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Gibt es Neuigkeiten vom Steuerberatergespräch?
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Umbau Kordelzugdeckel ähnlich Huckepack-Deckel
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ne, Micha, da habe ich mich nur missverständlich ausgedrückt. Das hat mit den Falten nichts zu tun. Die organge Matte auf dem ersten Bild () hat nur drei Segmente, es ist ein Stadion-Sitzkissen (ca. A4). Die ist einfach viel zu klein und rutscht, weil sie nicht anders kann. Ich hatte zuvor damit ausprobiert, ob dieses kleine Polster nur hinter dem Becken getragen eine Alternative zur Full-Size-Mondaplen-Matte wäre. (Ist sie nicht.) Gemeint hatte ich was anderes (jetzt geht es wieder um dieses Bild hier ) Bei einer Außenbefestigung wie bei deinem Pack sollte man die Matte (volle Rückenlänge) oben gerade lassen, also keine Ecken wegrunden. Begründung: Jedewede Außenmatte, auch wenn sie die volle Größe hat, will nach oben rutschen. Genauer gesagt, will der Rucksack nach unten. (Die Matte hat am Rücken mehr Reibung als der Rucksack auf der Matte.) In der Folge wirken diese Kräfte vom Rucksack auf die obere Kante der Matte. Würde man die Matte auch oben rund anschneiden, dann wirkten diese Kräfte bei deinem Dreipunktgummi oben nur über die Bandschlaufe in der Mitte. Damit die Matte dort nicht bald einreist, ist es gut, wenn auch die Schultergurte auf der Mattenkante aufliegen. Rucksäcken mit geschlossener Tasche (Huckepack) oder Außenhalbtasche als Aufnahme (GG Gorilla) haben diese Belastung von Haus aus auf die ganze Mattenkante verteilt. Klarer geworden? -
Umbau Kordelzugdeckel ähnlich Huckepack-Deckel
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das gehört zwar nicht namentlich zum Topic, aber zu dem Rucksack: Auf dem zweiten Foto oben im ersten Post sieht man, dass ich eine Mondaplen-Matte für den Rucksack zugeschnitten habe. Ich habe festgestellt, dass eine zu kleine Matte (z.B. das orange Sitzkissen auf dem ersten Foto) ratz-fatz noch oben rutscht. Darum habe ich meine Mondaplen-Matte so zu geschnitten: Unten runde Ecken für die Schultergurtträger und damit die Matte beim Absetzen nicht so aufgewetzt wird. Oben komplett gerade, damit der Schub nach oben nicht nur vom Bändchen in der Mitte, sondern auch den Trägern aufgefangen wird. Bei der Proberunde hat das sehr gut funktioniert. Vielleicht nützt das jemand. (Restmaterial vorhanden bei Interesse.) -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Interessanter Vorschlag, danke! Vermutlich sind die Maße aber zu klein oder man müsste sich aus dreien eine passende Größe zusammenkleben und hoffen, dass es hält. Auch braucht man da eine gute Schnitttechnik (heißer Draht oder so), damit man die Fläche sauber und glatt trennen kann. Denn ich will das ja mit den Rippen zum Rücken tragen. Ich habe eine ganz ähnliche Lösung/Material bereits umgesetzt, mit der ich ganz zufrieden bin. Guckst du hier. -
Das Flächengewicht einer Mondaplen-Matte liegt bei über 600 g/m². D.h. eine 50×30-Rückenmatte wiegt knapp 80 g. Das entspricht ziemlich genau der Gewichtsdifferenz, die man zwischen einer X-Lite Regular und Short erzielen kann. Mit anderen Worten: Mit einer Mondaplen-Matte kann nur den Doppelnutzen sowie Dicke und Belüftung des Rückens optimieren. Eine GG-SitLite Pad ist z.B. 30% leichter, aber mit 2 cm auch 20% dünner. Das Material hat ja die technische Konstruktion einer einseitigen Wellpappe, nur aus geschäumtem Material. Es wird primär die Konstruktion verformt und sekundär das Material komprimiert. Das geht also eher auf die Schweiß- und Biegestellen als auf die Dichte. Haltbarkeit/Verarbeitung: Mit Langzeiterfahrungen kann ich noch nicht dienen. Aber eine dünne EVA hält sicher länger. Das Material lässt sich gut komprimieren, liegt sich also eher weich, ohne durchzuliegen. 1 m² Mondaplen kostet 22 EUR. (Rolle, 60 cm breit, Querriffelung). Die beim großen Fluss angegebene Stärke von 2,5 cm kann ich bestätigen. Es lässt sich einfach mit der Schere zuschneiden. Unter Kantenbelastung (Druck) verformt es sich eher als dass es einreisst. Hinweis: Ich habe hier noch Material übrig. Wer was haben möchte, schreibt mir ne PM.
