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Ultraleicht Trekking

moyashi

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  1. Gefällt mir!
    moyashi hat eine Reaktion von Knight_Saber erhalten in Hochwertiger Kaffee auch unterwegs   
    Entschuldige Namie, ich bekomme das jetzt erst mit (zu viel Arbeit um die Ohren). Ich habe die Packung gerade vor ein paar Tagen weggeworfen, weil ich ihn einfach nicht runterbekommen habe. Ich finde den ganz schrecklich. Den Blaek mag ich ja supergerne und bin großer Fan, ich hatte die Oatmilk von Bluefarm auch mal ausprobiert und fand die ziemlich schlecht, aber wollte der Kombi doch mal eine Chance geben, weil ich hoffte, dass sich der Geschmack inzwischen verbessert hätte. Das ist natürlich immer persönlicher Geschmack, wortwörtlich, aber die Milch empfinde ich als sehr bitter und sie zerstört den Kaffeegeschmack, weil sie einfach einen so starken Eigengeschmack hat. Klumpig wurde es auch noch. Hätte ich gewusst, dass du ihn mal testen wolltest, hätte ich dir die Packung zugesendet. Doof.
  2. Gefällt mir!
    moyashi hat eine Reaktion von Dr_M_Akellos erhalten in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    Und ich habe noch versucht, heute morgen einen Screenshot der Ankündigung auf Instagram zu bekommen (0,5 Sekunden eingeblendet), um zu sehen, wie es wohl aussehen wird (habs geschafft nach ca. 20 Versuchen).
    Ich persönlich finde ja, dass das normale Duplex schon zu eng für zwei Personen ist. Wie man in das Lite zwei reinbekommen soll, ohne sich andauernd zu wecken, ist mir ein Rätsel. Für eine Person aber supergut.
    Man schenke es mir! 😁
  3. Witzig!
    moyashi hat eine Reaktion von RaulDuke erhalten in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    Und ich habe noch versucht, heute morgen einen Screenshot der Ankündigung auf Instagram zu bekommen (0,5 Sekunden eingeblendet), um zu sehen, wie es wohl aussehen wird (habs geschafft nach ca. 20 Versuchen).
    Ich persönlich finde ja, dass das normale Duplex schon zu eng für zwei Personen ist. Wie man in das Lite zwei reinbekommen soll, ohne sich andauernd zu wecken, ist mir ein Rätsel. Für eine Person aber supergut.
    Man schenke es mir! 😁
  4. Witzig!
    moyashi reagierte auf El Barato in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    Ist doch schön kuschelig, für Verliebte 🥰
  5. Gefällt mir!
    moyashi reagierte auf khyal in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    Zum Duplex Lite...Naja zu zweit von der Passform her, wie ich vor vielen Jahren (das ist aber echt lange her, da waren wir noch Schueler, es gab noch Transglobe usw) das mit meiner Freundin ausgetestet habe, um evtl beim Zelt Gewicht zu sparen (UL war da noch nicht erfunden, da hat man einfach versucht ohne Label Gewicht zu sparen ).
    "Hmm nebeneinander passen wir nicht gut, wie sieht es denn aufeinander aus ?" 

