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Auf meinen Toppits Beuteln steht bis 90°C erhitzbar, das sollte eigentlich ausreichen (auf den meisten anderen steht garnichts von Hitzebeständigkeit). Außerdem haben die hier einen Standboden schöne Grüße Micha
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Ein Berliner Treffen fände ich wieder super, wenn das Wetter mitspielt vielleicht sogar draußen (notfalls im Park) so dass ALF uns mal seine Hobos vorführen und das ein oder andere Tarp aufgebaut werden kann. Einen Termin gibt es bisher noch nicht, aber das ließe sich ja arrangieren. Falls es zeitlich sonst schlecht ist, machen wir einfach nen Termin aus und treffen uns so mal. Die Maße sind 5cm Bodendurchmesser und 16,5cm höhe incl Deckel. Komprimieren ist nicht wirklich möglich, man kann die Flasche höchstens ein wenig flacher drücken (minimal). Der Verschluss passt leider nicht auf PET Flaschen, aber das wurde auch zu beginn schon diskutiert, dass diese aus ungeeignetem Material sind. Die AZBlaster sind aus sehr flexiblem, gummiartigem Material und formen sich nach dem drauf drücken wieder zurück in die Ursprungsform, was für die Anwendung enorm praktisch ist. Transportiert habe ich meinen immer in der seitlichen Außentasche, man kann es hier auf dem Bild erkennen, wie der weiße Deckel zwischen der Amiflagge und dem kleinen hellblauen Lappen herausguckt. Trinkflasche immer rechts, AZBlaster immer links. Bzgl Gewicht, es schwankt wohl minimal zwischen 20g und 22g. Zu Beginn sind die 250ml noch sinnvoll, aber mit etwas Übung reduziert sich das dann mit der Zeit auf besagt 150-200ml Ich hoffe das hilft so weit. schöne Grüße Micha
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Stimmt, der Migros Kocher stammt von mir. Das Ding ist eigentlich nur ein simpler "Groove Stove". Vom Flammenbild passt die Migros Energydrink Dose (identisch mit kleinen RedBull etc) perfekt zu dem sehr breiten Evernew Topf EBY265 mit nem Bodendurchmesser von 9,5cm. Die Flache Bauweise ist meiner Meinung nach eine der besten Eigenschaften von meinem Setup, da sowohl Kocher als auch Topf sehr niedrig sind, gibt es auch ohne Topfständer kaum Gewackel. Die 400ml der Tasse mach ich eigentlich immer bis fast zu Oberkante voll, alles andere ist doch verschwendetes Topfvolumen Durch die Griffe lässt sich die EBY265 noch super bedienen, wenn man ein bisschen aufpasst. Mit Bierdosen als Topf habe ich bisher keine Erfahrung, aber ja die machen auch auf mich nen sehr kippeligen Eindruck. Länger als eine Woche hatte ich auch noch nichts im FB gelagert, das war kein Problem bisher. Hast du evtl die Möglichkeit zu vakuumieren? Falls ja wäre es auf jeden Fall mal einen Test wert, ob die Vakuum-Beutel Hitzebeständig sind. Das würde dein Essen natürlich länger frisch und geschmacklich wohl besser halten . Mehr Plastikmüll hast du auf Tour nicht durch die Freezerbags, da diese ja die Verpackung für dein Essen ersetzen. Ob du eine gekaufte Verpackung mit dir herumträgst oder einen FB spielt doch keine Rolle, oder? Was die Stabilität angeht: keine billig Marken nutzen! Die sind meist nicht so Hitzebeständig (werden sehr weich, wenn das heiße Wasser reinkommt) und werden schneller undicht. Wenn man Pech hat gehen sogar die Seitennähte auf! An die Qualität der Original ZipLocs aus USA kam bisher noch keiner der FBs die ich hier in D gefunden habe, die Toppits sind hier wohl die stabilsten. Persönliche Empfehlung: Nimm die Tüten mir