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Ultraleicht Trekking

NicoleZockt

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Beiträge erstellt von NicoleZockt

  1. vor 21 Minuten schrieb mochilero:

    Schließt sich ja irgendwie aus.

    Bedingt schließt es sich aus, daß ist korrekt. Wobei mir der Anspruch deutsches Mittelgebirge vollkommen reicht. 

    Danke für deine Vorschläge, checke ich auf jeden Fall mal aus. Mit den handschuhen hast du natürlich recht, wobei ich aus Schlaufen auch nicht gut rauskommen würde Sonden eben den Stock los lasse bei stürzen. Da macht das dann eher keinen Unterschied denke ich. 

  2. Moin mal wieder! 

    Ich bin auf der Suche nach der eierlegenden wollmilchsau unter den trekking Stöcken: 

    - stufenlos verstellbar 110-130cm

    - leicht as fuck

    - kork-griffe

    - gerne zum einharken mit handschuhen

     

    Leki hat so nen geiles System mit Handschuhen, aber die sind eigentlich nicht fürs trekken (läuft bei denen unter cross trail und geht mehr Richtung trailrunning). Hat da jemand Erfahrungen mit und ggf Modellenmpfehlungen?

    Brauche die Stöcke zum Zelt aufbauen aber benutze sie auch aktiv beim Laufen und in schwierigem Gelände (bin ein köperklaus und ständig am Rutschen und Umknicken). Eine gewisse Stabilität wäre also sinnvoll :P

    Empfehlungen? Was ist der neue heiße Scheiß? 

  3. Noch eine Stimme für das XMid (wenn du finanziell kannst, dann direkt das pro). Du kannst auch Trekkingstock-Zelte mit nen bißchen Mühe auch ohne Heringe aufbauen (z.B. auf Plattformen oder wenn der Boden felsig ist). Für Plattformen aus Holz gibt es spezielle Anker und ansonsten gibt es die "Little Rock, Big Rock" Technik (findest du ganz viel zu auf YouTube). Das sind imo die einzigen beiden Punkte, wo ein freihstendes Zelt einen großen Vorteil bringt.

    Bezüglich Kondensation: Ich habe 2 Nächte ihn ähnlichen Umständen verbracht, einmal mit Groundsheet einmal ohne. Beides mal Wiese, starke Temp-Drops und Regen. Und das Groundsheet hat nen Riesen unterschied gemacht. Vorteil beim Pro ist, dass du das Dynemaa einfach abwischen kannst mit nem Mikrofaser-Lappen morgens. Das Regular aus Silnylon kann man dafür auseinanderbauen, sodass das Inner trocken bleibt im Rucksack, und das Fly außen in  zum Beispiel der Mesh-Pocket weiter abtrocknen kann, trotzdem schleppst du das Wasser erstmal mit dir rum ;).

    Das Regular hat innen wirklich viel Platz. Im Pro wirds mit zwei Leuten schon sehr kuschelig ;) 2x Wide isomatten passen da nicht mehr rein.

  4. Am 7.6.2022 um 17:05 schrieb bitblaster:

    Hallo Trekkerling,

    habe mir über Pfingsten auch mal die Hexatrek-App mit der kostenlosen ersten Sektion angeschaut. Um ehrlich zu sein: So richtig begeistert bin ich nicht. Keine Etappenvorschläge, kein Höhenprofil, keine Community-Optionen und selbst nahe gelegene Campingplätze fehlen.

    Im Vergleich zum puren GPX-Track (entspricht meist dem GR53 / GR5) sind wohl noch die von refuges.info übernommenen Einträge am hilfreichsten (die sich dort aber auch en block als GPX laden lassen). Der Rest der POIs findet sich m.E. schnell über outdooractive.com oder die OSM. Und wenn man all diese Daten zusammenpackt und in Locus Maps importiert, ist man meiner Meinung nach besser bedient.

    Oder habe ich da irgendetwas übersehen?

    LG Stefan / happyhiker.de

    OT: Ich bin auch schon öfter über outdooractive gestolpert, sehe aber den vorteil des abo models verglichen zum beispiel mit komoot nicht. Kannst du mir da was zu sagen?