    Ich finde halt das Lite wegen der verwendeten Materialien voellig uninteressant, der Vorteil bei bei Zpacks / HMG gegenueber TT DCF-Teilen usw ist ja gerade, dass man die Zelte im stabileren .75er Material bekommt und dies hat 55er Material, das finde ich fuer nen kleineres Tarp voellig ok / angemessen, aber nicht fuer ein Zelt, was auch mal Starkwind aushalten muss und beim Boden sind sie auch ne Stufe runter auf 75er, dazu 0 Platz neben 2 Standardmatten, nee lass mal...
  6. Gefällt mir!
    moyashi reagierte auf El Barato in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    Leicht, leichter, Duplex Lite
    https://zpacks.com/products/duplex-lite
  7. Gefällt mir!
    moyashi reagierte auf effwee in hexatrek thru 2023   
    [zwischenstand 20.6.23/ stage 1 completed, 27 tage für die ersten 670km]
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    Infos vorweg: der Hexatrek ist eine 2022 durch eine Crowdfunding-Aktion ins Leben gerufener Fernwanderweg 3034km durch Frankreich, der die französischen Gebirgszüge mit einander verbindet. SportlichE 138.000 höhenmeter (der PCT hat weniger und ist über 1000km länger - just sayin'). der Weg führt in der Sobo-Variante von Wissembourg durch die Vogesen den Jura an den Genfer See,von dort geht es in die Alpen, streift das Mt Blanc Massiv, verlässt den GR 5 und schwenkt durch die Ecrins und die französischen Voralpen, um nördlich von Avignon die Rhone zu überqueren. Westwärts durch das südliche Zentralmassiv. Die Schluchten von Tarn und Ardeche können bekayakt oder bewandert werden (entsprechende Wasserwege sind in der Hexatrek-App markiert) um bei Carcassone sich den Pyrenäen zu nähern, weitere gute 1000 alpine km. Endpunkt ist Hendaye am Atlantik. 
    Die Hexatrek-Association stellt neben der HP, eine App, sowie einen Discordchannel für Austausch und Informationen zur Verfügung, bedient alle Social Media Kanäle (ausser tiktok, da hat kevin aversionen  und er ist zu alt dafür, sagte er bei einem bier in st. hyppolyte - ok, es waren ein paar mehr biere)
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    gearlist für den trail: klickklick
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    Let's start - die ersten Tage [a.k.a von Wissembourg nach Schirmeck/ La Broque]

    Die Sonne scheint, wir stehen am Trailhead an der französisch-deutschen Grenze. Ein Briefkasten, drei Holzpflöcke, die ikongraphisch an die PCT-Trailhead erinnern sollen (immerhin wurde die idee des HT 2020 auf dem PCT geboren), Weinberge, die Touribimmelbahn, die zwischen dem von den Nazis erbauten Deutschen Weintor und Wissembourg pendelt, kommt vorbei während wir, die Namen der HT class of 22 und 23 mit dem finger nachfahren. "Bonjour" und Happy Trails.
    Die ersten Schritte wie immer on trail, voller Erwartungspathos und zugleich zwei, drei Schritte. wir lachen, strahlen und schauen und bedeutungsschwer und verschworen an. 3034km durch Frankreich haben so eben begonnen.
    Wir laufen zurück nach Wissembourg, pittoresk ist es - wir kennen es bereits aus vielen Weekendern, so ist uns der HT überhaupt auch erst aufgefallen: 2021, eine unbekannte Trailmarkierung, Schnellrecherche. Aha Hexatrek. Okay, kool. direkt auf die Bucketlist. Kein Jahr später stehen wir also auf diesem Trail...


    Die Nordvogesen, gehen nach Norden sanft in den Pfälzer Wald über, fallen im Osten seicht in den Oberrheingraben, der im Dunst des Tages vor uns liegt. Der erste Anstieg ist gemacht. Wind rauscht in den Weizenfeldern und Baumkronen. Die ersten Burgen, trutzig auf die Sandsteinformationen der Gipfel geklotzt. Rotbuchenwald ASMR rascheln der Blätter mit jedem Schritt, Kiefernhaine, Besenheide und Brombeere kriechen über den sandigen Boden - die Borke knarzt im Wind, die Nadeln rauschen dürr. Es duftet harzig ubd warm. 
    Wir lassen es langsamer angehen - 27 km im Wald bei Froensburg ist Schluss für den ersten Tag.


