch mal versuchen... Aber dann wiederum denke ich mir: Zumindest oben in Lappland oder Island kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen bei 2° und durchnässt vom Dauerregen unter der Hardshell nicht noch wenigstens ein Fleece als Wärmepuffer zu haben...Oder zieht ihr dann die Pausen-Isolation auch tagsüber an?
  14. Ich vermute, man sollte zumindest bei den ersten Ausführungen jemanden dabei haben, der die korrekte Ausführung anleitet & überwacht. Insbesondere, da die Fußmuskulatur eine starke Rolle spielt und bei dem Training gleichzeitig Plattfüße mit eliminiert werden. Ganz grob: Aufrecht stehen, Füße auf den Boden. Leicht auseinandergewinkelt. Fersen so stellen, als würde man mit den Außenseiten eine Münze festhalten (auf den Boden drücken). Gleichzeitig den Vorderfuß in Richtung Ferse "ziehen" und damit ein Gewölbe mit den Fußmuskeln kreieren. Vorderfußlast auf dem großen Ballen – auch hier, als würde man dort eine Münze festkrallen wollen. -> Diese Grundhaltung allein sorgt für ordentlichen Zuwachs an Fuß- und Sprunggelenkmuskulatur. Wenn die Grundposition stimmt: Einbeiniger Stand zunächst auf festem Boden. Knie tendenziell nach außen. Nicht von gelerntem Auftreten des Fußes abweichen. Dann das freie Bein nach hinten strecken und gleichzeitig mit dem Standbein in leichte Kniebeuge (Anwinkeln). Den Fuß des nach hinten gestreckte Beines Ballerina-artig nach hinten strecken. Arme als Gegengewicht vor der Brust. Dann das freie Bein nach vorne vor den Körper holen und mit durchgestrecktem Bein den großen Zeh zum Körper hin anziehen. Im Prinzip also leichte Beugung des Standbeines und das freie Bein von hinten mit volle ausgestrecktem Fuß nach vorne mit voll angezogenem Fuß langsam hin- und herbewegen. Ein paar mal wiederholen und dann das Bein wechseln. Das sorgt für massiven Zuwachs der gesamten Fuß-Sprunggelenk-Knie-Hüfte-Koordination. Also des gesamten Bewegungsapparates, weil nicht nur die großen Muskeln gefordert werden, sondern all die kleinen stabilisierenden Muskelgruppen ein Zusammenspielen lernen. Wo du anfänglich noch viel zittertst und wackelst, stehst du nach 4 Wochen felsenfest in der Übung. Sobald das der Fall ist, verkomplizierst du die Übung, indem du sie auf einem destabilisierenden Untergrund durchführst. Es gibt (blaue) Kissen aus dickem Schaum – du kannst aber auch einfach deine Bettmatratze nehmen. Damit beginnt das große Gewackel erneut und die Muskeln und deren Ansteuerung müssen lernen dich auf wackligem Untergrund zu stabilisieren. Die nächste Eskalationsstufe ist dann die Durchführung mit geschlossenen Auge, womit der Körper lernt sich rein auf die motorische und nervliche Rückmeldung zu verlassen. 1-2 Stunden Physio zur Anleitung scheinen mir allerdings durchaus vernünftig, um eine falsche Ausführung zu vermeiden.
  15. Denke auch dass Scarp 1 mit Solid Inner bei deiner Größe für Island eine gute Wahl wäre. Dürfte Welten stabiler sein, als das MSR und die Liegenlänge habe ich als sehr positiv empfunden (allerdings nur mit 1,88).
  16. Zahlt dir deine Krankenkasse keine Physiotherapie? Die kümmern sich nach solchen Verletzungen intensiv darum die Gelenke wieder zu mobilisieren und vor allem zu stabilisieren. Gerade für das Sprunggelenk (habe 3 Bänderrisse und 3 Brüche hinter mir) gibt es Übungen, die in wenigen Wochen die Stabilität gefühlt verdrei- oder vierfachen.
  17. Moin, ein paar Anmerkungen: Nur ein Fleece Lite 400 (insbesondere nur mit der Z-Lite) könnte mit Wetterpech zu kühl sein, wird mit Klamotten und zwei Leuten im Zelt schon irgendwie gehen aber stell dich auf potentiell kühle Nächte ein. Windbreaker würde ich persönlich nicht mitnehmen. Zip-Off wirst du nicht brauchen. Lieber leichte, schnelltrocknende Hose à la Arcteryx Palisade. Falls die Asics normale Laufschuhe sind, würde ich aufgrund des Sohlenprofils die Investition in Trailrunner vorschlagen. Mit den Asics dürftest du bei Regen auf schrägem Granit und Schlammpassagen schnell an unangenehme Traktionsgrenzen kommen.
