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Ultraleicht Trekking

NicoleZockt

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Alle erstellten Inhalte von NicoleZockt

  1. Es werden die Gossamer-Stöcke und mein Portmonee blutet mal wieder XD. Danke für eure Hilfe!
  2. Bedingt schließt es sich aus, daß ist korrekt. Wobei mir der Anspruch deutsches Mittelgebirge vollkommen reicht. Danke für deine Vorschläge, checke ich auf jeden Fall mal aus. Mit den handschuhen hast du natürlich recht, wobei ich aus Schlaufen auch nicht gut rauskommen würde Sonden eben den Stock los lasse bei stürzen. Da macht das dann eher keinen Unterschied denke ich.
  3. Moin mal wieder! Ich bin auf der Suche nach der eierlegenden wollmilchsau unter den trekking Stöcken: - stufenlos verstellbar 110-130cm - leicht as fuck - kork-griffe - gerne zum einharken mit handschuhen Leki hat so nen geiles System mit Handschuhen, aber die sind eigentlich nicht fürs trekken (läuft bei denen unter cross trail und geht mehr Richtung trailrunning). Hat da jemand Erfahrungen mit und ggf Modellenmpfehlungen? Brauche die Stöcke zum Zelt aufbauen aber benutze sie auch aktiv beim Laufen und in schwierigem Gelände (bin ein köperklaus und ständig am Rutschen und Umknicken). Eine gewisse Stabilität wäre also sinnvoll Empfehlungen? Was ist der neue heiße Scheiß?
  4. Um beim Thema Lampen zu bleiben (scheint hier ja der rote Faden zu sein): Ich hatte mal zusätzlich zu meiner Stirnlampe (!!!) noch eine Hängelampe mit Stromkurbel für ins Zelt mit dabei um den Akku der Kopflampe zu schonen. War bestimmt nicht das nutzloseste aber auf jeden Fall in den Top 10
  5. Noch eine Stimme für das XMid (wenn du finanziell kannst, dann direkt das pro). Du kannst auch Trekkingstock-Zelte mit nen bißchen Mühe auch ohne Heringe aufbauen (z.B. auf Plattformen oder wenn der Boden felsig ist). Für Plattformen aus Holz gibt es spezielle Anker und ansonsten gibt es die "Little Rock, Big Rock" Technik (findest du ganz viel zu auf YouTube). Das sind imo die einzigen beiden Punkte, wo ein freihstendes Zelt einen großen Vorteil bringt. Bezüglich Kondensation: Ich habe 2 Nächte ihn ähnlichen Umständen verbracht, einmal mit Groundsheet einmal ohne. Beides mal Wiese, starke Temp-Drops und Regen. Und das Groundsheet hat nen Riesen unterschied gemacht. Vorteil beim Pro ist, dass du das Dynemaa einfach abwischen kannst mit nem Mikrofaser-Lappen morgens. Das Regular aus Silnylon kann man dafür auseinanderbauen, sodass das Inner trocken bleibt im Rucksack, und das Fly außen in zum Beispiel der Mesh-Pocket weiter abtrocknen kann, trotzdem schleppst du das Wasser erstmal mit dir rum ;). Das Regular hat innen wirklich viel Platz. Im Pro wirds mit zwei Leuten schon sehr kuschelig 2x Wide isomatten passen da nicht mehr rein.
  6. OT: Ich bin auch schon öfter über outdooractive gestolpert, sehe aber den vorteil des abo models verglichen zum beispiel mit komoot nicht. Kannst du mir da was zu sagen?
