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Ultraleicht Trekking

Stromfahrer

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Alle erstellten Inhalte von Stromfahrer

  1. Bin immer noch fahrwillig am Freitag. Mitleser und Mitfahrer aus dem Raum Freiburg, erhebet euch!
  2. Du sprichst aber nicht vom Cumulus Comforter (Topic), oder? Der hat doch schon rechteckige Grundform ab Werk. Sprichst du von deinem schicken MYOG Karo-Comforter?
  3. Ja, genau. Wenn es kälter wird, mache ich mir eine zwei Kammern längere Fußbox, dann bleibt die Daune schön oben, weil alles etwas enger wird. Mit den Händen in den Taschen schließt sich der Comforter bei mir auch oben rum dicht genug. Oben rum ziehe ich notfalls eine Jacke dazu an (war bisher noch nicht notwendig).
  4. Aaah. Mache ich so nicht, weil Bauch- und Seitenschläfer. Ich habe die Fußbox zu und auf der Matte, Zehenende hängt runter. Am Kopfende ziehe ich die Shock-Cord ca. 30% zu, damit sich ein leichter Bogen um den Hinterkopf bildet und stecke meine Hände in die Ecktaschen. Bisher bei nicht weniger als –4° bin ich damit gut klar gekommen (L430, Daune konsequent nach oben, Fleece-Wäsche).
  5. Ja, schon. Aber … ich habe den Comforter noch nie (!) im Schlafsackmodus benutzt. Kann darin auch keinerlei Mehrwert ggü. der Nutzung als Quilt auf oder um die Matte erkennen. Macht denn das (als semi-geschlossenen Schlafsack nutzen) jemand?
  6. Krikel-krakel: Die Ecken links und rechts vom Kopf werden eingeklappt und es entsteht eine Tasche, in die man seine Hände stecken kann (im Bild von der Körperseite her betrachtet). Das erleichtert das Einkuscheln. In meiner Fassung ist die Tasche offen, bei Wilbo ist die Tasche an der Oberkante durch mehrere Druckknöpfe geschlossen.
  7. Kleiner Nachtrag zu meiner oben gezeigten KISS-Lösung für die Hand-Taschen an den kopfseitigen Ecken des Comforters: Habe das inzwischen mehrfach on-Trail ausprobiert und bin sehr zufrieden. Der Tanka rutscht definitiv nicht raus. Wenn ich mich nachts an der Nase reiben will, dann habe ich die Finger frei, ohne den Comforter loszulassen. Der Schnurzug bleibt vollständig nutzbar. Ich behalte das genau so bei.
  8. Ich würde aus Raum Freiburg gerne am Freitag nach Schömberg fahren, wenn das Auto nicht leer bleibt. Interessenten? Oder wirst du irgendwann nach Freiburg kommen, Christine, z.B. Landkartenhaus oder Mundologia 2016/2017?
  9. Ich bin im Familienverband zwischen dem 29.08. und 08.09. im Sarek. Nord-Süd-Durchquerung vom Staudamm bei Suorva nach Süd-West-West. Dann via Njoatssosvagge nach Süd-Süd-Ost über Vallespiken zum Endpunkt in Kvikkjokk. Falls wir uns treffen, erkenne ich dich am leuchten orangen Tarp.
  10. Näh dir doch kleine Laufbursche-Solidaritätsschleifchen zum an den Rucksack hängen und verteil die auf Treffen weiter. (Jeder von uns Kerls könnte jetzt an Laufbursches Stelle sein.) Wenn wir uns im Sarek treffen (Anfang September?) erkennen wir uns dann gleich.
  11. Tolles Projekt. Danke für’s Teilen.
  12. Nachdem die Gebote mir davonliefen, habe ich gestern spontan eine „Bietpatenschaft“ in einer von Tomas Auktionen für Laufbursche übernommen. D.h. ich habe in der Auktion wg. des zögerlichen Verlaufs ausgelobt, dass ich dort 20% des Höchstgebots on Top spende. Keine Ahnung, ob die Bieter sonst so hoch gegangen wären (wahrscheinlich schon, denn Tomas hat ja laufend Add-ons nachgelegt). Jedenfalls hat sich das Ergebnis für Labu danach fast verdoppelt (von 210 Euro auf 399 Euro – 333 Euro Höchstgebot plus meine 20%). Da das offensichtlich funktioniert hat, lade ich jeden ein, sich auch einmal als Passivbieter an eine Auktion zu hängen, z.B. hier. Dafür dürft ihr von dem wunderbaren Auktionsgewinn träumen, ohne etwas zu kaufen, dass ihr vielleicht gar nicht wirklich braucht. Win-win also!
  13. Dachte ich auch schon. 3 Euro pro Stück von mir. Bleiben pro Stück >1 Euro übrig. Wenn alle mitmachen, sind das am Ende 50 Euro für Labu.
  14. Eben. Ohne wären es vielleicht nur 26 Gramm. Klar. Die verlinkte Matte ist auch ein Scherz. Man kann darauf liegen, aber ich habe darauf verzichtet, dass Experiment zu dokumentieren. Das sagt genug, oder?
  15. 27 Gramm. Hmmm. Was wiegt denn der Strohhalm? Den kann man doch weglassen, wenn man z.B. einen Sawyer Mini mitführt, zu dem ja auch ein (allerdings recht dicker) Halm gehört. Das Ventil bei diesem Kissen ist nur ein nach innen gestülpter Schlauch, der durch den Luftdruck zusammengepresst (ergo: dicht) und durch den Strohhalm offen gehalten wird. Grundsätzlich könnte man sich dieses Kissen also aus Folie und mit einem Bügeleisen auch selbst herstellen. Lohnt sich wohl nur, wenn man ein Sonderformat benötigt. Das kannst du fertig und UL kaufen. Dort wird dieselbe „Ventiltechnik“ verwendet.
  16. Versuch macht kluch. Bin mit 3 dabei.
  17. Meine bisherigen Varianten: Meistbenutzt: Netzbeutel aus der Waschmittelwerbung (14 g, rechteckig ca. 20×30 cm mit Reißverschluss. Jacke oder Pullover rein. Bei Erreichen der Kältegrenze braucht man den Inhalt und hat man dann kein Kissen. Ansonsten aber sehr angenehm) (Der Reißverschluss ist im Gebruch natürlich unten.) NeoAir in Regular Length nicht ganz so voll machen und oben drei Kammern umfalten. Fleece-Pulli drüber zur Fixierung. Sehr solide, aber nicht so anpassungsfähig, weil der Körperdruck das Kissen zu hart macht. Rückkissen (Mondaplen) des UL-Packs falten und Fleece-Pullover drum. Die Mondaplenmatte gibt ein sehr gutes Liegegefühl, weil bei 2,5 cm Mattenstärke 2 cm Dämpfungsweg zur Verfügung stehen. (Gefaltet oder flach gerollt 7,5 cm / 6 cm Dämpfung) Bezug benötige ich nicht, weil meistens Buff auf dem Kopf.
  18. Ich liege mit 1,83 cm auf einer NeoAir XLite im GWC mit Serenity mit bauschigem Comforter auf dem Bauch. Das geht (mit meinem höheren Setup wie im Blog beschrieben) prima. Wenn du auf einer Z-Lite liegst und/oder mit dünnerem Quilt, dann geht auch 1,87 oder gar 1,90 m. Wenn du Rückenschläfer bist, gehe als Grenze von 1,75 cm aus. Sonst berühren die Fußspitzen durch das Netz das Cape.
  19. Gygago hat Erfahrung damit und fühlt sich mit 1,83 darin sehr wohl. [emoji6] Ich würde sagen, bei 1,85 kommt dann irgendwann der Punkt, an dem man was größeres suchen sollte.
  20. Wow, wenn das bei den verrückten Iren geht, dann überall. Hast du den Exos komprimiert und das Deckelfach als Personal Item in der Hand? Oder war der voll und vollständig? Wie oft hast du das schon gemacht?
  21. Muss es ein Kaufprodukt sein? Oder darf es auch MYBG (modify your bought gear) sein? Welche Charakteristik soll der Rucki denn sonst noch haben? Kauf dir doch den Laufi Huckepack von Tomas (noch bis morgen), ein wirklich tolles Einzelstück. Wenn du da (oder an beliebigen anderen UL-Rucksäcken mit Flap- oder Roll-Top) den Rucksack von oben her rollst und an den Seitennähten für Komprimierung sorgst, dann ist der auf Bordgepäckgröße. Was auch gut mit gestelllosen Ruckis funktioniert: Den Rucksack auf Links drehen. Dann sind alle Gurte und empfindlichen Netze aus dem Weg. Näh dir ggf. einfach innen eine Tragschlaufe an die Riemennaht, dann ist der gut zu transportieren. Mein Micha90 Transformerpack hat innen sogar vier Schlaufen für die Mattenfixierung, die man auf Links dann für die Kompression nutzen könnte. (Mein Transformer auf Links)
  22. Stromfahrer

