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Ultraleicht Trekking

BohnenBub

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Alle erstellten Inhalte von BohnenBub

  1. Da würde ich mich womöglich gerne anschließen Finde das SS LI ebenfalls super spannend. Mich interessiert insbesondere die Windstabilität in der Praxis. Z.B. im Vergleich zu Solomid Cuben o.ä. – falls jemand hier Erfahrungen hat, wäre ich super dankbar sie zu hören!
  2. Denke, die Zielgruppe ist eine andere. Z-Packs zielt auf geringstmögliches Gewicht mit ausreichend Stabilität für Touren in größtenteils klimatisch entspannten Gegenden. HMG baut nach meinem Empfinden schon deutlich solider. Das HMG wirkt auf mich auf den Fotos eine ganze Ecke stabiler und strammer als die ganzen ZPack Geschichten. Mag natürlich täuschen.
  3. Interessant. Mit Kondensation hatte ich mit Cuben Mids noch nie nennenswerte Probleme aber es wird sicher Fälle geben, wo das feucht wird. Die abgeschnittene Spitze finde ich hingegen super, vermute ich doch, dass dies der Grund ist, warum man es mit normalen Stöcken aufbauen kann, ohne mit Pole Connector hantieren zu müssen, weil die Spitze 160cm hoch ist. Kann mir sogar vorstellen, dass es stabiler steht als ein großes Single Pole Mid. Mein kleines Solomid ist in der Aufbauart zumindest deutlich stabiler als mit Mittel-Pole.
  4. Ich fand die paar Tage ab Eilat nach Norden hoch sehr spannend. Das ist landschaftlich vermutlich sehr ähnlich dem oben beschriebenen Canyon. Ja, Wasser muss man in recht großer Menge mitführen. Glaube nach 3 Tagen kommt man ans Visitor Center ran, also 12L sind vermutlich ein Muss. Vielleicht eher mehr. Dafür kann der Rest super leicht sein.
  5. Ja klar, das ist super voll auf der ganzen Wanderung. Was ich damit ausdrücken wollte ist: Wenn es hart auf hart kommt und die Behausung tatsächlich die Biege macht, hat das für euch tendenziell keine katastrophalen Konsequenzen. Unbequem natürlich schon. Ich halte die Wahrscheinlichkeit jedoch für gering. Der Laugavegur ist so bekannt, dass da Island-Pauschaltouristen spontan auf 3-Tages-Tour aufbrechen. Mit City-Daypack, Sneakers und Jeans. Die kommen in aller Regel auch durch. Ich wills absolut nicht verharmlosen, man sollte schon vorbereitet sein und wissen was man tut aber der Laugavegur ist keine Expedition.
  6. Ich habe schon die wildesten Baumarkt-Zelte auf dem Laugavegur gesehen. Klar, möglich dass es sie zerlegt, aber gerade der Laugavegur mit seinem dichten Hüttennetz erfordert nicht gleich die volle Ausrüstung zur Grönland-Querung. Die von dir genannten Zelte sind alle sehr schwer. In diesem Forum geht es um möglichst leichte Ausrüstung. Einige womöglich passende Kandidaten sind da: Tarptent Scarp2, HMG Ultamid 2, MLD Duomid etc. Also grob 30%-50% des Gewichtes der von dir bislang anvisierten Produkte. Viele Grüße!
  7. Ich habs im Alltag bisher auch erst 2x geschafft gleichzeitig auf Bluetooth Kopfhörer und iPhone keinen Strom mehr gehabt zu haben. Auf Tour hält ein Akku durchschnittlich eine Woche bei mir. Musik höre ich draußen allerdings auch gar nicht. Hast du mal getestet, wieviel mehr Strom Bluetooth wirklich braucht im Vergleich zum verstärkten Analogsignal? Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es keinen riesigen Unterschied machen wird aber getestet habe ich es nie...
  8. Ich habe jetzt die letzten 8 Seiten nicht gelesen aber...ich bin seit meinen ersten Outdoor-Erfahrungen nur mit Daunenschlafsäcken und Quilts unterwegs – und das vornehmlich in Regionen, in denen die unangenehmsten Bedingungen dafür herrschen. Weit über 1000km in Schweden, Norwegen, Island mit teilweise Regen über 2 Wochen hinweg, ständig um den Gefrierpunkt herum. Das einzige mal, dass ich ernsthaft mit Feuchtigkeit zu tun hatte war bei einem 50h Regenguss auf einer triefenden Moosfläche direkt neben einem Bach in einem winzigen Winterzelt. Ansonsten kann ich mich an nichts erinnern, wo Feuchtigkeit im Schlafsack ein Problem gewesen wäre – weder im Zelt, noch im Trailstar, im Solomid oder im Ultamid. Klar ist es mal feucht aber dass deshalb die Isolation ernsthaft nachgelassen hätte, habe ich noch nicht gemerkt.