  5. Am 5.5.2023 um 15:35 schrieb RogerDerBuschmann:

    Hi all,

    den Liteway Sleeper Quilt Apex 200 habe ich inzwischen erhalten und ihn auch schon auf einer kurzen Tour auf dem Albsteig genutzt. So richtig warm geworden bin ich mit dem Quilt aber im doppelten Wortsinne nicht. Ich habe das gute Stück zusammen mit einer Exped Flexmat Plus eingesetzt und zum Schlafen ein langes Oberteil (Fleeze) und eine Mütze getragen. Die Temperatur in der Nacht lag im niedrigen einstelligen Bereich und ich hatte meinen Schlafplatz in einer Felsnische gesucht, d.h. kein Zelt oder Biwaksack. Ich war an diesem Ort einem leichten, spürbaren Wind ausgesetzt. Die Fußbox habe ich komplett geschlossen und die beiden Spannschnüre unter der Isomatte hindurchgeführt und festgeclippt, um die Ränder der Decke unter der Matte zu fixieren.

    Die Flexmat Plus war absolut warm genug und auch die Stellen meines Körpers, die sauber von dem Quilt abgedeckt waren, waren mollig warm. Also von der Isolation her ist der Quilt an sich kein Problem. Ich hatte aber unangenehme Kältebrücken, wo die kalte Luft seitlich unter den Quilt gelangen konnte. Ich war die halbe Nacht damit beschäftigt, die Seiten der Decke wieder unter die Matte zu schieben, im die Lücken zu schließen. Durch die fehlende Kapuze wurde es mir außerdem trotz Mütze am Kopf ziemlich kalt. Insgesamt eine wenig erholsame Nacht!

    Verwendet ihr eure Quilts ausschließlich in einem Zelt oder Biwaksack oder auch im Freien? Habe ich mich nur zu doof angestellt? Was könnte ich besser machen?

    Danke und Grüße

    Roger

    Also ich nutze den Simple Quilt mit 136g-Füllung (also +4 Komfort angegeben) eigentlich fast immer mit Inlet. 1. Wegen Reinigung und 2. wegen der Zugluft beim "wenden".  Wenn es warm ist, dann nur ein Seiden Inlet, wenn es Kalt ist diese Thermo Dinger von Sea to Summit. Für den Kopf habe ich es mit Mützen auch nicht wirklich. Was gut geht, ist meine Puffy und da drunter der Buff als Mütze. Da man über den Kopf echt viel Wärme verliert, ist es entsprechend wichtig den warm zu haben.

    Hier das Fallbeispiel nach dem Aufwachen bei 1°C die Nacht: https://photos.app.goo.gl/9jNev1tK9pcVhEFXA

  6. vor 17 Stunden schrieb RogerDerBuschmann:

    Ich nehme an, für mich als 1,71m großen Schrumpfgermanen ist die Größe M mit 180cm Länge ausreichend?

    Ja, reicht dicke. Wenn du dir was gönnen willst, geh auf die Wide-Variante. Macht das Umdrehen nen bißchen komfortabler ;)

  7. Ich senfe auch mal dazu: Bei mir war die Umstellung absolut ohne Probleme. Ich habe einige Wochen vor der Wanderung einfach meinen Freizeitschuh gegen den Trailrunner getauscht und bin meine Gassi-Gänge damit gelaufen sowie die vorbereitenden Wanderungen. Man muss aber auch sagen: Ich war vorher schon jahrelang in Chucks unterwegs, keine Ahnung, ob die überhaupt Sprengung haben. Ich wäre gerne auf einen normalen Schuh zurückgewechselt in meiner Freizeit, aber leider haben sich meine Zehen an die weite Zehenbox gewöhnt und ich passe in nichts mehr rein, ohne wirklich Krämpfe in den Füßen zu bekommen, weil sie so eingequetscht sind. Ich habe aber mindestens eine YTerin, die genau das macht (läuft mit zwei verschiedenen Schuhen, einmal ein Adidas, einmal ein Altra) und damit keine Probleme hat.