     
    Noch mehr Burgen - Wasignstein, Petit Arnsberg, Wittschloessl, Windstein - ich als Kind des Oberen Mittelrheintals, bin geneigt blass, ob der Burgendichte zu werden. Tagesziel ist Niederbronn, da gibt es einen Supermarkt, wir haben in Wissembourg nur für zwei Tage resupped. Nach vielen Burgen, viel Wald, viel sanften auf und ab, sowie erodierten Sandsteinformationen erreichen wir Niederbronn. In der dortigen Bar trinken wir auf die ersten 50km Picon Biere, und weils so lecker ist noch eins... wir wollen von dem Tag nicht mehr viel, ausser aus Niederbronn raus und einen Pennplatz suchen. Den finden wir ein paar hundert Höhenmeter weiter, auf dem Biwakplatz Wasenbourg. Die zwei kleine Bier sind längst ausgeschwitzt, den angetüterten Hochmut haben wir der Realität der Höhenmeter geopfert. Wir genieszen die Aussicht, die auch schon Goethe genossen hat, wundern uns schon nicht mehr wo der alles war, suchen vergeblich den Blick nach Straßbourg über den er dichtete - vielleicht hätten wir auf den Bergfried steigen müssen.






    Burgen, Sandsteinfelsformationen, Wald in unterschiedlichen Reihenfolgen und Gewichtungen. Ein Green Tunnel mal Licht, mal dunkel dicht. mal aus Buchen mal aus Kiefern, mal aus Tannen. Da und dort zerharversert, hier und da hat der Wind entschieden, wie der Baumbestand auszusehen hat, ab und an eine Aussicht, wir machen Höhenmeter und gleiten langsam aber sicher in die Haute Vosges - recht unvermittelt stehen wir an Tag 5 über 800 Metern und kratzen an der 900er Marke. Col du Schneeberg. Tags darauf laufen wir bereits auf die beiden höchsten Punkte der Nordvogesen, den Rocher du Mutzig, random sind dicke Felsklötze auf dem Gifpelplateau verteilt, das der Landschaftsgärtner Lothar 1999 nach seinen Vorstellungen umgestaltet hat, Heidelbeere trotzt sich aus den Ritzen, die Sonne steht schon Nachmittagstief, der Blick in weite Breuschtal, gen Süden der Bergkette folgend, ist der Donon - auch 1009m hoch - mit seinem markantem Tempel sichtbar. 10 Trailkm noch. Frustrierend, sind wir doh an dem Tag kaum - 12km dato - voran gekommen. Die 10km ziehen sich - metale Schwerstarbeit  - um 20h ish stehe wir auf dem Gipfel. Myriaden von Ausflugstouris haben das Sandsteinplateau zu einer platten Ebene geschliffen, haben ihre Namen, ihre Liebesschwüre, ihren Lieblingsverein oder ihre Klassenfahrt in den weichen Stein geritzt - heute abend ist niemand da (oky, ein Trairunner und eine Wanderin), der Wind trocknet den Schweiß des Aufstiegs, wir grinsen Richtung Norden - das haben wir bereits geschafft, wir schauen ehrfürchtig de Hügelketten gen Süden, das steht uns noch bevor. 

    Unterhalb des Donon suchen wir uns einen Schlafplatz - es wird kalt die Nacht, der Wind pfeift, trotz tief abgespanntem Zelt und windabgewandter Seite - nur doof wenn der Wind immer wieder dreht. Eo frösteln wir im Windchill und wachen etwas gerädert auf. Aber an Tag 7 steht ein Nearo-Day Plus ein Hotelzimmer... 10ish km to go.