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  8. Also ich nutze den Simple Quilt mit 136g-Füllung (also +4 Komfort angegeben) eigentlich fast immer mit Inlet. 1. Wegen Reinigung und 2. wegen der Zugluft beim "wenden". Wenn es warm ist, dann nur ein Seiden Inlet, wenn es Kalt ist diese Thermo Dinger von Sea to Summit. Für den Kopf habe ich es mit Mützen auch nicht wirklich. Was gut geht, ist meine Puffy und da drunter der Buff als Mütze. Da man über den Kopf echt viel Wärme verliert, ist es entsprechend wichtig den warm zu haben. Hier das Fallbeispiel nach dem Aufwachen bei 1°C die Nacht: https://photos.app.goo.gl/9jNev1tK9pcVhEFXA
  9. Ja, reicht dicke. Wenn du dir was gönnen willst, geh auf die Wide-Variante. Macht das Umdrehen nen bißchen komfortabler ;)
  10. Ich senfe auch mal dazu: Bei mir war die Umstellung absolut ohne Probleme. Ich habe einige Wochen vor der Wanderung einfach meinen Freizeitschuh gegen den Trailrunner getauscht und bin meine Gassi-Gänge damit gelaufen sowie die vorbereitenden Wanderungen. Man muss aber auch sagen: Ich war vorher schon jahrelang in Chucks unterwegs, keine Ahnung, ob die überhaupt Sprengung haben. Ich wäre gerne auf einen normalen Schuh zurückgewechselt in meiner Freizeit, aber leider haben sich meine Zehen an die weite Zehenbox gewöhnt und ich passe in nichts mehr rein, ohne wirklich Krämpfe in den Füßen zu bekommen, weil sie so eingequetscht sind. Ich habe aber mindestens eine YTerin, die genau das macht (läuft mit zwei verschiedenen Schuhen, einmal ein Adidas, einmal ein Altra) und damit keine Probleme hat. Was ich dir jedoch empfehlen würde: Nach ca 100km haben meine Füße angefangen mit Foot-Fatigue. Das liegt zum Teil an den Einlagen. Seit ich hier welche von Superfeet drine habe, ist das Problem nicht mehr aufgetreten. Aber Plan das ggf mit ein. Die Sohlen, die bei z.B. Altras mitkommen sind schnell durch und haben kein orthopädisches Fußbett. Ansonten schließe ich mich Capere an - die Wahrscheinlichkeit, dass du drauf hängen bleibst ist relativ groß Wahrscheinlich wirst du deine Fußgaderobe also irgendwann austauschen
  11. Da habe ich echt Glück. Bluna schlägt nur bei Zweibeinern an. Macht aber auch Campingplätze recht unattraktiv....
  12. Ganz genau! Dafür kann ich Reifen wechseln, Heizungen entlüften und bin die Königin an meiner makita ;)
  13. Es ist mir schon fast peinlich, aber ich habe endlich eine Nähmaschine und noch nie vorher in meinem Leben eine auch nur angefasst, XD also seid gnädig, es ist zweckmäßig und meine ersten "Werke". Es handelt sich um Tyvek-Kunst! 1. Hering-Beutel 2. Leckerlie-Beutel
  14. Moin! Ich bin gerade frisch zurück und habe da drüber auch vermehrt beim Laufen nachgedacht. Ich bin mit meiner Hündin meistens unangeleint unterwegs. Wenn uns jemand entgegenkommt, wird sie entweder ins Fuß gebracht oder ich führe sie an der Leine vorbei. Aber eigentlich wäre aktuell Brut- und Setzzeit und ich war in Naturschutzgebieten unterwegs. Ich kann das verantworten, weil mein Hund sich von Wild abrufen lässt, es ohnehin meistens nicht sieht und die Wege nicht verlässt. Bauchschmerzen hatte ich eher wegen des Wildcampens. Ich glaube, ich werde die Brut und Setzzeit da tatsächlich zukünftig meiden, denn mich haben des Nachts einige Rehe angeschreckt (ihr wisst schon, dieses zärtliche Brüllen, das einen nachts so gar nicht stört ;)), die in den nächsten Wochen ihre Kitze in der Wiese zurücklassen werden. Eventuell trauen sich diese dann nicht mehr hin. Da geht einem natürlich eine große Menge an Zeit flöten, deshalb wird es sicherlich bedachte Ausnahmen geben. Die zweite Sache: Bisher gabs bei mir für "Nummer 2" ein Loch und ich habe mich mit Klopapier abgewischt, alles verbuddelt, fertig. Ich setze mich aktuell mit dem Thema Bidet auseinander und habe mir jetzt ein CuloClean besorgt. Ab der nächsten Tour verzichten wir hier also auf das Klopapier. Wird zwar nicht leichter (Wasserflasche + Wasser statt Klopapier), aber es ist noch näher an der Leave no Trace Philosophie. Wie macht ihr es so mit der Brut und Setzzeit? Habe dazu nichts im Forum gefunden.