    Was ich dir jedoch empfehlen würde: Nach ca 100km haben meine Füße angefangen mit Foot-Fatigue. Das liegt zum Teil an den Einlagen. Seit ich hier welche von Superfeet drine habe, ist das Problem nicht mehr aufgetreten. Aber Plan das ggf mit ein. Die Sohlen, die bei z.B. Altras mitkommen sind schnell durch und haben kein orthopädisches Fußbett.

    Ansonten schließe ich mich Capere an - die Wahrscheinlichkeit, dass du drauf hängen bleibst ist relativ groß :D Wahrscheinlich wirst du deine Fußgaderobe also irgendwann austauschen ;) 

  8. vor 2 Stunden schrieb schrenz:

    Mein Foxterrier ist eh meist angeleint, alles andere wäre etwas gewagt :mrgreen:, im Zelt geht's natürlich ohne Leine, wobei sich am Edersee mal ein Waschbär ums Zelt rumgetrieben hat, da wäre er fast durch die Wand :-D.

    Im Camp hab ich ihn an einer 5m Schleppi, funktioniert auch gut wenn wir in einer halboffenen Schutzhütte übernachten. 

    Da habe ich echt Glück. Bluna schlägt nur bei Zweibeinern an. Macht aber auch Campingplätze recht unattraktiv.... 

  9. Moin! Ich bin gerade frisch zurück und habe da drüber auch vermehrt beim Laufen nachgedacht. Ich bin mit meiner Hündin meistens unangeleint unterwegs. Wenn uns jemand entgegenkommt, wird sie entweder ins Fuß gebracht oder ich führe sie an der Leine vorbei. Aber eigentlich wäre aktuell Brut- und Setzzeit und ich war in Naturschutzgebieten unterwegs.

    Ich kann das verantworten, weil mein Hund sich von Wild abrufen lässt, es ohnehin meistens nicht sieht und die Wege nicht verlässt. 

    Bauchschmerzen hatte ich eher wegen des Wildcampens. Ich glaube, ich werde die Brut und Setzzeit da tatsächlich zukünftig meiden, denn mich haben des Nachts einige Rehe angeschreckt (ihr wisst schon, dieses zärtliche Brüllen, das einen nachts so gar nicht stört ;)), die in den nächsten Wochen ihre Kitze in der Wiese zurücklassen werden. Eventuell trauen sich diese dann nicht mehr hin.

    Da geht einem natürlich eine große Menge an Zeit flöten, deshalb wird es sicherlich bedachte Ausnahmen geben.

    Die zweite Sache: Bisher gabs bei mir für "Nummer 2" ein Loch und ich habe mich mit Klopapier abgewischt, alles verbuddelt, fertig. Ich setze mich aktuell mit dem Thema Bidet auseinander und habe mir jetzt ein CuloClean besorgt. Ab der nächsten Tour verzichten wir hier also auf das Klopapier. Wird zwar nicht leichter (Wasserflasche + Wasser statt Klopapier), aber es ist noch näher an der Leave no Trace Philosophie.

    Wie macht ihr es so mit der Brut und Setzzeit? Habe dazu nichts im Forum gefunden.

  10. Am 1.4.2023 um 21:22 schrieb Carsten K.:

    Ich lege so einen Zettel ins Auto. 

    Bisher bekam ich einmal einen freundlichen Anruf von der Polizei. Einer Anwohnerin war mein Auto aufgefallen, sie hat den Zettel aber nicht gelesen, sondern blieb mit ihrem Hund auf Abstand. Das ganze trug sich aber nicht am Forststeig zu, sondern anderswo. 

    In der Nähe meines damaligen Parkplatzes gibt es ein altes Stollensystem (Anlage aus dem 2. WK) und da war auch schon einiges passiert. So gesehen ist es nur gut wenn sich mal jemand umsieht, finde ich. 