    die Aussicht auf Kaffee - also richtigen und nicht Nescafe - und irgendwas Süsses zum tunken beflügelt. Um 11ish sind wir in Schirmeck, bekommen sehr zuvorkommend Hilfe in der Touriinfo und von denen gar ein Zimmer gebooked. Die Zeit, bis wir unser Zimmer beziehen können, verbringen wir eben damit Schnecken, Croissants in Kaffee zu tunken und den Elektrolythehaushalt mit Quiche zufriedenzustellen. Dafür, dass die Doppelgemeinde Schirmeck/ La Broque mit der Nachbarschaft zum KZ Struthof-Natzweiler und dem sogenannten "Sicherungslager Schirmeck-Vorbruck", die beiden bedeutensten Orte elsässischer Erinnerungskultur an den NS-Terror befinden, finden wir keine Druckerzeugnisse diesbezüglich in der Touriinfo, also bemüßigen wir das Internet - und geben unserem Kaffee einen mehr als faden Beigeschmack. Am nächsten Morgen - und das ist das Zynismus der Geschichte - werden wir den Gedenkort Struthof nicht nur erreichen, sondern er ist eben auch Teil unserer Wasserresupp-Strategie.
    Unser Zimmer dekorieren wir hikertrashmäßig um -alles gewaschene wird aufgehängt, Schalfi/ Quilt ausgelüftet, der wenige Inhalt der Packs großflächig im Zimmer verteilt, Inseln aus Essen finden sich dazwischen - und wir drapieren uns in das Bett. feels like nearo!
     
     
    ... to be continued (viellicht aber auch erst im oktober, also nach dem trail)
     
     
     



  8. Witzig!
    moyashi hat eine Reaktion von rudidercoole erhalten in TAR Neo Air NXT - der neue Goldstandard?   
    OT:  Wie hier geflext wird. Matte kaum zu sehen, aber erstmal die schicken Fotos rausholen.  
  9. Gefällt mir!
    moyashi hat eine Reaktion von Dr_M_Akellos erhalten in Tipps gegen den "Wolf"...   
    Der erwähnte Linola Schutzbalsam und Body Glide, Chamois-Creme, und – ganz heisser Tipp, weil unterwegs in jeder Drogerie zu kaufen ohne einen dicken Pott mitschleppen zu müssen – Compeed Anti Blasen Stick. Das Zeug hilft nicht nur am Fuß, auch an anderen Scheuerstellen.
    Wenn der Wolf schon da ist, kann man manchmal Abtei Zink Salbe als Pröbchen in Drogerien kaufen, cremt auch gut ein und hilft gegen die Reizung, oder nachts dann Aloe Vera Gel (das Beste ist von Santa Verde Hydro Repair Gel, teuer, aber das hilft irgendwie bei allem (Sonnenbrand z.B.) sehr schnell und ist sehr ergiebig). 
    Und wenn gar nichts auf Dauer hilft: Physiotape kaufen und Fläche abkleben (auch da, was am Fuß gegen Scheuern hilft...)
  10. Gefällt mir!
    moyashi reagierte auf lukas64 in Brille   
    Wollte auch gerade ein Beitrag zu dem benannten Etui von dm (https://www.dm.de/visiomax-nature-etui-mit-reissverschluss-p4066447112016.html) schreiben - super leicht und stabil. Hat eine Woche in meiner Fahrradpacktasche und schon sämtliche Wochen im Rucksack überstanden ohne dass die Brille kaputt geht. Ein Elefant würde ich trotzdem nicht drauf stellen, aber für das Gewicht echt wahnsinnig stabil. Sehr klare Kaufempfehlung, besonders für den Preis!
    Außerdem auch kleiner als alles was ich davor selbst gebastelt habe. Bei mir wiegt's 31,9 g.
  11. Witzig!
    moyashi hat eine Reaktion von RaulDuke erhalten in Brille   
    Da ich sowohl kurz- als auch weitsichtig (das Alter) bin und mir Gleitsichtgläser für ne Outdoortour zu teuer sind, um sie da zu zerkratzen, habe ich immer 3 Brillen mit + Kontaktlinsen. Ja, ich lasse mich da nicht lumpen. 
    Die Kontaktlinsen (stark sauerstoffdurchlässige Monatslinsen mit täglicher Reinigung - da passieren dann auch keine Schäden) für den täglichen Einsatz (man sieht einfach soooo dermaßen besser damit, ich will mir nichts entgehen lassen und Brillen nerven mich Outdoor auch, das Reinigen der Linsen stellt kein Problem dar, da hab ich meine Technik), eine ältere Fernsichtbrille für nachts oder den Notfall, Lesebrille und Sonnenbrille. 