  18. Hallo A+P - MYOG kommt für mich nicht in Frage, würde für Leute mit Faible in der Richtung aber sicher Sinn machen. Danke dir! Mir scheint, dass der Murmur tatsächlich dem LaBu Packraum am nächsten kommt und habe ihn soeben bestellt, um die Trageeigenschaften am eigenen Rücken zu erfühlen.
  19. Moin Seltsam, vielen Dank! Den hatte ich auch schon in der Auswahl. Allerdings nur 28L im Korpus – und die Tragegurte sehen nicht unbedingt vertrauenserweckend aus aber das mag täuschen. Da müsste ich auf jeden Fall die Außentasche intensiv bemühen, was ich eigtl. wenig elegant finde, zur Not aber natürlich machbar ist. Bekommt man in die Rückentasche 6 Segmente Z-Lite rein? Micha hatte den auf dem PCT, oder?
  20. Moin Leute, ich werde Ende September auf eine sehr kurze Tour aufbrechen, die sich vermutlich sehr gut für wirklich leichtes Gepäck eignet. Es geht nach Bulgarien ins Pirin und Rila Gebirge auf einer wie ich glaube recht spannenden Hochroute entlang der Gipfel und Grate weitgehend konstant zwischen 2.000 und 3.000 Metern. Ich habe bislang keinen Rucksack für so kurze Touren, bin aber gewillt etwas zu investieren, wenn es der Sache dienlich ist. Eckdaten: 7 Tage, ca 160km, ca 14.000 hoch und selbiges wieder runter. Keine Verpflegungsstops. Baseweight liegt inklusive einem mit 320g geschätzten, hier zu findenden, Rucksack aktuell bei 3.600g. Beim Proviant bin ich geneigt eine Woche stark zu fasten und nur 450g pro Tag zu mir zu nehmen. Also in Summe 3.150g Auf den meisten Etappen gibt es genug Wasser, auf anderen ist es schwer abzuschätzen. Ich würde also mindestens 2 Liter Wasser Worst-Case einplanen. Die wasserlosen Passagen beginnen auch dankenswerter weise nicht vor dem 3. oder 4. Tag, sodass nicht alles auf einmal zusammen kommt. Das Maximalgewicht liegt somit inkl. Wasser bei unter 7kg. Ich habe mal das Geraffel OHNE Isomatte(n) in meinen Patagonia 25L Alpin-Pack gestopft und habe tatsächlich noch etwas Luft für Proviant – allerdings nicht für 7 Tage. Da ich durchaus frostige Nächte erwarte, füllt das Daunenzeug schon einiges an Volumen aus... Ansich würde ich auch gerne die Isomatten mit in den Pack kloppen, statt sie funktionslos außen dran zu binden. Geplant ist eine Kombinations aus langer 5mm EVA (gerne als Burrito im Pack) + 6 Segmente Z-Lite (gerne als Rückenpolster) Und jetzt die Preisfrage: Welcher Pack? Da ich lieber alles im Hauptsack habe, statt die Außentaschen (außer mit Wasserflaschen) voll zu stopfen, und ein Burrito einiges an Platz frisst, scheinen mir nach meinem Volumen-Experiment mit dem 25L Alpin-Pack 35L im Hauptfach als recht sinnvolle Zielgröße. 35L und nicht mehr als ~7kg Zuladung? Das schreit förmlich nach Laufbursche PACKraum LITE oder CORE mit seinen 310g wenn mich nicht alles täuscht. Leider gibt es derzeit kaum die Möglichkeit an einen solchen zu kommen. Daher die Frage in die Runde: Was sind die Alternativen? Was würdet ihr mir raten? Vielen Dank und viele Grüße!
  21. Ich würde vorschlagen zum Optiker zu gehen, die haben vermutlich alle relevanten Kennzahlen und können dir das genau sagen?
  22. Werde ich gerne mal ausprobieren. Dauert aber vermutlich noch 8 Wochen Für mich kommt das große Solomid wie ein Segen. Nun muss es nur noch zeigen, ob es die 700g Ersparnis gegenüber Scarp 1 für Schlechtwettereinsätze Wert ist. Für entspannte Touren scheint es mir bequemere Lösungen fürs gleiche Gewicht zu geben. Ich bin gespannt
  23. Danke dir Ben! Hab erst Sil bestellt und im Nachhinein auf Cuben geupgradet. Nehme zumindest an, dass sie die Info rechtzeitig bekommen. Wenn nicht, berichte ich gerne über Sil
  24. So, ich habe mir das olle Ding jetzt mal bestellt und bin gespannt Seit Jahren tänzel ich drum herum, jetzt muss ich einfach mal rausfinden, ob es für mich passt. Danke euch allen!
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