dem doppelten Druckverschluss, die sind nahezu luftdicht! Die Varianten mit dem kleinen Schieber schließen nicht 100%, da am Ende zwischen dem Schieber und dem Ende der Tüte immer ein kleiner Spalt bleibt. Das ist sowohl beim Lagern ungünstig, als auch beim Kochen, da man immer aufpassen muss, dass der Beutel nicht umkippt und Flüssigkeit heraussickert (besonders, wenn die Fleecemütze auch der Cosy ist!) Wie das ganze Gesundheitlich aussieht? Keine Ahnung. Mein Kochset wiegt aber nur 65g mit Aludeckel (auch wenn ich das versuche zu ändern, siehe hier) schöne Grüße Micha
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Freut mich, dass du damit zufrieden bist Zum Groß-Importeur reicht es noch nicht ganz Garkein Wasser ist natürlich immer ungünstig, aber idR hat man ja genügend Trinkwasser dabei (sollte man zumindest!) und davon 150ml abzuzwacken ist meist auch echt kein Problem. Ich konnte das tägliche "Geschäft" meist ganz gut zeitlich einschätzen und hatte damit so gut wie nie Probleme. Falls doch,:wie gesagt ein Schlückchen Wasser aus der Trinkflasche in den Blaster und los gehts Wenn eine lange Trockenstrecke bevorsteht wird der Blaster eben zusammen mit dem Trinkwasser gefüllt und solange voll getragen, bis er zum Einsatz kommt. Ja das ist in diesem Moment schwerer als TP, aber der Fall ist selten und es mir auf jeden Fall Wert dann eben die 150-200g extra tragen zu müssen. Ich würde behaupten, dass jeder, dessen TP einmal aus versehen nass wurde, weg geflogen ist oder einfach leer war dieses Opfer breitwillig auf sich nimmt! schöne Grüße Micha
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Ist das die Titanfolie, die man beim LaBu bekommt? Für nen 10er kann man sich das durchaus mal leisten
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Junge, hier geht's ja schon wieder rund So lobe ich mir das Ist ja auch echt kein schöner Anblick Also: Norweger C_! blitz-schlag-mann baas ihr seid in der Liste eingetragen! @ llurk & Paws: Versand nach Ö ist kein Problem, was das Porto angeht muss ich dann nochmal nachfragen. Ich meine Innerhalb Europas ging das mit nem Maxibrief für 3,45€, da bekomme ich max 5 Stk rein. der Preis: Da der Dollar Kurs für uns zur Zeit leider schlechter steht als letztes Jahr, werden leider auch die AZBlaster ein wenig teurer: Wenn ich wieder 100Stk bestelle wird es etwa 1,35€/ Stück werden, bei 150Stk kostet das Stück noch 1,20€, plus Versand an euch natürlich. Ich rechne damit 150 bestellen zu können. Ich hoffe, dass das kein Problem ist. Falls das doch jemandem zu teuer wird, schreibt einfach eine PN an mich und wir reduzieren die Anzahl oder stornieren eure Reservierung. Das letzte Mal funktionierte der Versand zum Glück als Warensendung: 0,90€ für ein Stück bzw 1,90€ für bis zu 5Stk. schöne Grüße Micha
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Weil die 50er stabiler sind und länger halten, eine EVA30 in 5mm wäre schneller durch als man gucken kann. Eine 9mm EVA30 käme wegen dem Packmaß für mich nicht in Frage (zumindest nicht auf einem Trail wie diesem) auch wenn diese bei gleichem Gewicht wärmer oder bequemer wäre, für die LaBu Matte gilt denke ich mal das selbe (die hatte ich allerdings noch nie testen können, sie soll wohl stabiler als EVA30 sein). Man möchte es kaum glauben sowas aus meinem Mund zu hören, aber manchmal ist Gewicht eben nicht alles Das Volumen (oder besser der Mangel dessen) war bei mir fast das größere Thema als das reine Gewicht. 