    Ich bringe sowohl die Fernsicht- als auch die Sonnenbrille, wenn ich sie nicht benötige (an Regentagen z.B.), in einem Etui zusammen unter (eine wird mit einem Brillenputztuch umwickelt, um vorm gegenseitigem Zerkratzen zu schützen). 
    Da ich mir mal ne Brille in nem weichen Case verbogen habe, kommen beide in ein Hardcase mit Reissverschluss (um die 45 g). Dieses wird im Rucksack verstaut, eher im oberen Bereich, falls ich mal schnell dran muss.
    Die Lesebrille ist von nooz, leicht und inkl. Case sehr flach (Brille allein zwischen 6-17 g, je nach Plastikmodell, nichts hochwertiges, aber man kann gut mit lesen), die ist immer in Griffweite irgendwo (Schultergurt- oder Gürteltasche).
    Die Sonnenbrille befindet sich an normalen Tagen, wenn nicht auf meiner Nase, in der Schultergurttasche, ohne Etui.
    Mich stört das alles nicht, kann aber verstehen, wenn man eher auf Gleitsicht und Selbsttöner steht. Beim Radfahren habe ich auch ne Selbsttönende, ansonsten mag ich die aber nicht.
    Irgendwann bekomme ich dann grauen Star und neue Linsen ins Auge eigesetzt und dann wird nur noch mit Sonnenbrille abgefetzt.
  12. Gefällt mir!
    moyashi reagierte auf Mia im Zelt in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread   
    Danke für eure vielen Tipps und Ideen. Gestern habe ich in Alta nach einer Lösungsmöglichkeit gesucht. Passendes Reparaturmaterial habe ich leider nicht gefunden, Gear Aid Patches oder Seam Grip + Sil gibts dort nirgends zu kaufen. Und Tear Aid & Co. kleben tatsächlich gar nicht. Da wäre nur nähen als einzige sinnvolle Möglichkeiten geblieben. 
    In Absprache mit einem anderen Wanderer habe ich eine bessere Lösung gefunden: Er leiht mir sein Zelt und nimmt meins mit nach Deutschland, sodass ich es dort in Ruhe mit der Maschine reparieren kann. 
  13. Gefällt mir!
    moyashi hat eine Reaktion von whr erhalten in Hilfe im Versicherungs Chaos (eine Versicherung ist ja auch eine wichtige Ausrüstung)   
    Ich wollte mich hier ja auch nochmal zurück melden: Die AXA hat sich nie bei mir gemeldet, ich habe es mehrfach versucht, bzw. hatte ja auch schon den Erstkontakt. Macht dann so schon einen schlechten Eindruck, da will man sich dann auch nicht versichern.
  14. Gefällt mir!
    moyashi reagierte auf Ledertramp in Leichte und kleine Knipse für die Trikottasche gesucht   