    Ich mach die Zettel immer ganz sorgfältig  ... :grin:

     

     

    forst.JPG

    Das Teil finde ich Mega! Sieht sehr offiziell aus, werde ich mir das nächste Mal basteln :D Ich hatte mich jetzt kurzfristig für die Variante "Lokale Polizei informieren" entschieden, die da sehr freundlich mit umgegangen sind. Danke für eure zahlreichen Tipps!

  11. Moin mal wieder,

    mein Hike rückt näher und ich würde sehr gerne etwas verhindern, was mir die letzten paar Ausflüge passiert ist: Anrufe von Ordnungsamt und Polizei bei meinen Eltern.

    Zur Story: Als ich letztes Jahr den Siegwardsweg gelaufen bin, habe ich mein Auto in Minden abgestellt in dem Wissen, dass sobald mein Parkticket ausläuft, ich ein neues angesteckt bekomme. War immer noch die günstigste Lösung. Ich hatte mein Handy nur abends/morgens kurz an, um Akku zu sparen. Meine Mitwanderin hatte ihr Fahrzeug in Minden an einem Friedhof aufgestellt zum resupply und Zero Day. Nachdem wir (nach dem Zero Day wieder los sind, erhielt ich abends eine Flut an SMS von meinem Paps, dass die Polizei angerufen hat und die fragte, ob mir etwas passiert sei, weil das Auto da so lange stand. Mein Paps wusste, dass ich wandern war und gab das so weiter, woraufhin der Ordnungsbeamte meinte, das Fahrzeug wird abgeschleppt, wenn es weiter stehen bleibt und es kein Notfall ist.

    Also sind wir mit Öffis zurück an den Zwischenparkplatz, sind mit dem Fahrzeug der Mitwanderin nach Minden, haben mein Auto umgeparkt in eine ländlichere Gegend. Ihr Fahrzeug haben wir dann dort abgestellt, wo wir die Wanderung quasi unterbrochen hatten. Das war ein Feldweg vor einem Anglerteich. 

    Zwei Tage später hatte sie einen Anruf von einer gemeinsamen Freundin, die Polizei würde durch die Straße von Haus zu Haus gehen und nach ihr Fragen, weil jemand das Fahrzeug gemeldet hat und man davon ausgehe, sie hätte sich ggf. suizidiert. Nach Anruf bei der Polizei konnte die Situation entschärft werden und das Fahrzeug durfte stehen bleiben.

    Später im selben Jahr machte ich mich dann an den Heidschnuckenweg und stellte mein Fahrzeug wieder in der Nähe eines Feldweges ab. Und ihr könnt es vermutlich schon erraten: Wieder rief die Polizei bei meinen Eltern an, ob bei mir alles in Ordnung sei.

    Jetzt suche ich eine Lösung, um meine Eltern nicht ständig so zu beunruhigen. Zuerst dachte ich an ein Zettel im Auto mit dem Hinweis, dass ich wandern bin - aber für Autoknacker kann es wohl keine bessere Einladung geben. In der Stadt parken ist wegen der Parkverbote/Zahlungen etc) ebenfalls nicht optimal.

    Also was tun? Was macht ihr mit euren Fahrzeugen, um KEINEN Polizeieinsatz auszulösen? 

  12. vor 58 Minuten schrieb whr:

    Näheres verrät Dir TARIC: 
    https://ec.europa.eu/taxation_customs/dds2/taric/taric_consultation.jsp?Lang=de&Expand=true&SimDate=20230314
    In der Wareneinteilung schimmert das 19./frühe 20. Jahrhundert deutlich hindurch.

    Konkret für Zelte aus synthetischen Chemiefasern (630622):
    https://ec.europa.eu/taxation_customs/dds2/taric/measures.jsp?Lang=de&SimDate=20230314&Area=US&MeasType=&StartPub=&EndPub=&MeasText=&GoodsText=&op=&Taric=6306000000&search_text=goods&textSearch=&LangDescr=de&OrderNum=&Regulation=&measStartDat=&measEndDat=&DatePicker=14-03-2023

    Macht 12% Zoll, darauf 19% Einfuhrumsatzsteuer:
    X * (1,12*1,19) = X * 1,3328
    d. h. 33,28% kommen dazu. Plus ggf. die Gebühren eines Transportunternehmens für die Abwicklung.

    perfekt, danke :)

     

  13. vor einer Stunde schrieb mochilero:

    Das Xmid 2 pro hat mich inkl ca 220 Euro Gebühr und Zoll ca 780 Euro gekostet..