  9. OT: OT da nicht UL – vielleicht hilft es @sollitom trotzdem, da er zunächst nicht von seiner großen Kamera abweichen will: Ich vermute, dass sie etwas mehr wiegt als deine aktuelle Tasche – dafür ist sie in jeder Situation völlig wasserdicht und alles Equipment inkl. Telefon ist perfekt geschützt. Von Regen bis Furten ist alles sicher. Ich habe sie immer dabei, wenn ich die große Kamera mitnehme: Ortlieb Digishot M.
  10. Du schienst ja auch an Bulgarien interessiert. Falls ihr diesen Spätsommer noch eine Kurztour machen wollt, kann ich das sehr empfehlen. Ich war vor zwei Jahren mit den beiden Pappenheimern für eine super kurze aber wirklich richig, richtig schöne kleine Tour da. Hat mir viel Spaß gemacht und viel mehr gegeben, als es die Länge vermuten lässt. Wenn es dich interessiert, schau mal rein: https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/95301-BG-Pirin-und-Rila-zwei-bulgarische-Gebirge
  11. Es gibt eine Menge alpine Variante, von denen einige durchaus empfehlenswert sind. Da gibt es kurze Abschnitte, wo sich der Weg verliert oder es kurz weglos wird aber nichts dramatisches. Normalerweise ist der Trail gut zu sehen und technisch sehr einfach. Gibt ein paar ausgesetzte Stellen auf den alpinen Varianten aber mit etwas Trittsicherheit gar kein Problem. Trailrunner funktionieren perfekt.
  12. Für einen Reisebericht habe ich leider keine Zeit, tut mir leid. Probleme mit Höhe sind individuell. Ich bin morgens in Huaraz (3.000) angekommen, habe einen Tag ruhig gemacht, an den beiden Folgetagen dann Akklimatisations-Dayhikes Laguna Churup (ca 1h Fahrt per Sammeltaxi, Abfahrtsort kann dir das Hotel verraten) und Laguna 69 (3h Fahrt pro Richtung, sammeln dich im Hotel ein) gemacht. Beide so um 4.600m Höhe und 700m Anstieg. Und dann gings los. Es gibt tausende Varianten von dem Trek zwischen 70 und 130km. Die meisten Leute starten in Quartelhuain. Bis zum Dorf Pocpa kommt man völlig easy einmal am Tag früh morgens mit dem Bus von Huaraz (einfach im Hotel fragen – dort ist ALLES auf Trekking ausgerichtet) und geht dann entweder noch 3-4h zu Fuß auf Schotterpiste bis Quartelhuain oder spielt Anhalter. Etwa 6 Tage Proviant ist eine übliche Menge, da man etwa um Tag 6 herum in Huaylappa nachkaufen kann für die restlichen 2-3 Tage. Wenn man fit und akklimatisiert ist und gerne läuft, braucht man da eher 4-5 Tage hin aber ich würde lieber mit den üblichen 6 kalkulieren, bevor man trocken läuft. Wasser gibt es nahezu überall (Gebirge halt). Es gibt dort einige Viehhaltung (nichts intensives). Wir hatten einen Filter mit aber ob man den nun unbedingt braucht, bezweifle ich. Man muss dann halt etwas genauer gucken, woher das Wasser kommt und selektiver sein. Mit 1,5L am Körper kommt man im Schnitt gut hin, denke ich. Bzgl. Sicherheit: 0 Bedenken. Weder in Huaraz, noch auf dem Weg. Es gibt einige alpine Alternativen zur Standard-Eselsroute, die sich unbedingt lohnen. In meiner Planungsdatei im Anhang rot markiert. Wirklich ein wunderschöner Trek!
  13. Ich komme gerade vom Huayhuash Circuit zurück. Wenn du Fragen hast, frag gerne.
  14. Was habt ihr denn für Trails geplant? Wenn es unschwierige Geschichten in trockenen Gebieten sind, kann sie ja ansich auch die ganz normalen Nike Running / Urban Sneaker anziehen, die sie scheinbar sowieso dabei hat. Nike Free Rn, Air Zoom Pegasus 34 etc. Tragen sich auf untechnischen Trails durchaus gut. Sollte halt vom Gelände halbwegs einfach und trocken sein. Ansonsten gibts wie schon von @Andreas K. angesprochen von Adidas tatsächlich viele Outdoor-Schuhe im Urban Look. Aber mal andersrum aufgezogen: Habt ihr bei einer Weltreise nicht sowieso mindestens je 2 Paar dabei? Man möchte doch nicht wochenlang auch in der Stadt im gleichen Schuh durch die Gegend rennen, oder?
