Stromfahrer

Heute gemeinschaftliches Daumendrücken nicht vergessen!

Sehr schön! Da bin ich auch die ein oder andere Wochendrunde mit meiner Jüngeren gelaufen, auch schon im Winter, was problemlos ging. Wie alt sind deine Jungs gerade?

@Wanderrentner: Gerne. Hab Geduld mit mir. Wenn ich wieder daheim bin, wiege ich die Steigeisen und die Hülle mal getrennt und poste ein Bild. Die haben es bisher nie auf meine UL-Packliste geschafft. Von der Form her sind die so ähnlich wie diese hier. Die Flaschen waren bei uns damals Abfall im Fotolabor. Das Material ist allerdings milchig und dünn wie das der Destilliertes-Wasser-Kanister aus dem Drogeriemarkt.

Irgendwer suchte neulich Trangia Duossal-Töpfe? Im Nachbarforum gerade in den Kleinanzeigen: 25er Trangia Duossal

Ich fand das Ersatzgestänge für mein damaliges MSR Carbon Reflex 2 direkt von Cascade Designs Irland mit 30 Euro inkl. Versand recht günstig. Kam binnen 3 Tagen mit DPD. Ob es passt? Ich habe es für ein PowerLizard 2-3 un ca. 17 cm gekürzt, kann dir die Länge aber erst in einer Woche sagen. Sollte beim Rainbow doch ziemlich dem CR2 ähnlich sein.

Hach! Ich war schon viel zu lange nicht mehr in der Ecke! Danke!

Ich habe meine schweren Steigeisen (Salewa Everest) seit fast 30 Jahren immer in zwei dünnwandigen, viereckigen 2-Liter-Laborflaschen transportiert. Beide Flaschen habe ich von Hals her bis auf die halbe Steigeisenlänge gekürzt. Dann stelle ich das Steieisenpaar in die eine Halbflasche und stülpe die andere oben drüber. Zusammengehalten wird das ganze dann von einem sehr dünnen Nylonbeutel, den ich auf Form genäht habe. Hintergrund dieser „Schachtel“: • Deutlich leichter als die Kombination aus Schutzgummis plus Cordura-Wickel. • Lässt sich wegen der regelmäßigen Form leicht im Rucksack raus und rein schieben, ggf. Auch nur durch Abnehmen der oberen Halbschale innerhalb des offenen Rucksacks. • Tropfwasser und Scheereste sind egal, sammelt sich einfach und sicher in der unteren Halbschale. • Keinerlei Durchstichproblematik (Null!) • „Preiswert” aus Abfall hergestellt. Ich würde euch gerne ein Foto zeigen, aber bin derzeit auf Reisen. Vielleicht hole ich das demnächst in meinem Blog nach.

Hintern und Co. sind bei mir unterm Poncho noch immer trocken geblieben. Und die Kufa-(Unter-)Hose ist bei Wind immer binnen 15 Minuten trocken. Ich will lediglich das ablaufende Wasser auf den Oberschenkeln loswerden, weil dort die Muskeln auskühlen und gleichzeitig mehr Kraft erforderlich ist, weil die Hose „zerrt”.

Gearhammock finde ich ne gute Idee. Funktioniert mit meinem Zelt leider nicht. Aber als Beutel für Kleinkram an der Sockenleine passt das ziemlich gut. Ergo werde ich mal schauen, welche Befestigungspunkte ich dafür vorsehe.

Danke. Der hier war’s wohl.

Hänge mich hier mal dran: Ich bin bei Regen mit Rucksack und Poncho drüber noch nie am hinteren Oberschenkel nass geworden. Was spricht dagegen, einfach nur einen halbrunden Latz zu nähen, der gerade so weit um die Schenkel nach hinten reicht, dass er nicht hochgeweht wird? Das wäre gleichzeitig die maximale Belüftung. Die Hose (Meier Sports Nil) darunter würde ich einfach wie immer hochkrempeln.

Ich hatte vor Monaten zwei AzBlaster an zwei Tourengänger verschenkt. Gestern kriegte ich unerwartet eine begeisterte Rückmeldung. Gleich beim ersten, lange aufgeschobenen Versuch Begeisterung.