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Ich verwende neuerdings Mondaplen als Rückenpolster und Mattenverlängerung. Das ist recht dick, isoliert gut und federt ähnlich wie eine Luftmatratze. Der Höhenunterschied ist damit (ggf. den leeren Pack darunter) m. E. nicht mehr relevant. (Bin Bauchschläfer)
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Mach uns den Perforator!
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Im O-Ton klingt das so: „ I’ve heard back from our production manager and I’m afraid that we cannot share that information. Some of our suppliers are using proprietary technologies that we have developed with them, this means that this is classified information unfortunately.“ Wenn ich diese E-Mail auf meinen iPhone lese, will das FBI dann, dass Apple mein iPhone hackt, um an die classified information zu kommen? (Ich will auf diese kurze Frage übgrigens keine Antwort.) -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nachtrag zum gerippten EVA-Material: Osprey antwortete freundlich, aber sinngemäß: „Sorry, Betriebsgeheimnis.“ Nachtrag: Ich habe damals auch erneut nachgehakt, weil andere Hersteller das auch verbauen und nach der Möglichkeit eines Musterstücks (oder als Ersatz) gefragt. Leider alles Fehlanzeige. Ich kann mich über Osprey nicht beschweren. Bisher haben die alle Fragen zügig und fast immer zu meiner Zufriedenheit geklärt. Leider bin ich dieses Mal nicht schlauer geworden. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Die Abspannpunkte würde ich klassich aus festem Band machen. Grund: elasitisches Band ist Verschleißmaterial und muss ggf. gewechselt werden. Außerdem kommt es bei der automatischen A- bzw. Nachspannung auf das richtige Verhältnis von Elastizität zu Länge und Kraft an. D.h. du musst mit dem Band sowieso etwas experimentieren. Daher: Abspannpunkt klassisch, jedoch darin eine elastische Schlaufe einknoten, an der dann erst die Leine befestigt wird. So kannst du testen, welche Stärke und Länge der Schlaufe zum Tarp bzw. den waltenden Kräften passt. -
Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Stromfahrer antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Vmtl. ist Tesa zu wenig. Evtl. würde Schrumpfschlauch (geschrumpft) einen guten Schutz bieten. Die Dinger sind durchaus scharf, wenn sie brechen. Andererseits mindert die zusätzliche Lage dann wieder die Haltekraft und erhöht das Gewicht. Man kann einfach nicht alles haben. Ich habe auch mit diesem relativ glattem (materialschonendem) Velcro experimentiert. Hatte gerade zwei schöne Streifen von alten Netzteilen. Wenn man 15 cm lang 15 cm vom Rand entfernt auf der Innenseite auf den Kanal näht und weitere 15 cm direkt von der Ecke weg auf die Außenseite, dann ergibt sich beim Zusammenkletten ein schöner fester Steg, der die Tasche vom Kopfende her vollständig schließt, dabei die Höhe aber sehr schön weit hält. Nachteil dieser Variante: Der Klettstreifen behindert die Benutzung des Gummizugs, weil der Tunnel dort zu steif wird. -
Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Stromfahrer antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OK, Leute, ich habe eine „gute“ und eine „schlechte“ Nachricht. (Das Adjektiv „schlecht“ ist in diesen Tagen allerdings sehr relativ…) Die schlechte: Die Idee, die NeoDym-Magneten (wie @wilbo die Snaps) mehrere in einer Reihe für die Ellbogentaschen zu verwenden können wir vergessen. Ich habe die Magnete testhalber wechselseitig und gleichseitig angeordnet. Egal wie, bei dem leichten Material springen die geradezu aufeinander zu und falten die Ellbogentasche bei der