  15. Mhm...auf Touren, bei denen ich mir Nachts Isolation am Kopf wünsche, habe ich sowieso meine Daunenjacke mit Kapuze dabei und trage einfach die. Da gibt es dann auch keine Kältestellen zwischen Quiltabschluss und einer Kopfisolation etc.
  16. Magst du das etwas erläutern? Das 10D Nylon auf der Rückseite eines Top-Bags hat ja nahezu 0 Isolationswirkung. Geht es dir primär um die Kapuze oder um die Winddichtigkeit?
  17. OT: Das Bike so rüberwuchten, dass es auf der anderen Seite am Lenker hängen bleibt, klappt nicht? Das ist bei den hiesigen Zäunen kein Problem.
  18. "Shell" von PeakDesign kennst du? https://www.peakdesign.com/product/shell
  19. Ich würds ja an deiner Stelle mal ausprobieren sie einfach so zu tragen wie sie geliefert werden. Also ohne den ganzen ortopädischen Zusatzkram.
  20. Hast du mal probiert die Trailrunner komplett ohne Einlagen zu laufen? Habe mich nach mehreren Verletzungen viel mit Physiotherapeuten unterhalten und der Grundtenor war, dass man die allermeisten Fußfehlstellungen unter sinnvoller Anleitung wegtrainieren kann. Die meisten Plattfüße und alle damit einhergehenden Probleme rühren von mangelhaft oder falsch ausgebildeter Fußmuskulatur. Muskulatur kann man trainieren. Irgendwelche Knochenfehlstellungen, Knorpelgeschichten etc. natürlich nicht. Evtl. könnte das auch für dich eine Überlegung wert sein. Also nicht am Schuh ansetzen, sondern am eigenen Fuß. Auch wenn es länger dauert und nervig ist – langfristig könnte es die Mühe wert gewesen sein.
  21. Kannte das noch von deren Website früher, da war es eine Option. Scheint es so nicht mehr zu geben. Schreib denen doch einfach ne Mail. Ich glaube, schwarz war damals dicker. Ansonsten gehören die Packs natürlich eigentlich weiß – bzw. nach kurzer Zeit richtig dreckig halt
  22. Du kannst die HMGs doch als Option auch in Schwarz bestellen!? Ja, der Porter bzw. Windrider und Southwest haben keine Lastkontrollriemen an der Schulter. Mich stört das selber nicht, da ich vorne immer noch eine Fototasche habe, die den Pack an den Körper zieht. Tendenziell empfinde ich das aber auch sonst nicht als Drama, da das nach hinten kippen ja nur auftritt, wenn man große Lasten voll auf die Hüfte ablädt. Bei geringeren Lasten ziehst du einfach die Schultergurte strammer. Und bei richtig schweren Lasten geht man ohnehin vorgebeugt. Das ist meine persönliche Einschätzung, es mag bei anderen anders sein. Wenn ich eine Sache an den Packs ändern würde, wäre es aber tatsächlich genau das (sonst fällt mir wenig ein).
  23. PS: Ich hab damals in Machico Spiritus bekommen. Aber ich kann dir beim besten Willen nicht mehr sagen wo.
  24. Ok, es ist schon eine Weile her. Ich war 2013 dort. Mein Fokus lag auf möglichst spektakulär, möglichst abseits der normalen Wege und gerne abenteuerlich. Also auf alten, völlig abgelegenen Levadas tief im Hinterland, durch mehrere Kilometer lange, enge, tiefe Tunnel etc. Weite Passagen stehen in keinem Führer und werden es nie tun, da es keine ansatzweise offiziellen Routen sind. Oftmals folgt die Route alten, in Vergessenheit geratenen Levadas und Wartungswegen durchs Gebirge. Es gibt ein Madeira Forum, wo ein paar Spezialisten auf Basis von alten Militärkarten versuchen das teils lange in Vergessenheit geratene Levada-Netz im Hinterland zu erforschen. Von der Wegfindung entsprechend oftmals herausfordernd und in Passagen sicher nicht ganz ungefährlich, fand ich die landschaftlichen Eindrücke doch super schön! Falls das jemand gehen möchte, braucht es unbedingt mehr Informationen. Hier nur ein Überblick zur Inspiration. Ich habe ein paar Schnappschüsse eingefügt, um eine Vorstellung von der Gegend zu vermitteln, sodenn ich etwas gefunden habe. Bitte nicht einfach blind nachmachen! Abschnitt 1. Canical nach Porto da Cruz Steilküsten-Wanderung. Im ersten Teil abgelegen und einsam. Teils zugewachsen, allgemein aber sehr gut zu gehen. Schwindelfreiheit anzuraten. Einige ausgesetzte Stellen aber nichts dramatisches (aus meiner