    Noch nicht getestet aber mit der Polyester Version sind wir sehr zufrieden...

    OT: ich empfehle ja eigentlich immer die Knete eher für die Reisen an sich zu verwenden als für den ganzen Ausrüstungs Schnickschnack - aber ich bin da bei dem Zelt ja auch schwach geworden... Brauchen tue ich das Teil nicht wirklich und ich gebe es vielleicht auch wieder ab.. Mal sehen, muß ich mir noch überlegen....

    genau, ich habe auch die poly-version und bin damit happy, ist also jetzt das upgrade

     

  14. Moin, ich bins schon wieder ;)

    Mich hat dank einer Steuerrückzahlung der Geldsegen erreicht und ich bin bereit alles sofort wieder auszugeben, aber mit soviel verstand wie möglich. Daher schaue ich aktuell, wie es sich mit gebraucht vs neu/import preislich ausgeht. Dazu jetzt die eigentliche Frage:

    Werden DCF-Zelte (Xmid pro 2) besteuert wie Zeltstoffe aus Textil oder Zeltstoffe aus Kunststoff? Kunststoff wäre mit 6,5% deutlich preiswertwer als Textil mit 13%. Hat da jemand Erfahrungen zu? Wie sieht es bei Rucksäcken etc aus oder wenn man den Stoff für MYOG direkt importiert?

    Wie immer: Danke vorab ;)

  15. vor 4 Stunden schrieb Backpackerin:

    Hier würde ich gerne nochmal nachhaken: wieso bastelst du dir eine Urinella? Welche Vorteile hat diese ggü. den bereits auf den Markt befindlichen?

    Ich habe mit dem pstyle und der Pibella Erfahrungen, gerne kannst du auch diesbezüglich eine PN an mich senden. Die Pibella kann ich übrigens nur empfehlen!

    schließe mich schwarzwaldine an - habe das im myog faden gesehen und beschlossen das es ja "kostenlos" ist und somit zum ausprobieren taugt :) 

  16. Am 7.3.2023 um 12:58 schrieb moyashi:

    Da ist doch schon dein Kissen. Schön flauschig und warm :x

    Das findet die Eule gar nicht cool, da würde keiner von uns ein Auge zubekommen. Aber wäre schon praktisch, dann würde nämlich auch nen 1P Zelt reichen :P Der nächste Hund wird zum Kissen ausgebildet!

  17. Ja, ihr habt recht. Ich habe das tatsächlich jetzt nochmal ordentlich umgeplant bezüglich essen und werde wenn ich abends wasser hole auch was für die futterluke besorgen. Über Ostern hat zwar auch viel zu (außer Ostersamstag), aber das wird schon gehen :) An den Tagen an welchen Supermärkte offen haben, bekommt Hund dann auch Nassfutter, dann muss sie weniger tragen und hat vielleicht sogar bessere Laue wenn das Wetter nicht mitspielen sollte ;) Für die 5 Tage ist jetzt nur eine Abendration + Frühstück/Snacks zum Mitnehmen geplant, allerdings durch die Feiertage nur ein Tag Supermarkt und somit nur die eine Möglichkeit an Tag zwei nochmal Frühstück einzusparen.

    Ich habe heute trotzdem noch nen paar Änderungen am Rucksack gemacht: Rückenpolster und Gestänge sind raus. Werde die Falt-Iso hinten reinschieben von Innen, das sollte reichen. Ich bin auch am Überlegen den Hüftgurt noch abzunehmen, trage das Gewicht aber wirklich sehr gerne auf der Hüfte. Das werde ich bei einem Overnighter vorab noch testen ob es geht oder nicht. Habt ihr dazu auch Erfahrungen? Außerdem habe ich die Compression-Straps nochmal umgebaut und die Kodelzugdinger rausgenommen. Ein Spann-Knoten tut hier auch den Job uns spart mir nochmal etwas Gewicht.