    Schnäppchen

    Dann ist das wohl die TOAKS 550 light, wie sie auch im Set mit Esbit-Ständer und Titanwindschutz für 49€ zu haben ist. Auch als 650er zu haben, dann mit 80 g.
  23. OT: Neulich an der Supermarktkasse, als meine Tochter und ich mangels passenden Abfalls den billigsten PowerDrink (0,39 Euro) kaufen, damit sie sich einen eigenen Kapillarkocher basteln kann: Mann hinter uns: „Das ist aber total »gesund«, gell?!“ Ich: „Macht nichts, kippen wir sowieso weg!“ Kassiererin: „Warum kaufen Sie’s dann?“ Ich: „Zum Kochen!“ Darüber grübeln die heute noch!
  24. Heads up! (12 Uhr)
  25. Danke Leute für das rege Interesse und Mitdenken. Ich habe inzwischen eine ganze Sammlung von Flaschen und auch schon einige vergurkte Übungsstücke. War ja zum Glück auch vorher schon „Abfall“. Erstes Ergebnis ist, dass ich zunächst auf die exakte Form verzichte und den Brenner von oben über den nachgeformten Flaschenhals stülpen werde. Das ist einfacher zu realisieren und wird in einer 650er-Tasse das Nutzvolumen für Brennstoff auf ca. 220 ml reduzieren. Mein aussichtsreichster Kandidat für eine solche Flasche ist derzeit ein Seifenspender, der mir dank Scanner-Blick im Büro-WC aufgefallen ist: Nennvolumen: 300 ml Gewicht leer mit einfachen Deckel statt Pumpe: 24 g Durchmesser 80 mm Höhe ohne Deckel 115 mm (vor thermischer Behandlung) Dake, das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren! Ein guter Kandidat für eine sichelförmig ausgeblasene Flasche ist von der Bodenform her die Erdal Neutralseife-Flasche. Leider mit 1 Liter viel zu hoch. Mein Hauptproblem mit allen Flaschen ist, dass ich zuviel Material verdrücken muss, wenn ich die Flasche nicht kürzen und neu verschweißen will.
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