100g BW hin oder her, wenn man 5 Tage Essen dabei hat ändert das nichts. Abgesehen davon trainiert man nicht nur die Beine, sondern natürlich auch Schultern und Rückenmuskeln, so dass das Gewicht einen irgendwann nicht mehr wirklich stört. (das heißt natürlich keinesfalls, dass es mir egal war, jedes Gramm wurde dennoch kritisch betrachtet, ob es nötig sei. Man muss lediglich Prioritäten setzen). Man darf auch die Sonne nicht außer Acht lassen. Bei täglich 35-40°C und knallender Sonne geben Isomatten doch einiges schneller den Geist auf, als gewöhnlich. Deshalb gab es auch den ersten Mattenwechsel nach so kurzer Zeit, die Z-Lite war nach 4 Wochen Wüste einfach nur Matsch. Versteh mich nicht falsch, auf einem normalen Trekkingtrip hast du mit der LaBu Matte oder ner EVA30 wahrscheinlich ne bessere Auswahl getroffen (falls das Packmaß nicht so wichtig ist). Ein Thru-Hike hat glaube ich doch ein wenig andere Ansprüche an die Ausrüstung bzw verursacht anderen Verschleiß als "normal lange" Touren. schöne Grüße Micha
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Ich bin mir nicht ganz sicher, wie die Frage gemeint war: Dabei hatte ich, wie hier im Faden glaube ich auch schonmal erklärt, folgende Matten(-kombinationen) verschiedene Kombinationen aus Z-Lite Teilen (erst 8, dann 7, dann nur noch 6, dann kamen mal wieder 2 einzelne Teile als Rückenpolster für dem Rucksack dazu) Das hatte ich bis Agua Dulce (Meile 454) dort gab eseine Ridgerest in Short (ungekürzt, also 120cm) und die 2 Teile Z-Lite noch im Rucksack/für die Beine. So ging es glaube ich fast durchgängig bis Etna (Meile 1605) Wo ich meinen SMD Rucksack gegen den GG Murmur Hyperlight eingetauscht habe und in diesem Zuge auch die Ridgerest und die Z-Lite Teile rausflogen (zu groß, passten nicht in den neuen Pack).deshalb gabs eine GG Thinlight 3mm EVA mit etwa 150cm Länge (zusammen mit dem Pack bestellt und bekommen)ebenfalls mit dem Rucksack bekam ich noch die GG Sitlight (war gratis beim Pack dabei), ein Stück Eierkarton förmiger EVA Schaum mit ca 30x50cm GrößeDie Sitlight Matte wurde kurz darauf aber doch wieder gegen eine TaR- Z-Lite (6Teile) ausgetauscht, das war in Ashland, OR (Meile 1727) Hiermit ging es dann letztenendes bis nach Kanada (Meile 2668).Sowas wie Isomatten kann man auf einem Trail wie diesem glaube ich niur schwer planen. Ich hab eigentlich immer nur das genommen, was ich eben bekommen konnte. Könnte ich den Trail nochmal machen und es mir aussuchen, würde ich fast komplett mit ner 5mm EVA50 mit irgendwas zwischen 120cm und 150cm Länge laufen und in den Sierras und Washington jeweils eine kurze Ridgerest dazu nutzen. Solche dünnen EVA-Matten bekommt man aber leider nicht gerade einfach, weshalb ich vermutlich dennoch eine Z-Lite stattdessen nutzen würde. Wenn man zwei Matten kombiniert, kommt die dickere der beiden unter den Torso, die dünnere unter die Beine. Sind die Matten zusammengelegt länger als 1,70m überlappen sie sich mittig auf Hüfthöhe: das reduziert verrutschen, polstert die empfindliche Hüfte zusätzlich und sorgt für ein kleine Plus an Isolation an dieser Stelle. Der Kopf liegt prinzipiell nicht auf der Isomatte auf. Entweder ein Kissen (ich hatte eine 27g TaR Kissenhülle in der meist meine Laufkleidung und ggf meine Puffyjacke kamen). Da sich mein Schlafverhalten während dieser Zeit aber geändert hat und ich plötzlich Bauchschläfer wurde (was zuvor undenkbar für mich war) lag ich mit dem Gesicht einfach auf dem Groundsheet oder meiner Fleecemütze. Ich hoffe das hilft ein bisschen und ist halbwegs verständlich.. schöne Grüße Micha