kleinsten Bewegung zu einem Knäuel. Was lernt uns das? Dass man stets nur ein Paar davon auf engem Raum einsetzen sollte (was ja z.B. bei meinem Rucksackumbau prima funktioniert hat). Die gute: Ich habe dann darüber nachgedacht, ob zwei Magnete nicht reichen. Kurzer Test: M. E. genügt es, nur das umgefaltete Ende zu fixieren. Die Tasche muss an der Kante gar nicht geschlossen werden, sie zieht sich weitgehend von alleine zu, wenn die Dimension stimmt. Ganz geschlossen ist der Comforter oben meistens ja eh nicht. Mit Blick auf die Gefahr, dass ein eingenähter Magnet auch brechen kann (die sind sehr spröde), brachte mich das dann auf die denkbar einfachste (KISS-)Lösung: Ich habe einfach zwei Bandschlaufen bei 30 cm als Sandwich auf die Naht gesetzt und stecke den Tanka da durch. Der rutscht nicht raus, sondern sperrt gegen das Band und fertig ist die Tasche. Minimaler Aufwand, minimaler Gewichtszuwachs: Als Nebeneffekt kann ich da genau den Handrücken bis zur Daumenmulde durchstrecken. Das ergibt einen guten Griff beim Einkuscheln. -
OT: Mein obiger Hinweis für alle, die angesichts LaBus Situation ihre eigene Vorsorge hinterfragen, sollte keinesfalls so verstanden werden, dass die DD besser als eine BU wäre oder diese ersetzen kann. Ich wollte nur auf ein wenig bekanntes Produkt aufmerksam machen, dass für bestimmte Risiken eine sinnvolle Ergänzung der Vorsorge sein kann (aber nicht für jeden ist). Beides sind unterschiedliche Verträge für unterschiedliche Ziele. Einmalzahlung näherungsweise sofort bei klar benannten schweren Krankheiten kurz nach Eintritt der Situation ungeachtet der Heilungschancen. verus Rente nach festgestellter Berufsunfähigkeit. (In einem mir bekannten Fall zog sich das Verfahren sehr belastend und unter Zuhilfenahme eines Anwalts zäh über viele Monate hin. Und bis zum Eintritt der Berufsunfähigkeit war schon zuvor viel schwere Zeit ins Land gegangen.) Die DD ist recht teuer, ja. Und wer sich die leisten kann, kann auch statt dessen dieselben Beträge 15 gesunde Jahre lang in eigene Vorsorgeanlagen stecken. Das ist sicher eine persönliche Abwägung.
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Verwirrend fand ich es nur, bis ich es gemacht hatte. Die eigentliche Abwicklung war dann einfach. Habe damals von vornherein Lyell Canyon gewählt und noch im Mai problemlos ein SoBo Mitte September bis Whitney Portal bekommen. Ich war halt zeitlich im ab Mitte September gut aufgehoben. Ist eine perfekte Zeit dort! Falls du also flexibel bist … Zum Rucksack: Ich habe 2014 für 13 Tage durchproviantiert (knapp 11 bin ich dann gelaufen) und da war ein größerer Pack (58 Liter) am Anfang gerade recht.
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Danke, dass du die Frage gleich selbst beantwortest. Alles Gute! Crowd-Kampagne finde ich sehr gut. Bin dabei. OT: Hinweis für mitlesende Selbständige: Ein BU-Versicherung nützt i.d.R. wenig bei lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Krebs, weil man ja nicht berufsunfähig, sondern lange Zeit wiederholt arbeitsunfähig (krank) ist. Wer sich vor den finanziellen Folgen schwerer Krankheiten wie Krebs schützen will, muss entweder ein finanzelles Polster anlegen oder eine Dread Desease mit entsprechendem Krankheitskatalog abschließen. Letztere zahlt typischerweise 14-30 Tage (zweimalige positive Diagnose) innerhalb kurzer Zeit einmalig und sofort eine typischerweise mindestens sechsstellige Summe. D.h. im Unterschied zu einer Lebensversicherung sichert die Dread Disease einen selbst ab (bei Auftreten der Krankheit, wenn einem das Geld evtl. auch teure Behandlungen ermöglicht).