Evtl. Rainkilt als Rechteck mit Klettverschluss? Ich überlege gerade, ob ich mir vor dem Sarek noch aus ein paar silikonisierten Ripstop-Resten sowas nähe. Welchen Doppelnutzen könnte das Teil noch haben? Mir fällt hier nur Sitzunterlage ein. Habt ihr noch Ideen, wie so ein Teil multibler werden kann? Evtl., indem ich beim Nähen passende Details berücksichtige?

Diese Lösung hat zudem den Charme, dass Dir der Rucksack nach zwei Wochen oder Monaten auf dem Trail immer noch passt. [emoji106]

Danke, werde die im September auch mal testen. Die passen sicher wunderbar in den Griff meiner Fuchs Clips.

Die 30 % mehr Volumen reichen dir so gerade, um den Verschluss zweimal umzuschlagen. Weil die Daune gut komprimiert ist, drängt der Schlafsack dabei gelegentlich dazwischen. Ich rate aus Handhabungsgründen zum einem 8er, verwende in ähnlicher Ausgangslage selbst aber einen 5er (weil der schlanker ist) und komme klar.

Na ja, der Vorfall taugt m. E. kaum als Witzgrundlage. Zumindest vor Ort lacht sicher niemand darüber. Aber vielleicht lässt sich ja der ein oder andere Zweifler dadurch überzeugen, dass es mehr als einen Grund gibt, den Igitt-Reflex zu überwinden.

Das Wetter stimmt und der Enthusiasmus scheint auch da zu sein. Ich habe mir da oben mal (in der Altels-Wand) ne doofe Verletzung zugezogen und hatte keine Mühe, im oberen Tal Unterkunft in einer Scheune zu erhalten. Und gegen das Frieren musst du notfalls eben in den Sonnenaufgang hin absteigen. Kurz um: Das wird super!

Jau, tun wir hier wohl alle. Am 19. dann wieder ein gemeinschaftliches Daumendrücken und Kraftsenden!

Wer noch Freunde überzeugen möchte: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/deutscher-entfacht-mit-klopapier-waldbrand-auf-la-palma-14371965.html

Haben denn die Hütten keine Steckdosen? Dann hätte ich einen kleinen 2400er-Akku und ein Netzteil dabei. Warum mehr? Auf den Akku kann man dann eigentlich auch ganz verzichten.

In Israel wird es vermutlich recht warm und sonnig sein, wenn ihr dort seid, oder? Dann ist der Exos mit seiner guten Belüftung nicht verkehrt, zumal er das zusätzliche Gewicht des Wassers effektiv auf die Hüfte bringen kann. Zur Zeit für 114 Euro zu haben. Aber der ist eben auch steif und rundlich, nicht ideal fürs Handgepäck.

Danke für die Mühe! Was mir an deinen Stöcken und denen von @Andreas K. beim Wintertreffen gefiel, war die gleichmäßige Rohrstärke. Das ist nicht nur in der Beschaffung einfacher. Es ermöglicht auch, den Stock so zu teilen, dass alle benötigten Längenvarianten (Tarp, Zelt, Rücksensystem, Aufstieg, Abstieg) zusammengestellt werden können. Ich strebe also (zunächst nur in der Theorie) größtmögliche Symmetrie aller Teile an, um den Mehrfachnutzen zu maximieren.

Nö. Der Schwerpunkt liegt zwar geringfügig weiter hinten als der Magnet, aber die Reibung des Schrumpfschlauchs in Verbindung mit der hohen Haltkraft reicht völlig aus. Ich habe zwar die Handschlaufe als Sicherungsschlaufe um das Stirnband geschlagen, aber die Lampe ist bisher noch nicht abgefallen. Bin allerdings auch nicht länger als einige Minuten am Stück damit gewandert. Im Camp ist war null Problem. Ich denke, die Lampe selbst ist mit 9 Gramm inkl. Magnet so leicht, dass bei normaler Bewegung gar nicht genug Kräfte wirken, um die Haltekraft der Magente zu überwinden.

Deine eigenen Zahlen sind exakt, also die Regel. Die Angabe 1050 g bzw. stripped down <1000 g ist falsch.