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
micha90 antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
..wenn man ernsthaft überlegt 30€ für einen Carbon-Topfdeckel zu bezahlen um sein Kochsystem wieder unter die 70g zu drücken! ..wenn man kein Klopapier mehr nutzt, sondern nur noch den AZBlaster ..wenn man sich ernsthaft fragt, wie zur Hölle Jemand einen 55L Rucksack nur mit Ausrüstung voll bekommt. OT: Kleine Anektote: Neulich im Trekkingladen: Ein Kunde beschwert sich, dass er einen größeren Rucksack braucht, weil sein alter 55L aus allen Nähten platzt und er keinen Platz mehr hat irgendetwas außen dran zu binden und schleppt darauf hin einen 70L/ +3kg Tatonka Rucksack zur Kasse. Auf die Frage, wozu er solch einen riesigen Rucksack bräuchte, hieß es "E5 Tal-zu-Tal Tour" bei der abends im Hotel eingekehrt wird und nichtmal in der Hütte übernachtet. Ich frage mich bis heute, was dieser Typ wohl mit sich herum schleppt... -
Geht klar, ich habs aufgenommen. Ich hab momentan 54 Stk in der Liste, werde also einfach wieder 100 Stk bestellen. Es kommen ja immer wieder ein paar Nachzügler, die noch einen haben wollen.
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Das hatte ich eigentlich schon hier erläutert, aber ich fass es nochmal zusammen: 5mm EVA bis zu den Sierras, diese dann mit ner RidgeRest in Kurz o.Ä. bis es wieder Wärmer wird in NoCal. Ab Mitte/Ende Oregon entweder auch wieder einfach zu der 5mm EVA mit ner Z-lite ähnlichen Matte aufstocken oder eben eine Thinlight + Z-Lite. Je nach dem wann man in WA ankommt, müsste vielleicht doch wieder ne RidgRest (oder was vergleichbares) her, da es dann wohl recht schnell auch kalt wird. Da war ich aber wie gesagt leider schon fertig.. Wer ist hier der zähe Hund? WA nur mit ner Thinlight, wäre mir zu kalt gewesen! Die angegebenen 3mm sind doch eher optimistisch, bei meiner waren es so zwischen 1,5 und 2,5mm.. vielleicht hab ich aber auch nur ne schlechte Charge erwischt. Als Seitenschläfer ( zumindest zu beginn des Trails) kam eine Matte mit Luft ohnehin nicht in Frage, da ich ziemlich knochig bin und bei solchen Matten mit Schulter und Hüfte einfach auf dem Boden liege => 300g umsonst mitgeschleppt. Außerdem finde ich es schön, sich um genau solche Probleme wie Löcher keine Gedanken machen zu müssen. schöne Grüße Micha
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Du solltest dich generell im Schlafsack/ Quilt drehen und nicht mit. Das ist unabhängig davon, ob die Matte mit innen drin ist, oder du drauf liegst. Schön erklärt bei Only the Lightest. schöne Grüße Micha
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@Hablo, leon & gunasson: Ihr seid in der Liste schon vermerkt Ich denke die nächsten Tage wohl zu bestellen. Es sind momentan schon wieder fast 50 Stk bei mir in der Liste, es würde sich also schon lohnen. schöne Grüße Micha
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Wie Mafioso schon sagt, ist das Material aus Getränkedosen eher instabil. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass es zu dünnwandig ist, egal ob Alu oder Weißblech. Außerdem macht die runde Form der Dosen es noch schwieriger einen Deckel zu bauen, der schon glatt aufliegt und sich nicht in die Ursprungsform zurück biegen möchte. Wird Aluminium durchs eloxierten eigentlich auch etwas stabiler?