  15. Das Teil finde ich Mega! Sieht sehr offiziell aus, werde ich mir das nächste Mal basteln Ich hatte mich jetzt kurzfristig für die Variante "Lokale Polizei informieren" entschieden, die da sehr freundlich mit umgegangen sind. Danke für eure zahlreichen Tipps!
  16. Moin mal wieder, mein Hike rückt näher und ich würde sehr gerne etwas verhindern, was mir die letzten paar Ausflüge passiert ist: Anrufe von Ordnungsamt und Polizei bei meinen Eltern. Zur Story: Als ich letztes Jahr den Siegwardsweg gelaufen bin, habe ich mein Auto in Minden abgestellt in dem Wissen, dass sobald mein Parkticket ausläuft, ich ein neues angesteckt bekomme. War immer noch die günstigste Lösung. Ich hatte mein Handy nur abends/morgens kurz an, um Akku zu sparen. Meine Mitwanderin hatte ihr Fahrzeug in Minden an einem Friedhof aufgestellt zum resupply und Zero Day. Nachdem wir (nach dem Zero Day wieder los sind, erhielt ich abends eine Flut an SMS von meinem Paps, dass die Polizei angerufen hat und die fragte, ob mir etwas passiert sei, weil das Auto da so lange stand. Mein Paps wusste, dass ich wandern war und gab das so weiter, woraufhin der Ordnungsbeamte meinte, das Fahrzeug wird abgeschleppt, wenn es weiter stehen bleibt und es kein Notfall ist. Also sind wir mit Öffis zurück an den Zwischenparkplatz, sind mit dem Fahrzeug der Mitwanderin nach Minden, haben mein Auto umgeparkt in eine ländlichere Gegend. Ihr Fahrzeug haben wir dann dort abgestellt, wo wir die Wanderung quasi unterbrochen hatten. Das war ein Feldweg vor einem Anglerteich. Zwei Tage später hatte sie einen Anruf von einer gemeinsamen Freundin, die Polizei würde durch die Straße von Haus zu Haus gehen und nach ihr Fragen, weil jemand das Fahrzeug gemeldet hat und man davon ausgehe, sie hätte sich ggf. suizidiert. Nach Anruf bei der Polizei konnte die Situation entschärft werden und das Fahrzeug durfte stehen bleiben. Später im selben Jahr machte ich mich dann an den Heidschnuckenweg und stellte mein Fahrzeug wieder in der Nähe eines Feldweges ab. Und ihr könnt es vermutlich schon erraten: Wieder rief die Polizei bei meinen Eltern an, ob bei mir alles in Ordnung sei. Jetzt suche ich eine Lösung, um meine Eltern nicht ständig so zu beunruhigen. Zuerst dachte ich an ein Zettel im Auto mit dem Hinweis, dass ich wandern bin - aber für Autoknacker kann es wohl keine bessere Einladung geben. In der Stadt parken ist wegen der Parkverbote/Zahlungen etc) ebenfalls nicht optimal. Also was tun? Was macht ihr mit euren Fahrzeugen, um KEINEN Polizeieinsatz auszulösen?