    Ich persönlich habe auch lieber ne separate Kamera und nutze das Smartphone nur für Schnappschüsse. Finde ich einfach entspannter und man hat halt auch doch mehr Möglichkeiten. Ich habe ebenfalls lange eine Sony RX 100 dabei gehabt, ich glaube es ist die V gewesen. Da ich aber primär Video recorde habe ich mittlerrweile eine DJI Pocket 2 dabei und könnte nicht viel zufriedener sein. Willst du aber primär Fotos machen wäre eine Sony RX 100 sicher ne gute Sache, damit kann man schon wirklich sehr hochqualitative Fotos machen. Allerdings hat die keinen großen Zoom. Da wärst du wahrscheinlich einfach mit ner neueren Panasonic aus der TZ Reihe besser bedient. Eine TZ hatte ich 2015 auf dem PCT mit und war damit auch sehr zufrieden, gerade wenn man mal an ein Tier ranzoomen will, war das echt ne feine Sache. Panasonic hat mit Leica ja auch echt feine Objektive am Start. Wenn du deine alte TZ sehr gern hattest, aber gerne ein bisschen mehr Qualität hättest und nen anständigen Zoom nicht missen wilslt, würde ich mich da umgucken.
  15. Gefällt mir!
    moyashi reagierte auf MadCyborg in Leichte und kleine Knipse für die Trikottasche gesucht   
    Ich hatte eine ganze Weile eine RX100IV im Einsatz. Die habe ich aber verkauft, als mein vorletztes Smartphone (Moto One Zoom) eingezogen ist. Aktuell habe ich ein Pixel 6 und betreibe außerdem eine Fuji X-T3 und eine X100F.
    Ich habe entschieden, dass für mich sinnvoller ist ein aktuelles Smartphone mit ordentlichen Fotofähigkeiten zu betreiben, als eine Kompaktkamera. Aber ich habe ja auch die Möglichkeit, auf eine ausgewachsene Kamera zuzugreifen, wenn ich das brauche.
    Die Vorteile von Kompaktkameras schwinden dahin, ich würde zumindest noch mal darüber nachdenken, das Budget für die Kamera in ein Telefon umzuleiten.
    Wenn es dennoch eine Kamera werden soll, was ich absolut versehen kann, dann würde ich wohl wieder zu einer RX100 greifen. Die Auswahl in der Reihe ist groß, die Preisunterschiede auch. Die erste und zweite Generation würde ich außen vor lassen, weil die noch keinen Sucher haben. Generation 3 und 4 haben m.E. außerdem auch das attraktivere Objektiv. Was sich ab Generation 5 im Detail geändert hat, weiß ich nicht mehr aus dem Kopf, das habe ich dann nicht mehr verfolgt. Auch weil die Dinger dann absurde Neupreise hatten.
    Ansonsten gibt es ja wahrscheinlich kaum ernstzunehmende Markbegleiter. Panaleica waren glaube ich, neben Sony, so ziemlich die Letzten, die noch ernsthaft Kompaktkameras gebaut haben. Aber ich glaube nicht so miniaturisiert, wie die RX100-Reihe.
  16. Witzig!
    moyashi reagierte auf hmpf in Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...   
    ... wenn du deine Schuhe auf Anhieb erkennst.