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Ist das nicht die selbe Doku, wie diese hier? Ist zumindest beides von Ingo Zamperoni.. schöne Grüße Micha
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Am Wintertreffen hatte sich Waldkind wiederholt kritisch gegenüber der Verwendung von Aluminium geäußert, da es wohl äußert bedenkliche gesundheitliche Folgen für den Körper haben kann damit vermehrt in Kontakt zu kommen bzw es aufzunehmen. Bis dato war mir das Thema zwar nicht gänzlich unbekannt, aber ich hatte mich noch nicht wirklich damit befasst. Waldkind hatte mir diese Doku empfohlen, die mich dann doch erst mal laut schlucken ließ. Auch wenn das natürlich nur ein kurzer Einblick in die Thematik ist, hat es mich zumindest dazu gebracht mehr darauf zu achten. Letzten Endes ist es nahezu kein Mehraufwand Alternativen zu verwenden, für mich hieß das hauptsächlich ein Wechsel des Deos (mit dem neuen bin ich sogar noch wesentlich zufriedener!) Und der Versuch es wie oben beschrieben aus meiner Outdoorküche zu verbannen. schöne Grüße Micha
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OT: Passt der Faden nicht besser in den MYOG Teil des Forums? Ich war natürlich auch nicht untätig und habe mich nach Waldkinds Anstoß an das Aluminium-Dilemma auch nach Alternativlösungen umgesehen. So wirklich zufrieden bin ich ehrlich gesagt nicht (aus Gewichtsgründen). Würde ich dünneres Blech finden können, wäre das eventuell noch verbesserbar. Der Beutel wurde auch endlich erneuert, das Gewicht dadurch fast halbiert! Der alte Tyvek Sack sah schrecklich aus und wog ganze 5g, der neue ist aus kalandriertem Nylon und wiegt nur noch 2,7g Der Rand des Beutels ist so niedrig gehalten, dass er gerade so noch gut über den Rand des Kochsets geht, um ein Maximum an Material einzusparen Der Deckel sieht jetzt auch (leider) schlichter aus, als die alte fancy Version aus der Peace-Tea Dose.. Die Befestigung des Holzknaufes habe ich beibehalten, da ich damit absolut zufrieden bin. Der Knauf wurde diesmal nur etwas flacher ausgeführtn um die Chance zu verringern irgendwo hängen zu bleiben (und natürlich um Gewicht zu sparen). Der Deckel liegt nur gerade so auf dem Topf auf, so dass man ihn einfach anheben kann und der Deckel sich nicht festclippt. Das verwendete Material war 0,17mm Weißblech, für 2,30€ bei Planet Modulor (eine Platte war etwa zwischen A3 und A4 groß und reichte für 4 Fehlversuche und 2 erfolgreiche Deckel für insg zwei verschiedene Töpfe). Die Schraube ist eine Blechschraube aus dem Baumarkt, 3Stk haben mich dort 4ct gekostet. Der Holzgriff ist aus einem kleinen Rest, der noch hier herumlag. Das Wichtigste und auch traurige an der ganzen Sache ist das Gewicht: 13,1g und somit 9,1g schwerer als mein Aludeckel.. da nützt auch das halbierte Gewicht des Beutels nicht mehr viel. das Kochset wiegt damit 73g, statt 65g. Das ist zwar tragbar, aber ich war einfach ein Bisschen stolz auf meine 65g Küche und fände es schade dieses Schmuckstück dadurch zu verderben... Ich werde mich natürlich weiterhin nach leichten, Alu-freien Alternativen umsehen und bin über Ratschläge sehr froh, wie man den Deckel alufrei wieder um 5 oder 6g zu erleichtern. (Nein Norweger, ich werde mir nicht den Carbon Deckel bestellen! ) schöne Grüße Micha
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Ein Tuch okay, aber hier hat doch keiner ein extra T-shirt dabei Stimmt natürlich, aber wer seinen natürlichen Sonnenschutz verliert, ist ja idR ohnehin etwas vorsichtiger was das angeht und hat schön brav Hut oder Mütze auf dem Kopf.