Sicht). Die blaue Linie auf dem Screenshot. Abschnitt 2: Kraftwerk Faja da Nogueira bis Boca Encumeada Man kann auf Pfaden von Porto da Cruz zum Start gelangen, da unsere Zeit knapp war sind wir allerdings mit dem Taxi zum Einstieg des richtig spannenden Teils gefahren (ca 15min von Porto d. Cruz) Eine sehr spannende Etappe. Den Feldweg zum Kraftwerk hoch, am Kraftwerk an einigen Rohren vorbei auf eine Levada einschwenken, die am Steilhang entlang in einen Tunnel hinein läuft. Hier unbedingt gute Taschenlampe und evtl. auch Ersatztaschenlampe mitführen. Je nach Sicherheitsbedürfnis andere Leute wissen lassen, was man tut. Das ist kein Touristentunnel! Teils nur ca 1,6m hoch, schmal, schlechter Zustand und mit Knick in der Mitte, der einen ca 45min mit jeder Menge Wassereinbrüchen in absoluter Dunkelheit laufen lässt. Auf der anderen Seite trifft man auf die im Rother als schwerste Tour des Buches beschriebene Levada gen Inferno Kessel. Das kommt einem dann alles pipifax vor. Trotzdem super spektakuläre Tiefblicke. Nach dem Abstecher nach Inferno gehts die Levada nach Nordosten zum Wegpunkt Ilha. Von dort einen kleinen Pfad rechts gen Süden finden, der mit erheblichem Anstieg aber einfach auf den Höhenrücken hinauf führt. Dort in unmittelbarer Nähe des Pico Ruivo angekommen ist es erstmal wieder touristisch. Einmal den Schlenker von Pico Ruivo nach Pico do Arieriro und dann weiter gen Boca Encumeada. Alternative statt direktem Weg gen Encumeada: Abstieg vom Grat zum Pico Grande (mutmaßlich schwer zu finden) und auf tieferer Lage gen Encumada. Wir hatten sehr schlechtes Wetter und 0 Sicht, daher bin ich nur die ersten Meter der Alternative reingelaufen. Abschnitt 3: Von Boca Encumeada über oder um die Hochebene zum Einstieg in die Lev. d. Norte oder Lev. Seixal Es gibt meines Wissens drei Routen um die Hochebene herum. Keine von denen steht in irgendeinem Führer. Stand 2013 konnte man die Lev. d. Norte durch mehrere lange Tunnel nördlich der Hochebene gehen. Es gibt ein paar parallel Levada, die unter "Iris Tunnel" etc. firmieren. Da wir nicht so viel Zeit hatten, sind wir westlich wieder eingestiegen (nächster Abschnitt). Ich bin hiervon also nichts gegangen, zeige die Planungsdatei aber für einen Überblick: Abschnitt 4: Nordwestliche Hochebene bis Ausstieg (2 Optionen) Es beginnt auf dem Screenshot ganz rechts beim Wegpunkt "Einstieg". Hier geht es steil aber gut machbar hinab zur Lev. d. Norte. Wenn man hier einen kurzen Abstecher nach Norden auf die Levada macht, wird man mit einem hammer Blick belohnt. Der weitere Weg führt allerdings bei Nässe sehr kribbelig auf einem völlig verfallenen Pfad hinab zur Lev. Seixal. Diese ist sehr schmal und direkt in eine senkrechte Steilwand gehauen. An vielen Stellen schon bröckelig und immer mal wieder muss man unter Wasserfällen durchtauchen. Hier ist absolute Schwindelfreiheit Voraussetzung. Die Levada verschwindet nun im Seixal Tunnel. Auch hier: Man wird geduscht und das nicht zu knapp. Auch mit Regenjacke kommt man zuverlässig klitschnass auf der anderen Seite raus. Man kann hier über die Lev. Roc. Vermehla gen Rabacal aussteigen. Richtig cool aber sicher nicht trivial ist hingegen der Abstieg durch das Tal bis zur Levada Jamela. Größtenteils völlig weglos im Flussbett bis man kurz vor Schluss auf die Rother Tour 50 Lamaceiros-Levada Janera trifft. Alternativ kann man nach dem Tunnelausstieg auf die Lev. Vermelha oberhalb des Tales bleiben und sich nach einigen Kilometern mehr weglos als auf einem Pfad durch den dichten Busch das Tal hinauf arbeiten, um wieder auf den Höhenrücken zu gelangen. Das haben wir damals gemacht, da unser Auto im Süden stand. Kratzunempfindliche Ausrüstung ist anzuraten Person in gelber Jacke in der Bildmitte zur Größeneinordnung. Die Levada führt hier links vom Gestrüpp zum dortigen Tunneleinstieg.
  25. Steht die Route so fest oder hast du auch Interesse an noch etwas abenteuerlicheren Varianten?
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