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Ohne große Umstände könnte jedermann über seine PayPal-Adresse „Geld an Freunde“ abzugsfrei zukommen lassen. Ist jemand eine *nicht gewerbliche* PaPal-Adresse von ihm bekannt? Ich bin auch selbständig. Da der Einkommensausfall bei längerer Krankheit erheblich sein kann, habe ich hierfür eine Versicherungsvorsorge getroffen. Das wird in gängigen Ratgebern allenthalben empfohlen. (Übliche Formen dafür sind: Tagegeld und Dread Disease Police) Weiß jemand, ob er hinreichend vorgesorgt hat? Darf/Sollte so eine Information hier überhaupt bekannt gemacht werden? (wohl kaum)
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Dann hat er vermutlich vor dem Topfdraufstellen nicht genug Hitze aufgebaut, um den Alkohol zu vergasen. Vielleicht sitzen die Jets auch zu weit oben und heizen den Brenner nicht genug weiter.
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Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Stromfahrer antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bei dieser Anwendung wären flache rechteckige gut, um mehr Reibungsfläche bei geringerer Magnetkraft zu bekommen. Aber mit deinem Hinweis aufs Zerbrechen, @Trekkerling, hast du grundsätzlich recht. Je dünner und flacher, desto eher bricht das spröde Metall. Das wäre im Pertex des Comforters nicht so toll. Daher bleibe ich wohl bei den runden, die sind von der Kraftverteilung auf die Fläche her nicht so empfindlich wie eine längliche Form. -
Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Stromfahrer antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe diese hier (1,2 kg Haltekraft, 10×2 mm, 6 Stück wiegen 7 Gramm). So stark müssen die für diesen Zweck aber nicht sein, da hast du recht. Hier mal von außen ausprobiert. Funktioniert gut. Vermutlich sind 0,8 bis 1 kg genau richtig. Es soll ja auch halten. Das Öffnen ist aber keinerlei Problem für das Material. Du ziehst die Stofflagen einfach seitlich auseinander, dann gleitet das ohne große Materialbelastung runter. Ich werde das weiter testen. Vermutlich genügt es für Variabilität, weniger Magnete zu nehmen und die weiter innen liegenden nicht fix einzunähen, sondern die Nahttasche 8 cm breit zu lassen. Auf diese Weise kann der Gegenmagnet verschoben werden und die Breite des Falzes wird stufenlos einstellbar. (Ist das so verständlich?) -
Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Stromfahrer antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich werfe hier mal wieder meine geliebten kleinen Neodym-Magnete ins Feld. Die Dinger passen prima in den Kordelzug, reißen nicht am Material und sind mit 1 bis 1,5 Gramm auch nicht viel schwerer als die Camsnaps mit dem angesetzten Band. Für das etwas höhere Gewicht bekommt man aber eine absolut frickelfreie Handhabung im Dunkeln: Klack macht‘s und die sitzen. -
Guckst du hier!
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Umbau Kordelzugdeckel ähnlich Huckepack-Deckel
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Gibt's beim großen Fluss unter dem Stichwort NeoDym-Magnete oder Supermagnete. Ich habe diese hier: https://www.amazon.de/dp/B00JJ55FXY Für den Zweck gerade noch stark genug. (Hast ne PM.) -
@micha90: Passt eigentlich der AZ-Blaster-Deckel auf das Relagsgewinde?
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Gewicht: 50 ml = 13 g, 120 ml = 17 g (Quelle) Ich mache den AZ Blaster auch nicht mehr voll, komme mit rund 150 ml gut hin. Allerdings sorgt die Überfüllung dafür, dass immer Wasser vor der Düse steht. Nur so kann man die ganze Zeit richtigen Druck aufbauen. Bei meinen Tests mit Alternativen war die Düse des AZ Blaster nur wenig schlechter als die der gestesten Bidetflasche. Eine mitgetestete Silikonflasche mit weniger effektiven Düsen war dagegen schon deutlich weniger hilfreich. Daher würde ich persönlich gerne eine kleinere Flasche verwenden, aber dennoch die AZ-Blaster-Düse drauf schrauben.
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Umbau Kordelzugdeckel ähnlich Huckepack-Deckel
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Eben nur so ähnlich. Der Huckepackdeckel ist von vornherein perfekt für den Zweck geschnitten und schließt daher auch seitlich gut ab. An meiner Variante ist eigentlich nur die Verwendung der Magnete wirklich neu, der Rest soll nur zeigen, mit wie wenig Aufwand ein „hübscher“ Deckel zu haben ist.