  17. Gefällt mir!
    moyashi reagierte auf HessenHiker in Wie kommt ihr bei Regenwetter trocken in den Schlafsack?   
    Wie Wander Schaf schon beschrieben hat, halte ich es auch. schlafsack ausm weg und versuchen halbwegs trocken reinzukommen. ggf. helfe ich mit miene kleine mikrofaserhandtuch nach und versuche das gröbste aufzuwischen.
    tyvek footprint bissl hervorziehen oder sitpad benutzen um die nasse kleidung im knien unterm vorzelt auszuziehen. und dann hal erst oberkörper und boppes nei in die gute stube, regenhose/ schuhe aus und fertig.
    Habe das ganze mal versucht grafisch zu veranschaulichen anhand meines Zelts Modell 3F UL Lanshan 1 pro

     
  18. Witzig!
    moyashi hat eine Reaktion von notenblog erhalten in Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...   
    ... du die kleine Flasche Wein, die du extra gekauft hast, um sie am ersten Abend deiner geplanten Tour im Sonnenuntergang zu genießen, schon zuhause leer trinkst... 
  19. Gefällt mir!
    moyashi hat eine Reaktion von mmaddin erhalten in Nächtliches Pinkeln, wie handhabt ihr das?   
    Hab ich auch schon so gemacht, also fast so. 
    Normalerweise gehe ich einfach schnell raus, in der besagten Nacht hat es aber so dermaßen geregnet und gestürmt, dass ich das Zelt nichtmal hätte öffnen können, ohne dass alles nass geworden wäre.
    Also Topf genommen, rinnjepinkelt, dann unter dem Absidenrand durchgeführt draussen ausgeleert, vom Regen wieder füllen lassen, nochmal ausgeleert, dann wieder vom Regen füllen lassen (das ging schnell in der Nacht), so dass der Becher Gewicht hatte und draussen stehen gelassen werden konnte. Naturspülmaschine sozusagen. Morgens als erstes das Regenwasser aufgekocht und damit den Topf desinfiziert, ausgegossen und dann normal Kaffee gemacht. 
  20. Gefällt mir!
    moyashi hat eine Reaktion von Schwarzwaldine erhalten in Nächtliches Pinkeln, wie handhabt ihr das?   
    Hab ich auch schon so gemacht, also fast so. 
    Normalerweise gehe ich einfach schnell raus, in der besagten Nacht hat es aber so dermaßen geregnet und gestürmt, dass ich das Zelt nichtmal hätte öffnen können, ohne dass alles nass geworden wäre.
    Also Topf genommen, rinnjepinkelt, dann unter dem Absidenrand durchgeführt draussen ausgeleert, vom Regen wieder füllen lassen, nochmal ausgeleert, dann wieder vom Regen füllen lassen (das ging schnell in der Nacht), so dass der Becher Gewicht hatte und draussen stehen gelassen werden konnte. Naturspülmaschine sozusagen. Morgens als erstes das Regenwasser aufgekocht und damit den Topf desinfiziert, ausgegossen und dann normal Kaffee gemacht. 
  21. Gefällt mir!
    moyashi hat eine Reaktion von bifi erhalten in Nächtliches Pinkeln, wie handhabt ihr das?   
    Hab ich auch schon so gemacht, also fast so. 
    Normalerweise gehe ich einfach schnell raus, in der besagten Nacht hat es aber so dermaßen geregnet und gestürmt, dass ich das Zelt nichtmal hätte öffnen können, ohne dass alles nass geworden wäre.
    Also Topf genommen, rinnjepinkelt, dann unter dem Absidenrand durchgeführt draussen ausgeleert, vom Regen wieder füllen lassen, nochmal ausgeleert, dann wieder vom Regen füllen lassen (das ging schnell in der Nacht), so dass der Becher Gewicht hatte und draussen stehen gelassen werden konnte. Naturspülmaschine sozusagen. Morgens als erstes das Regenwasser aufgekocht und damit den Topf desinfiziert, ausgegossen und dann normal Kaffee gemacht. 
  22. Witzig!
    moyashi reagierte auf Genusswanderer in Nächtliches Pinkeln, wie handhabt ihr das?   
    Eins steht jedenfalls fest:
    Zumindest bei Diarrhoe oder Vomitus immer schnell aus dem Zelt!
    In Tunesien müsste noch eine Shorts von mir durch die Wüste treiben...
  23. Gefällt mir!
    moyashi reagierte auf momper in Nächtliches Pinkeln, wie handhabt ihr das?   
    Bei richtigem Schietwetter leere Trekkingmahlzeitsverpackung.
  24. Witzig!
    moyashi reagierte auf trekkman in Nächtliches Pinkeln, wie handhabt ihr das?   
    Was denn so für Tiere? Ich sehe immer nur den selben Nacktmull.
  25. Witzig!
    moyashi hat eine Reaktion von RaulDuke erhalten in Nächtliches Pinkeln, wie handhabt ihr das?   
    Hab ich auch schon so gemacht, also fast so. 
    Normalerweise gehe ich einfach schnell raus, in der besagten Nacht hat es aber so dermaßen geregnet und gestürmt, dass ich das Zelt nichtmal hätte öffnen können, ohne dass alles nass geworden wäre.
    Also Topf genommen, rinnjepinkelt, dann unter dem Absidenrand durchgeführt draussen ausgeleert, vom Regen wieder füllen lassen, nochmal ausgeleert, dann wieder vom Regen füllen lassen (das ging schnell in der Nacht), so dass der Becher Gewicht hatte und draussen stehen gelassen werden konnte. Naturspülmaschine sozusagen. Morgens als erstes das Regenwasser aufgekocht und damit den Topf desinfiziert, ausgegossen und dann normal Kaffee gemacht. 
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