  18. vor 12 Stunden schrieb Falke:

    Zum Kochsetup:

    • Die Becher von 5-Minuten-Terrinen hast du ja offenbar schon entdeckt. Ich find die super. Mein Becher wiegt 13g.
    • Gabel brauche ich nicht, mir reicht ein Löffel.
    • Einen Deckel für den Titantopf kannst du dir aus dünnem Alublech selbst machen, dann wiegt er nur die Hälfte.
    • Die Tasche für den Topf kannst du vllt weglassen.
    • Ich bin mit dem BRS-3000 zufrieden.

    OT: Kannst du für den Deckel nen Post im MYOG Sammelthread machen? Würde mich auch sehr interessieren, wie so etwas aussieht und gebastelt wird.

  19. vor 12 Stunden schrieb marieke333:

    Spiritus = Saf Alkol oder Etil Alkol. Gibt es vielleicht an Tankstellen (Shell) und Apotheken (mit Google +eczane +alkol finde ich so einiges)

    Reicht 80% Alcolhol? Dan könntest du Kolonya benutzen. Kann man auf jeder Ecke kaufen,

    Für einkaufen kann ich dir 5M Migros empfehlen (habe 2 Jahren in/bei Josito Kletter Camp am Trailhead gelebt)

    März kann Nachts noch recht kalt sein, Cumulus 250 würde mir nicht reichen. Check Meteoblue Klimadaten.

    OT: Wo liegt denn die Komfort Temp für dich beim Cumlus 250? Habe mir den auch gerade bestellt und wollte in Ger im April damit los, also Nachst noch bis zu 2°C runter. Dachte mit Klamotten haut das schon hin :D.

  20. vor 35 Minuten schrieb icefreak:

    Mal eine andere Idee:

     

    Die Liste klingt doch ganz vernünftig.

    Weiter Optimieren heißt ja auch individualisieren. Wo liegt Deine persönliche Kotzgrenze, was macht für Dich persönlich eine Tour erst „rund“.

    Bei mir ist es u. A. der Morgenkaffee und abends was Warmes im Bauch.

    Also pack Deinen Rucksack, laufe los und mache DEINE Erfahrungen.

    Das ist doch alles schon Marke + Hightec. Draussen sein war mal die Idee von Einfachheit, von weniger Verkopft, von Akzeptanz der Unzulänglichkeit.

    Solltest Du starke Bauchschmerzen haben, dann UNBEDINGT einen Overnighter zum Austesten mit leichter Exitstrategie durchführen. Nicht weit weg vom Auto bzw. Bahnhof usw.

    Wenn Du dann, MIT Erfahrung wiederkommst und ganz konkrete Fragen stellst, wird man Dir gezielter helfen können.

     

    Also los und viel Spaß da draussen!

    Ich habe ein paar Sachen, wo ich definitiv "nachgeben" kann und habe das in der Liste auch schon korrigiert. Und dann werden nach und nach Teile ausgetauscht. Den Cumulus habe ich gerade gebraucht auf kleinanzeigen geschossen, das war Preis/Gramm die größte Verbesserung. 

    Das Trinksystem war günstig zu wechseln, das probiere ich aus, und wenn nicht sind das 20€ die ich verkraften kann. Weitere große Änderungen dann, wenn das Geld lockerer sitzt. Den ein oder anderen Overnighter werde ich aber auf jeden Fall noch dazwischenschieben um zu prüfen, ob das "klar geht" :D 

    Denke auch man muss seinen Weg da finden, aber diese magische 5kg Grenze reizt mich schon. Bin vor 2 Jahren mit 20kg auf dem Rücken gestartet und merke schon bei den Touren letzten Jahr, dass weniger Baseweight einfach ein riesengroßer Vorteil ist :).

    Und wir wollen auch realistisch sein: Dieses Hobby ist mein Urlaub. Andere fliegen 2x im Jahr nach Malle, ich kauf mir eben nen neuen Quilt :D Hat man ja länger was von :P

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