  17. genau, ich habe auch die poly-version und bin damit happy, ist also jetzt das upgrade
  18. Moin, ich bins schon wieder Mich hat dank einer Steuerrückzahlung der Geldsegen erreicht und ich bin bereit alles sofort wieder auszugeben, aber mit soviel verstand wie möglich. Daher schaue ich aktuell, wie es sich mit gebraucht vs neu/import preislich ausgeht. Dazu jetzt die eigentliche Frage: Werden DCF-Zelte (Xmid pro 2) besteuert wie Zeltstoffe aus Textil oder Zeltstoffe aus Kunststoff? Kunststoff wäre mit 6,5% deutlich preiswertwer als Textil mit 13%. Hat da jemand Erfahrungen zu? Wie sieht es bei Rucksäcken etc aus oder wenn man den Stoff für MYOG direkt importiert? Wie immer: Danke vorab ;)
  19. Das findet die Eule gar nicht cool, da würde keiner von uns ein Auge zubekommen. Aber wäre schon praktisch, dann würde nämlich auch nen 1P Zelt reichen Der nächste Hund wird zum Kissen ausgebildet!
  20. Ja, ihr habt recht. Ich habe das tatsächlich jetzt nochmal ordentlich umgeplant bezüglich essen und werde wenn ich abends wasser hole auch was für die futterluke besorgen. Über Ostern hat zwar auch viel zu (außer Ostersamstag), aber das wird schon gehen An den Tagen an welchen Supermärkte offen haben, bekommt Hund dann auch Nassfutter, dann muss sie weniger tragen und hat vielleicht sogar bessere Laue wenn das Wetter nicht mitspielen sollte Für die 5 Tage ist jetzt nur eine Abendration + Frühstück/Snacks zum Mitnehmen geplant, allerdings durch die Feiertage nur ein Tag Supermarkt und somit nur die eine Möglichkeit an Tag zwei nochmal Frühstück einzusparen. Ich habe heute trotzdem noch nen paar Änderungen am Rucksack gemacht: Rückenpolster und Gestänge sind raus. Werde die Falt-Iso hinten reinschieben von Innen, das sollte reichen. Ich bin auch am Überlegen den Hüftgurt noch abzunehmen, trage das Gewicht aber wirklich sehr gerne auf der Hüfte. Das werde ich bei einem Overnighter vorab noch testen ob es geht oder nicht. Habt ihr dazu auch Erfahrungen? Außerdem habe ich die Compression-Straps nochmal umgebaut und die Kodelzugdinger rausgenommen. Ein Spann-Knoten tut hier auch den Job uns spart mir nochmal etwas Gewicht.
  21. OT: Wo liegt denn die Komfort Temp für dich beim Cumlus 250? Habe mir den auch gerade bestellt und wollte in Ger im April damit los, also Nachst noch bis zu 2°C runter. Dachte mit Klamotten haut das schon hin :D.
  22. Ich habe ein paar Sachen, wo ich definitiv "nachgeben" kann und habe das in der Liste auch schon korrigiert. Und dann werden nach und nach Teile ausgetauscht. Den Cumulus habe ich gerade gebraucht auf kleinanzeigen geschossen, das war Preis/Gramm die größte Verbesserung. Das Trinksystem war günstig zu wechseln, das probiere ich aus, und wenn nicht sind das 20€ die ich verkraften kann. Weitere große Änderungen dann, wenn das Geld lockerer sitzt. Den ein oder anderen Overnighter werde ich aber auf jeden Fall noch dazwischenschieben um zu prüfen, ob das "klar geht" Denke auch man muss seinen Weg da finden, aber diese magische 5kg Grenze reizt mich schon. Bin vor 2 Jahren mit 20kg auf dem Rücken gestartet und merke schon bei den Touren letzten Jahr, dass weniger Baseweight einfach ein riesengroßer Vorteil ist :). Und wir wollen auch realistisch sein: Dieses Hobby ist mein Urlaub. Andere fliegen 2x im Jahr nach Malle, ich kauf mir eben nen neuen Quilt Hat man ja länger was von :P
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