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Na gerade im Sommer! Weniger Stoff lässt mehr Hitze vom Kopf wegkommen, da der Körper besser selbst regulieren kann (schwitzen). Es ist nur vorsicht geboten wenn man es nicht gewohnt ist damit Unterwegs zu sein, da man sich sonst bei den ersten Malen durchaus nen Sonnenbrand auf der Kopfhaut holen kann, nämlich am Wirbel hinten, wo die Haare die Haut nicht richtig bedecken (ich hatte das Vergnügen bereits). Danach ist es echt super und angenehmer/ luftiger als ein geschlossenes Cap. Wegen dem ständigen Hitzestau unter der Mütze hatte ich meine irgendwann einfach oben abgeschnitten. schöne Grüße Micha
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
micha90 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Beim Wollbuff würde ich weniger auf Motten tippen, als auf den Reißverschluss der Jacke! Da klemmt sich gerne mal (meist unbemerkt!) ein kleines Stückchen Buff am Kragen ein und verursacht genau solche Löcher. schöne Grüße Micha -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
micha90 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Womit dichte ich die Nähte bei meinem Tarp aus PU-Nylon am besten ab? Es ist mit Corespungarn genäht, aber die beiden Abspanner mittig auf den Flächen sind offenbar dennoch nicht dicht (der Rest schon) kann ich hier trotzdem einfach verdünntes Silikon nehmen um den Faden damit zu Sättigen, oder wird sich das auflösen? Würde Seamgrip besser funktionieren und wenn ja, womit kann man das Zeug verdünnen? Danke! Micha -
Bei Tarps die am Fußende Schmaler werden lassen sich natürlich noch ein paar Gramm einsparen, aber auf kosten der Aufbaumöglichkeiten. Zudem sieht der Cat-Cut des Crescent Tarps wirklich sehr tief aus, was dafür sorgt, dass das Teil wohl echt nur als A-Frame aufgebaut werden kann. Hier sollte man zumindest nachdenken, ob das erwünscht ist bzw einen stört. schöne Grüße Micha
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Hi Bedi, erstmal Wilkommen im Forum! Cuben eignet sich generell hervorragend als Material für Tarps, da es 100% wasserdicht und dabei sehr leicht und reiß fest ist. Zudem dehnt es sich nicht zusätzlich bei Feuchtigkeit, so dass kein erneutes Abspannen mehr nötig ist, nach dem es einmal aufgebaut ist. Es ist auch nahezu völlig unflexibel, wodurch ein glatter, faltenfreier Aufbau wesentlich schwieriger wird (besonders auf unebenem Untergrund) verglichen mit Tarps aus Nylon. Das hat aber eben hauptsächlich optische Nachteile, da selbst in dem Fall, dass sich in den Falten Wasser sammeln würde, dieses nicht durchsickern kann. Wie Freierfall aber bereits gesagt hat, liegt Cuben eher in der "oberen" Preisklasse und mit sicherheit außerhalb deines 200€ Rahmens. Zb bei Zpacks bist bei Cubentarps in dieser Größe bei etwa 250-300$. Mit Cuben liegst du bei dieser Größe (ca 3x3m) bei ca 200g plus Leinen und Heringe. Was die haltbarkeit von Cuben angeht, gibt es bei der dünnen Variante wie sie für Tarps verwendet wird nur probleme mit abrieb oder durchstichfestigkeit, was beides auf Grund des sehr dünnen Materials eher schlecht aussieht, aber solche Belastungen treten bei Tarps ja nicht auf, solange man sie nicht zweckentfremdet. Aus zB dem Gleitschirm-Nylon von extex liegst du bei einem 2,9x2,9m Großen Tarp rechnerisch bei 311g für die reine Fläche, mit Nähten und Abspannpunkten wird es sich so um die 370g bewegen, denke ich mal. Der Aufwand ist nicht all zu riesig und Preis/ Leistung ist natürlich unschlagbar. schöne Grüße Micha
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Wohl war, bei mir ist das ne L oder XL (Etikett existiert natürlich schon lange keins mehr in der Jacke ) wobei das die eher ungünstigen Eigenschaften nicht erklärt, die meine an den Tag legt.
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Meine wiegt 205g Wenn es regnet saugt sich das Material an der Innenseite voll und zieht die Feuchtigkeit von den Ärmelbündchen und von der Hüfte hoch. Nach einer runge Waschimprägnierung ist das allerdings stark minimiert. Prinzipiell eine gute Jacke sonst!